DE102022109645A1 - Vorrichtung zum Einfüllen von länglichen Lebensmitteln in ein Gefäß zum Kochen; Vorrichtung zum Einfüllen von länglichen Lebensmitteln in ein Gefäß zum Kochen; Kochgerät; Verfahren zum Einfüllen von länglichen Lebensmitteln in ein Gefäß zum Kochen - Google Patents

Vorrichtung zum Einfüllen von länglichen Lebensmitteln in ein Gefäß zum Kochen; Vorrichtung zum Einfüllen von länglichen Lebensmitteln in ein Gefäß zum Kochen; Kochgerät; Verfahren zum Einfüllen von länglichen Lebensmitteln in ein Gefäß zum Kochen Download PDF

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47J27/00Cooking-vessels
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J2027/006Cooking-vessels especially adapted for preparing pasta

Abstract

Es werden eine Vorrichtung zum Einfüllen von länglichen Lebensmitteln (13) in ein Gefäß (12) zum Kochen, eine Vorrichtung zum Einfüllen von länglichen Lebensmitteln (13) in ein Gefäß (12) zum Kochen, ein Kochgerät und ein Verfahren zum Einfüllen von länglichen Lebensmitteln (13) in ein Gefäß (12) zum Kochen vorgeschlagen, wobei die Vorrichtung ein Positioniermittel (1), das mindestens eine Öffnung (4) aufweist, und einen Aufsatz (5), der ein unteres Ende (6), ein oberes Ende (7), eine untere Öffnung (8) und eine obere Öffnung (9) aufweist, aufweist, wobei die Öffnungen (4, 8, 9) jeweils eine Querschnittsfläche aufweisen, und der Aufsatz (5) so angeordnet ist, dass die Querschnittsfläche der Öffnung (4) des Positioniermittels (1) mit der Querschnittsfläche der unteren Öffnung (8) des Aufsatzes (5) zumindest teilweise überlappt, wodurch beim Einfüllen der länglichen Lebensmittel (13) in die obere Öffnung (7) des Aufsatzes (5) gewährleistet ist, dass die länglichen Lebensmittel (13), beispielsweise Spaghetti, nach partiellem Erweichen des bereits im Gefäß (12) befindlichen Teils (14) in dieses rutschen und gleichzeitig verhindert werden kann, dass austretendes Spritzwasser entsteht.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Einfüllen von länglichen Lebensmitteln in ein Gefäß zum Kochen, nach der Gattung des Anspruchs 1, einer Vorrichtung zum Einfüllen von länglichen Lebensmitteln in ein Gefäß zum Kochen, nach der Gattung des Anspruchs 14, einem Kochgerät, nach der Gattung des Anspruchs 21, und einem Verfahren zum Einfüllen von länglichen Lebensmitteln in ein Gefäß zum Kochen, nach der Gattung des Anspruchs 22.
  • Das Einfüllen von Lebensmitteln in einen Topf, insbesondere von länglichen Lebensmitteln, wie Spaghetti, die häufig über den Rand gängiger Töpfe heraus ragen, ist allseits bekannt und ein in vielen Haushalten vorkommender Vorgang. Dabei kann, da beispielsweise die Spaghetti in heißes Wasser gegeben werden sollten, Spritzwasser entstehen, welches zu Verbrennungen oder Verbrühungen führen kann.
  • Zudem kommt es dadurch, dass längliche Lebensmittel über den Rand des Topfes heraus ragen, zu einer unterschiedlichen Erwärmung des Lebensmittels. Dabei ist es nicht ausgeschlossen, dass sich die länglichen Lebensmittel am Rand des Topfes verfangen, wodurch, um ein unzulängliches Kochergebnis zu vermeiden, ein zusätzlicher Arbeitsschritt, nämlich ein Hineinstoßen der verfangenen länglichen Lebensmittel in den Topf, erforderlich wird. Diesem Nachteil kann grundsätzlich damit begegnet werden, dass längliche Lebensmittel in kleinere Stücke geschnitten oder gebrochen werden, was ein Einfüllen erleichtert. Dadurch wird jedoch die typische Gestalt des Lebensmittels zerstört.
