DE60202791T2 - Behälter zur konservierung von produkten unter vakuum - Google Patents

Behälter zur konservierung von produkten unter vakuum Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Behälter zur Konservierung von Produkten unter Vakuum, insbesondere Lebensmittelprodukte.
  • Seit einiger Zeit ist es insbesondere auf dem Gebiet der Konservierung von Haushaltslebensmitteln üblich, Systeme zu verwenden, die es ermöglichen, dass Lebensmittel in Behältern gelagert werden, bei denen es möglich ist, eine gewisse Menge von Luft abzuziehen. Tatsächlich wurde festgestellt, dass dies ein Mittel zum Hemmen von Vorgängen ist, die das beschleunigte Verderben und die beschleunigte Oxidation von Lebensmitteln verursachen, was auch vermeidet, dass sie ranzig werden, insbesondere aufgrund des Vorhandenseins von aerobischen Bakterien. Es ist nicht erforderlich, die Mechanismen aufzuzählen, die die Verwendung von Vakuumsystemen begünstigen, da bereits bestätigt wurde, dass diese Systeme zumindest dazu beitragen, Probleme des Verderbens in hohem Maße zu beschränken.
  • Ein derartiger Behälter ist beispielsweise in der US-A-5 692 632 gezeigt.
  • Zu diesem Zweck sind zwei Typen der zuvor beschriebenen Systeme gegenwärtig auf dem Markt erhältlich.
  • Die erste Gruppe von Behältern, die von einer hohen Qualität sind, besteht aus Behältern mit Deckeln, die mit Dichtungsunterlegscheiben-Systemen ausgestattet sind, die die Verwendung von elektrischen Saugpumpen ermöglichen, mit denen sie ausgestattet sind.
  • Eine zweite Gruppe von Behältern, die weniger kostspielig sind, ähnelt konzeptionell der vorgenannten, umfasst aber die Verwendung von einfachen manuellen Pumpen, die weniger genau und weniger kostspielig sind.
  • Diesen beiden Gruppen oder Typen sollte eine ganze Reihe von Behältern zur Verwendung im Haushalt hinzugefügt werden, die gemeinsam dadurch definiert sind, dass sie unter Vakuum stehen. Von einer oberflächlichen Analyse ausgehend sind letztere größtenteils mit einem mehr oder weniger luftdichtem Deckel ausgestattet, der in der Lage ist, einen gewissen Grad an Luftdichtheit sicher zu stellen.
  • Einige der Probleme, die mit der Verwendung von Vakuumbehältern verbunden sind, blieben jedoch immer noch ungelöst.
  • Das Hauptproblem hängt mit der Tatsache zusammen, dass es bei allen bestehenden Systemen erforderlich ist, die Unterstützung einer externen Einrichtung, d.h. einer motorbetätigten oder manuellen Saugpumpe, zu haben. Diese Pumpen erschweren häufig die Verwendung der Behälter und/oder machen häufig deren Verwendung umständlich, und nach einem gewissen Zeitraum werden die Behälter lediglich mit einer luftdichte Abdichtung eingesetzt, was ihre Verwendung verringert und die oben erwähnten Probleme hinsichtlich schlechter Konservierung verursacht.
  • Alle Systeme, die mit einer manuellen Pumpe ausgestattet sind, machen den Einsatz von zwei Händen und einer gewissen Kraft unerlässlich. Das bedeutet, dass sie praktisch nie von älteren Leuten oder Personen verwendet werden können, die in einer oberen Extremität behindert sind.
  • Diese Nachteile treffen nicht speziell auf Lebensmittelprodukte zu, sondern auch auf solche, die eine Konservierung unter Unterdruck oder unter Vakuum erfordern, um Verschlechterungserscheinungen, beispielsweise eine Oxidation, zu vermeiden oder um eine Wärmeisolation zu schaffen.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, einen Behälter zur Konservierung von Produkten unter Vakuum zu schaffen, der die zuvor erwähnten Probleme, insbesondere für Lebensmittel, überwindet.
  • Eine weitere Aufgabe ist, einen Behälter zur Konservierung von Produkten unter Vakuum zu schaffen, der ohne jegliche Probleme auch einfach und schnell nur mit einer Hand verwendet werden kann.
  • Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, einen Behälter zur Konservierung von Produkten unter Vakuum mit einer beliebigen Form zu schaffen, zum Fassen aller Arten von Produkten, ob es Lebensmittelprodukte sind oder nicht, die das Fehlen von Luft und ein minimales Vorhandensein von Luft erfordern.
  • Eine weitere Aufgabe ist, einen Behälter zur Konservierung von Produkten unter Vakuum zu schaffen, der ein minimales Hindernis ist und sogar mit anderen ähnlichen Behältern übereinander gestapelt werden kann.
  • Diese erfindungsgemäßen Aufgaben können durch Schaffen eines Behälters zur Konservierung von Produkten unter Vakuum gelöst werden, wie er in Anspruch 1 offenbart ist.
  • Weitere Eigenschaften der Erfindung sind in den nachfolgenden Ansprüchen offenbart.
