DE3311247A1 - Spritzschutzeinrichtung fuer kochgeschirre - Google Patents

Spritzschutzeinrichtung fuer kochgeschirre

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DE3311247A1
DE3311247A1 DE19833311247 DE3311247A DE3311247A1 DE 3311247 A1 DE3311247 A1 DE 3311247A1 DE 19833311247 DE19833311247 DE 19833311247 DE 3311247 A DE3311247 A DE 3311247A DE 3311247 A1 DE3311247 A1 DE 3311247A1
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Rainer 8702 Leinach Schmitt
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J36/00Parts, details or accessories of cooking-vessels
    • A47J36/06Lids or covers for cooking-vessels
    • A47J36/064Lids or covers for cooking-vessels non-integrated lids or covers specially adapted for frying-pans

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

Beschreibun
Die Erfindung betrifft eine Spritzschutzeinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 .
Eine bekannte Spritzschutzeinrichtung dieser Art (DE-OS 26 08 976) besteht aus einem Pfannendeckel, wobei der Dekkel und die zugehörige Pfanne in der Formgebung aufeinander abgestimmt sind. Die Pfanne weist unterhalb ihres oberen Randes Sützvorsprünge für den Deckel auf. Der Dek-.kel stützt sich auf diese Vorsprünge, den oberen Pfannen-
rand übergreifend, mit seinem unteren Rand auf. Dieser ist zur Bildung einer Fettauffangrinne nach innen umgebogen. Der Deckel ist im übrigen trichterförmig ausgebildet, d.h. als dicht unterhalb der Spitze abgeschnittener Kegel. Die sich daraus ergebende Öffnung ist relativ klein im Ver-
·
hältnis zur Kegelgrundfläche. Sie wird unmittelbar von der Kegelwandung begrenzt.
Der bekannte Pfannendeckel soll durch die weitgehende Abdeckung der Pfanne alle Fettspritzer an der Innenwandung 25
des Kegelmantels aufnehmen'. Das herunterlaufende Fett wird in dem umgebogenen Randbereich aufgefangen. Die Abstützung des Deckels außen an der Pfanne würde ohne diesen Rand dazu führen, daß das Fett neben die Pfanne tropft. Die Abstützung außerhalb der Pfanne dient der Bildung eines Luft-
Spaltes zwischen der Pfanne und dem Pfannendeckel. Zusammen mit der kleinen Deckelöffnung ergibt sich daraus eine Belüftung für die Pfanne. Die bekannte Pfanne mit ihrem Deckel istaufwendig in der Herstellung wegen der Stützvorsprünge am Pfannenumfang. Der Pfannendeckel kann nur in
Verbindung mit der zugehörigen Pfanne, nicht aber für andere Kochgeschirre als Spritzschutz verwendet werden. Er ist zumindest im Bereich des Auffangrandes schwierig zu reinigen. Die kleine Öffnung, aus der während des Bratvor-
1 ganges außerdem Wrasen austritt, erlaubt es nicht das Bratgut in der Pfanne zu beobachten ohne den Deckel abzunehmen. D.h., daß gerade dann, wenn die Köchin die Hand mit einem Gerät zum Umrühren des Pfannenlnhaltes oder ihr Gesicht in die Nähe der Pfanne oder über diese bringen muß, kein Spritzschutz besteht.
Den gleichen Nachteil weist eine bekannte, nicht dem Gat-^ x tungsbegriff entsprechende Spritzschutzeinrichtung auf ,xdie aus einem im wesentlichen ebenen Sieb besteht. Die Siebflache verhindert, auf den Pfannenrand aufgelegt, im wesentlichen weitreichende Fettspritzer und ermöglicht gleichzeitig den Wrasenabzug. Zur Beobachtung und Bearbeitung des Pfanneninhaltes muß das Sieb jedoch entfernt und damit auch
*^ der Schutz aufgehoben werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Spritzschutzeinrichtung der eingangs beschriebenen Art mit einfachen Mitteln so auszubilden, daß sie im wesentlichen während eines gesamten Garungsvorganges in einem Kochgeschirr ohne Behinderung der notwendigen Verrichtungen wirksam bleibt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Merkmal des Anspruches 1 gelöst.