  • Während eines Kochvorgangs der länglichen Lebensmittel mit einem auf dem Gefäß aufgesetzten Deckel kommt es häufig zum sogenannten „Überkochen“, bei welchem Flüssigkeit die Sperrfunktion des auf das Gefäß aufgesetzten Deckels überwindet. Es kommt daher zu einem Austritt von heißer Flüssigkeit. Das stellt wiederum ein weiteres Verletzungsrisiko dar. Zugleich werden dabei die Kochfläche und deren Umgebung verunreinigt. Diesem Umstand wird häufig mit einer nicht vorgesehenen Schräglage des Deckels begegnet. Dieser instabile und nicht vorgesehene Gebrauch stellt ein weiteres Verletzungsrisiko dar, da heißer Wasserdampf ausströmen und Verletzungen am bedienenden Arm, Handgelenk oder der bedienenden Hand verursachen kann. Da durch die Schräglage des Deckels ein Überstand über den Gefäßrand entsteht, tropft kondensierte Flüssigkeit auf die unter dem Überstand gelegene Kochfläche. Eine Verunreinigung der Kochfläche und deren Umgebung wir daher nicht vollständig verhindert. Dieser Ansatz ist daher unzureichend und beinhaltet überdies weitere Gesundheitsgefahren.
  • Das vorgesehene Kochen von länglichen Lebensmitteln erfordert ein Gefäß mit mindestens dem Durchmesser der Länge der länglichen Lebensmittel. Für kleine Portionen bedeutet dies, dass das Gefäß unangemessen groß und damit unhandlich ist, sofern ein solches Gefäß für den Kochvorgang überhaupt zur Verfügung steht, das große Gefäß ein entsprechend großes Kochfeld erfordert und unverhältnismäßig viel Energie zur Erhitzung des Wassers erforderlich ist. Die Wahl von ausreichend großen Gefäßen stellt daher nur eine unzureichende Problemlösung dar.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine die Nachteile des Standes der Technik überwindende Vorrichtung zum Einfüllen von länglichen Lebensmitteln in ein Gefäß zum Kochen, eine die Nachteile des Standes der Technik überwindende Vorrichtung zum Einfüllen von länglichen Lebensmitteln in ein Gefäß zum Kochen, ein die Nachteile des Standes der Technik überwindendes Kochgerät und ein die Nachteile des Standes der Technik überwindendes Verfahren zum Einfüllen von länglichen Lebensmitteln in ein Gefäß zum Kochen bereitzustellen.
  • Die Erfindung und ihre Vorteile
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Einfüllen von länglichen Lebensmitteln in ein Gefäß zum Kochen, mit den Merkmalen des Anspruchs 1, die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Einfüllen von länglichen Lebensmitteln in ein Gefäß zum Kochen, mit den Merkmalen des Anspruchs 14, das erfindungsgemäße Kochgerät, mit den Merkmalen des Anspruchs 21, und das erfindungsgemäße Verfahren zum Einfüllen von länglichen Lebensmitteln in ein Gefäß zum Kochen, mit den Merkmalen des Anspruchs 22, haben demgegenüber den Vorteil, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung ein Positioniermittel, das mindestens eine Öffnung aufweist, und einen Aufsatz, der ein unteres Ende, ein oberes Ende, eine untere Öffnung und eine obere Öffnung aufweist, aufweist, wobei die Öffnungen jeweils eine Querschnittsfläche aufweisen, und der Aufsatz so angeordnet ist, dass die Querschnittsfläche der Öffnung des Positioniermittels mit der Querschnittsfläche der unteren Öffnung des Aufsatzes zumindest teilweise überlappt, wodurch beim Einfüllen der länglichen Lebensmittel in die obere Öffnung des Aufsatzes verhindert werden kann, dass austretendes Spritzwasser entsteht. Dies hat insbesondere bei kochendem Wasser eine hohe Relevanz. Zudem ist gleichzeitig gewährleistet, dass die länglichen Lebensmittel, beispielsweise Spaghetti, nach partiellem Erweichen des bereits im Gefäß befindlichen Teils in dieses rutschen ohne sich am Rand des Topfes zu verfangen. Darüber hinaus wird durch die Öffnungen des Aufsatzes und/oder des Positioniermittels ein Überkochen verhindert, da genug Luft zugeführt werden kann. Denkbar wäre es, dass das Positioniermittel eine einem Gefäßinhalt abgewandte Seite und eine dem Gefäßinhalt zugewandte Seite aufweist, wobei die dem Gefäßinhalt zugewandte Seite der dem Gefäßinhalt abgewandten Seite gegenüber liegt. Diesbezüglich wäre es denkbar, dass die zugewandte Seite die Unterseite und die abgewandte Seite die Oberseite ist.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist das Positioniermittel ein Deckel oder eine Halterung. Eine Halterung hat zwar den Nachteil, dass der Spritzschutz nicht gegeben ist, jedoch kann man so auch weiterhin im Topf rühren oder andere Zutaten zugeben. Ebenfalls denkbar wäre es, dass das Positioniermittel weitere Öffnungen aufweist.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Vorrichtung einteilig oder mehrteilig.