  • Die Eigenschaften und Vorteile eines Behälters zur Konservierung von Produkten unter Vakuum gemäß der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden veranschaulichenden, aber nicht beschränkenden Beschreibung, die auf die beigefügten schematischen Zeichnungen Bezug nimmt, ersichtlich, wobei:
  • 1 eine hochgestellte Schnittansicht eines Behälters zur Konservierung von Produkten unter Vakuum gemäß der vorliegenden Erfindung, der sich in der Ruhestellung befindet, ist,
  • 2 die gleiche Ansicht wie 1 ist, wobei die Kappe des Deckels abgesenkt ist, sobald die Luft im Innenraum herausgesaugt wurde,
  • 3 eine Ansicht ist, die der von 1 ähnelt, wobei die Teile vom Behälter abgesetzt in Explosionsansicht dargestellt werden,
  • 4 eine Schnittansicht ist, die darstellt, wie ein erfindungsgemäßer Behälter mit anderen des gleichen Typs übereinandergestapelt werden kann, wodurch ein minimaler Platz belegt wird,
  • 5 und 6 Schnittansichten einer weiteren Ausführungsform des Behälters der Erfindung in der Ruheposition sind und entsprechend eine Kappe des Deckels abgesenkt ist, sobald die Luft im Innenraum herausgesaugt wurde,
  • 7 eine Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Deckels bei einer weiteren Ausführungsform ist, die an verschiedene Abmessungen und Typen von Behälterelementen des Behälters anpassbar ist, die links die Deckelkappe angehoben und rechts die Kappe abgesenkt zeigt,
  • 8 eine Schnittansicht eines Abschnitts eines erfindungsgemäßen Behälters bei noch einer weiteren Ausführungsform ist, die links die Deckelkappe angehoben und rechts die Kappe abgesenkt zeigt,
  • 9 eine Schnittansicht eines Abschnitts eines erfindungsgemäßen Behälters bei einer dritten Ausführungsform ist, die links die Deckelkappe angehoben und rechts die Kappe abgesenkt zeigt,
  • 10 eine hochgestellte Schnittansicht eines Behälters zur Konservierung von Produkten unter Vakuum ist, der sich in der Ruhestellung befindet und der der gleiche wie derjenige ist, der in 1 dargestellt ist, aber mit einem anderen Typ von Gummieinsatz,
  • 11 die gleiche Ansicht wie 10 ist, wobei die Deckelkappe abgesenkt ist, sobald die Luft im Innenraum abgezogen wurde,
  • 12 eine Schnittansicht eines Behälters zur Konservierung von Produkten unter Vakuum gemäß der Erfindung bei noch einer weiteren Ausführungsform ist, die sich von den vorangegangenen unterscheidet, die links die Deckelkappe angehoben und rechts die Kappe abgesenkt zeigt.
  • Es wird auf die Figuren Bezug genommen, die diese sechs Ausführungsformen eines Behälters zur Konservierung von Produkten unter Vakuum zeigen, die als Ganzes mit 10, 110, 210, 310, 410 und 510 bezeichnet werden; insbesondere sind sechs Ausgestaltungen eines Deckels zum Schließen der Behälter zur Konservierung von Produkten unter Vakuum mit 20, 120, 220, 320, 420 und 520 gezeigt.
  • In 1, 2, 3 und 4 kann man den Behälter 10 sehen, der ein Behälterelement 12, das beispielsweise zylinderförmig ist, und einen Saugdeckel 20 umfasst.
  • Der Deckel 20 umfasst im Wesentlichen eine Platte 22 und eine Kappe oder einen Kolben 24.
  • Die Platte 22 ist ringförmig, beispielsweise wie eine kreisförmige Krone, die unten in der Nähe des Außenumfangs der kreisförmigen Krone mit einem in Umfangsrichtung verlaufenden Hohlraum 26 ausgestattet ist, der zu einer oberen Öffnung oder einer Kante 14 des Behälterelements 12 komplementär ist. Zwischen dem Hohlraum 26 und der oberen Kante gibt es auch eine Unterlegscheibe (Dichtring) 28.
  • Eine obere innere Zylinderstruktur 30, die an den zwei Enden offen ist, befindet sich über der Platte 22 in der Nähe des Innenumfangs der kreisförmigen Krone.
  • Außerdem gibt es über der Platte 22 in der Nähe des Außenumfangs der kreisförmigen Krone eine äußere Zylinderstruktur 32.
  • Die Kappe 24 hat ebenfalls die Form einer kreisförmigen Krone, die unten in der Nähe des Innenumfangs der kreisförmigen Krone mit einer inneren Zylinderstruktur 34, die an den zwei Enden offen ist, ausgestattet ist, die einen größeren Durchmesser als die innere Zylinderstruktur 30 der Platte 22 hat.
  • Auch gibt es unterhalb der Kappe 24 in der Nähe des Außenumfangs der kreisförmigen Krone eine äußere Zylinderstruktur 36, die einen größeren Durchmesser als die äußere Zylinderstruktur 32 der Platte 22 hat.
  • Insbesondere hat die innere Zylinderstruktur 34 der Kappe 24 eine untere Verengung 35 in einer orthogonalen Richtung bezüglich der Symmetrieachse der Kappe 24, die einen abschließenden zylindrischen Abschnitt 37 mit einem kleineren Durchmesser als die Zylinderstruktur 34 bildet.
  • Dieser abschließende zylindrische Abschnitt 37 hat wiederum eine kreisförmige Kante 38, die sich in Richtung auf die Symmetrieachse der Kappe 24 selbst erstreckt.
  • Eine untere Unterlegscheibe (Dichtring) 40, die auf die innere Zylinderstruktur 30 der Platte 22 passt, ist innen an der Kante 38 in Richtung auf die Achse der Kappe 24 angebracht.
  • Oberhalb der inneren Zylinderstruktur 30 der Platte 22 gibt es ein Verschlusselement oder einen oberen Stopfen 42, das bzw. der eine Scheibe 44 aufweist und unten mit einer zylinderförmigen Kante 46 ausgestattet ist, die in die innere Zylinderstruktur 30 selbst eingesetzt ist und von dieser durch Einsetzen einer oberen ringförmigen Unterlegscheibe (Dichtring) 60 blockiert wird. Das Blockieren wird beispielsweise durch das Anordnen der vorstehenden Abschnitte 52 innerhalb der inneren Zylinderstruktur 30 erreicht, die komplementär zu Hohlräumen 54 sind, die außen an der zylinderförmigen Kante 46 des oberen Stopfens 42 angeordnet sind.