Die große Deckelöffnung bietet die Möglichkeit, zu einem ausreichenden Einblick auf das Bratgut und das Benutzen eines Kochlöffels und dgl., ohne daß der Spritzschutz entfernt werden muß. Die Bedienungsperson, d.h., deren Gesicht 30
oder Hand, ist durch die Kegelstupfwandung ausreichend geschützt. Die relativ niedrige Höhe, die sich dabei ergibt, kann der Spritzschutz mit dem gleichen Platzbedarf wie normale Topfdeckel und in normale Art aufbewahrt werden.
Eine vorteilhaft einfache Anwendung ergibt sich aus dem Merkmal des Anspruches 2. Weder benötigt das Kochgeschirr eine spezielle Ausbildung, wie Vorsprünge, noch der Aufsatz
- >■- ■
Einrichtungen zum Auffangen an der Innenwandung abfließender Spritzflüssigkeit. Daraus ergibt sich zusätzlich die Verwendbarkeit des Aufsatzes für alle Kochgeschirre mit gleichem Randdurchmesser, sofern diese Randbereiche nicht in irgendeiner Form ungewöhnlich gestaltet sind.
Eine vorteilhafte Weiterentwicklung ergibt sich aus dem Merkmal des Anspruches 3· Sowohl der Spritzschutz als auch die Strömungsrichtung für den austretenden Wrasen wird dadurch günstig beinflußt.
Eine spezielle Ausführungsform hierzu, die durch das Merkmal des Anspruches 4 charakterisiert ist, hat zusätzlich den Vorteil, daß der Aufsatz eine ebene Oberfläche bekommt.
Sie kann als Ablage für ein Küchengerät oder einen Deckel, aber auch zum Abstellen eines warm zu haltenden oder anzuwärmenden Geschirrteiles dienen.
Für viele Gärungsprozesse ist wenigstens zeitweise die völ-
lige Abdeckung des Kochgeschirres erwünscht. Eine entsprechende Weiterbildung eines erfindungsgemäßen Aufsatzes ergibt sich aus dem Merkmal des Anspruches 5. Die Merkmale der Ansprüche 6 und 7 betreffen jeweils Ausführungsformen hierzu. Die Ausbildung des jeweiligen Abdeckelementes, ins-„
besondere ob als Steckdeckel oder auflegbarer Deckel, hängt von Form und Größe der Öffnung, aber auch der Einfassung der Öffnung ab.
Daß das Abdeckeleraent für die Öffnung für sich aufsetz- bzw. abnehmbar sein muß, versteht sich von selbst. Für die Gelegenheiten, bei denen der Aufsatz selbst abgenommen wird, mindestens am Ende des Gärungsprozesses, und das Abdeckelement noch aufliegt, ist.es wünschenswert, den Aufsatz zusammen mit dem Abdeckelement zu bewegen. Vorteilhafte Möglichkeiten hierzu bietet das Merkmal des Anspruches 8 sowie die vorteilhafte Ausführungsformen charakterisierenden Merkmale der Ansprüche 9 bis 16.
Besonders vorteilhaft erscheint dabei ein Aufsatz mit einem Betätigungsgriff und einem auf dem Betätigungsgriff zugeschnittenen Griff am Abdeckelement. Dabei können der Bet tätigungsgriff am Aufsatz und der Griff am Abdeckelement miteinander eine Verriegelungsstellung einnehmen, die den sicheren Sitz des Abdeckelementes auch beim Bewegen des Aufsatzes gewährleistet, oder in eine Stellung zueinander ge-; bracht werden, daß beide Griffe leicht mit einer Hand er- N faßt werden können. λ
Die vielfältigen Möglichkeiten der Speisenzubereitung lassen es wünschenswert erscheinen, Zwischenstufen der Be- bzw. Entlüftung möglich zu machen zwischen dem oben offenen jg Aufsatz und den durch ein Abdeckelement verschlossenen öffnungen. Vorteilhafte Ausführungen hierzu werden von den Merkmalen der Ansprüche 18 bis 20 angesprochen. Die entsprechenden Abdeckelemente erlauben einen -vollständigen oder teilweisen Verschluß der Öffnung.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen der erfindungsgemäßen Spriztschutzeinrichtung hervor. Es zeigen*
Fig. 1 die Seitenansicht eines Kochgeschirrs mit einem Aufsatz.
