DE10163440B4 - Vorrichtung mit einem Deckel - Google Patents

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Abstract

Deckel (10, 48) zum Verschließen eines Kochtopfs (12), mit einer Befestigungseinheit (14), über die der Deckel (10) am Kochtopf (12) befestigbar ist, wobei der Deckel (10, 48) zumindest einen Ausgießbereich (26) zum Ausgießen einer Flüssigkeit aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinheit (14) zumindest ein Befestigungselement (16) aufweist, das beweglich mit dem Deckel (10, 48) verbunden ist, wobei der Deckel (10, 48) mit zumindest einem Teil (18) des Befestigungselements (16) und mittels eines gegenüberliegenden Widerlagers im Deckel (10, 48) mit einem Kochtopfbund des Kochtopfs (12) verspannbar ist, und der Deckel (10, 48) wenigstens eine Ausformung (20) aufweist, die als zum Befestigungselement (16) korrespondierendes Spannmittel dient.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einem Deckel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der Druckschrift WO 00/45 687 A1 ist ein gattungsbildender Deckel zum Verschließen eines Kochtopfs bekannt, der einen Bereich mit einem Lochsieb zum Ausgießen einer Flüssigkeit aufweist. Über eine Befestigungseinheit mit einem ersten und einem zweiten Befestigungselement ist der Deckel am Kochtopf befestigbar. Das erste Befestigungselement ist von Ausnehmungen gebildet, die sich in einem unteren Bereich des Deckels befinden. Das zweite Befestigungselement ist von Ausformungen gebildet, die im oberen Bereich des Kochtopfs an diesen angeformt sind und radial nach innen in den Kochtopf ragen. Ist der Kochtopf mit dem Deckel geschlossen, bilden der untere Bereich des Deckels und der obere Bereich des Kochtopfs einen Überlappungsbereich, und die beiden Befestigungselemente greifen formschlüssig ineinander. Durch Verdrehen des Deckels in Umfangsrichtung des Kochtopfs wird der Deckel über die beiden Befestigungselemente am Kochtopf verliersicher gehalten.
  • Aus der DE-PS 34 894 ist eine Milchkanne bekannt, deren Deckel das Innere der Milchkanne luftdicht abschließen soll, um den verderblichen Inhalt lagerfähig zu machen.
  • Ferner ist aus der CH-PS 20 174 ein Kartonagenverschluss und aus der DE-PS 664 719 ein Konservendosendeckel bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Deckel zum Verschließen eines handelsüblichen Kochtopfs mit einem oberen Bund zu schaffen, der ein Ausgießen von Flüssigkeit aus dem Kochtopf im Wesentlichen durch einen vorgegebenen Ausgießbereich im Deckel ermöglicht, ohne den Deckel auf dem Kochtopf von Hand fixieren zu müssen.
  • Sie wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einem Deckel zum Verschließen eines Kochtopfs, mit einer Befestigungseinheit, über die der Deckel am Kochtopf befestigbar ist. Weiterhin weist der Deckel zumindest einen Ausgießbereich zum Ausgießen einer Flüssigkeit auf.
  • Es wird vorgeschlagen, daß die Befestigungseinheit zumindest ein Befestigungselement aufweist, das beweglich mit dem Deckel verbunden ist. Ein an den Kochtopf angeformtes, mit dem Befestigungselement des Deckels korrespondierendes Befestigungselement kann vermieden werden, und ein Sichern des Deckels durch eine Drehbewegung ist vermeidbar. Konstruktiv einfach kann erreicht werden, daß die Vorrichtung bei handelsüblichen Kochtöpfen, verwendet werden kann. Ferner kann ein schnelles und einfaches Öffnen des Kochtopfs gewährleistet werden.
