DE20316738U1 - Kochgeschirr - Google Patents

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Abstract

Kochgeschirr, umfassend
– einen Aufnahmebehälter (2) wie einen Topf oder dergleichen für die Einbringung von Gargut;
– mindestens eine Griffeinheit, die an dem Aufnahmebehälter (2) anbringbar ist; dadurch gekennzeichnet, dass die Griffeinheit einen von oben auf den Aufnahmebehälter (2) aufbringbaren und an diesem befestigbaren Ring (5, 10) umfasst, an dem mindestens ein Griff (7, 12) angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kochgeschirr, umfassend einen Aufnahmebehälter wie einen Topf oder dergleichen für die Einbringung von Gargut sowie mindestens eine Griffeinheit, die an dem Aufnahmebehälter anbringbar ist.
  • Ein Kochgeschirr der vorgenannten Art ist aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 42 16 803 A1 bekannt. Bei dem darin beschriebenen Kochgeschirr handelt es sich um eine Bratpfanne mit einem Deckel. Die Bratpfanne weist an ihrer Außenseite eine Aufnahme auf, in die ein Ansatz eines Bratpfannenstieles einschiebbar ist. Der Ansatz des Bratpfannenstieles weist weiterhin ein Betätigungselement in Form einer Taste auf, die ein Entriegeln zwischen Aufnahme und Ansatz durch Tastendruck ermöglicht. Bei Einschieben des Ansatzes in die Aufnahme rastet die Taste selbsttätig ein, so dass eine feste Verbindung zwischen Pfannenstiel und Bratpfanne erzielt wird.
  • Als nachteilig bei einem derartigen Kochgeschirr erweist sich zum einen, dass die Bratpfanne als solche mit einer entsprechenden Aufnahme für den Ansatz des Pfannenstieles ausgebildet sein muss. Es besteht also nicht die Möglichkeit, den Pfannenstiel an einem beliebig geformten, insbesondere grifflosen Topf oder einer beliebig geformten, grifflosen Pfanne anzubringen. Weiterhin besteht letztlich nur die Möglichkeit, einen Pfannenstiel an der Bratpfanne anzubringen, nicht jedoch andere unterschiedliche Griffe, die unterschiedliche Funktionen erfüllen könnten.
  • Das der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Problem ist die Schaffung eines Kochgeschirrs der eingangs genannten Art, das flexibler einsetzbar ist.
  • Dies wird erfindungsgemäß durch ein Kochgeschirr der eingangs genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen der Ansprüche 1 und/oder 2 erreicht.
  • Gemäß Anspruch 1 ist vorgesehen, dass die Griffeinheit einen von oben auf den Aufnahmebehälter aufbringbaren und an diesem befestigbaren Ring umfasst, an dem mindestens ein Griff angeordnet ist. Durch die Verwendung eines Ringes, der insbesondere von oben auf den Aufnahmebehälter aufbringbar ist, kann die Griffeinheit mit dem mindestens einen Griff auch an beliebigen grifflosen Töpfen oder Pfannen angebracht werden. Weiterhin ermöglicht die Anbringbarkeit von oben die Abnahme des Ringes bzw. die Anbringung des Ringes, ohne dass dafür der beispielsweise als Topf oder Pfanne ausgeführte Aufnahmebehälter angehoben werden muss, was bei einem heißen Aufnahmebehälter problematisch sein könnte.
  • Gemäß Anspruch 2 ist vorgesehen, dass das Kochgeschirr derart gestaltet ist, dass an dem Aufnahmebehälter mindestens zwei Griffeinheiten unterschiedlicher Funktion alternativ anbringbar sind. Durch die Anbringbarkeit mindestens zweier unterschiedlicher Griffeinheiten kann das erfindungsgemäße Kochgeschirr sehr variabel genutzt werden. Beispielsweise kann das Kochgeschirr für das Braten mit einem Griff in Form eines Pfannenstiels versehen werden. Für das Servieren könnte jedoch das Kochgeschirr mit kurzen beispielsweise einander gegenüberliegenden Griffen versehen werden. Insbesondere können der oder die Griffe für das Verstauen des Kochgeschirres in einem Vorratsschrank komplett abgenommen werden.
  • Gemäß Anspruch 3 kann vorgesehen sein, dass der Aufnahmebehälter als grifflose Pfanne oder als griffloser Topf mit einem oberen verdickten Rand ausgeführt ist. Die Ausgestaltung des Aufnahmebehälters als grifflose Pfanne oder als griffloser Topf ermöglicht es, dass beliebige bereits vorhandene Aufnahmebehälter durch die Verbindung mit einer entsprechenden Griffeinheit als erfindungsgemäßes Kochgeschirr verwendet werden.