  • Die obere Unterlegscheibe 60 hat einen „L"-förmigen Querschnitt, der die Oberseite und Außenseite einer oberen Kante 62 der inneren Zylinderstruktur 30 der Platte 22 abdeckt. Insbesondere deckt die Unterlegscheibe 60 auch eine Durchgangsöffnung 64 ab, die an der oberen Kante 62 der inneren Zylinderstruktur 30 angeordnet ist.
  • Der obere Stopfen 42 hat eine zentrale Durchgangsöffnung 48, die von einem Einsatz 50 verschlossen ist, der beispielsweise aus Gummi fertig ist.
  • An der Seite der Scheibe 44 gibt es einen in Umfangsrichtung verlaufenden Hohlraum 56 zum Aufnehmen einer Unterlegscheibe (Dichtring) 58, die beispielsweise vom „O-Ring"-Typ ist. Oberhalb des Hohlraums 56 gibt es einen Abschnitt 57, wo es kein Material gibt.
  • Der Durchmesser der Scheibe 44 ist derart, dass er in die Innenseite der inneren Zylinderstruktur 34 der Kappe 24 passt, beispielsweise derart, dass der Abschnitt 57 korrespondierend mit der Durchgangsöffnung 64 der inneren Zylinderstruktur 34 angeordnet ist.
  • Ferner gibt es unterhalb der inneren Zylinderstruktur 30 der Platte 22 einen unteren Stopfen 66, der im Zentrum perforiert ist und mit einer zylinderförmigen Kante 68 versehen ist, die in die innere Zylinderstruktur 30 selbst eingesetzt ist und durch diese blockiert ist. Die Blockierung wird beispielsweise durch das Anordnen von vorstehenden Abschnitten 70 in der inneren Zylinderstruktur 30, die komplementär zu an der Außenseite der zylinderförmigen Kante 68 des unteren Stopfens 66 angeordneten Hohlräumen 72 sind, erreicht.
  • Schließlich gibt es ein elastisches Element, beispielsweise eine Feder 74, z.B. eine Spirale, die zwischen der oberen kreisförmigen Krone der Platte 22 und der unteren kreisförmigen Krone der Kappe 24 wirkt. Es gibt einen in Umfangsrichtung verlaufenden Sitz 76 an der oberen kreisförmigen Krone der Platte 22 zum Aufnehmen eines Endes der Feder 74.
  • Die Funktionsweise des Behälters 10 zur Konservierung von Produkten unter Vakuum gemäß der Erfindung wird eindeutig aus dem verständlich, was zuvor unter Bezugnahme auf die Figuren angegeben ist und kurz nachstehend beschrieben wird.
  • Die Unterlegscheibe 28 stellt eine Abdichtung zwischen dem Deckel 20 und dem Behälterelement 12 sicher.
  • Der untere Stopfen 66 ermöglicht einen einfacheren Zugang während der Reinigungsphasen des Deckels 20. Dieses Element kann durch Drücken, indem die Hohlräume 72 in die vorstehenden Bereiche 70 eingeführt werden, eingesetzt werden, oder es kann in die Zylinderstruktur 30 der Platte 22 geschraubt werden. Dieser Stopfen 66 ist jedoch in Abhängigkeit von der ausgewählten Konstruktion, die für die Platte 22 angewendet wird, optional.
  • Die Feder 74 zum Anheben der Kappe 24 kann aus Metall und nicht aus Metall sein, und sie kann eine beliebige Form haben. Sie kann als optional betrachtet werden, wenn die Kappe 24 eine ausreichend griffartige Form hat, die ermöglicht, dass sie einfach manuell hochgezogen wird.
  • Die untere Unterlegscheibe 40 ist derart geformt, dass sie eine bewegliche Dichtung an der inneren Zylinderstruktur 30 der Platte 22 bereitstellt.
  • Die Kappe 24 hat die Funktion, den Deckel 20 ästhetisch identifizierbar zu machen sowie, wenn sie gedrückt wird, als ein externer Kolben zu wirken und folglich Luft vom Inneren des Behälterelements 12 abzuziehen.
  • Der Zweck der oberen Unterlegscheibe 60, die in die Oberseite der inneren Zylinderstruktur 30 der Platte 22 passt, ist, das Abdichten zwischen der inneren Zylinderstruktur 30 und dem oberen Stopfen 42 sicher zu stellen, und vor allem den rückströmungsfreien Durchtritt von Luft von der Öffnung 64, die an der oberen Kante 62 der inneren Zylinderstruktur 30 selbst angeordnet ist, zu ermöglichen.
  • Der Zweck des oberen Stopfens 42 ist es, ein Abdichten während der Abwärtsbewegung der Kappe 24 sicher zu stellen. Er wirkt auch als ein Anschlag in der Anhebphase der Kappe 24, indem er auf dem verengenden Teil 35 der inneren Zylinderstruktur 34 der Kappe 24 selbst aufsitzt, wie in 1 erkennbar ist.
  • Der obere Stopfen 42 kann durch Drücken eingesetzt werden, indem die Hohlräume 54 in die vorstehenden Abschnitte 52 eingeführt werden, oder er kann in die Zylinderstruktur 30 der Platte 22 geschraubt werden.
  • Der Zweck des Gummieinsatzes 50, der auf den oberen Stopfen 42 eingesetzt wird, ist, es zu ermöglichen, dass, wenn er mit den Fingern zusammengedrückt wird, Luft wieder in das Behälterelement 12 eintritt, um sein erneutes Öffnen zu ermöglichen.
  • Alle zuvor genannten Teile können aus wiederverwertbarem thermoplastischem Material fertig werden und können einfach und wirtschaftlich hergestellt werden.
  • In der Praxis kann die Arbeitsweise durch aufeinanderfolgendes Betrachten von 1, von 2 und wieder von 1 verstanden werden, was einen vollständigen Saugzyklus schematisch darstellt.