Fig. 2 ein Kochgeschirr mit einer anderen Ausführungsform eines Aufsatzes.
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechenden Ausführung mit einem zusätzlichen Abdeckelement.
Fig. 4 eine andere Ausführungsform eines Abdeckelementes.
Fig. 5 eine andere Ausführungsform eines Abdeckelementes.
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform eines Abdeckelementes.
Fig. 7 das Abdeckelement nach Fig. 6 in einer anderen Ge-
brauchsstellung am Aufsatz.
Fig. 8 eine Draufsicht auf einen Aufsatz mit Abdeckelement.
Fig. 9 einen Schnitt entsprechend der Schnittlinie IX IX in Fig. 8
Fig. 10 einen Schnitt X-X nach Fig. 8.
Fig. 11 eine andere Gebrauchsstellung des Abdeckelements
in einer der Schnittlinie IX - IX entsprechenn den Darstellung.
Fig. 12 die Gebrauchsstellung 'nach Fig. 11 in einer der Schnittlinie X-X entsprechenden Darstellung.
Fig. 13 eine weitere Ausführungsform eines Aufsatzes.
-J1C Fig. meinen Teilbereich eines Kochgeschirrs mit einem Aufsatz und Abdeckelement in einer weiteren Ausführungsform.
Fig. 15 eine Draufsicht zu der Ausführungsform nach Fig. 14 in anderer Betriebsstellurig.
Fig. 16 ein vergrößertes Detail
Fig. 17 ein vergrößertes Detail
Fig. 18 einen Fig. 14 entsprechenden Teilbereich einer anderen Äusführungsform.
Fig. 19 ein Teilstück eines Aufsatzes in einer weiteren Ausführungsform.
Fig. 1 zeigt ein Kochgeschirr 1 mit einem Stielgriff 2. Die Wand des Kochgeschirres 1 endet in einem Bördelrand 3. Auf den Bördelrand 3 ist mit seinem Rand 4 ein als Ganzes mit 5 bezeichneter Aufsatz abgestützt. Der Aufsatz 5 weist im wesentlichen die Form eines Kegelstumpfes auf, wobei als Kegelgrundfläche 7 die ideelle , vom Rand 4 begrenzte
3^ .Ebene anzusprechen ist.Zu der Ebene 7 ist die ringförmige Wandung 8 des Aufsatzes unter einem Winkel cC geneigt, der 45° beträgt. Daraus ergibt sich für den Kegel ein ideeller Spitzenwinkel von 90°. Die Höhe h des Aufsatzes, gemessen
von der ideellen Kegelgrundfläche, beträgt etwa 16 3 % des Grundflächen- Durchmessers D. Im Bereich seines kleinsten Durchmessers weist der Aufsatz eine öffnung 9 auf. Sie ist kreisförmig mit einem Durchmesser d. Er beträgt et- ° wa 70 % des Grundflächendurchmessers D. Sie ist von einer ringförmigen Einfassung 10 umgeben, gebildet aus einer Ab-. winkelung der Wandung 8, etwa parallel zur ideellen Kegelgrundfläche 7- ' ""Vo
Der Aufsatz 5 verhindert mit seiner geneigten Wandung 8 im wesentlichen das Austreten von Spritzflüssigkeit beim Gärungsprozess im Kochgeschirr 1. Gleichzeitig erlaubt die öffnung 9, dank ihres entsprechend groß bemessenen Durchmessers d, daß der Gärungsprozeß beobachtet und gegebenenfalles mittels eines Kochgerätes durch die öffnung
9 eingegriffen wird. Die Einfassung 10 kann als Ablegeoder Stellfäche für ein Küchengerät oder Geschirrteil dienen.