  • Gemäß Anspruch 4 kann vorgesehen sein, dass der Ring im Gebrauchszustand des Kochgeschirres an der Außenseite des oberen verdickten Rands anliegt und/oder diesen untergreift.
  • Gemäß Anspruch 5 kann vorgesehen sein, dass die Griffeinheit Verriegelungsmittel umfasst, die den oberen verdickten Rand im Gebrauchszustand des Kochgeschirres untergreifen können. Das Untergreifen des oberen verdickten Randes im Gebrauchszustand des Kochgeschirres durch die Verriegelungsmittel stellt eine ausgesprochen einfach realisierbare Art der Halterung der Griffeinheit dar.
  • Gemäß Anspruch 6 kann vorgesehen sein, dass die Verriegelungsmittel einen Schieber umfassen, der den oberen verdickten Rand im Gebrauchszustand des Kochgeschirres untergreifen kann. Mittels eines Schiebers, der den oberen verdickten Rand untergreifen kann, kann mit einfachen Mitteln die Griffeinheit an dem Aufnahmebehälter angebracht bzw. von diesem entfernt werden.
  • Gemäß Anspruch 7 kann vorgesehen sein, dass der Schieber im Gebrauchszustand des Kochgeschirres von einer Feder unter den oberen verdickten Rand geschoben wird.
  • Gemäß Anspruch 8 kann vorgesehen sein, dass die mindestens eine Griffeinheit ein Betätigungselement zur Entriegelung umfasst, durch dessen Betätigung die Griffeinheit und der mit dieser verbundene Ring von dem Aufnahmebehälter abgenommen werden können.
  • Gemäß Anspruch 9 kann vorgesehen sein, dass das Betätigungselement auf den Schieber einwirkt und diesen zur Entriegelung unter dem oberen verdickten Rand hervorziehen kann. Durch das Betätigungselement können somit auf einfachste Weise der Schieber radial nach außen gezogen werden und die Griffeinheit von dem Aufnahmebehälter abgenommen werden.
  • Gemäß Anspruch 10 kann vorgesehen sein, dass das Betätigungselement als Drehknopf ausgebildet ist.
  • Gemäß Anspruch 11 kann vorgesehen sein, dass der Ring im Bereich der mindestens einen Griffeinheit unterbrochen ist, wobei durch das Betätigungselement der Ring zur Entriegelung der Griffeinheit auseinander gebogen werden kann. Beispielsweise durch Betätigen des Drehknopfes kann somit mit sehr einfachen Mitteln die Abnahme der Griffeinheit ermöglicht werden.
  • Weiterhin kann nach Anspruch 12 vorgesehen sein, dass das Kochgeschirr eine Griffeinheit umfasst, die insbesondere einen als Pfannenstiel ausgebildeten Griff aufweist.
  • Gemäß Anspruch 13 kann vorgesehen sein, dass das Kochgeschirr, zwei, insbesondere einander gegenüberliegende Griffeinheiten umfasst, die insbesondere jeweils einen sich teilweise in Umfangsrichtung des Aufnahmebehälters erstreckenden Griff aufweisen. Zwei derartig einander gegenüberliegende Griffe könne als Servierhilfe dienen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
  • 1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kochgeschirrs;
  • 2 einen Schnitt gemäß den Pfeilen II – II in 1;
  • 3 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kochgeschirrs;
  • 4 eine Seitenansicht des Kochgeschirrs gemäß 3, die teilweise gemäß den Pfeilen IV – IV in 3 geschnitten ist;
  • 5 eine Detailvergrößerung gemäß dem Pfeil V in 4;
  • 6 eine Draufsicht auf einen Ring der ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kochgeschirrs mit an den Ring angebrachten Haltelaschen;
  • 7a eine Schnittansicht gemäß den Pfeilen VIIa – VIIa in 2;
  • 7b eine 7a im Wesentlichen entsprechende Darstellung mit entlastetem Ring.
  • Das in 1 und 2 abgebildete erfindungsgemäße Kochgeschirr ist auf einem Stövchen 1 stehend abgebildet. Das Stövchen 1 ist nicht Teil des erfindungsgemäßen Kochgeschirrs.