  • Die Saugphase wird durch Niederdrücken des Deckels erreicht. Das ermöglicht nicht nur die Verwendung einer Hand, sondern auch die Verwendung des Druckes von nur einer Hand, was die Betätigung deutlich weniger ermüdend macht.
  • Tatsächlich wird durch Drücken der Kappe 24 ein ringförmiger Bereich oder eine ringförmige Kammer erzeugt, die in 2 mit A bezeichnet ist. Die Unterlegscheibe 58, die während des Absenkens der inneren Zylinderstruktur 34 der Kappe 24 durch die Reibung nach unten in den Hohlraum 56 mitgenommen wird, erzeugt eine Abdichtung gegenüber der Außenumgebung, was folglich einen Unterdruck im Bereich A erzeugt.
  • Die Unterlegscheibe 60 wirkt als ein unidirektionales Ventil, da sie mittels der Durchgangsöffnung 64, die an der oberen Kante 62 der inneren Zylinderstruktur 30 angeordnet ist, einen rückströmungsfreien Luftdurchtritt von dem Inneren des Behälterelements 12 in Richtung des Bereichs A erzeugt.
  • Die Feder 74 verhindert dann, dass die Kappe 24 wieder die in 1 dargestellte Stellung einnimmt. In dieser Phase erreicht die Unterlegscheibe 58, die während des Anhebens der inneren Zylinderstruktur 34 der Kappe 24 durch Reibung nach oberhalb des Hohlraums 56 mitgenommen wird, den Abschnitt 57 ohne Material, folglich wirkt sie auch als ein unidirektionales Ventil.
  • Auf diese Weise ermöglicht die Unterlegscheibe 58, dass die im Bereich A von 2 vorhandene Luft in die Außenatmosphäre ausgestoßen wird, wobei immer noch der in der vorangegangenen Phase in dem Behälterelement 12 erzeugte Unterdruck beibehalten wird.
  • In der Praxis hat der erfindungsgemäße Deckel Räume, die eine ringförmige Kammer erzeugen, die als ein Saugkolben wirken.
  • Der Unterdruck, der bei aufeinanderfolgenden Saugzyklen erhöht wird, bewirkt, dass die Platte 22 an der Oberkante 14 des Behälterelements 12 haftet, was die Unterlegscheibe 28 zusammendrückt.
  • 4 stellt einen erfindungsgemäßen Behälter 10 dar, der mit gestrichelten Linien gekennzeichnet ist und der, indem er einen minimalen Platz einnimmt, auf anderen Behältern 10 des gleichen Typs während einer Lagerphase stabil übereinandergestapelt ist, in der Lagerphase der Deckel 20 bezüglich dem Behälterelement 12 umgekehrt ist.
  • 5 und 6 stellen eine weitere mögliche praktische Ausführungsform der Erfindung dar, wobei die Bauteile, die gleich jenen sind, die in 1, 2, 3 und 4 dargestellt sind, und/oder zu jenen äquivalent sind, die gleichen Bezugszeichen haben, die um 100 erhöht sind.
  • Der Behälter 110 umfasst ein Behälterelement 112, das beispielsweise zylinderförmig und analog zu dem Behälterelement 12 ist, und einen Saugdeckel 120.
  • Der Deckel 120 umfasst im Wesentlichen eine Platte 122 und eine Kappe 124.
  • Die Platte 122 ist kreisförmig und unten in der Nähe eines Außenumfangs mit einem in Umfangsrichtung verlaufenden Hohlraum 126 ausgestattet, der komplementär zu einer oberen Kante 114 des Behälterelements 112 ist. Ferner gibt es eine Unterlegscheibe (Dichtring) 128 zwischen dem Hohlraum 126 und der oberen Kante 114.
  • Zusätzlich gibt es oberhalb der Platte 122 in der Nähe eines Außenumfangs hakenförmige Elemente 180 mit einem hakenförmigen Abschnitt, der der Symmetrieachse der Platte 122 zugewandt ist.
  • Oberhalb der Platte 122, die im Zentrum bei 182 perforiert ist, gibt es in der Nähe eines Zwischenumfangs eine innere Zylinderstruktur 130.
  • Wieder gibt es oberhalb der Platte 122 in der Nähe des Außenumfangs eine äußere Zylinderstruktur 132.
  • Die Kappe 124 hat die Form einer kreisförmigen Krone, die unten in der Nähe des Innenumfangs der kreisförmigen Krone mit einer inneren Zylinderstruktur 134 ausgestattet ist, die an beiden Enden offen ist und die einen größeren Durchmesser als die innere Zylinderstruktur 130 der Platte 122 hat.
  • Außerdem gibt es unterhalb der Kappe 124 in der Nähe des Außenumfangs der kreisförmigen Krone eine äußere Zylinderstruktur 136 mit einem größeren Durchmesser als die äußere Zylinderstruktur 132 der Platte 122.
  • Insbesondere hat die innere Zylinderstruktur 134 der Kappe 124 eine untere Verengung 135 in einer orthogonalen Richtung bezüglich der Symmetrieachse der Kappe 124, die einen abschließenden zylindrischen Abschnitt 137 mit einem kleineren Durchmesser als die Zylinderstruktur 134 bildet.
  • Ferner gibt es an der Seite der äußeren kreisförmigen Struktur 136 der Kappe 124 Ansätze 184, die an einer Seite der kreisförmigen Krone der Kappe 124 damit verbunden sind und auswärts ragen. Jedes Ende der Ansätze 184 ist mit einem nach außen ragenden vorstehenden Abschnitt 186 ausgestattet, der komplementär zu dem hakförmigen Abschnitt der hakenförmigen Elemente 180 ist und in diese eingeklickt werden kann, wenn die Kappe 124 an dem Anschlag gegen die Platte 122 gedrückt wird, wie 6 entnommen werden kann.
