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Die
Erfindung betrifft eine neuartige Vorrichtung zum Abdecken von Pfannen
und/oder Töpfen.
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Aus
dem Stand der Technik ist bekannt, Pfannen mit einem Spritzschutzgitter
abzudecken oder durch einen domartigen Aufsatz zu verschließen, der
teilweise an seinem oberen Ende eine Austrittsöffnung für den beim Kochen entstehenden Dampf
aufweist. Allerdings ist es bei allen bekannten Lösungen zum
Handhaben des Bratguts bzw. der Nahrungsmittel erforderlich, das
Spritzschutzgitter oder den Aufsatz zu entfernen, wobei Fett oder
Flüssigkeit
auf das Kochumfeld spritzen kann.
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Ausgehend
von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde
eine Vorrichtung zum Abdecken von Töpfen und/oder Pfannen vorzusehen,
die ein erheblich besseres Spritzschutzresultat liefert und darüber hinaus
zusätzliche Möglichkeiten
des Spritzschutzes bietet.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Vorsehen
einer Spritzschutzkombination gelöst, die einen Spritzschutzring
aufweist, der eine auf eine Pfanne oder einen Topf aufsetzbare untere
Aufsatzöffnung
und eine obere Zugangsöffnung
aufweist und ausgebildet ist, um das Herausspritzen von Fett und/oder
Flüssig keiten
zu vermeiden, gleichzeitig aber Zugänglichkeit zum Inhalt des Topfes
oder der Pfanne ermöglicht.
Dieser Spritzschutzring erhöht die
Seitenwände
der Pfanne, sodass Fettspritzer schwerer herausspritzen können.
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Vorzugsweise
ist der Spritzschutzring domartig nach Art einer Halbschale ausgebildet,
wobei die Zugangsöffnung
einen deutlich geringeren Durchmesser als die Aufsatzöffnung aufweist.
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Der
Spritzschutzring ist so konzipiert, dass er wie ein Deckel auf die
Ränder
von Pfannen oder Töpfen
aufsetzbar ist. Die Aufsetzöffnung
ist ferner vorzugsweise so ausgebildet, dass der Spritzschutzring mittels
der Formgebung des Randes mit Pfannen und Töpfen dicht abschließt, um das
Heraustropfen von Fett oder Flüssigkeit
an der Fügstelle
zu unterbinden.
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Zur
einfachen Anpassung des Spritzschutzrings an verschieden große Töpfe kann
die Spritzschutzkombination ferner einen Adapterring umfassen, der
zwischen dem Topf oder der Pfanne und dem Spritzschutzring einsetzbar
ist. Die Grundform des Adapterringes kann ein nach innen gewölbter Pfannendeckel
sein, der nach oben hin offen ist.
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Der
Rand der oberen Öffnung
kann zur lösbaren
Verbindung mit dem Spritzschutzring einen nach innen ragenden Zapfen
oder Stift aufweisen, der in einen entsprechend ausgebildeten Hinterschnitt
nach Art eines Bajonett-Verschlusses an dem Spritzschutzring eingreift.
Die untere Öffnung
des Adapterringes ist so gestaltet, dass er mittels der Formgebung
des Randes mit Pfannen und Töpfen
dicht abschließt.
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Vorzugsweise
ist der Adapterring durch lösbare
Befestigungsmittel mit dem Spritzschutzring verbindbar, wie zum
Beispiel einem an dem Spritzschutzring ausgebildeten Hinterschnitt,
in den ein an dem Adapterring ausgebildeter Vorsprung in Einbaulage
einge reift.
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Da
sich auch der Spritzschutzring im Betrieb deutlich erwärmen wird,
ist es vorteilhaft, diesen für die
bessere Handhabung mit einem Haltegriff zu versehen. Der Spritzschutzring
und der Haltegriff bestehen aus handelsüblichen Materialien, wie zum
Beispiel Metall, Glas oder Kunststoff sowie deren Kombinationen.
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Es
versteht sich von selbst, dass die Erfindung bei entsprechender
geometrischer Anpassung des Spritzschutzringes und/oder des Adapterringes für alle gängigen Pfannenformen
verwendbar ist, also für
runde Pfannen, und/oder Töpfe
und auch für eckige
Pfannen, zum Beispiel Grillpfannen.
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Das
Abdeckelement kann ein Sieb umfassen. Der Vorteil der Verwendung
des Spritzschutzringes mit einem Sieb im Vergleich zu einem direkt
auf die Pfanne oder den Topf aufgelegten Sieb besteht darin, dass
die Zugangsöffnung
deutlich kleiner ist als der normale Pfannendurchmesser und somit auch
beim Braten durch den hochgezogenen Spritzschutzring nach Abnehmen
des Siebes das Herausspritzen von Fett erheblich reduziert wird.