  • Nach einer diesbezüglich vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind mindestens zwei Teile der Vorrichtung lösbar oder unlösbar durch Verschrauben, Stecken, Schweißen, Klemmen, Einrasten, Aufsetzen, Ansetzen oder dergleichen miteinander verbunden. Denkbar wäre es auch, dass unterschiedliche Aufsätze für ein Positioniermittel verwendet werden können. Ebenfalls denkbar wäre es, dass die mehrteilige Vorrichtung zusätzlich durch eine magnetische Kupplung verbunden ist.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist der Aufsatz zumindest teilweise trichterförmig, zylindrisch oder mehrkantig. Bevorzugt ist der Aufsatz trichterförmig, wodurch die länglichen Lebensmittel sich besser im Gefäß verteilen, sofern der Aufsatz mehrkantig ausgestaltet ist, ist dieser bevorzugt kubisch oder quaderförmig ausgestaltet. Denkbar ist auch, dass die Oberfläche, insbesondere die Innen- und/oder die Außenseite, des Aufsatzes zumindest teilweise glatt, gewellt, unregelmäßig und/oder regelmäßig geformt und/oder perforiert ist. Denkbar wäre es, dass die untere Öffnung des Aufsatzes kleiner ist als die Öffnung des Positioniermittels und der Aufsatz an seinem unteren Ende so ausgestaltet ist, dass er durch eine Verbreiterung auf dem Rand der Öffnung des Positioniermittels aufliegt, wobei denkbar ist, dass die Verbreiterung direkt am unteren Ende oder weiter oben am Aufsatz angeordnet ist, sodass der Aufsatz unterschiedlich tief in das Positioniermittel hinein bzw. durch das Positioniermittel hindurch ragt. Diesbezüglich wäre es denkbar, dass die Verbreiterung unterschiedlich angeordnet werden kann, sodass die Eindringtiefe des Aufsatzes angepasst werden kann. Weiterhin denkbar wäre es, dass eine Querschnittsfläche einer Öffnung des Aufsatzes und/oder des Positioniermittels oder einer Öffnung in einer Abdeckung, so gestaltet ist, dass die Menge an länglichen Lebensmitteln damit abgemessen werden kann, indem die Menge in diese eingefüllt wird und nur eine bestimmte Portion, beispielsweise maximal 250 g oder 500 g, hinein passt. In diesem Zusammenhang wäre es denkbar, dass mehrere Abdeckungen mit unterschiedlichen Querschnittsflächen der Öffnungen zur Portionierung einer bestimmten Portion eines länglichen Lebensmittels für einen Aufsatz bereitgestellt werden oder die Querschnittsflächen eines Aufsatzes oder die Öffnung eines Positioniermittels mechanisch verändert werden können. Diesbezüglich wäre es auch denkbar, dass eine Abdeckung mehrere Öffnungen mit jeweils unterschiedlich großen Querschnittsflächen aufweist, die für unterschiedliche Portionsgrößen bestimmt sind. Ebenfalls denkbar wäre es, dass durch zusätzliche Elemente, wie beispielsweise Ringe, die in die Öffnungen eingesetzt werden können, die Querschnittsflächen der Öffnungen reduziert werden, um so die Mengen abzumessen.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht das Positioniermittel und/oder der Aufsatz zumindest teilweise aus Metall, Glas, Holz, Keramik, Silikon oder einem temperaturstabilen Kunststoff.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist der Aufsatz durch eine Abdeckung zumindest teilweise verschließbar. Denkbar ist es, dass die Abdeckung entweder fest mit dem Aufsatz verbunden ist oder separat vorliegt. Diesbezüglich ist es ebenfalls denkbar, dass die Abdeckung mit dem Aufsatz lösbar verbunden werden kann. Ferner ist es denkbar, dass die Abdeckung lose auf den Aufsatz aufgelegt werden kann oder Befestigungsmittel zum lösbaren Verschließen der oberen Öffnung des Aufsatzes vorgesehen sind. Ebenfalls denkbar wäre es, dass die Abdeckung in Form eines Siebes ausgestaltet ist, so dass durch das Sieb Flüssigkeit aus dem Gefäß abgegossen werden kann und/oder andere Lebensmittel auf dem Sieb gedünstet werden können. Denkbar wäre es auch, dass die Abdeckung am Aufsatz befestigt wird. Diesbezüglich denkbar wäre es, dass die Befestigung durch eine Rastverbindung, eine Schraubverbindung, eine Klemmverbindung, eine Steckverbindung, eine magnetische Verbindung und/oder dergleichen erfolgt. Ebenfalls denkbar wäre es, dass die Abdeckung mindestens ein Überdruckventil und/oder mindestens eine Öffnung, insbesondere mindestens eine Öffnung, durch die Flüssigkeit aus dem Gefäß abgegossen werden kann, aufweist.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist die Abdeckung mindestens einen Griff auf. Denkbar wäre es auch, dass der Aufsatz als Griff ausgestaltet ist.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist Aufsatz und/oder das Positioniermittel mindestens einen Griff auf
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist das Positioniermittel am Gefäß befestigbar.