In der folgenden Beschreibung weiterer Kochgeschirre und/
oder Aufsätze werden die gleichen Bezugszeichen verwendet, bei wesentlich abweichenden Formen unter Zusatz eines Kennbuchstabens .
In Fig. 2 ist das Kochgeschirr 1a mit einem nach oben ge-25
richteten Bördelrand 3a versehen. Der zugehörige Aufsatz
5a weist einen nach unten umgebogenen Rand ^a auf, mit dem der Aufsatz 5a in den Randbereich des Kochgeschirrs la ein setzbar ist. Ferner ist am Aufsatz 5a um die öffnung 9 eine Einfassung 10a ausgebildet, die von der Wandung 8a 30
nach außen, also von der Öffnung weggerichtet abgewinkelt ist. Der Winkelbereich ist abgerundet. Der Aufsatz 5 a weist keinen Handgriff auf, da die Einfassung IQa ein Ergreifen ermöglicht.
Fig. 3 zeigt ein Kochgeschirr 1 und einen Aufsatz 5 entsprechend der Fig. 1. Dem Aufsatz 5 ist ein Abdeckelement 11 in Form eines Auflagedeckels zugeordnet. Er ist so be-
messen, daß er die Öffnung 9 völlig abdeckt. Das Abdeckelement 11 weist einen Griff 12, hier in Form eines Knopfes auf. Der Auflagedeckel kann je nach dem Ablauf des Garungsporzesses nur aufgelegt oder entfernt werden.
Fig. 4 zeigt zum Kochgeschirr 1 und dem Aufsatz 5 ein Abdeckelement 11a in Form eines Steckdeckels. Er ist mittels eines ringförmigen Ansatzes 13 in die öffnung 9 einsteckbar und der Außendurchmesser d.. ist dabei so viel kleiner als der Durchmesser d der öffnung 9, daß sich auch bei erhitztem Kochgeschirr und Aufsatz der Steckdeckel 11a noch einsetzen bzw. entfernen läßt.
Fig. 5 zeigt einen Aufsatz 5 mit einem Abdeckelement 11b, das im wesentlichen aus einem Filterkörper besteht. Er ist im wesentlichen flächig ausgebildet mit einer Durchmesserabstufung der Art, daß der Bereich des kleineren Durchmessers in die Öffnung 9 einsetzbar und der größere Durchmesser auf der Einfassung 10 abstützbar ist. Zur Betätigung ist ein stielförmiger Grif 12a seitlich angebracht.
Die Fig. 6 und 7 zeigen, bei nur angedeutetem Kochgeschirr 1, einen Aufsatz 5 mit einem Steckdeckel 11c. Er unterscheidet sich von dem Steckäeckel 11a nach Fig. 4 durch eine am ringförmigen Ansatz 13 angeordnete Nase 14. Mittels der Nase 14 ist, wie Fig. 6 zeigt, aer Steckdeckel 11c am Aufsatz 5 gegen Abfallen verriegelbar, indem die Nase 14 unter die Einfassung 10 geführt wird. Gleichzeitig ist die Öffnung 9 durch den Steckdeckel 11c völlig verschlossen.
^O Fig. 7 zeigt eine andere Möglichkeit, die Nase 14 zu nutzen: Sie kann bei schrägem Aufsetzen des Steckdeckels 11c auf der Einfassung 10 abgestützt werden. In Fig. 7 ist zur Verdeutlichung ein kleiner Abstand belassen. Dadurch wird die Öffnung 9 nicht vollständig verschlossen, sondern beidseits der Nase 14 verbleiben Lüftungswege 15, die einen Wrasenabzug ermöglichen. Am Steckdeckel 11c ist ein Griff 12 in Knopfform exzentrisch in der Nähe der Nase TU angebracht.