  • Der zylindrische abschließende Abschnitt 137 der inneren Zylinderstruktur 134 der Kappe 124 hat eine kreisförmige Kante 138, die sich in Richtung auf die Symmetrieachse der Kappe 124 selbst erstreckt.
  • Eine untere Unterlegscheibe (Dichtring) 140, die auf die innere Zylinderstruktur 130 der Platte 122 passt, ist innen an der Kante 138 in Richtung der Achse der Kappe 124 angebracht.
  • Oberhalb der inneren Zylinderstruktur 130 der Platte 122 gibt es einen oberen Stopfen 142, der eine Scheibe 144 aufweist, die unten mit einer zylinderförmigen Kante 146 ausgestattet ist, die in die innere Zylinderstruktur 130 selbst eingesetzt ist und in dieser durch Einsetzen einer oberen ringförmigen Unterlegscheibe (Dichtring) 160 blockiert ist. Die Blockierung wird beispielsweise durch das Anordnen von vorstehenden Abschnitten 152 innerhalb der inneren Zylinderstruktur 130, die komplementär zu Hohlräumen 154 sind, die an der Außenseite der zylindrischen Kante 146 des oberen Stopfens 142 angeordnet sind, erreicht.
  • Die obere Unterlegscheibe 160 hat einen „L"-förmigen Querschnitt, der die Oberseite und die Außenseite einer oberen Kante 162 der inneren Zylinderstruktur 130 der Platte 122 abdeckt. Insbesondere deckt die Unterlegscheibe 160 auch eine Durch gangsöffnung 164 ab, die an der oberen Kante 162 der inneren Zylinderstruktur 130 angeordnet ist.
  • Der obere Stopfen 142 hat eine zentrale Durchgangsöffnung 148, die durch einen Einsatz 150 verschlossen ist, der beispielsweise aus Gummi gemacht ist.
  • Seitlich an der Scheibe 144 gibt es einen in Umfangsrichtung verlaufenden Hohlraum 156 mit einem trapezförmigen Querschnitt mit einem oberen minimalen Durchmesser zum Aufnehmen einer Unterlegscheibe (Dichtring) 158 des „O-Ring"-Typs, oder es kann optional eine Unterlegscheibe (Dichtring) 158 mit einem trapezförmigen Querschnitt geben, wobei ein größerer Rand nach oben in einen Hohlraum 156 mit einem rechteckigen oder quadratischen Querschnitt gerichtet ist. Der Durchmesser der Scheibe 144 ist derart, dass er in das Innere der inneren Zylinderstruktur 134 der Kappe 124 passt.
  • Schließlich gibt es ein elastisches Element, beispielsweise eine Feder 174, das zwischen der Platte 122 und der unteren kreisförmigen Krone der Kappe 124 wirkt. Die Feder 174 kann durch symmetrisches Verbinden von zwei Kunststoff- oder Metall-Tellerfedern hergestellt werden.
  • 7, 8 und 9 stellen drei weitere praktische Ausführungsformen der Erfindung dar, wobei die Bauteile, die gleich jenen sind, die in 1, 2, 3 und 4 dargestellt sind, und/oder zu jenen äquivalent sind, die gleichen Bezugszeichen haben, die um 200, 300 bzw. 400 erhöht sind.
  • Insbesondere zeigt 7 einen Deckel 220, der vollständig analog zu dem Deckel 20 ist und an verschiedene Abmessungen und Typen eines Behälterelements 212 des Behälters 210 zur Konservierung von Produkten unter Vakuum anpassbar ist.
  • In diesem Fall ist die Platte 222 unten mit einem ringförmigen Hohlraum 288 ausgestattet, der für Gefäße 212 mit oberen Kanten 214 mit verschiedenen Durchmessern geeignet ist. Zwischen dem Hohlraum 288 und der oberen Kante 214 gibt es immer eine Unterlegscheibe 228 mit bezüglich des Hohlraums 288 komplementären Abmessungen.
  • 8 stellt einen Deckel 320 dar, der vollständig analog zu dem Deckel 20 ist, bei dem die Platte 322 aus einem einzigen Stück mit einer erweiterten Abdeckung für das Behälterelement 312 hergestellt ist.
  • 9 zeigt einen Deckel 420, der vollständig analog zu dem Deckel 20 ist, der für ein Behälterelement 412 geeignet ist, das mit einer Öffnung mit einer flachen in Umfangsrichtung verlaufenden Kante 490 ausgestattet ist, und der in eine obere Oberfläche des Behälterelements 412 selbst eingepasst ist.
  • In diesem Fall ist an der Seite der Platte 422 ein ringförmiger Abschnitt 492. Zwischen dem ringförmigen Abschnitt 492 und der flachen Kante 490 ist immer eine Unterlegscheibe 428.
  • Die Arbeitsweise des Behälters 110 zur Konservierung von Produkten unter Vakuum sowie die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Saugdeckel 220, 320 und 420 ist vollständig analog zu dem, was bezüglich des Behälters 10 beschrieben wurde.
  • Ferner werden zwei Lösungen bereitgestellt, um dem Endnutzer zu zeigen, wie die Vorrichtung effektiv unter Vakuum gehalten wird.
  • Ein Verfahren besteht aus der Verwendung der Unterlegscheiben (Dichtringe) 28, 128, 228, 428 zwischen dem Deckel 20, 120, 220, 420 und dem Behälterelement 12, 112, 212, 412, die aus einem ausreichend kompressiblen Material gemacht sind. Auf diese Weise zeigt die Nähe der Kanten zwischen dem Deckel und dem Behälterelement aufgrund des auf den Deckel ausgeübten Außendrucks das effektive Vakuum in dem Behälter an.
  • Wenn der Behälter wieder mit Luft gefüllt wird, trennen sich die Kanten.
