DE69908403T2 - Kochgefäss für ein dampfkochgerät - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Herstellung eines Kochgefäßes für Dampfkocher, wobei der letztere einen Heizabschnitt für die Erzeugung von Dampf und ein Kochgefäß umfaßt, das aus einem oder mehreren Elementen zusammengesetzt ist, die vertikal übereinander auf dem Heizabschnitt angeordnet sind.
  • Ein Dampfkocher gemäß dem Stand der Technik umfaßt im allgemeinen zwei Hauptabschnitte, nämlich den Heizabschnitt und den Gefäßabschnitt, der die Nahrungsmittel, die gekocht werden sollen, aufnimmt.
  • Der Heizabschnitt umfaßt unter anderem ein Wassergefäß und einen zur Erzeugung von Dampf in dieses Wasser eingetauchten Heizkörper. Dieser Dampf steigt auf und erreicht das Kochgefäß. Vorzugsweise ist zwischen dem Heizabschnitt und dem Kochgefäß ein Gefäß zum Auffangen von Saft angeordnet.
  • Das Kochgefäß umfaßt wenigstens ein Kochelement, das aus einer rohrförmigen Seitenwand, die mit Mitteln zum Greifen, beispielsweise in Form von Henkeln, versehen ist, und einem Lochboden, um den Dampf zu den auf diesem Boden angeordneten Nahrungsmitteln durchzulassen, zusammengesetzt ist. Der Dampf durchquert somit das Kochelement oder die verschiedenen Kochelemente und entweicht durch einen mit Öffnungen versehenen Deckel.
  • Die Höhe des Kochelements sollte an die zu kochenden Nahrungsmittel, je nachdem, ob beispielsweise das Garen eines Fisches oder eines Hühnchens beabsichtigt ist, angepaßt sein. Außerdem sollten die Öffnungen der Böden dieser Elemente in Abhängigkeit von der Art des zu kochenden Nahrungsmittels verschiedene Geometrien aufweisen. Jedoch muß sowohl aus wirtschaftlichen Gründen als auch aus Gründen des bei den Benutzern verfügbaren Platzes ein Kompromiß hinsichtlich des Angebots von Kochelementen, die für die gegenwärtig vertriebenen Dampfkocher vorgeschlagen werden, geschlossen werden.
  • Das Dokument WO 98/29014 beschreibt ein Kochgefäß für Dampfkocher, das aus wenigstens einem Kochelement gebildet ist, das aus einer rohrförmigen Seitenwand und einem entnehmbaren Element mit einem Lochboden zusammengesetzt ist. Das Kochelement ist so beschaffen, daß es mit wenigstens einem ähnlichen Element zusammengefügt werden kann. Das entnehmbare Element mit Lochboden umfaßt eine umlaufende Seitenwand, die sich über den Boden erhebt. Die Seitenwand weist an ihrem oberen Ende einen äußeren Rand auf, der dazu vorgesehen ist, sich auf einem inneren Bund, der in dem unteren Abschnitt des Bodens der rohrförmigen Seitenwand ausgebildet ist, abzustützen. Zwei Griffe sind in der Seitenwand des entnehmbaren Elements drehbeweglich angebracht. Die Griffe können somit umgelegt werden. Das entnehmbare Element kann in einer Servierplatte angeordnet werden.
  • Durch diese Ausführung kann den Benutzern eine große Vielfalt an Kochelementen mit verschiedenen Innenvolumen, bei denen das entnehmbare Element mit Lochboden der Art des zu kochenden Nahrungsmittels angepaßt ist, angeboten werden. Jedoch ist das Herausnehmen des entnehmbaren Elements mit Lochboden schwierig. Während des Kochens ruhen die Griffe auf dem Rand des entnehmbaren Elements. Auf den Griffen setzen sich gerne Kondensate oder Kochsäfte ab. Die Griffe können heiß sein und sind für den Benutzer, der sie zum Herausziehen des entnehmbaren Elements mit Lochboden umlegen muß, schwer zu erreichen. Zudem ist nach dem Herausziehen dieses Elements mit Lochboden das Übertragen von zu handhabenden empfindlichen Nahrungsmitteln wie etwa Fischen aufgrund des Randes, der den Lochboden umgibt, schwierig. Außerdem ist das entnehmbare Bodenelement lediglich innerhalb der rohrförmigen Seitenwand eingelegt.
  • Aus dem Dokument CH 366 137 ist ein Kochelement bekannt, das einen Lochboden, eine rohrförmige Seitenwand und einen lösbaren Griff umfaßt. In dem Lochboden sind für die Schnellmontage des Griffs geeignete Öffnungen ausgebildet. Der Lochboden ist einteilig mit der rohrförmigen Seitenwand ausgebildet.
  • Ein Ziel der Erfindung ist es, die Handhabung eines Kochelements für Dampfkocher zu erleichtern.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, die Präsentation von bestimmten, nach dem Kochen zu handhabenden empfindlichen Nahrungsmitteln wie etwa Fischen zu erleichtern.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, das Herausziehen des entnehmbaren Bodens zu erleichtern.