  • Nach einer diesbezüglichen vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht das Positioniermittel zumindest teilweise aus einem elastischen Material. Denkbar wäre es, dass das Positioniermittel zumindest teilweise aus mindestens einem Elastomer besteht. Ferner denkbar wäre es, dass das Positioniermittel einen Rand aufweist und am Rand zur Unterseite hin abgewinkelt ist, wodurch es zur Befestigung an einem Gefäß, das einen oberen Rand aufweist, über beispielsweise diesen spannbar ist. Denkbar wäre es auch, dass das Positioniermittel zumindest teilweise aus mindestens einem temperaturstabilen Kunststoff, insbesondere einem temperaturstabilen Elastomer, besteht.
  • Nach einer diesbezüglichen vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist das Positioniermittel mittels mindestens einem Befestigungsmittel am Gefäß befestigbar. Denkbar wäre es, dass die Befestigung durch eine Rast-, eine Schraub-, eine Steck-, eine magnetische und/oder eine Klemmverbindung erfolgt.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist der Aufsatz eine Wandung auf, wobei die Wandung eine geschlossene oder eine mindestens teilweise geöffnete Wandung ist.
  • Denkbar wäre es, dass der Aufsatz in Form einer Rutsche ausgestaltet ist, sodass die Querschnittsflächen der oberen und unteren Öffnungen des Aufsatzes nur partiell von diesem umgeben sind, beispielsweise in Form eines Halbkreises. Diesbezüglich bevorzugt wäre das Positioniermittel als Halterung ausgeformt, die an einem Rand eines Gefäßes angebracht wird. Denkbar wäre es in diesem Kontext auch, dass die Vorrichtung einteilig aus dem Positioniermittel bzw. der Halterung und dem Aufsatz gefertigt wird und die Öffnungen des Positioniermittels und des Aufsatzes identisch sind.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Einfüllen von länglichen Lebensmitteln in ein Gefäß zum Kochen, wobei das Gefäß einen Rand aufweist und die Vorrichtung mindestens ein Positioniermittel, wobei das Positioniermittel als Halterung ausgestaltet ist, und einen Aufsatz, der eine Wandung, ein unteres Ende, ein oberes Ende aufweist, aufweist, wobei der Aufsatz mit dem Positioniermittel an einem Rand des Gefäßes befestigbar und/oder zumindest teilweise innerhalb des Gefäßes anordbar ist, ist die Wandung eine geschlossene oder eine mindestens teilweise geöffnete Wandung. Bevorzugt ist der Aufsatz als Rutsche ausgestaltet. Als „offene“ Vorrichtung" ist in diesem Zusammenhang eine Vorrichtung anzusehen, die nicht dazu konzipiert ist ein Gefäß vollständig zu bedecken.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die offene Vorrichtung einteilig oder mehrteilig.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind mindestens zwei Teile der Vorrichtung lösbar oder unlösbar durch Verschrauben, Stecken, Schweißen, Klemmen, Aufsetzen, Ansetzen oder dergleichen verbunden. Denkbar wäre es auch, dass unterschiedliche Aufsätze für ein Positioniermittel verwendet werden können. Ebenfalls denkbar wäre es, dass die mehrteilige Vorrichtung zusätzlich durch eine magnetische Kupplung verbunden ist.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist der Aufsatz zumindest teilweise trichterförmig, zylindrisch oder mehrkantig. Denkbar ist auch, dass die Oberfläche, insbesondere die Innen- und/oder die Außenseite, des Aufsatzes zumindest teilweise glatt, gewellt, unregelmäßig und/oder regelmäßig geformt und/oder perforiert ist. Denkbar wäre es ebenso, dass die Öffnungen des Aufsatzes mechanisch verändert werden können. In diesem Zusammenhang wäre es auch denkbar, dass ein Bügel über der Längsseite des Aufsatzes angeordnet ist, der eine Portionierung erlaubt. Diesbezüglich denkbar wäre es, dass der Bügel durch andere Bügel ausgetauscht werden kann, die für unterschiedliche Portionsgrößen ausgelegt sind, oder, dass der Bügel dynamisch eingestellt werden kann.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht das Positioniermittel und/oder der Aufsatz zumindest teilweise aus Metall, Holz, Glas, Keramik, Silikon oder einem temperaturstabilen Kunststoff.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist der Aufsatz und/oder das Positioniermittel mindestens einen Griff auf.
