DE10002487C2 - Küchengerät - Google Patents

Küchengerät

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/28Other culinary hand implements, e.g. spatulas, pincers, forks or like food holders, ladles, skimming ladles, cooking spoons; Spoon-holders attached to cooking pots
    • A47J43/284Hand implements for separating solids from liquids or liquids from liquids

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Küchengerät zum Abtrennen flüssiger Fette von wäßrigen Phasen wie Brühen, Suppen und Soßen.
In der modernen Ernährung versucht man, den Verzehr von Fetten möglichst einzuschränken. Daher werden die bei der Zubereitung von Lebensmitteln tierischen Ursprungs gewonnenen Brühen, Sup­ pen und Soßen häufig wenigstens teilweise entfettet. Während dies in der Großküche durch einfaches Stehenlassen und Abschöp­ fen weitgehend gelingt, kann man bei kleinen Mengen, wie sie im Haushalt üblich sind, das Fett so nur unzureichend entfernen.
Aus der chemischen Labortechnik sind Scheidetrichter bekannt, mit deren Hilfe wäßrige Phasen von überstehenden fetten Phasen ziemlich vollständig getrennt werden können. Diese sind aber für den. Haushalt ungeeignet, da sie schwierig zu handhaben und zu reinigen sind. Außerdem werden sie abgelehnt, weil sie als relativ selten benutzte Spezialgeräte einen unverhältnismäßigen Aufwand für Anschaffung und Aufbewahrung erfordern.
Das deutsche Gebrauchsmuster DE 83 24 626 U1 beschreibt eine Vorrich­ tung zur Entfernung von Fett aus heißen Flüssigkeiten mit einem Aufnahmebehälter und einer unmittelbar über der Innenfläche des Behälterbodens mündenden, an der Behälteraußenseite angesetzten Ausgießtülle. Aus der Patentschrift FR 11 79 627 ist eine Vor­ richtung zur Dosierung von Getränken bekannt, bei der eine Aus­ flussöffnung im Boden durch einen axial verschiebbaren Kolben freigegeben und verschlossen werden kann.
Die Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, ein Küchengerät anzugeben, das eine weitgehende Trennung von flüssigem Fett und wäßrigen Phasen auch bei kleinen Mengen ermöglicht, das einfach aufgebaut und zu reinigen ist, und das neben seiner Hauptfunk­ tion noch weitere Verwendungsmöglichkeiten erlaubt. Diese Auf­ gabe wird durch ein Gerät nach dem Hauptanspruch gelöst.
Der Becher besteht aus einem Boden und einer ringförmig ge­ schlossenen Wand, ist oben offen und kann jede zweckdienliche Form haben, beispielsweise die eines Zylinders, eines zum Boden hin sich verjüngenden Kegelstumpfs, eines Prismas mit rechteckiger oder quadratischer Grundfläche und eines Pyrami­ denstumpfs. Er hat bevorzugt einen haushaltsübliche Raumin­ halt, vorzugsweise zwischen 100 ml und 2 l.
Das erfindungsgemäße Gerät ermöglicht eine nahezu vollständige Trennung des flüssigen Fetts von der wäßrigen Phase, wenn man das zu trennende Gemisch im Becher sich absetzen läßt und dann unter Beobachtung die erste, zum Becherinnenraum weisende Öffnung durch axiale Verschiebung des Stopfens wenigstens teilweise freigibt. Die untere wäßrige Phase fließt dann durch den Kanal nach unten ab. Wenn sie vollständig abgeflossen ist, wird die erste Öffnung wieder verschlossen. Um die Trennung zu verbessern kann man den Becher gegen Ende des Vorgangs so neigen, daß die erste Öffnung am tiefsten Punkt des Beche­ rinnenraums liegt. Da die zweite Öffnung nach unten weist, kann man die ablaufende Phase leicht und ohne Risiko des Ver­ schüttens in einem untergestellten Gefäß auffangen.
Die Vorrichtung ist auch leicht zu reinigen, beispielsweise von der zweiten Öffnung her mit einer geeigneten Bürste.
Da die innere Endfläche des Stopfens an die Behälterinnenwand angepaßt ist, d. h. in derselben Fläche wie diese liegt, kann der Becher als normales Küchengefäß benutzt werden, wenn er nicht zum Entfetten benötigt wird. Es sind keine Strukturen an der Becherinnenwand vorhanden, die die Reinigung des Bechers behindern könnten. Der Stopfen besteht vorzugsweise aus einem elastisch nachgebenden Material, wie Gummi, Silikongummi, Polyurethan, wodurch eine gute Dichtung erreicht wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird die Verstärkung mit dem Ausflußkanal durch den unteren Bereich eines an der äuße­ ren Seitenwand des Bechers angebrachten Handgriffs gebildet. Dieser kann die Form eines geschlossenen Bogens haben oder auch nach oben offen sein.
Vorzugsweise ist das erfindungsgemäße Küchengerät aus einem transparenten Material, beispielsweise einem thermoplastischen transparenten Kunststoff, gefertigt und an der Becherwand mit einer Maßeinteilung versehen. Dies erlaubt nicht nur eine Verwendung als Meßbecher sondern auch das Abmessen der zu entfettenden wäßrigen Phase, was für die weitere Verwendung dieser Phase in Rezepten von Bedeutung ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Geräts ist ein zweiter Handgriff in offener oder geschlossener Form gegenüber vom oben beschriebenen ersten Handgriff an der Außenseite des Bechers angebracht.
Die Erfindung mit weiteren bevorzugten Ausführungsformen wird anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zei­ gen
Fig. 1 einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Küchengerät,