Eine weitere Möglichkeit, die Belüftung des Kochgeschirres über das Abdeckelement für den Aufsatz zu regeln,zeigen die Fig. 8 bis 12. Fig. 8 zeigt in Draufsicht den Aufsatz 5b. Seine Öffnung 9a hat keinen kreisförmigen Umfang, sondern vier Ausbuchtungen 9b. Die Ausbuchtungen 9b sind gleichmäßig über den Umfang der öffnung verteilt. Dem entsprechend weist die Einfassung 10b vier Vorsprünge 10c auf. Die gesamte Einfassung 10b ist, wie auf den Schnittdarstellungei^, \ Fig. 9 bis 12 ersichtlich, parallel zur ideellen Kegelgrund- , fläche 7, vom oberen Rand der Wandung 8 jedoch erst nach unten und dann nach innen umgebogen. Das Abdeckelement 11d ist wahlweise als Aufsetz- oder Steckdeckel verwendbar. Es besteht aus einer leicht gewölbten Deckfläche, an der zentrisch ein knopfförmiger Griff 12 befestigt ist. An die Deckfläche angeformt sind in gleichmäßigen Abständen vier Randnocken 16. Sie erstrecken sich jeweils über einen Umfangsbereich, der der Ausdehnung einer Ausbuchtung 9b in Umfangsrichtung derart entspricht, daß die Randnocke etwa in Gleitsitzpassung in die Ausbuchtung paßt. Die Fig. 9 und zeigen das Abdeckelement 11d in seiner aufgesetzten Lage,, und zwar in zwei zueinander um etwa 45° gedrehten Schnittdarstellungen. Daraus ist klar erkennbar, wie si.ch in dieser Stellung die Randnocken 16 des Abdeckelementes auf den Vorsprüngen 10b abstützen, über die Ausbuchtungen 9b und den Raum zwischen den Randnocken 16 entstehen damit Belüftungswege 15 vom Topfinneren nach außen. Die Fig. 11 und 12 zeigen den gleichen Aufsatz 5b und das Abdeckelement 11d mit abgedeckter Öffnung und zwar in den gleichen Schnittrichtungen wie die Fig. 9 und 10. Das Abdeckelement lld befindet sich dabei in einer um 45° gedrehten Stellung. Dadurch sind die Randnocken 16 über die Ausbuchtungen 9b gelangt und konnten in diese einrasten. Der Randbereich des Abdeckelementes 11d zwischen den Randnocken 16 stützt sich auf die Vorsprünge 10b der Einfassung 10. Die Öffnung ist nach außen abgedeckt.
Fig. 13 zeigt auf einem Kochgeschirr 1 mit Stielgriff 2 einen Aufsatz 5, der beliebig im Sinn der geschilderten Aus-
führungen ausgebildet sein kann. Außerdem kann ihm ein beliebiges Abdeckelement 11 zugeordnet werden. Wesentlich ist die Ausbildung seines Randgriffes 6a. Dieser weist an
_ seiner in Gebrauchsstellung dem Stielgriff 2 des Kochgeo
schirrs zugewandten Unterseite einen Stütznocken 17 auf. Wenn, wie in Fig. 13 dargestellt, der Handgriff 6a sich mit dem Stütznocken 17 auf dem Stielgriff 2 abstützt, sitzt die Abdeckung nicht dicht auf dem Kochgeschirr. Im Bereich der Griffe kann Luft ein-und aus der öffnung 9 wieder ausströmen. Eine gleichgerichtete Luftströmung wird erzielt, wenn auf die Abdeckung 5 ein Abdeckelement unter Belassung von Belüftungswege 15 aufgesetzt wird.