  • Dabei ist der Deckel mit zumindest einem Teil des Befestigungselements und mittels eines gegenüberliegenden Widerlagers im Deckel mit einem Kochtopfbund des Kochtopfs verspannbar. Daher kann der Deckel konstruktiv einfach auf dem Kochtopf verliersicher und insbesondere spielfrei gehalten werden. Besonders vorteilhaft ist der Deckel über das Befestigungselement mit einem radial nach außen weisenden Bund des Kochtopfs verspannbar, der am oberen Rand des Gefäßes ausgebildet ist und insbesondere bei Standardkochtöpfen in der Regel vorhanden ist. Das Befestigungselement kann den radial nach außen weisenden Bund konstruktiv einfach hintergreifen, und durch eine Kippbewegung des Befestigungselements kann der Deckel mit dem Gefäß verspannt werden. Der Deckel kann auch in anderer Weise über das Befestigungselement form- und/oder kraftschlüssig mit dem Gefäß verspannt werden, die der Fachmann als sinnvoll erachtet, wie z.B. durch ein Befestigungselement, das den Deckel radial nach außen gegen eine Innenwand des Gefäßes spannt, oder durch ein Befestigungselement, das zangenartig den oberen Rand des Gefäßes umklammert.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der Deckel wenigstens eine Ausformung aufweist, die als zum Befestigungsmittel korrespondierendes Spannmittel dient. Es ist ein konstruktiv einfacher Spannmechanismus erreichbar, bei dem das Befestigungselement über die Ausformung fahrbar und gegen den oberen Rand des Kochtopfs bewegbar ist, um den Deckel mit dem Kochtopf zu verspannen.
  • Bilden das Befestigungselement und die Ausformung einen Rastmechanismus, kann das Befestigungselement in seiner Spannposition besonders sicher gehalten werden.
  • Ist das Befestigungselement mit einem Hebel verbunden, kann vorteilhaft eine Hebelwirkung des Hebels genutzt werden, um den Deckel mit einem geringen Kraftaufwand mit dem Kochtopf zu verspannen.
  • Der Hebel kann mehrteilig oder einteilig mit dem Befestigungselement ausgeführt sein. Ist der Hebel mit dem Befestigungselement einteilig ausgeführt, ist eine konstruktiv einfache Befestigungseinheit erreichbar und zusätzliche Bauteile können vermieden werden.
  • Ist der Ausgießbereich von einem Lochsieb gebildet, können feste Bestandteile im Kochtopf zurückgehalten werden, während die Flüssigkeit ausgegossen werden kann. Vorteilhaft kann die im Kochtopf befindliche Flüssigkeit ausgegossen werden, ohne den Deckel zu heben oder zu entfernen.
  • Ferner wird vorgeschlagen, daß der Deckel eine Ausgießtülle aufweist. Vorteilhaft kann die im Kochtopf befindliche Flüssigkeit über die Ausgießtülle sicher und gezielt in ein weiteres, z.B. in ein kleineres Gefäß gegossen werden, ohne die Flüssigkeit zu verschütten.
  • Besitzt der Deckel einen Ständer für den Kochtopf, kann der mit dem Deckel geschlossene Kochtopf besonders vorteilhaft kopfüber auf einer Unterlage abgestellt werden, und es kann insbesondere die Flüssigkeit aus dem Kochtopf abfließen, ohne daß der Kochtopf von einem Bediener gehalten werden muß.
  • Ist der Ständer mit dem Befestigungselement verbunden, kann mit wenigen Bauteilen eine vorteilhafte und konstruktiv einfache Befestigungseinheit erreicht werden, mit der der Deckel mit dem Kochtopf verspannbar ist und mit der der Kochtopf zum Ausgießen der Flüssigkeit abgestellt werden kann.
  • Der Ständer kann von einem separaten Bauteil gebildet oder mit dem Befestigungselement einstückig ausgeführt sein. Ist der Ständer mit dem Befestigungselement einstückig ausgeführt, können bereits vorhandene Bauteile, wie z.B. der Hebel, vorteilhaft genutzt werden und Bauteile sind einsparbar.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Kochtopf, der mit einer einen Deckel aufweisenden Vorrichtung verschlossen ist,
  • 2 den Kochtopf aus 1 in einer von einem Ständer gehaltenen Ausgießstellung,
  • 3 einen Ausschnitt III aus 2 schräg von oben, in vergrößerter Darstellung,
  • 4 einen vergrößerten Ausschnitt des Deckels aus 1 schräg von einer Innenseite,
  • 5 den Deckel aus 1 in einer Draufsicht und 6 einen Deckel in einer Draufsicht mit einer Ausgießtülle.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt einen Kochtopf 12, an dessen Außenseite im oberen Bereich ein länglicher, nach unten weisender Handgriff 32 aus Kunststoff montiert ist. Der Kochtopf 12 ist mit einer einen Deckel 10 aufweisenden Vorrichtung verschlossen. Der Deckel 10, der vorzugsweise aus Edelstahl gefertigt ist, jedoch auch aus anderen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Materialien gebildet sein kann, besitzt einen Ausgießbereich 26 für eine Flüssigkeit und ist über eine Befestigungseinheit 14 am Kochtopf 12 befestigbar (1, 2 und 5). Der Ausgießbereich 26 ist von einem Lochsieb 28 gebildet und nimmt ca. 1/3 einer Deckelfläche 40 ein.