Durch die Zugangsöffnung
lässt sich
mit einer Gabel oder einer Zange das Bratgut bzw. die Nahrungsmittel
einfach handhaben. Ein Abnehmen des Spritzschutzringes zur Handhabung
der Nahrungsmittel ist nicht erforderlich.
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Eine
besonders gute Spritzschutzleistung ist dadurch erzielbar, dass
das Abdeckelement als Doppelsieb ausgebildet ist, das zwei übereinander
angeordnete Siebe umfasst.
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Das
Abdeckelement kann aber auch als topfartiger Einsatz zur Aufnahme
eines zu temperierenden Gutes ausgebildet sein, der sich in Einbaulage
durch die Zugangsöffnung
erstreckt. Dieser Einsatz kann dann als Warmhaltetopf verwendet
werden. So kann zum Beispiel Wasser in die Pfanne gegeben werden
und der Einsatz mit den gegarten Nahrungsmitteln wird dann zum Temperieren in
die Zugangsöffnung
eingesetzt. Vorzugsweise besteht dieser Einsatz aus einem einstückig tief
gezogenen, topfartigen Blechprofil mit einem nach außen umgefalzten
Auflagerand, der in Einbaulage auf der Oberseite der Zugangsöffnung aufliegt.
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Das
Abdeckelement kann aber auch einen aus Metall oder Glas gefertigten
Schmordeckel umfassen, durch den die Zugangsöffnung verschließbar ist,
um die Nahrungsmittel zu schmoren.
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Das
zuvor erwähnte
Doppelsieb besteht aus einem Primärsieb, das zwischen einem Profilrahmen aufgespannt
ist und sich dadurch auszeichnet, dass neben dem Primärsieb ein
davon beabstandetes Sekundärsieb
an dem Profilrahmen befestigt ist. Die Fixierung der Siebe an dem
Profilrahmen kann zum Beispiel mittels eines in der Innenseite des
Profilrahmens gelegten Ringblechs oder Metallringes erfolgen. Das
Sekundärsieb
kann fest an dem Profilrahmen befestigt oder lösbar auf das obere Ende des Profilrahmens
aufgespannt sein.
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In
einer vorteilhaften Ausführungsform
weist der Profilrahmen einen komplementär zum Innenrand der Zugangsöffnung ausgebildeten
Außenrand auf,
um das unbeabsichtigte Verrutschen des Doppelsiebes auf dem Spritzschutzring
wirksam zu unterbinden. Beispielsweise kann der Profilrahmen außenseitig
konkav nach innen gewölbt
sein. Durch Auswahl eines entsprechend großen Krümmungsradius kann der Profilrahmen
auf verschieden große Spritzschutzringe
aufgesetzt werden.
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Zur
Vereinfachung der Handhabung bietet es sich an, dass auch das Doppelsieb
mit einem Haltegriff ausgestattet ist.
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Eine
vorteilhafte Weiterentwicklung sieht vor, dass die Siebe aus einem
hitzebeständigen
Material bestehen. Die Dicke der Bespannungen , die Maschenweite
und die Maschenform sowie der Radius der Siebe kann je nach Anwendungsfall
variieren.
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Zudem
können
an dem Primärsieb
und/oder dem Sekundärsieb
für eine
separate Nutzung Querstreben zur Verstärkung vorgesehen sein. Diese Querstreben
können
zum Beispiel die Form eines Fadenkreuzes aufweisen, um eventuelle
Beschädigungen
durch das direkte Aufsetzen auf Pfannen oder Topfränder zu
verhindern.
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Zusammenfassend
dient der erfindungsgemäße Spritzschutzring
dazu, Spritzer, die während eines
Brat- oder Kochvorganges verursacht werden, bei dem Pfannen und/oder
Töpfe offen
sein müssen, zu
minimieren und bestmöglich
aufzufangen, zum Beispiel beim Befüllen oder Wenden von Bratgut
etc. Der Spritzschutzring ermöglicht
gleichzeitig, dass das Bratgut oder der Nahrungsmittel während eines Kochvorganges
erreichbar sind, ohne auf einen seitlichen Spritzschutz verzichten
zu müssen.
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Das
Doppelsieb dient dazu, Spritzer, die während eines Brat- oder Kochvorganges
verursacht werden, bei dem Pfannen und/oder Töpfe geschlossen sein müssen, zu
minimieren und bestmöglich aufzufangen.
Das Prinzip des Doppelsiebes sei nachfolgend nochmals erläutert:
- Spritzer
und Wasserdampf treffen auf das Primärsieb und einige Spritzer werden
durch die Maschen des Primärsiebes
aufgefangen. Einige Spritzer und Wasserdampf passieren jedoch das
Primärsieb
und treffen somit auf das Sekundärsieb.