  • Ein weiteres nützliches Verfahren für den gleichen Zweck ist in 10 und 11 dargestellt. Dieses besteht aus einem Einsetzen eines geeigneten haubenförmigen Gummieinsatzes 550 in den Deckel 20, der, wenn er zusammengedrückt wird, dabei hilft, den Behälter wieder mit Luft zu füllen.
  • In der Praxis hat dieses haubenförmige Element einen zusätzlichen Zweck, d.h., wenn es in einer abgesenkten Position verbleibt, zeigt es an, dass das gewünschte Vakuum, für das es kalibriert wurde, erreicht wurde.
  • Wenn der Behälter durch Zusammendrücken des gleichen Elements wieder mit Luft befüllt wird, wird die Gummihaube in Folge des elastischen Gedächtnisses des Mate rials, beispielsweise eines Elastomers, aus dem es hergestellt wurde, zu der Ruheposition angehoben.
  • 12 stellt eine sechste mögliche praktische Ausführungsform der Erfindung dar, bei der die Bauteile, die gleich jenen sind, die in 1, 2, 3 und 4 dargestellt sind, und/oder zu jenen äquivalent sind, die gleichen Bezugszeichen haben, die entsprechend um 500 erhöht sind.
  • Es sei erwähnt, dass die obere Unterlegscheibe (Ringdichtung) 560 mindestens einen nach oben gerichteten Rand hat.
  • Ferner ist der obere Stopfen 542 auf die innere Zylinderstruktur 530 geschraubt. Wenn er losgeschraubt wird, ermöglicht er, dass Luft den Behälter 510 füllt.
  • Der Stopfen 542 umfasst einen Einsatz 550 mit einer unterschiedlichen Form hinsichtlich dessen, was in 1 gezeigt ist, der aber immer noch das erreichte Vakuum anzeigt.
  • Die untere Unterlegscheibe 540 umfasst eine Unterlegscheibe (Dichtring) des „O-Ring"-Typs, die mittels eines ringförmigen Elements mit einem „L"-förmigen Querschnitt in Position gehalten wird.
  • Die Eigenschaften des Behälters zur Konservierung von Produkten unter Vakuum, was das Ziel der vorliegenden Erfindung ist, sind von der vorstehenden Beschreibung offensichtlich, da es auch relative Vorteile gibt, von denen die folgenden erwähnt werden können:
    • – Frische und Konservierung von Lebensmitteln auch über lange Zeiträume, insbesondere wenn sie mit einer Konservierung in einem Kühlschrank kombiniert wird;
    • – eine einfache Verwendung ohne Zuhilfenahme von zusätzlichem Zubehör;
    • – eine rationelle Raumausnutzung und die Möglichkeit, dass er gestapelt wird, sowohl wenn er mit montiertem Deckel verwendet wird als auch wenn er nicht in Verwendung ist, d.h., mit umgekehrtem Deckel;
    • – einfach zu waschen;
    • – ein Element oder mehrere Elemente können mit Zeigern und Hinweisen versehen werden, die geeignet sind, eine korrekte Identifizierung des Datums zu ermöglichen, an dem die Lebensmittel hineingelegt wurden;
    • – er kann in einer breiten Vielfalt von Formen und technischen und ästhetischen Lösungen hergestellt werden und ist auch für andere Arten der Verwendung geeignet, was jedoch immer noch innerhalb des Schutzbereiches der angefügten Ansprüche bleibt;
    • – die Möglichkeit, den Saugdeckel der vorliegenden Erfindung bei einem breiten Bereich von Produkten und Lebensmittelbehältern im Allgemeinen anzuwenden, beispielsweise bei gekochten und nicht gekochten Lebensmitteln, gemahlenem Kaffee und Kaffeebohnen, Käse, der auch gerieben sein kann, Getreide, etc.;
    • – die Möglichkeit, diesen Typ von Saugdeckel für andere Arten der Verwendung anzuwenden, die einen Behälter unter Unterdruck erfordern, sowie für andere Zwecke als die Konservierung von Lebensmitteln, beispielsweise das Verhindern von Oxidation, das Erzeugen einer Wärmeisolation, etc.;
    • – eine einfache Verwendung, die nur eine Hand einsetzt, was folglich die Verwendung seitens in einer oberen Extremität behinderter Personen ermöglicht;
    • – reduzierte Aufwände bezogen auf die bekannte Technik.
  • Schließlich können offensichtlicherweise zahlreiche Modifikationen und Abwandlungen an dem Behälter zur Konservierung von Produkten unter Vakuum vorgenommen werden, die folglich alle als innerhalb des Bereichs der Erfindung eingeschlossen aufgefasst werden. Ferner können alle Details durch technisch äquivalente Elemente ersetzt werden.
  • In der Praxis können die verwendeten Materialien sowie Formen und Abmessungen gemäß den technischen Anforderungen variieren.
  • Der Schutzbereich der Erfindung ist daher durch die angefügten Ansprüche beschränkt.

