DE102005047663B4 - Spritzschutz für eine Pfanne - Google Patents

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Abstract

Spritzschutz für eine Pfanne mit
einem ringförmigen Umfangsbereich (12), der sich im wesentlichen parallel zur Richtung der Vertikalmittelachse (V) des Spritzschutzes (10) erstreckt und zum Einsetzen in den Innenumfangsbereich einer Pfannenwand (104) ausgebildet ist,
einem mit dem Umfangsbereich (12) verbundenen Aufsetzbereich (14), der zum Aufsetzen auf einen Pfannenrand (106) angepasst ist, und
einem mit dem Aufsetzbereich (14) verbundenen, sich in Richtung der Vertikalmittelachse (V) erstreckenden Abdeckbereich (16), der eine Öffnung (18) in einer solchen Größe aufweist, die das Einführen eines Bratgut-Wendegeräts ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, dass
ein Deckel (30) zum Abdecken der Öffnung (18) vorgesehen ist,
die Öffnung (18) eine ovale Form aufweist, und
der Deckel (30) eine ovale Form aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Spritzschutz für eine Pfanne gemäß dem Patentanspruch 1.
  • Allgemein bekannt sind Spritzschutzlochbleche und Gitter, die während des Bratvorgangs auf den Pfannenrand gelegt werden, um die offene Seite der Pfanne abzudecken und einen großen Teil von Fettspritzern zurückzuhalten. Mit derartigen oben erläuterten Abdeckungen besteht jedoch kein Zugang zum Pfanneninhalt.
  • Die dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 entsprechende DE 20 2005 000 514 U1 offenbart einen Spritzschutzring mit einer unteren Aufsatzöffnung, einer oberen Zugangsöffnung und einem nach innen hineinragenden und umlaufenden Absatz zum Aufsetzen auf eine Pfanne. Die Zugangsöffnung ist mittels einer Siebanordnung oder eines topfartigen Einsatzes abdeckbar.
  • Die DE 295 09 465 U1 offenbart eine Pfannenabdeckung, die aus einem Grunddeckel und einem darin mittels eines zentrisch angeordneten Drehgriffs drehbar angeordneten Deckelelement besteht. Der Grunddeckel und das Deckelelement weisen jeweils eine in Größe und Anordnung identische Öffnung auf, die durch Verdrehen des Deckelelements in Ausrichtung zueinander bringbar sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen wirksamen Spritzschutz für eine Pfanne zu schaffen, der einen einfachen Zugang zum Pfanneninhalt ermöglicht und mit dem die Intensität des Erhitzungsvorgangs des Pfanneninhalts auf einfache Weise beeinflussbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Erfindungsgemäß umfasst ein Spritzschutz für eine Pfanne einen ringförmigen Umfangsbereich, der sich im wesentlichen parallel zur Richtung der Vertikalmittelachse des Spritzschutzes erstreckt und zum Einsetzen in den Innenumfangsbereich einer Pfannenwand ausgebildet ist. Weiterhin umfasst der Spritzschutz einen mit dem Umfangsbereich verbundenen Aufsetzbereich, der zum Aufsetzen auf einen Pfannenrand angepasst ist, und einen mit dem Aufsetzbereich verbundenen, sich in Richtung der Vertikalmittelachse erstreckenden Abdeckbereich, der eine Öffnung in einer solchen Größe aufweist, die das Einführen eines Bratgut-Wendegeräts ermöglicht. Dieser einfach aufgebaute Spritzschutz ermöglicht durch die Öffnung einen Zugang zum Pfanneninhalt, wobei ein wirkungsvoller Spritzschutz beibehalten wird. Da die Öffnung des Spritzschutzes oval ausgebildet ist und auch der Deckel eine ovale Form aufweist, lässt sich durch Verdrehen des Deckels eine vollkommen geschlossene Ausbildung des Spritzschutzes erzielen als auch die Ausbildung von Schlitzen seitlich vom Deckel erzielen, so dass der Erhitzungsvorgang des Pfanneninhalts auf einfache Weise leicht beeinflussbar ist.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 eine auseinandergezogene Perspektivansicht eines Spritzschutzes mit zugehöriger Pfanne im voneinander gelösten Zustand gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 eine auseinandergezogene Perspektivansicht des auf die Pfanne aufgesetzten Spritzschutzes der in 1 gezeigten Ausführungsform sowie eines zum Spritzschutz zugehörigen Deckels,
  • 3 eine Schnittansicht des auf die Pfanne aufgesetzten Spritzschutzes mit darauf befindlichem Deckel gemäß der in 2 gezeigten Ausführungsform,
  • 4 eine Perspektivansicht der Pfanne mit Spritzschutz und Deckel gemäß der Ausführungsform von 2.