  • Das erfindungsgemäße Kochgerät weist ein Gefäß und eine Vorrichtung auf, wobei die Vorrichtung eine Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13 oder eine Vorrichtung gemäß einem der Ansprühe 14 bis 20 ist.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Einfüllen von länglichen Lebensmitteln in ein Gefäß zum Kochen umfassend die Schritte i) Positionieren einer Vorrichtung, die ein Positioniermittel und einen Aufsatz aufweist, wobei der Aufsatz, der ein unteres Ende und ein oberes Ende aufweist, zumindest teilweise über einem Gefäß und/oder zumindest teilweise an einem Gefäß und/oder zumindest teilweise neben einem Gefäß und/oder zumindest teilweise in einem Gefäß ii) Einfüllen der länglichen Lebensmittel in den Aufsatz, wobei die Vorrichtung vor dem zumindest teilweisen Positionieren über und/oder an und/oder neben und/oder in dem Gefäß aus dem Positioniermittel und dem Aufsatz zusammengebaut wird. Dies hat den Vorteil, dass die beiden Einzelelemente nicht verloren gehen können und keine Fehler bzw. Beschädigungen beim Zusammensetzen auftreten können. Zudem wird sichergestellt, dass gegebenenfalls nicht über heißem Wasserdampf gearbeitet werden muss. Denkbar wäre es auch, dass die beiden Teile, Positioniermittel und Aufsatz, so miteinander verbunden sind, dass sie zwar beispielsweise zum Reinigen oder Lagern auseinander genommen werden können, jedoch vor Benutzung miteinander zu verbinden sind. Denkbar wäre es, dass eine Seite des Positioniermittels zumindest teilweise dem Gefäßinhalt zugewandt ist. Diesbezüglich denkbar wäre es, dass die Seite des Positioniermittels, die dem Gefäßinhalt zumindest teilweise zugewandt ist, die Unterseite ist. Ferner denkbar wäre es, dass der Aufsatz eine obere und eine untere Öffnung aufweist und das längliche Lebensmittel in die obere Öffnung des Aufsatzes eingefüllt wird.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird zunächst nur das Positioniermittel zumindest teilweise über und/oder an und/oder neben und/oder in dem Gefäß positioniert, wobei das Positioniermittel eine Öffnung mit einer Querschnittsfläche aufweist, und anschließend der Aufsatz, wobei der Aufsatz eine untere Öffnung und eine obere Öffnung mit jeweils einer Querschnittsfläche aufweist, so angeordnet wird, dass die Querschnittsfläche der Öffnung des Positioniermittels mit der Querschnittsfläche der unteren Öffnung des Aufsatzes zumindest teilweise überlappt. Dies hat den Vorteil, dass die Vorrichtung bereits ihre Spritzschutz-Funktion ausübt, jedoch noch weiterhin auch im Topf gearbeitet werden kann, ohne den gegebenenfalls störenden Aufsatz.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird als Gefäß ein Topf verwendet.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird frühestens nach dem Freiwerden der oberen Öffnung von den länglichen Lebensmitteln der Aufsatz mit einer Abdeckung verschlossen. Dies hat den Vorteil, dass sich beispielsweise aufsteigender Wasserdampf im Aufsatz sammelt und den sich noch im Aufsatz befindlichen Teil der Lebensmittel erwärmt und gegebenenfalls benässt.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird vor, nach und/oder während des Einfüllens der länglichen Lebensmittel das Gefäß für einen Kochvorgang erwärmt.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens gleiten während des Kochvorgangs die länglichen Lebensmittel aus dem Aufsatz in das Gefäß hinein. Bevorzugt gleiten die länglichen Lebensmittel vollständig aus dem Aufsatz in das Gefäß hinein.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens handelt es sich bei den länglichen Lebensmitteln um Teigwaren. Denkbar wäre es, dass es sich dabei um Spaghetti handelt.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird als Vorrichtung eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13 eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 20 oder bei dem Verfahren ein Kochgerät nach Anspruch 21 verwendet wird.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen entnehmbar.