  • Der Deckel 10 weist an seinem Rand einen umlaufenden Bund 34 auf, der sich über einen gesamten Umfang des Deckels 10 erstreckt (1 bis 4). Der Bund 34 ist in einem Teilbereich 54 mit seinem Ende nach innen gebogen, so daß der Bund 34 und die Deckelfläche 40 des Deckels 10 einen spitzen Winkel bilden (2). An den Bund 34 des Deckels 10 sind auf einer dem Ausgießbereich 26 gegenüberliegenden Seite Aufnahmebereiche 38 angeformt, die Ausnehmungen 42 aufweisen. Ist der Kochtopf 12 mit dem Deckel 10 verschlossen, weist der Bund 34 in Richtung eines Kochtopfbodens und bildet mit dem Kochtopf 12 einen Überlappungsbereich. Im Teilbereich 54 hintergreift der Bund 34 formschlüssig einen radial nach außen weisenden Bund 36 des Kochtopfs 12, und der Deckel 10 wird über seinen Bund 34 im Teilbereich 54 formschlüssig am Kochtopf 12 gehalten.
  • Die Befestigungseinheit 14 weist ein Befestigungselement 16 auf, das von einem Metallstab gebildet ist. Das Befestigungselement 16 ist im wesentlichen U-förmig gebogen und seine Enden bilden Teile 18 des Befestigungselements 16, über die der Deckel 10 mit dem Kochtopf 12 verspannbar ist (1 bis 5). Das U-förmig gebogene Befestigungselement 16 bildet mit seinen Schenkeln 44, 46 einen Hebel 22 zum Verspannen des Deckels 10 mit dem Kochtopf 12. Die Enden bzw. die Teile 18 des Befestigungselements 16 sind durch die Ausnehmungen 42 geführt und bei geschlossenem Kochtopf 12 und unverspanntem Deckel 10 in Richtung des Kochtopfbodens gebogen (1). Über die Ausnehmungen 42 ist das Befestigungselement 16 der Befestigungseinheit 14 beweglich mit dem Deckel 10 verbunden.
  • Des weiteren weist der Bund 34 des Deckels 10 in den Aufnahmebereichen 38 Ausformungen 20 auf, die radial nach innen zum Kochtopf 12 weisen (3 und 4). Die Ausformungen 20, die als Spannmittel für das Befestigungselement 16 dienen, bilden in einer Spannstellung des Befestigungselements 16 mit dem Befestigungselement 16 einen Rastmechanismus.
  • Ist der Kochtopf 12 mit dem Deckel 10 verschlossen, liegt im ungespannten Zustand das Befestigungselement 16 auf der Deckelfläche 40. Verspannt ein Bediener den Deckel 10 mit dem Kochtopf 12, wird das den Hebel 22 bildende U-förmige Befestigungselement 16 vom Deckel 10 gehoben, und die Teile 18 des Befestigungselements 16 bewegen sich in die vom Kochtopf boden abgewandte Richtung gegen den radial nach außen weisenden Bund 36 des Kochtopfs 12 (3). Die Teile 18 des Befestigungselements 16 werden hierbei über die Ausformungen 20 geführt. Dabei werden die Teile 18, auf denen Gummipfropfen 50 aufgesteckt sind, durch die Ausformungen 20 radial nach innen gegen eine Außenseite des Kochtopfs 12 gedrückt. Ferner werden die Schenkel 44, 46 des Befestigungselements 16 durch die Ausformungen 20 gegen eine Biegekraft des Befestigungselements 16 zusammengedrückt.
  • Nach dem Überführen der Teile 18 über die Ausformungen 20 bewegt die Biegekraft des U-förmigen Befestigungselements 16 die Schenkel 44, 46 und die Teile 18 radial nach außen. Das Befestigungselement 16 rastet in seiner Spannstellung ein und ist in seiner Spannstellung über die Ausformungen 20 sicher gehalten. Der Deckel 10 ist über das Befestigungselement 16 unterhalb des Bunds 36 des Kochtopfs 12 mit demselben in die vom Kochtopfboden abgewandte Richtung und in radialer Richtung form- und kraftschlüssig verspannt. Ferner ist der Deckel 10 über seinen Bund 34 im Teilbereich 54, der den Bund 36 des Kochtopfs 12 hintergreift, form- und kraftschlüssig am Kochtopf 12 fixiert.