Diese restlichen Spritzer werden durch die Maschen des Sekundärsiebes
aufgefangen. Der Wasserdampf passiert das Sekundärsieb. Durch das Primärsieb werden
erste Spritzer aufgefangen, die durch einen Brat- oder Kochvorgang
verursacht werden. Durch das Sekundärsieb werden weitere Spritzer
aufgefangen, die durch das Primärsieb
nicht abgehalten wurden,
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Die
Erfindung wird nachfolgend anhand einer bevorzugten Ausführungsform
beschrieben, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen
wird. In diesen zeigen:
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1 einen
Querschnitt durch den erfindungsgemäßen Spritzschutzring;
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2 eine
Draufsicht des Spritzschutzrings gemäß 1;
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3 einen
Querschnitt durch den auf eine Pfanne aufgesetzten Spritzschutzring;
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4 einen
Querschnitt des Spritzschutzrings mit Adapterring;
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5 einen
Querschnitt durch das in die Zugangsöffnung des Spritzschutzrings
Einfachsiebes;
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6 eine
Draufsicht des Siebes gemäß 5;
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7 einen
Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Doppelsieb;
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8 eine
Draufsicht des Doppelsiebs gemäß 7;
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9 einen
Querschnitt durch den Spritzschutzring mit aufgesetztem Doppelsieb;
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10 eine
Draufsicht des Spritzschutzringes gemäß 9;
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11 einen
Querschnitt durch einen Spritzschutzring mit einem in die Zugangsöffnung eingesetzten
Einsatz und
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12 eine
Draufsicht des Spritzschutzringes mit eingesetztem Einsatz gemäß 12.
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Gleiche
oder gleich wirkende Teile sind mit den selben Bezugszeichen versehen.
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Demnach
besteht die erfindungsgemäße Spritzschutzkombination
aus einem domartigen Spritzschutzring 10, der auf eine
Pfanne 100 aufsetzbar ist, einem an der Unterseite des
Spritzschutzrings 10 lösbar
befestigbarem Adapterring 20 und verschiedenen auf den
Spritzschutzring 10 aufsetzbare Abdeckelemente.
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Anstelle
der Pfanne 100 kann der Spritzschutzring 10 auch
auf einen Topf aufgesetzt werden.
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Der
Spritzschutzring 10 besteht aus einem domartig gewölbten Blechprofil
in der Art eines Topfdeckels mit einer unteren Aufsatzöffnung 12 und
einer oberen Zugangsöffnung 14.
Der Spritzschutzring 10 ist an seinem unteren Ende mit
einem nach innen hineinragenden und umlaufenden Absatz 16 ausgebildet,
der in Einbaulage so auf der Oberseite der Pfanne 100 aufsitzt,
dass die Zugangsöffnung 14 innerhalb
der Pfanne 100 liegt.
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Auf
den Figuren rechtsseitig ist an dem Spritzschutzring 10 ein
Spritzschutzgriff 18 zur besseren Handhabung befestigt.
Im vorliegenden Fall bestehen der Spritzschutzring 10 und
der Spritzschutzgriff 18 aus Metall und sind durch Punktschweißungen in
bekannter Weise miteinander verbunden.
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Wie
aus der 4 zu entnehmen ist, kann zur
einfachen Anpassung des Spritzschutzrings 10 an größere Töpfe und/oder
Pfannen ein Adapterring 20 eingesetzt werden. Dieser Adapterring 20 besteht aus
einem ringförmig
gebogenen Blechprofil, der an seinem oberen Ende mit einem nach
innen gebogenen Auflagerand 22 ausgebildet ist. Auf diesen
Auflagerand 22 ist der Absatz 16 des Spritzschutzrings 10 aufsetzbar.
Im Verbindungsbereich zwischen dem Spritzschutzring 10 und
dem Adapterring 20 ist eine lösbare Verbindung Befestigungsvorrichtung
in Form eines an dem Adapterring 22 nach innen ragenden Stiftes 24 vorgesehen,
der in Einbaulage in einen Hinterschnitt 19 des Spritzschutzringes 10 eingreift. Diese
Verbindung gewährleistet,
dass der Adapterring 20 zusammen mit dem Spritzschutzring 10 über den
Spitz schutzgriff 18 angehoben werden kann.
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Das
untere Ende des Adapterringes 20 ist wieder in der zuvor
beschriebenen Weise mit einem zur Mittellinie des Adapterringes
ragenden Absatzes zum Aufsetzen auf Pfannen und/oder Töpfe ausgebildet,
allerdings mit einer steileren Steigung.
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Die 5 zeigt
ein erfindungsgemäßes Einfachsieb 30 zum
Einsetzen in die Zugangsöffnung 14 des
Spritzschutzrings 10. Das Einfachsieb 30 besteht aus
einem ringförmigen
Profilrahmen 32, dessen Außenrand konkav gewölbt ist.