Die Fig. 14 bis 18 zeigen Griffausbildungen am Aufsatz 5 und an der Abdeckung 11, die es ermöglichen,zeitweise jedes Teil für sich aufzusetzen und abzunehmen oder beide Teile mit einer Hand gemeinsam zu erfassen. Fig. 14 zeigt von der Seite und Fig. 15 von oben gesehen einen Teilbereich eines
2Q Kochgeschirres 1 mit einem Aufsatz 5 und einer Abdeckung 11. Am Aufsatz 5 ist ein etwa rechtwinkeliger Handgriff 6b angeordnet. Ein Schenkel 6'b erstreckt sich senkrecht zur Wandung 8, der zweite Schenkel 6''b etwa parallel zur Wandung 8. Dieser Schenkel ist im Querschnitt etwa U-förmig ausgebildet, mit der offenen Seite des U an einer Längsseite, also in Umfangsrichtung. In Fig. 14 ist die offene U-Seite dem Zuschauer zugekehrt, in Fig. 15 der unteren Randkante. Am Abdeckelement 11 ist ein ebenfalls etwa rechtwinkeliger Griff 12b mit einem Schenkel 12'b so angebracht, daß sich der andere Schenkel 12"b in der dargestellten Gebrauchbstellung in gleicher Richtung erstreckt wie der Schenkel 6''b des Handgriffes 6b am Aufsatz 5- Die Schenkellängen und -querschnitte werden dabei so aufeinander abgestimmt, daß der Schenkel 12''b des Griffes am Abdeckelement wenigstens mit einem Teil seiner freien Länge in das U-Profil des Schenkel 6flb des Griffes 6b am Aufsatz 5 paßt. In dieser Stellung der Griffe zueinander, wie sie Fig. 15 und Fig. 14 mit ausgezogenen Linien zeigt, können der Auf-
satz 5 und das Abdeckelement gemeinsam ergriffen und vom Kochgeschirr 1 abgehoben bzw. darauf aufgesetzt werden. In Fig. 15 ist der Griff 12b in gestrichelten Linien nochmals abgebildet, und zwar in einer Lage, die sich beim Verdrehen des Abdeckelementes 11 um einen Winkel, hier etwa 45°, ergibt. In dieser oder in einer anderen Winkelstellung ist das Abdeckelement 11 bzw. sein Griff 12b allein erfaßbar. · Durch eine Drehbewegung im Sinne des Pfeiles A ist der--^ s Griff 12b in das U-Profil des Griffes 6b einführbar. 10
In den Fig. 16 und 17 sind jeweils paarweise Querschnittformen dargestellt für Schenkel 6'1fb und 12l!tb, bzw. 6""b und 12'"rb, die an Stelle des U-Profils und des dort hineinbewegbaren Querschnittes treten können. Die konvexe Fläche des einen und die konkave Fläche des anderen Schenkels erlauben eine relative Drehbewegung in beiden Richtungen. Es ist dabei gleichgültig, ob sich die beiden Schenkel in Gebrauchstellung übereinander erstrekken, Fig. 15 verlgeichbar, oder nur aneinander anschließen wie in Fig. 18 dargestellt. Die Bewegungsmöglichkeit gegeneinander ist in Fig. 16 durch einen Doppelpfeil B dargestellt. In Fig. 17 verläuft die Ebene der Drehbewegung senkrecht zur Blattebene und parallel zum unteren Rand.
Fig. 19 zeigt einen Teilbereich eines Aufsatzes 5c, mit einem Handgriff 6c. Der Aufsatz 5c dessen Öffnung 9 beliebig im Sinne der vorhergehenden Ausführungen gestaltet sein kann, weist einen Rand 4b auf, der rundum mehrere, hier drei, Sicken 18 aufweist. Sie gestatten es, den Aufsatz
^ für Kochgeschirre mit unterschiedlichen Öffnungsdurchmessern zu benutzen, d.h. ein Abstützen jeweils in einer Sicke und damit sicheren Sitz zu ermöglichen. Der Handgriff 6c weist den Sicken entsprechende Einkerbungen 19 auf.