  • In 1 ist ein Spritzschutz 10 gezeigt, der zum Aufsetzen auf eine Pfanne 100 vorgesehen ist. Die Pfanne 100 weist einen Pfannenboden 102 und eine mit dem Pfannenboden 102 verbundene, sich von diesem aufwärts erstreckende Pfannenwand 104 auf. Die Pfannenwand 104 schließt an ihrer Oberseite mit einem Pfannenrand 106 ab. Weiterhin ist ein Pfannengriff 108 an der Pfannenwand 104 befestigt.
  • Der Spritzschutz 10 umfasst, wie aus 3 zu ersehen ist, einen ringförmigen Umfangsbereich 12, der im wesentlichen parallel zur Richtung der Vertikalmittelachse V des Spritzschutzes 10 verläuft. Der Ausdruck „im wesentlichen” schließt hier und nachfolgend Abweichungen bis maximal 15% ein.
  • Der Außendurchmesser dieses Umfangsbereich 12 ist an den Innendurchmesser der Pfannenwand 104 so angepasst, dass der Umfangsbereich 12 des Spritzschutzes 10 innerhalb der Pfannenwand 104 positioniert werden kann.
  • Mit dem Umfangsbereich 12 des Spritzschutzes 10 ist ein Aufsetzbereich 14 verbunden, der sich in Radialrichtung von der Vertikalmittelachse V gesehen nach außen erstreckt und zum Aufsetzen auf den Pfannenrand 106 vorgesehen ist. Des weiteren ist der Aufsetzbereich 14 mit einem Abdeckbereich 16 verbunden, der sich vom Aufsetzbereich 14 in Radialrichtung zur Vertikalmittelachse V hin erstreckt und in einem Mittelbereich eine Öffnung 18 aufweist.
  • Der Abdeckbereich 16 ist in Höhenrichtung der Vertikalmittelachse V konvex ausgebildet. Auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Abdeckbereiches 16 sind Griffe 20, die in Form eines umgekehrten „U” ausgebildet sind, befestigt, die zum Aufsetzen des Spritzschutzes 10 auf die Pfanne 100 bzw. zum Abnehmen des Spritzschutzes 10 von der Pfanne 100 dienen. In einer modifizierten Ausführungsform sind die Griffe 20 gegenüber dem Abdeckbereich 16 thermisch isoliert. In einer anderen modifizierten Ausführungsform sind die Griffe 20 aus einem thermisch isolierenden Material ausgebildet.
  • Die Öffnung 18 weist eine solche Größe auf, dass durch sie ein Bratgut-Wendegerät einführbar ist. Das Bratgut-Wendegerät kann ein Bratgutwender, eine Gabel oder ein Kochlöffel sein. Der Durchmesser der Öffnung 18 kann im wesentlichen bis zu 90% des Außendurchmessers des Spritzschutzes 10 betragen.
  • In der gezeigten Ausführungsform ist die Öffnung 18 oval ausgebildet. In nicht gezeigten Modifikationen kann die Öffnung 18 jedoch auch in einer anderen Form ausgebildet sein. In den bevorzugten Modifikationen ist die Form jedoch abweichend von einer Kreisform ausgebildet.
  • Zum Abdecken der Öffnung 18 ist ein Deckel 30 (siehe 2, 3 und 4) vorgesehen. Der Deckel 30 ist in seiner Form an die Form der Öffnung 18 angepasst, solcherart, dass er die Öffnung 18 überdeckt, und ist in der gezeigten Ausführungsform oval ausgebildet. Der Deckel (30) ist in Höhenrichtung der Vertikalmittelachse (V) konvex ausgebildet, kann aber auch eben ausgebildet sein. Obwohl nicht gezeigt, kann der Abdeckbereich 16 des Spritzschutzes 10 im Auflagebereich des Deckels 30 vertieft ausgebildet sein, um den Deckel 30 rutschsicher zu positionieren.
  • Mit dem Deckel 30 ist ein Deckelgriff 32 verbunden. In einer modifizierten Ausführungsform ist der Deckelgriff 32 gegenüber dem Deckel 30 thermisch isoliert. In einer anderen modifizierten Ausführungsform ist der Deckelgriff 32 aus einem thermisch isolierenden Material ausgebildet.
  • Die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Spritzschutzes 10 wird nachstehend beschrieben.
  • Zuerst wird der Spritzschutz 10 auf die Pfanne 100 aufgesetzt (siehe 1) und das Bratgut (nicht gezeigt) in die Pfanne 100 gefüllt Das Bratgut ist im aufgesetzten Zustand des Spritzschutzes 10 auf der Pfanne 100 (siehe 2 unten) leicht zugänglich und kann mittels eines Bratgut-Wendegeräts, wie z. B. eines Bratgutwenders, einer Gabel oder eines Kochlöffels, das durch die Öffnung 18 hindurchgeführt wird, gehandhabt werden. Durch den Abdeckbereich 16 wird ein großer Teil der Fettspritzer, die beim Braten entstehen, abgefangen. Außerdem ist durch die Öffnung 18 eine freie Sicht zu dem Bratgut gegeben.