  • In der Spannstellung bilden die Schenkel 44, 46 mit einer die Schenkel 44, 46 verbindenden Querstange 52 des U-förmigen Befestigungselements 16 einen Ständer 24, über den der Kochtopf 12 kopfüber abgestellt werden kann, so daß über den Ausgießbereich 26 die Flüssigkeit aus dem Kochtopf 12 abfließbar ist, ohne daß der Kochtopf 12 vom Bediener entsprechend gehalten werden muß (2). Die Querstange 52 ist in Richtung der Schenkel 44, 46 gebogen, damit mit dem kopfüber abgestellten Kochtopf 12 ein sicherer Stand erreicht werden kann.
  • 6 zeigt eine Vorrichtung mit einem zu 1 bis 5 alternativen Deckel 48. Im wesentlichen gleichbleibende Bauteile sind grundsätzlich mit den gleichen Bezugszeichen beziffert. Ferner kann bezüglich gleichbleibender Merkmale und Funktionen auf die Beschreibung zum Ausführungsbeispiel in den 1 bis 5 verwiesen werden. Die nachfolgende Beschreibung beschränkt sich im wesentlichen auf die Unterschiede zum Ausführungsbeispiel in den 1 bis 5.
  • Der Deckel 48 besitzt einen Ausgießbereich 26 für eine Flüssigkeit und ist über eine Befestigungseinheit 14 am Kochtopf 12 befestigbar. Der Ausgießbereich 26 ist von einem Lochsieb 28 gebildet und nimmt ca. 1/3 einer Deckelfläche 40 ein. Der Ausgießbereich 26 weist eine Ausgießtülle 30 auf, die im Bereich des Ausgießbereichs 26 an einen am Außenumfang des Deckels 48 angeformten Bund 34 angebracht ist. Der Bund 34 erstreckt sich entlang eines gesamten Umfangs des Deckels 48 und bildet mit einem nicht näher dargestellten Kochtopf einen Überlappungsbereich.
  • 10
    Deckel
    12
    Gefäß
    14
    Befestigungseinheit
    16
    Befestigungselement
    18
    Teil
    20
    Ausformung
    22
    Hebel
    24
    Ständer
    26
    Ausgießbereich
    28
    Lochsieb
    30
    Ausgießtülle
    32
    Handgriff
    34
    Bund
    36
    Bund
    38
    Aufnahmebereich
    40
    Deckelfläche
    42
    Ausnehmung
    44
    Schenkel
    46
    Schenkel
    48
    Deckel
    50
    Gummipfropfen
    52
    Querstange
    54
    Teilbereich

Claims (9)

  1. Deckel (10, 48) zum Verschließen eines Kochtopfs (12), mit einer Befestigungseinheit (14), über die der Deckel (10) am Kochtopf (12) befestigbar ist, wobei der Deckel (10, 48) zumindest einen Ausgießbereich (26) zum Ausgießen einer Flüssigkeit aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinheit (14) zumindest ein Befestigungselement (16) aufweist, das beweglich mit dem Deckel (10, 48) verbunden ist, wobei der Deckel (10, 48) mit zumindest einem Teil (18) des Befestigungselements (16) und mittels eines gegenüberliegenden Widerlagers im Deckel (10, 48) mit einem Kochtopfbund des Kochtopfs (12) verspannbar ist, und der Deckel (10, 48) wenigstens eine Ausformung (20) aufweist, die als zum Befestigungselement (16) korrespondierendes Spannmittel dient.
  2. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (16) und die Ausformung (20) einen Rastmechanismus bilden.
  3. Deckel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (16) mit einem Hebel (22) zum Spannen des Deckels (10, 48) verbunden ist.
  4. Deckel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (22) mit dem Befestigungselement (16) einstückig ausgeführt ist.
  5. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgießbereich (26) von einem Lochsieb (28) gebildet ist.
  6. Deckel nach einem der Ansprüche 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (48) eine Ausgießtülle (30) aufweist.
  7. Deckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (10) einen Ständer (24) für den in Ausgussstellung gekippten Kochtopf (12) aufweist.
  8. Deckel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (24) mit dem Befestigungselement (16) verbunden ist.
  9. Deckel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (24) mit dem Befestigungselement (16) einstückig ausgeführt ist.
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