  • Wie aus 1 und 2 ersichtlich ist, umfasst das darin abgebildete erfindungsgemäße Kochgeschirr einen als Pfanne ausgebildeten Aufnahmebehälter 2, der einen oberen umlaufenden verdickten Rand 3 aufweist. Aus 1 ist ersichtlich, dass in dem abgebildeten Ausführungsbeispiel auf einem Kreissegment der Oberfläche des Aufnahmebehälters 2 ein Dünstrost 4 aufgebracht ist. Der Dünstrost 4 stellt ebenfalls ein optionales, aus dem Stand der Technik bekanntes Merkmal des abgebildeten Ausführungsbeispiels dar und ist nicht Teil des erfindungsgemäßen Kochgeschirrs. In dem abgebildeten Ausführungsbeispiel ist ein Ring 5 abgebildet, der abnehmbar an dem Aufnahmebehälter 2 angeordnet ist und an der Außenseite des oberen umlaufenden Randes 3 anliegt. An dem Ring 5 ist über einen mit diesem verbundenen Verbindungssteg 6 ein Griff 7 angebracht, wobei Ring 5, Verbindungssteg 6 und Griff 7 eine Griffeinheit bilden, die als Ganzes von dem Aufnahmebehälter abnehmbar bzw. an diesem anbringbar ist. Aus 2 ist ersichtlich, dass der Verbindungssteg 6 einen sich nach unten erstreckenden Schenkel 8 aufweist, der an der dem Verbindungssteg 6 zugewandten Außenseite des Aufnahmebehälters 2 anliegt, um bei dem Anheben des Aufnahmebehälters 2 über den Griff 7 die Gewichtskraft des Aufnahmebehälters 2 in den Griff 7 einzuleiten.
  • Die Griffeinheit umfasst weiterhin im Bereich des Verbindungssteges 6 ein Betätigungselement 9, das als Drehknopf ausgebildet ist. Durch Drehen des Drehknopfes um beispielsweise 90° kann der Ring 5 soweit geweitet werden, dass der Ring nach oben von dem Aufnahmebehälter 2 abgenommen werden kann. Das Weiten des Ringes 5 durch Drehen an dem Betätigungselement 9 kann beispielsweise dadurch realisiert werden, dass der Ring 5 im Bereich des Verbindungssteges 6 durchtrennt ist, so dass die Enden des Ringes 5 auseinander gebogen werden können.
  • Aus 6 ist ein Ring 5 mit einer Trennstelle 17 ersichtlich. Rechts und links von der Trennstelle 17 sind an dem Ring 5 Haltelaschen 18, 19 angebracht, die gegeneinander bewegbar sind. Die Haltelaschen weisen jeweils eine im Wesentlichen quadratische Öffnung 20 auf, durch die sich hindurch ein rechteckiger Ansatz 21 des Betätigungselementes 9 erstrecken kann. Die beiden Haltelaschen 18, 19 erstrecken sich im Bereich ihrer Öffnungen übereinander.
  • Aus 7a ist der Ring in der gespannten Position ersichtlich. Hierbei erstreckt sich der rechteckige Ansatz 21 mit seiner Längsachse im Wesentlichen in Umfangsrichtung des Ringes 5. Dadurch wird die obere Haltelasche 18 in 7a nach oben und damit im Wesentlichen vollständig über die untere Haltelasche 19 geschoben. Dadurch werden die beiden Enden des Ringes 5 weitestgehend aufeinander zu bewegt, so dass der Ring 5 gespannt ist.
  • In 7b ist die entlastete Stellung des Ringes ersichtlich. Hierbei erstreckt sich der Ansatz 21 des Betätigungselementes 9 mit seiner Längsrichtung im Wesentlichen senkrecht zur Umfangsrichtung des Ringes. Dadurch befindet sich die obere Lasche 18 in der 7b ein Stück weiter unten als in der 7a, so dass sie sich nur noch etwa über die Hälfte der unteren Haltelasche 19 erstreckt. Dadurch sind die beiden Enden des Ringes etwas weiter voneinander entfernt, so dass der Ring entlastet ist und über den oberen umlaufenden verdickten Rand 3 abgenommen werden kann.
  • Bei der in 3 bis 5 abgebildeten zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kochgeschirrs werden gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Insbesondere ist der Aufnahmebehälter 2 der gleiche wie bei dem zu 1 und 2 beschriebenen Ausführungsbeispiel. Die Griffeinheit der zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kochgeschirrs gemäß 3 bis 5 umfasst ebenfalls einen Ring 10, an dem über zwei aneinander gegenüberliegende Verbindungsstege 11 zwei Griffe 12 angebracht sind. Es handelt sich bei den Griffen 12 um vergleichsweise kurze, in Umfangsrichtung verlaufende Griffe, die beispielsweise das Servieren des als Pfanne ausgebildeten Aufnahmebehälters ermöglichen.