  • Wenn kein Zugang oder keine Sicht zu dem Bratgut erforderlich ist, kann der Deckel 30 aufgesetzt werden, um den Anteil der abzufangenden Fettspritzer weiter zu erhöhen, wodurch der Spritzschutzeffekt weiter verbessert wird. Da der Deckel 30 oval ausgebildet ist und die Öffnung 18 ebenfalls oval ausgebildet ist, kann in einer ersten Stellung, bei der sich die Längsachsen und Querachsen der Öffnung 18 und des Deckels 30 überdecken, der Deckel 30 die Öffnung 18 vollständig verschließen. Dadurch ergibt sich ein vollständiger Spritzschutzeffekt.
  • In einer zweiten Stellung, bei der die Längsachse der Öffnung 18 mit einer Querachse des Deckels 30 übereinstimmt, entstehen beidseitig des Deckels 18 Schlitze 22 (siehe 4). Die Größe der Schlitze 22 ist durch Drehen des Deckels 18 um die Vertikalmittelachse V herum veränderlich. Damit kann auch die Intensität des Bratvorgangs beeinflusst werden. Es wird aber immer noch ein fast vollständiger Spritzschutzeffekt beibehalten.
  • Vor der Entnahme des Bratgutes aus der Pfanne 100 wird der Spritzschutz 10 (mit Deckel 30, wenn aufgesetzt) von der Pfanne 100 abgenommen.
  • Vorzugsweise sind die Griffe 20 so weit voneinander beabstandet, dass der Deckel 30 in jeder Position, einschließlich der oben beschriebenen zweiten Stellung, auf den Spritzschutz 10 aufsetzbar ist.
  • Obwohl in der gezeigten Ausführungsform sich die Pfannenwand 104 von dem Pfannenboden 102 in einem Winkel erstreckt, der im wesentlichen 90° beträgt, kann sich die Pfannenwand 104 auch in einem stumpfen Winkel von dem Pfannenboden 102 erstrecken.
  • Obwohl in der gezeigten Ausführungsform die Pfanne 100 rund ausgebildet ist, können die Pfanne 100 und der zugehörige Spritzschutz 10 auch eine andere Form haben, und können z. B. rechteckig ausgebildet sein.
  • In bevorzugter Weise ist der Übergang vom Pfannenboden 102 zur Pfannenwand 102 abgerundet ausgebildet.
  • Obwohl der Spritzschutz an Hand eines Bratvorganges beschrieben wurde, sind auch andere Speisenerwärmungsvorgänge, bei denen Spritzer entstehen, z. B. Grillen und Frittieren, mit eingeschlossen.

Claims (12)

  1. Spritzschutz für eine Pfanne mit einem ringförmigen Umfangsbereich (12), der sich im wesentlichen parallel zur Richtung der Vertikalmittelachse (V) des Spritzschutzes (10) erstreckt und zum Einsetzen in den Innenumfangsbereich einer Pfannenwand (104) ausgebildet ist, einem mit dem Umfangsbereich (12) verbundenen Aufsetzbereich (14), der zum Aufsetzen auf einen Pfannenrand (106) angepasst ist, und einem mit dem Aufsetzbereich (14) verbundenen, sich in Richtung der Vertikalmittelachse (V) erstreckenden Abdeckbereich (16), der eine Öffnung (18) in einer solchen Größe aufweist, die das Einführen eines Bratgut-Wendegeräts ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, dass ein Deckel (30) zum Abdecken der Öffnung (18) vorgesehen ist, die Öffnung (18) eine ovale Form aufweist, und der Deckel (30) eine ovale Form aufweist.
  2. Spritzschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abdeckbereich (16) in Höhenrichtung der Vertikalmittelachse (V) konvex ausgebildet ist.
  3. Spritzschutz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (30) in Höhenrichtung der Vertikalmittelachse (V) konvex ausgebildet ist.
  4. Spritzschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Abdeckbereich (16) im Auflagebereich des Deckels (30) vertieft ausgebildet ist.
  5. Spritzschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch zwei auf gegenüberliegenden Seiten des Abdeckbereichs (16) angeordnete Griffe (20).
  6. Spritzschutz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffe (20) in Form eines umgekehrten „U” ausgebildet sind
  7. Spritzschutz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffe (20) gegenüber dem Abdeckbereich (16) thermisch isoliert angeordnet sind.
  8. Spritzschutz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffe (20) aus einem thermisch isolierenden Material bestehen.
  9. Spritzschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (30) einen Deckelgriff (32) aufweist.
  10. Spritzschutz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckelgriff (32) gegenüber dem Deckel (30) thermisch isoliert angeordnet ist.
  11. Spritzschutz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckelgriff (32) aus einem thermisch isolierendem Material besteht.
  12. Pfanne (100) mit einem Spritzschutz (10) gemäß den Patentansprüchen 1 bis 11.
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