  • Zeichnungen
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Gegenstands sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher erläutert. Es zeigen
    • 1 eine schematische Darstellung eines Positioniermittels,
    • 2 eine schematische Explosionsdarstellung eines Positioniermittels und eines aufgesetzten Aufsatzes,
    • 3 eine schematische Darstellung eines Positioniermittels, eines aufgesetzten Aufsatzes und einer Abdeckung,
    • 4 eine schematische Darstellung eines Positioniermittels und eines aufgesetzten Aufsatzes auf einem Gefäß,
    • 5 eine schematische Explosionsdarstellung eines Positioniermittels, eines aufgesetzten Aufsatzes und einer Abdeckung auf einem Gefäß mit schematisch dargestellten länglichen Lebensmitteln,
    • 6 eine schematische Darstellung eines Positioniermittels, eines aufgesetzten Aufsatzes und einer Abdeckung auf einem Gefäß mit schematisch dargestellten länglichen Lebensmitteln,
    • 7 eine schematische Explosionsdarstellung eines Positioniermittels und eines als Rutsche ausgestalteten Aufsatzes auf einem Gefäß,
    • 8 eine schematische Darstellung eines Positioniermittels und eines als Rutsche ausgestalteten Aufsatzes auf einem Gefäß mit schematisch dargestellten länglichen Lebensmitteln,
    • 9 eine schematische Darstellung eines alternativen Positioniermittels und eines als Rutsche ausgestalteten Aufsatzes auf einem Gefäß und
    • 10 eine schematische Darstellung eines weiteren alternativen als Ring ausgestalteten Positioniermittels und eines als Rutsche ausgestalteten Aufsatzes an einem Gefäß.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Positioniermittels 1. Das Positioniermittel 1, das in Form eines Deckels ausgestaltet ist, weist eine Unterseite 2 und eine Oberseite 3 sowie eine Öffnung 4 auf, wobei die Öffnung 4 im gezeigten Ausführungsbeispiel mittig angeordnet ist. Denkbar wäre es aber auch, dass die Öffnung 4 an einer anderen Position auf dem Positioniermittel 1 angeordnet ist.
  • 2 zeigt eine schematische Explosionsdarstellung eines Positioniermittels 1 und eines aufgesetzten Aufsatzes 5. Auf das Positioniermittel 1 wird ein Aufsatz 5 angebracht, der in die Öffnung 4 eingesetzt wird und bevorzugt mit dem Positioniermittel 1 formschlüssig verbunden ist. Der Aufsatz 5 weist ein unteres Ende 6 und ein oberes Ende 7 und eine untere Öffnung 8 und eine obere Öffnung 9 auf. Denkbar wäre es, dass der Aufsatz 5, wie im Ausführungsbeispiel dargestellt, gerade aber auch schräg eingesetzt werden kann.
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung eines Positioniermittels 1, eines aufgesetzten Aufsatzes 5 und einer Abdeckung 10. Auf den Aufsatz 5 kann eine Abdeckung 10 mit einem Griff 11 aufgelegt werden.
  • 4 zeigt eine schematische Darstellung eines Positioniermittels 1 und eines aufgesetzten Aufsatzes 5 auf einem Gefäß 12. Im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens könnte beispielsweise zunächst das Positioniermittel 1 und der Aufsatz 5 zusammengesetzt und beides anschließend auf ein Gefäß 12, hier einen Topf, aufgesetzt werden, der vorzugsweise mit kochendem oder zum Kochen bestimmtem Wasser gefüllt ist bzw. wird.
  • 5 zeigt eine schematische Explosionsdarstellung eines Positioniermittels 1, eines aufgesetzten Aufsatzes 5 und einer Abdeckung 10 auf einem Gefäß 12 mit schematisch dargestellten länglichen Lebensmitteln 13. Das längliche Lebensmittel 13 wird durch die obere Öffnung 9 des Aufsatzes 5 in selbigen gegeben und rutscht durch den Aufsatz 5 in das Gefäß 12, sodass ein unterer Teil 14 des länglichen Lebensmittels 13 in das kochende Wasser eintaucht und der Überstand 15 im Aufsatz 5 verbleibt. Der Aufsatz 5 wird, nachdem seine obere Öffnung 9 frei von dem länglichen Lebensmittel 13 geworden ist, mit einer Abdeckung 10 verschlossen, sodass der aus dem Gefäß 12 aufsteigende Wasserdampf im Aufsatz 5 konzentriert wird und so zu einer schnelleren Erweichung des länglichen Lebensmittels 13 führt.
  • 6 zeigt eine schematische Darstellung eines Positioniermittels 1, eines aufgesetzten Aufsatzes 5 und einer Abdeckung 10 auf einem Gefäß 12 mit schematisch dargestellten länglichen Lebensmitteln 13, gemäß 5 in zusammengesetztem Zustand.
  • 7 zeigt eine schematische Explosionsdarstellung eines Positioniermittels 1 und eines als Rutsche ausgestalteten Aufsatzes 5 auf einem Gefäß 12. Längliche Lebensmittel 13 können entlang dem Aufsatz 5 in das Gefäß 12 gleiten.