Claims (22)

  1. Behälter (10, 110, 210, 310, 410, 510) zur Konservierung von Produkten unter Vakuum, umfassend einen Deckel (20, 120, 220, 320, 420, 520), der auf einer Öffnung (14, 114, 214, 314, 414, 514) eines Behälterelements (12, 112, 212, 312, 412, 512) angeordnet ist, wobei der Deckel (20, 120, 220, 320, 420, 520) eine Platte (22, 122, 222, 322, 422, 522), die mit einer inneren Zylinderstruktur (30, 130, 230, 330, 430, 530) ausgestattet ist, die mit der Innenseite des Behälters (10, 110, 210, 310, 410, 510) verbunden ist und bezüglich welcher ein Kolben oder eine Kappe (24, 124, 224, 324, 424, 524) bewegt werden kann, wobei der Kolben oder die Kappe von außen bedient wird und oberhalb der Platte (22, 122, 222, 322, 422, 522) ist, eine Unterlegscheibe (28, 128, 228, 428, 528) zwischen der Öffnung (14, 114, 214, 314, 414, 514) und einem Abschnitt (in 26, 126, 288, 492, 526) der Platte (22, 122, 222, 322, 422, 522) sowie ein Verschlusselement (42, 142, 242, 342, 442, 542), das an einem Ende der inneren Zylinderstruktur (30, 130, 230, 330, 430, 530) der Platte angebracht ist, umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben oder die Kappe (24, 124, 224, 324, 424) die Form einer kreisförmigen Krone hat, die an ihrem unteren Ende nahe dem Innenumfang der kreisförmigen Krone mit einer an ihren beiden Enden offenen inneren Zylinderstruktur (34, 134, 234, 334, 434) ausgestattet ist, mit einem Durchmesser, der größer als der der inneren Zylinderstruktur (30, 130, 230, 330, 430) der Platte (22, 122, 222, 322, 422) ist, um gleitend und koaxial mit der inneren Zylinderstruktur (30, 130, 230, 330, 430) der Platte zusammenzuwirken und mit dem Verschlusselement (42, 142, 242, 342, 442, 542) und der inneren Zylinderstruktur (30, 130, 230, 330, 430) eine Kammer mit einem veränderlichen Volumen (A) zu bilden, die mit mindestens zwei unidirektionalen Ventilen (57, 58, 60, 64, 157, 158, 160, 164, 257, 258, 260, 264, 357, 358, 360, 364, 457, 458, 460, 464, 557, 558, 560) ausgestattet ist, die einerseits (in 60, 64, 160, 164, 260, 264, 360, 364, 460, 464, 560) die Kammer (A) mit der Innenseite des Behälters (10, 110, 210, 310, 410, 510) und andererseits (in 57, 58, 157, 158, 257, 258, 357, 358, 457, 458, 557, 558) mit der äußeren Atmosphäre verbinden.
  2. Behälter (10, 110, 210, 310, 410) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (22, 122, 222, 322, 422) die Form einer kreisförmigen Krone hat, die unten, nahe dem Außenumfang der kreisförmigen Krone, mit einem Hohlraum (26, 126, 288) für die Unterlegscheibe (28, 128, 228, 428) ausgestattet ist.
  3. Behälter (10, 110, 210, 310, 410) gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Zylinderstruktur (30, 130, 230, 330, 430), die an den zwei Enden offen ist, nahe dem Innenumfang der kreisförmigen Krone oberhalb der Platte (22, 122, 222, 322, 422) ist und es eine äußere Zylinderstruktur (32, 132, 232, 332, 432) oberhalb der Platte (22, 122, 222, 322, 422) nahe dem Außenumfang der kreisförmigen Krone gibt.
  4. Behälter (10, 110, 210, 310, 410) gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass es unterhalb der Kappe (24, 124, 224, 324, 424) nahe am Außenumfang der kreisförmigen Krone auch eine äußere Zylinderstruktur (36, 136, 236, 336, 436) gibt, mit einem Durchmesser, der größer ist als der der äußeren Zylinderstruktur (32, 132, 232, 332, 432) der Platte (22, 122, 222, 322, 422).
  5. Behälter (10, 110, 210, 310, 410) gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Zylinderstruktur (34, 134, 234, 334, 434) der Kappe (24, 124, 224, 324, 424) eine untere Verengung (35, 135, 235, 335, 435) in einer orthogonalen Richtung in Bezug auf die Symmetrieachse der Kappe (24, 124, 224, 324, 424) hat, welche einen abschließenden zylindrischen Abschnitt (37, 137, 237, 337, 437) mit einem kleineren Durchmesser als die zylindrische Struktur (34, 134, 234, 334, 434) bildet, wobei der abschließende zylindrische Abschnitt (37, 137, 237, 337, 437) eine kreisförmige Kante (38, 138, 238, 338, 438) hat, welche sich in Richtung auf die Symmetrieachse der Kappe (24, 124, 224, 324, 424) erstreckt.
  6. Behälter (10, 110, 210, 310, 410) gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine untere Unterlegscheibe (40, 140, 240, 340, 440), welche auf die innere Zylinderstruktur (30, 130, 230, 330, 430) der Platte (22, 122, 222, 322, 422) passt, innen an der Kante (38, 138, 238, 338, 438) in Richtung auf die Achse der Kappe (24, 124, 224, 324, 424) angebracht ist.
  7. Behälter (10, 110, 210, 310, 410) gemäß Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Verschlusselement oder einen oberen Stopfen (42, 142, 242, 342, 442) oberhalb der inneren Zylinderstruktur (30, 130, 230, 330, 430) der Platte (22, 122, 222, 322, 422) gibt, umfassend eine Scheibe (44, 144, 244, 344, 444), die unten mit einer zylindrischen Kante (46, 146, 246, 346, 446) ausgestattet ist, die in die innere Zylinderstruktur (30, 130, 230, 330, 430) eingesetzt und in ihr blockiert ist, indem eine obere Ringunterlegscheibe (60, 160, 260, 360, 460) eingesetzt wird, wobei die Scheibe (44, 144, 244, 344, 444) solch einen Durchmesser hat, um in eine innere Zylinderstruktur (34, 134, 234, 334, 434) der Kappe (24, 124, 224, 324, 424) zu passen.
  8. Behälter (10, 110, 210, 310, 410) gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Blockierung innerhalb der inneren Zylinderstruktur (30, 130, 230, 330, 430) durch eine Anordnung von hervorstehenden Abschnitten (52, 152, 252, 352, 452), die zu Hohlräumen (54, 154, 254, 354, 454) komplementär sind, die außerhalb der zylindrischen Kante (46, 146, 246, 346, 446) des oberen Stopfens (42, 142, 242, 342, 442) angeordnet sind, erreicht wird.