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Claims (21)

  1. Spritzschutzeinrichtung für Kochgeschirre
    Spritzschutzeinrichtung für Kochgeschirre, in Form eines kegelstumpfförmigen Aufsatzes mit einem am Kochgeschirr abstützbaren Rand im Bereich der Kegelgrundfläche und wenigstens einer öffnung im Bereich des
    kleinsten Durchmessers, dadurch gekennzeichnet, daß der Spitzwinkel des Kegels 50° bis 120° und der Durchmesser (d) der öffnung(9)ca. 55 bis
    70 % des·Durchmessers (D) der Kegelgrundfläche (7) betragen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -" .zeichnet, daß der Rand (4) des Aufsatzes (5) auf den Rand (3) eines Kochgeschirres (1) aufsetzbar ist.
  3. 3- Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (9) bzw. die öffnungen^ von einer zum Kegelmantel abgewinkelten Einfassung (10) '^
    umgeben ist bzw. sind. - v\\
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 31 dadurch gekennzeichnet, daß die Einfassung (10) im wesentlichen parallel zur Kegelgrundfläche (7) verläuft.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
    gekennzeichnet, daß der Öffnung (9) bzw. den Öffnungen ein Abdeckelement (11) zugeordnet ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckelement (11a) ein in die
    Öffnung (9) einsetzbarer Steckdeckel ist.
  7. 7- Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckelement ein
    auf die Einfassung (10) der Öffnung (9) auflegbarer 25
    Deckel (11) ist.
  8. 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckelement (11c)
    am Aufsatz (5) gegen Abfallen beim Bewegen verriegelbar 30
    ist.
  9. 9- Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e.n η zeichnet, daß zum Verriegeln am Abdeckelement MIc)
    eine unter den Rand (4) der Öffnung (9), bzw. die 35
    Einfassung (10) schiebbare Nase (14) angeformt ist.
  10. 10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Abdeckung (11) einen Griff (12) aufweist.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (5b) einen Handgriff (6b) aufweist und dieser mit dem Griff (12b) der Abdeckung (1Id) derart in Eingriff bringbar ist, daß beide Griffe gemeinsam erfaßbar und der Aufsatz (5b) und die Abdeckung (11d) miteinander zu handhaben sind.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (6b) und der Griff (12b) der Abdeckung (11) Bereiche (6'b, 6"b, 6'"b und 12'b, 12Vb und 12llfb) mit ineinander beweglichen
    Querschnitten aufweisen.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (6b) einen Schenkel (6'b) mit Ü-Profil und der Griff (12b) eine.n in das U-Profil '
    pissenden Querschnitt aufweisen. .
  14. 14. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß beide Griffe (6bf·f,12"'b) aneinander schiebbare Endprofilierungen aufweisen.
  15. 15. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Endprofilierungen von beiden Seiten gegeneinander schiebbar sind.
  16. SQ 16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein Profil (6'''b) konkav, das andere (12'''b) im wesentlichen konvex ist.
  17. 17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (11d) auf die Öffnungs- Einfassung (10b) unter Belassen von Belüftungswegen (15) aufsetzbar ist.
  18. 18. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß an der Abdeckung (lld) und/oder der Einfassung (10b) wenigstens ein Stütznocken (17) bzw. (16) angeordnet ist.
  19. 19. Einrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfassung (10) zwischen Aus-*\ buchtungen (9b) der Öffnung (9) VorSprünge (10c) und v "-das Abdeckelement (lld) in entsprechender Teilung ' v;\\ Randnocken (16) aufweisen derart, daß zum Schaffen von Belüftungswegen (15) die Randnocken (16) auf den Vorsprüngen (10c) aufstützbar und zum vollständigen Verschließen in anderer Stellung in die Ausbuchtungen (9b) einrastbar sind.
  20. 20. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (11b) als Filter ausgebildet ist.
  21. 21. Einrichtung wenigstens nach Anspruch 1, dadurch g ekennzeichnet, daß die Abdeckung (11)aus einem in der Öffnung (9) befestigbaren Filter besteht.
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