Fig. 2 einen Schnitt durch ein Teil einer zweiten Ausfüh­ rungsform im Bereich des Ausflußkanals,
Fig. 3 einen Schnitt durch ein Teil einer dritten Ausfüh­ rungsform im Bereich des Ausflußkanals.
In Fig. 1 ist das erfindungsgemäße Küchengerät in einer ein­ fachen Ausführungsform im Schnitt dargestellt. Es umfaßt einen Becher 1, der durch einen Boden 3 und eine hier zylindrische Seitenwand 2 gebildet wird. Diese weist im Bereich des Bodens eine vom Ausflußkanal 5 durchsetzte Verstärkung 4 auf, der eine erste Öffnung zum Becherinnenraum mit einer zweiten Öff­ nung zur Unterseite der Verstärkung verbindet. Die erste Öff­ nung ist durch den Stopfen 8 verschlossen, dessen nach innen weisende Endfläche mit der inneren Oberfläche der Seitenwand 2 abschließt, d. h. an diese angepaßt ist. Der Stopfen kann durch eine geeignete Betätigungsvorrichtung in Richtung des Pfeils verschoben werden, bis er die erste Öffnung freigibt. In diesem Fall fließt die untere wäßrige Phase 10 durch die zweite Öffnung des Ausflußkanals 5 nach unten ab. Sobald die obere fette Phase 9 die erste Öffnung des Ausflußkanals er­ reicht, wird der Stopfen wieder in diese Öffnung hinein ge­ schoben. Durch Neigen des Bechers nach rechts kann man vermei­ den, daß die Phase 9 die erste Öffnung erreicht, bevor die Phase 10 nahezu vollständig abgelaufen ist. An den mit 100 bis 600 bezeichneten Teilstrichen kann man das Volumen der beiden Phasen ablesen.
Fig. 2 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung. Die kennzeichnenden Merkmale betreffen nur die Umgebung des Ausflußkanals; deshalb ist die Schnittdarstellung auf diesen Bereich beschränkt. Die den Ausflußkanal 5 aufweisende Ver­ stärkung ist aus dem unteren Teil des außen an der Seitenwand 2 angebrachten Handgriffs 11 gebildet. Der Ausflußkanal 5 ist an der ersten Öffnung 7' konisch ausgebildet und verjüngt sich in Richtung des Becherinnenraums. Der Stopfen 16 ist ebenfalls konisch und so in den Ausflußkanal eingepaßt, daß seine End­ fläche mit der Innenfläche der Seitenwand abschließt, wenn er die erste Öffnung 7' völlig schließt. In der Zeichnung ist er etwas nach außen verschoben, so daß er die erste Öffnung 7' teilweise freigibt. Der Stopfen 16 ist mittels einer Betäti­ gungsstange 12, die durch einen zweiten Kanal 14 hindurch geführt wird, an der Hutmutter 13 befestigt. Diese greift mit ihrem Innengewinde in das Außengewinde am Stutzen 15 ein. Durch Drehen der Hutmutter 13 kann der Stopfen 16 axial zwi­ schen einer geschlossenen und mehreren geöffneten Positionen verschoben werden. Stopfen 16, Stange 12 und Hutmutter 13 können durch vollständiges Abschrauben der letzteren auch ganz entfernt werden, wodurch die Reinigung sehr erleichtert wird.
Auch bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ist die Verstärkung 4 als unterer Teils des Handgriffs 11 ausgebildet. Die erste Öffnung des Ausflußkanals 5 ist zum Behälterinnen­ raum hin konisch erweitert. Der Stopfen 19 ist ebenfalls ko­ nisch und so eingepaßt, daß seine Endfläche im geschlossenen Zustand mit der Innenfläche der Seitenwand 2 abschließt. Er kann durch eine die Verstärkung nach außen durchsetzende Be­ tätigungsstange 20 wie gezeigt nach innen verschoben werden und gibt dann die erste Öffnung teilweise frei. Am äußeren Ende der Stange 20 ist ein Knopf 22 aufgeschraubt. Durch die auf dem Knopf und auf der Verstärkung außen abgestützte Schraubenfeder 21 werden Stopfen und Betätigungsstange in geschlossener Position gehalten. Mittels Druck auf den Knopf wird der Stopfen nach innen verschoben und die erste Öffnung 7' teilweise freigegeben. Zur Reinigung kann der Knopf 22 abgeschraubt und der Stopfen mit der Stange ganz aus der er­ sten Öffnung entfernt werden. Bei dieser Ausführungsform kann der Knopf auch durch einen nicht gezeigten, am Handgriff be­ festigten Hebel betätigt werden, wodurch die Einhandbedienung erleichtert wird.
Außer im Haushalt kann das erfindungsgemäße Küchengerät auch in der Hotel- und Großküche eingesetzt werden, und zwar im Küchenbereich des Sauciers. Bei klassisch angesetzten Grund­ saucen, die mit Fett, Knochen und Wurzelgemüsen bereitet wer­ den, schöpft der Koch/die Köchin meist per Hand mit einer großen Schöpfkelle das Fett von der Sauce ab. Bei dieser pro­ fessionellen Tätigkeit kann trotzdem, auch aufgrund des Zeit­ drucks, mit dem Fett wertvolle Grundsauce verlorengehen. Ob­ gleich dies im Einzelfall geringfügig erscheint, können über längere Zeit größere Verluste entstehen, die sich durch Ver­ wendung des erfindungsgemäßen Küchengeräts vermeiden lassen.
Das erfindungsgemäße Gerät kann auch zur Erstellung des Sau­ censpiegels in den Küchenbereichen des Sauciers und der Patis­ serie eingesetzt werden, was besonders bei größeren Veranstal­ tungen eine erhebliche Zeitersparnis bewirkt.
Bezugszeichenliste
1
Becher
2
Seitenwand
3
Boden
4
Verstärkung der Seitenwand
5
Ausflußkanal
7
,
7
' Öffnungen des Ausflußkanals
8
Stopfen
9
Fette Phase
10
Wäßrige Phase
11
Handgriff
12
Betätigungsstange
13
Hutmutter
14
Zweiter Kanal
15
Stutzen mit Außengewinde
16
Stopfen, konisch
17
,
18
Konisches Ende des Ausflußkanals
19
Stopfen, konisch
20
Betätigungsstange
21
Schraubenfeder
22
Knopf