  9. Behälter (10, 110, 210, 310, 410) gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Unterlegscheibe (60, 160, 260, 360, 460) einen "L"-förmigen Querschnitt hat, welcher die Oberseite und die Außenseite einer oberen Kante (62, 162, 262, 362, 462) der inneren Zylinderstruktur (30, 130, 230, 330, 430) der Platte (22, 122, 222, 322, 422) abdeckt, wobei die Unterlegscheibe (60, 160, 260, 360, 460) auch eine Durchgangsöffnung (64, 164, 264, 364, 464) abdeckt, die auf der oberen Kante (62, 162, 262, 362, 462) der inneren Zylinderstruktur (30, 130, 230, 330, 430) angeordnet ist.
  10. Behälter (10, 110, 210, 310, 410) gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Stopfen (42, 142, 242, 342, 442) eine zentrale Durchgangsöffnung (48, 148, 248, 348, 448) hat, welche von einem Einsatz (50, 150, 250, 350, 450, 550) geschlossen wird.
  11. Behälter (10, 110, 210, 310, 410) gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass es an der Seite der Scheibe (44, 144, 244, 344, 444) ein in Umfangsrichtung verlaufender Hohlraum (56, 156, 256, 356, 456) zum Aufnehmen einer Unterlegscheibe (58, 158, 258, 358, 458) gibt, wobei es oberhalb des Hohlraums (56, 156, 256, 356, 456) einen Bereich (57, 157, 257, 357, 457) ohne Material gibt.
  12. Behälter (10, 110, 210, 310, 410) gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlegscheibe (58, 158, 258, 358, 458) vom "O-Ring"-Typ ist oder einen trapezförmigen Querschnitt hat, mit einer größeren Lippe, die nach oben gerichtet ist, und dass der in Umfangsrichtung verlaufende Hohlraum (56, 156, 256, 356, 456) jeweils einen trapezförmigen Querschnitt, mit dem minimalen Durchmesser nach oben zeigend, oder einen rechteckigen Querschnitt, hat.
  13. Behälter (10, 110, 210, 310, 410) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es einen unteren Stopfen (66, 266, 366, 466) unterhalb der inneren Zylinderstruktur (30, 130, 230, 330, 430) der Platte (22, 122, 222, 322, 422) gibt, der mittig perforiert ist und mit einer zylindrischen Kante (68, 268, 368, 468) ausgestattet ist, welche in die innere Zylinderstruktur (30, 130, 230, 330, 430) eingesetzt und in ihr blockiert ist.
  14. Behälter (10, 110, 210, 310, 410) gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Blockierung durch die Anordnung von hervorstehenden Abschnitten (70, 270, 370, 470) innerhalb der inneren Zylinderstruktur (30, 230, 330, 430), die zu Hohlräumen (72, 272, 372, 472) komplementär sind, die außerhalb der zylindrischen Kante (68, 268, 368, 468) des unteren Stopfens (66, 266, 366, 466) angeordnet sind, erreicht wird.
  15. Behälter (10, 110, 210, 310, 410) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es ein elastisches Element (74, 174, 274, 374, 474) gibt, das zwischen der Platte (22, 122, 222, 322, 422) und der Kappe (24, 124, 224, 324, 424) wirkt.
  16. Behälter (10, 110, 210, 310, 410) gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass es auf der Platte (22, 222, 322, 422) einen in Umfangsrichtung verlaufenden Sitz (76, 276, 376, 476) zum Aufnehmen eines Endes des elastischen Elements (74, 274, 374, 474) gibt.
  17. Behälter (10, 110, 210, 310, 410) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (122) kreisförmig ist und es oberhalb der Platte nahe einem Außenumfang hakenförmigen Elemente (180) mit einem hakenförmigen Abschnitt gibt, welcher der Symmetrieachse der Platte (122) zugewandt ist, wobei es auch auf der Seite einer äußeren kreisförmigen Struktur (136) der Kappe (124) Ansätze (184) gibt, die an einer Seite der Kappe (124) angebracht sind und sich nach außen erstrecken, wobei jedes Ende der Ansätze (184) mit einem nach außen ragenden hervorstehenden Abschnitt (186) ausgestattet ist, welcher komplementär zu einem hakenförmigen Teil der hakenförmigen Elemente (180) ist und in diese eingeklickt werden kann.
  18. Behälter (10, 110, 210, 310, 410) gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element (74, 174, 274, 374, 474) eine Spiralfeder (74, 274, 374, 474) ist.
  19. Behälter (10, 110, 210, 310, 410) gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element (74, 174, 274, 374, 474) eine Feder (174) ist, die erhalten wird, indem zwei Tellerfedern symmetrisch verbunden werden.
  20. Behälter (10, 110, 210, 310, 410) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlegscheibe (28, 128, 228, 428) zwischen dem Deckel (20, 120, 220, 420) und dem Behälterelement (12, 112, 212, 412) aus einem kompressiblen Material gemacht ist.
  21. Behälter (10, 110, 210, 310, 410) gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (50, 150, 250, 350, 450, 550) haubenförmig ist, so dass er, wenn er in einer abgesenkten Position verbleibt, das gewünschte Vakuum erzielt, für welches er kalibriert worden ist.
  22. Behälter (510) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eines der unidirektionalen Ventile (560) mit mindestens einem nach oben zeigenden Rand hergestellt ist, wobei das Verschlusselement (542) an die innere Zylinderstruktur (530) geschraubt ist und es eine Unterlegscheibe (540) gibt, die auf der inneren Zylinderstruktur (530) angeordnet ist und eine Unterlegscheibe des "O-Ring"-Typs umfasst, die von einem ringförmigen Element mit einem "L"-förmigen Querschnitt in Position gehalten wird.
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