  • 8 zeigt eine schematische Darstellung eines Positioniermittels 1 und eines als Rutsche ausgestalteten Aufsatzes 5 auf einem Gefäß 12 mit schematisch dargestellten länglichen Lebensmitteln 13, gemäß 7, in zusammengesetztem Zustand. Das Positioniermittel 1 kann fest verbunden mit dem Aufsatz 5 ausgeprägt sein oder an diesem befestigt werden. Zudem kann der Aufsatz 5 auch zusätzlich mit einem Steg abgestützt werden, um ihn in Position zuhalten.
  • 9 zeigt eine schematische Darstellung eines alternativen Positioniermittels 1 und eines als Rutsche ausgestalteten Aufsatzes 5 auf einem Gefäß 12. In der dargestellten Ausführungsform ist das Positioniermittel 1 als Klemme ausgestaltet, die an den Rand des Gefäßes 12 geklemmt wird. Der Aufsatz 5 kann am Positioniermittel 1 befestigt werden oder ist alternativ dauerhaft mit diesem verbunden.
  • 10 zeigt eine schematische Darstellung eines weiteren alternativen als Ring ausgestalteten Positioniermittels 1 und eines als Rutsche ausgestalteten Aufsatzes 5 an einem Gefäß. Das dargestellte Ausführungsbeispiel stellt eine Variante dar, bei der durch beispielsweise eine seitliche Öffnung in einem Gefäß 12 ein längliches Lebensmittel 13 eingefüllt werden soll. Das Positioniermittel 1 ist als Ring ausgestaltet, der den Aufsatz 5, der als Rutsche ausgestaltet ist, in der Öffnung des Gefäßes 12 verklemmt.
  • Darüber hinaus kann der Aufsatz 5 in Verbindung mit dem Positioniermittel 1 auch lediglich als Spritzschutz beim Einfüllen von Lebensmitteln einer beliebigen Form in das Gefäß 12 durch den Aufsatz 5 verwendet werden.
  • Alle hier dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
  • Bezugszahlenliste
  • 1
    Positioniermittel
    2
    Unterseite des Positioniermittels
    3
    Oberseite des Positioniermittels
    4
    Öffnung des Positioniermittels
    5
    Aufsatz
    6
    Unteres Ende des Aufsatzes
    7
    Oberes Ende des Aufsatzes
    8
    Untere Öffnung des Aufsatzes
    9
    Obere Öffnung des Aufsatzes
    10
    Abdeckung des Aufsatzes
    11
    Griff der Abdeckung des Aufsatzes
    12
    Gefäß
    13
    Längliches Lebensmittel
    14
    Unterer Teil der länglichen Lebensmittel
    15
    Überstand der länglichen Lebensmittel

Claims (30)

  1. Vorrichtung zum Einfüllen von länglichen Lebensmitteln (13) in ein Gefäß (12) zum Kochen, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein Positioniermittel (1), das mindestens eine Öffnung (4) aufweist, und einen Aufsatz (5), der ein unteres Ende (6), ein oberes Ende (7), eine untere Öffnung (8) und eine obere Öffnung (9) aufweist, aufweist, wobei die Öffnungen (4, 8, 9) jeweils eine Querschnittsfläche aufweisen, und der Aufsatz (5) so angeordnet ist, dass die Querschnittsfläche der Öffnung (4) des Positioniermittels (1) mit der Querschnittsfläche der unteren Öffnung (8) des Aufsatzes (5) zumindest teilweise überlappt.
  2. Vorrichtung, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Positioniermittel (1) eine Halterung oder ein Deckel ist.
  3. Vorrichtung, nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung einteilig oder mehrteilig ist.
  4. Vorrichtung, nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Teile der Vorrichtung lösbar oder unlösbar durch Verschrauben, Stecken, Schweißen, Klemmen, Aufsetzen, Ansetzen oder dergleichen miteinander verbunden sind.
  5. Vorrichtung, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsatz (5) zumindest teilweise trichterförmig, zylindrisch oder mehrkantig ist.
  6. Vorrichtung, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Positioniermittel (1) und/oder der Aufsatz (5) zumindest teilweise aus Metall, Holz, Glas, Keramik, Silikon oder einem temperaturstabilen Kunststoff besteht.
  7. Vorrichtung, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsatz (5) durch eine Abdeckung (10) zumindest teilweise verschließbar ist.
  8. Vorrichtung, nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (10) mindestens einen Griff (11) aufweist.
  9. Vorrichtung, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsatz (5) und/oder das Positioniermittel (1) mindestens einen Griff aufweist.
  10. Vorrichtung, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Positioniermittel (1) am Gefäß (12) befestigbar ist.
  11. Vorrichtung, nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Positioniermittel (1) zumindest teilweise aus einem elastischen Material besteht.
  12. Vorrichtung, nach Anspruch 10 oder Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Positioniermittel (1) mittels mindestens eines Befestigungsmittels am Gefäß (12) befestigbar ist.