Am unteren Ende des Profilrahmens 32 ist das Primärsieb 34 angeordnet. Zu
diesem Zweck weist der Profilrahmen 32 zwei nach innen
ragende Ringflansche mit einem dazwischen ausgebildeten Ringspalt
auf, in den das Primärsieb 34 eingeschnappt
ist. Zur Reinigung kann das elastische Primärsieb 34 aus dem Profilrahmen 32 entfernt
werden. Algernativ kann das Sieb mittels eines in die Innenseite
des Profilrahmens gelegten Ringblechs oder Metallrings an dem Profilrahmen
fixiert werden.
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An
dem Profilrahmen 32 ist einseitig ein radial nach außen abstehender
Siebgriff 36 befestigt, der aus einem U-förmig umgebogenen
Metallbügel
besteht. Der Profilrahmen 32 und der Siebgriff 36 sind im
vorliegenden Fall beide aus Metall gefertigt und über eine
Punktschweißung
miteinander verbunden.
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Die 7 und 8 zeigen
das erfindungsgemäße Doppelsieb,
das vom Aufbau im Wesentlichen dem Einfachsieb 30 der 5 und 6 entspricht.
Zusätzlich
ist am oberen Ende des Profilrahmens 32 das Sekundärsieb 38 aufgespannt,
welches den oberen Rand des Profilrahmens 32 außenseitig elastisch
umgreift. Hierzu ist am Außenrand
des Sekundärsiebes 38 eine
kreisringförmige
Spiralfeder 39 vorgesehen, deren Innendurchmesser im ungespannten
Zustand geringfügig
kleiner als der Außendurchmesser
vom oberen Ende des Profilrahmens 32 ist.
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Die 9 und 10 zeigen
den erfindungsgemäßen Spritzschutzring 10 mit
in die Aufsatzöffnung 12 eingesetzten
Doppellsieb 30. Dabei ragt die konkave Wölbung des
Profilrahmens 32 in die Zugangsöffnung 14 des Spritzschutzringes 10 hinein und
verhindert so wirksam einen ungewünschten Versatz des Doppelsiebs 30 auf
dem Spritzschutzring 10. Allgemein korrespondiert die Außengeometrie
des Profilrahmens 32 mit der Innengeometrie des Spritzschutzrings 10,
um den ungewünschten
Versatz in Einbaulage zu verhindern. Prinzipiell ist für den Fachmann
jedoch ersichtlich, dass auch andere Mittel einsetzbar sind, um
einen ungewünschten
Relativversatz zwischen den Abdeckungen und dem Spritzschutzring 10 zu
realisieren.
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Vorzugsweise
ist der Profilgriff 36 fluchtend mit dem Handgriff 18 ausgerichtet,
um eine einhändige
Handhabung des Spritzschutzrings 10 zusammen mit dem Doppelsieb
zu ermöglichen.
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Die 11 und 12 zeigen
den Spritzschutzring 10 mit einem topfartigen Einsatz 40,
der in die Zugangsöffnung 14 des
Spritzschutzrings 10 eingesetzt ist. Die Höhe des Einsatzes 40 ist
im vorliegenden Fall so gewählt,
dass dieser knapp oberhalb der Aufsatzöffnung 12 des Spritzschutzrings 10 endet.
Durch diese Ausgestaltung kann der Einsatz 40 zusammen
mit dem Spritzschutzring seitlich abgestellt werden. Im Bedarfsfall
kann der Einsatz 40 aber auch höher ausgebildet sein als der
Spritzschutzring 10.
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Der
Einsatz 40 besteht aus einem einstückig tief gezogenen Blechprofil,
der an seinem oberen Ende mit einem radial nach außen ragenden
Ringflansch 42 versehen ist. Dieser Ringflansch 42 sitzt
in Einbaulage auf der Oberseite des Spritzschutzrings 10 auf.
Der radiale Außendurchmesser
des Einsatzes 40 ist vorzugsweise so ausgebildet, dass
dieser geringfügig
kleiner ist als der Innendurchmesser der Zugangsöffnung 14, um ein
einfaches Einsetzen und Herausnehmen des Einsatzes 40 aus
dem Spritzschutzring 10 zu ermöglichen.
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- 10
- Spritzschutzring
- 12
- Aufsatzöffnung
- 14
- Zugangsöffnung
- 16
- Absatz
- 18
- Spritzschutzgriff
- 19
- Hinterschnitt
- 20
- Adapterring
- 22
- Auflagerand
- 24
- Stift
- 30
- Einfachsieb
- 32
- Profilrahmen
- 34
- Primärsieb
- 36
- Siebgriff
- 38
- Sekundärsieb
- 39
- Spiralfeder
- 40
- Einsatz
- 42
- Ringflansch
- 100
- Pfanne