  • Der Ring 10 liegt ebenfalls im Gebrauchszustand umfangsseitig an der Außenseite des oberen verdickten Randes 3 des Aufnahmebehälters 2 an. In einem jeden der Verbindungsstege 11 ist ein Betätigungselement 13 zur Entriegelung der Griffeinheit vorgesehen. Das Betätigungselement 13 ist dabei in einer runden sich vertikal durch den Verbindungssteg 11 erstreckenden Öffnung 14 angeordnet. Das Betätigungselement 13 kann von dem Benutzer radial nach außen gezogen werden, wobei der Benutzer in die Öffnung 14 eingreifen kann. Das Betätigungselement 13 ist mit einem Schieber 15 verbunden, der den oberen verdickten Rand 3 im an dem Aufnahmebehälter 2 angebrachten Zustand der Griffeinheit untergreift (siehe dazu 5). Das Betätigungselement 13 ist gegen die Kraft einer Feder 16 verschiebbar.
  • Durch nach außen Ziehen der beiden Betätigungselemente 13 kann somit der Schieber 15 unter dem oberen verdickten Rand 3 nach außen weggezogen werden, so dass der Ring 10 nach oben von dem Aufnahmebehälter 2 abgehoben werden kann.

Claims (13)

  1. Kochgeschirr, umfassend – einen Aufnahmebehälter (2) wie einen Topf oder dergleichen für die Einbringung von Gargut; – mindestens eine Griffeinheit, die an dem Aufnahmebehälter (2) anbringbar ist; dadurch gekennzeichnet, dass die Griffeinheit einen von oben auf den Aufnahmebehälter (2) aufbringbaren und an diesem befestigbaren Ring (5, 10) umfasst, an dem mindestens ein Griff (7, 12) angeordnet ist.
  2. Kochgeschirr nach Anspruch 1 oder nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kochgeschirr derart gestaltet ist, dass an dem Aufnahmebehälter (2) mindestens zwei Griffeinheiten unterschiedlicher Funktion alternativ anbringbar sind.
  3. Kochgeschirr nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebehälter (2) als grifflose Pfanne oder als griffloser Topf mit einem oberen verdickten Rand (3) ausgeführt ist.
  4. Kochgeschirr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (5, 10) im Gebrauchszustand des Kochgeschirres an der Außenseite des oberen verdickten Rands (3) anliegt und/oder diesen untergreift.
  5. Kochgeschirr nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffeinheit Verriegelungsmittel umfasst, die den oberen verdickten Rand (3) im Gebrauchszustand des Kochgeschirres untergreifen können.
  6. Kochgeschirr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsmittel einen Schieber (15) umfassen, der den oberen verdickten Rand (3) im Gebrauchszustand des Kochgeschirres untergreifen kann.
  7. Kochgeschirr nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (15) im Gebrauchszustand des Kochgeschirres von einer Feder (16) unter den oberen verdickten Rand (3) geschoben wird.
  8. Kochgeschirr nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Griffeinheit ein Betätigungselement (9, 13) zur Entriegelung umfasst, durch dessen Betätigung die Griffeinheit und der mit dieser verbundene Ring (5, 10) von dem Aufnahmebehälter (2) abgenommen werden können.
  9. Kochgeschirr nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (13) auf den Schieber (15) einwirkt und diesen zur Entriegelung unter dem oberen verdickten Rand (3) hervorziehen kann.
  10. Kochgeschirr nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (9) als Drehknopf ausgebildet ist.
  11. Kochgeschirr nach einem der Ansprüche 8 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (5) im Bereich der mindestens einen Griffeinheit unterbrochen ist, wobei durch das Betätigungselement (9) der Ring (5) zur Entriegelung der Griffeinheit auseinander gebogen werden kann.
  12. Kochgeschirr nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Kochgeschirr eine Griffeinheit umfasst, die insbesondere einen als Pfannenstiel ausgebildeten Griff (7) aufweist.
  13. Kochgeschirr nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Kochgeschirr zwei, insbesondere einander gegenüberliegende, Griffeinheiten umfasst, die insbesondere jeweils einen sich teilweise in Umfangsrichtung des Aufnahmebehälters (2) erstreckenden Griff (12) aufweisen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2019056082A1 (pt) * 2017-09-25 2019-03-28 Luiz Barbosa Cabo removível para tigelas de panelas elétricas ou similares

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