  13. Vorrichtung, einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsatz (5) eine Wandung aufweist, wobei die Wandung eine geschlossene oder eine mindestens teilweise geöffnete Wandung ist.
  14. Vorrichtung zum Einfüllen von länglichen Lebensmitteln (13) in ein Gefäß (12) zum Kochen, wobei das Gefäß (12) einen Rand aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mindestens ein Positioniermittel, wobei das Positioniermittel als Halterung ausgestaltet ist, und einen Aufsatz, der eine Wandung, ein unteres Ende, ein oberes Ende aufweist, aufweist, wobei der Aufsatz mit dem Positioniermittel an einem Rand des Gefäßes (12) befestigbar und/oder zumindest teilweise innerhalb des Gefäßes anordbar ist.
  15. Vorrichtung, nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung eine geschlossene oder eine mindestens teilweise geöffnete Wandung ist.
  16. Vorrichtung, nach Anspruch 14 oder Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung einteilig oder mehrteilig ist.
  17. Vorrichtung, nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Teile der Vorrichtung lösbar oder unlösbar durch Verschrauben, Stecken, Schweißen, Klemmen, Aufsetzen, Ansetzen oder dergleichen miteinander verbunden sind.
  18. Vorrichtung, nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsatz (5) zumindest teilweise trichterförmig, zylindrisch oder mehrkantig ist.
  19. Vorrichtung, nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Positioniermittel und/oder der Aufsatz (5) zumindest teilweise aus Metall, Holz, Glas, Keramik, Silikon oder einem temperaturstabilen Kunststoff besteht.
  20. Vorrichtung, nach einem der Ansprüche 14 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsatz (5) und/oder das Positioniermittel (1) mindestens einen Griff aufweist.
  21. Kochgerät, - mit einem Gefäß (12) dadurch gekennzeichnet, dass das Kochgerät eine Vorrichtung aufweist, wobei die Vorrichtung eine Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13 oder eine Vorrichtung gemäß einem der Ansprühe 14 bis 20 ist.
  22. Verfahren zum Einfüllen von länglichen Lebensmitteln (13) in ein Gefäß (12) zum Kochen, umfassend die Schritte i) Positionieren einer Vorrichtung, die ein Positioniermittel (1) und einen Aufsatz (5) aufweist, wobei der Aufsatz (5), der ein unteres Ende (6) und ein oberes Ende (7) aufweist, zumindest teilweise über einem Gefäß (12) und/oder zumindest teilweise an einem Gefäß (12) und/oder zumindest teilweise neben einem Gefäß (12) und/oder zumindest teilweise in einem Gefäß (12), ii) Einfüllen der länglichen Lebensmittel (13) in den Aufsatz (5).
  23. Verfahren, nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung vor dem zumindest teilweisen Positionieren zumindest teilweise über und/oder an und/oder neben und/oder in dem Gefäß (12) aus dem Positioniermittel (1) und dem Aufsatz (5) zusammengebaut wird.
  24. Verfahren, nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass zunächst nur das Positioniermittel (1) zumindest teilweise über und/oder an und/oder neben und/oder in dem Gefäß (12) positioniert wird, wobei das Positioniermittel (1) eine Öffnung (4) mit einer Querschnittsfläche aufweist, und anschließend der Aufsatz (5), wobei der Aufsatz (5) eine untere Öffnung (8) und eine obere Öffnung (9) mit jeweils einer Querschnittsfläche aufweist, so angeordnet wird, dass die Querschnittsfläche der Öffnung (4) des Positioniermittels (1) mit der Querschnittsfläche der unteren Öffnung (8) des Aufsatzes (5) zumindest teilweise überlappt.
  25. Verfahren, nach einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass als Gefäß (12) ein Topf verwendet wird.
  26. Verfahren, nach einem der Ansprüche 22 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass frühestens nach dem Freiwerden der oberen Öffnung (9) von dem länglichen Lebensmittel (13) der Aufsatz (5) mit einer Abdeckung (10) verschlossen wird.
  27. Verfahren, nach einem der Ansprüche 22 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass vor, nach und/oder während des Einfüllens der länglichen Lebensmittel (13) das Gefäß (12) für einen Kochvorgang erwärmt wird.
  28. Verfahren, nach einem der Ansprüche 22 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass während des Kochvorgangs die länglichen Lebensmittel (13) aus dem Aufsatz (5) in das Gefäß (12) hineingleiten.
  29. Verfahren, nach einem der Ansprüche 22 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den länglichen Lebensmitteln (13) um Teigwaren handelt.
  30. Verfahren, nach einem der Ansprüche 22 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass als Vorrichtung eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 20 oder bei dem Verfahren ein Kochgerät nach Anspruch 21 verwendet wird.
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