Claims (7)

1. Küchengerät in Form eines aus einer geschlossenen Seiten­ wand (2) und einem Boden (3) gebildeten Bechers (1) mit einem eine Verstärkung (4) der Seitenwand (2) durchsetzen­ den Ausflußkanal (5), der eine erste Öffnung (7') in der Innenfläche der Seitenwand unmittelbar über dem Boden (3) mit einer zweiten Öffnung (7) in der unteren Oberfläche der Verstärkung (4) verbindet, wobei die erste Öffnung durch einen Stopfen (8, 16, 19) verschlossen ist, dessen zum Inneren des Bechers weisende Endfläche an die Innen­ fläche der Seitenwand (2) angepaßt ist und der durch eine Betätigungsvorrichtung im Ausflußkanal (5) axial verscho­ ben werden kann, wodurch die erste Öffnung (7') wenigstens teilweise freigegeben wird.
2. Küchengerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß es einen Handgriff (11) aufweist, wobei die Verstärkung mit dem Ausflußkanal (5) durch den unteren Bereich des Hand­ griffs gebildet wird.
3. Küchengerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Becher (1) aus einem transparenten Material besteht und eine Maßeinteilung aufweist.
4. Küchengerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (16) konisch und in einen an der ersten Öffnung (7') angebrachten, zum Becherinnenraum hin sich verjüngenden Konus eingepaßt ist, an seiner nach außen weisenden Endfläche mit einer Betätigungsstange (12) verbunden ist, die durch einen zweiten Kanal (14) reicht und an ihrem Ende mit einer Hutmutter (13) verbunden ist, die auf einem an der Außenseite der Verstärkung angebrachten Stutzen (15) schraubbar ist, wodurch der Stopfen axial vom Becherinnen­ raum weg verschoben wird.
5. Küchengerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (19) konisch und in einen an der ersten Öffnung angebrachten, zum Becherinnenraum sich erweitern­ den Konus eingepaßt ist, an seiner nach außen weisenden Endfläche mit einer Betätigungsstange (20) verbunden ist, welche eine auf der Verstärkung abgestützte Schraubenfeder (21) durchsetzt, so daß der Stopfen durch Eindrücken der Betätigungsstange gegen den Widerstand der Schraubenfeder zum Freigeben der ersten Öffnung axial gegen den Beche­ rinnenraum verschoben werden kann.
6. Küchengerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsstange durch einen am Handgriff (11) an­ gebrachten Hebel eingedrückt werden kann.
7. Küchengerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß am Becher ein zweiter, dem er­ sten gegenüberliegender Handgriff angebracht ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1179627A (fr) * 1957-07-20 1959-05-27 Distributeur automatique de boissons hygiéniques
DE8324626U1 (de) * 1983-08-27 1984-01-05 Heinrich Berndes GmbH, 5760 Arnsberg Vorrichtung zur entfernung von fett aus heissen fluessigkeiten, wie bratensaft, sossen, suppen od. dgl.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1179627A (fr) * 1957-07-20 1959-05-27 Distributeur automatique de boissons hygiéniques
DE8324626U1 (de) * 1983-08-27 1984-01-05 Heinrich Berndes GmbH, 5760 Arnsberg Vorrichtung zur entfernung von fett aus heissen fluessigkeiten, wie bratensaft, sossen, suppen od. dgl.

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