  • Diese Ziele werden mit einem Kochelement für Dampfkocher, der eine rohrförmige Seitenwand, einen Lochboden und einen lösbaren Griff umfaßt, wobei Öffnungen, die für eine schnelle Montage des Griffs geeignet sind, in dem Lochboden ausgebildet sind, aufgrund dessen erreicht, daß der Lochboden in bezog auf die rohrförmige Seitenwand entnehmbar ist und daß der Griff zwei Enden aufweist, die jeweils ein Paar elastischer Haken mit abgefastem Rand aufweisen, wobei die abgefasten Ränder so beschaffen sind, daß sie mit den Wänden der Öffnungen zusammenwirken, wenn die Haken in die Öffnungen eingeschoben sind. Der Griff kann nach dem Kochen der Nahrungsmittel am Boden angebracht werden, was verhindert, daß sich der Benutzer beim Herausziehen des entnehmbaren Bodens verbrennt. Das Fassen des Griffs ist erleichtert. Ein einfaches Einsetzen der Haken in die Öffnungen ermöglicht das feste Verbinden des Griff mit dem Lochboden.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist das Kochelement eine längliche Form auf und sind die Öffnungen in der Nähe des Umfangs in jenem Teil des Lochbodens, der die geringste Breite aufweist, angeordnet.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist die rohrförmige Seitenwand an ihrem inneren Umfang eine Schulter auf, auf der sich der Lochboden abstützt. Die Schulter kann ringförmig sein oder Unterbrechungen aufweisen.
  • Vorteilhafterweise ist also wenigstens ein Anschlag, der innerhalb der rohrförmigen Seitenwand bzw. unter dem Lochboden angebracht ist, dazu vorgesehen, eine Zunge, die unter dem Lochboden bzw. innerhalb der rohrförmigen Seitenwand angebracht ist, zu blockieren. Diese Anordnung ermöglicht ein festes Verbinden des Bodens mit den Seitenwänden, was die Handhabung des Kochelements erleichtert.
  • Vorteilhafterweise weist (weisen) der Anschlag (die Anschläge) bzw. die Zunge(n) eine geneigte Fläche auf, die dazu vorgesehen ist, die Zunge bzw. den Anschlag entsprechend beim Einschieben des Lochbodens in die rohrförmige Seitenwand zurückzuschieben. Diese Anordnungen ermöglichen ein festes Verbinden des Bodens mit der Seitenwand durch einfaches Einsetzen des Bodens, ohne ein besonderes Manövrieren der Zungen zu erfordern. Während des Gebrauchs sind die Kräfte hauptsächlich nach unten gerichtet; deshalb wird der Lochboden von oben eingeführt und ruht auf der Schulter. Der Einbau des Kochelements wird somit erleichtert.
  • Vorteilhafterweise ist also der Anschlag, der dazu vorgesehen ist, eine oder mehrere unter dem Lochboden ausgebildete Zungen zu blockieren, durch eine Schulter gebildet, die eine geneigte obere Fläche aufweist, die dazu vorgesehen ist, den äußeren Rand der Zunge(n) zurückzuschieben. Der oder die Anschläge können auch unter der Schulter oder unter dem Lochboden angeordnet sein.
  • Vorteilhafterweise umfaßt der Lochboden außerdem zwei Öffnungen, die auf die zwei Zungen diametral ausgerichtet sind, wobei die Zungen am Umfang der Öffnungen angeordnet sind. Diese Anordnung erleichtert das Herausziehen des Bodens durch einfaches Ziehen an dem Griff. Das Ziehen an dem Griff ruft eine Biegung des Bodens hervor, die die Zungen von dem Anschlag löst.
  • Diese Ziele werden ebenso mit einem Kochelement für einen Dampfkocher, das aus einer rohrförmigen Seitenwand und einem entnehmbaren Lochboden gebildet ist, wobei die rohrförmige Seitenwand an ihrem inneren Umfang eine Schulter aufweist, an der sich der Lochboden abstützt, aufgrund dessen erreicht, daß es wenigstens einen Anschlag aufweist, der innerhalb der rohrförmigen Seitenwand bzw. unter dem Lochboden angebracht und dazu vorgesehen ist, eine Zunge, die unter dem Lochboden bzw. innerhalb der rohrförmigen Seitenwand angebracht ist, zu blockieren. Diese Anordnung ermöglicht ein festes Verbinden des Bodens mit den Seitenwänden, was die Handhabung des Kochelements erleichtert.
  • Vorteilhafterweise ist also der Anschlag, der dazu vorgesehen ist, eine oder mehrere unter dem Lochboden ausgebildete Zungen zu blockieren, durch eine Schulter gebildet, die eine geneigte obere Fläche aufweist, die dazu vorgesehen ist, den äußeren Rand der Zunge(n) zurückzuschieben. Eine solche Konfiguration, die das feste Verbinden der rohrförmigen Seitenwand mit dem entnehmbaren Boden ermöglicht, ist eine besonders wirtschaftliche Konstruktion.
  • Vorteilhafterweise ist der Lochboden so beschaffen, daß er von der rohrförmigen Seitenwand durch Ziehen an einem an dem Lochboden angebrachten Griff gelöst werden kann. Der Griff kann fest oder abnehmbar sein.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist der Lochboden zwei Montagepunkte für den Griff auf, die auf zwei Zungen diametral ausgerichtet sind, wobei die Zungen am Umfang der Montagepunkte für den Griff angeordnet sind. Eine solche Konfiguration ermöglicht das Lösen der rohrförmigen Seitenwand von dem entnehmbaren Boden in einfacher Weise, wobei das Ziehen an dem Griff eine Biegung des Bodens mit sich bringt, die das Lösen der Zungen von den Anschlägen ermöglicht.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist der Lochboden zwei Öffnungen auf, die für die schnelle Montage des lösbaren Griffs vorgesehen sind.
  • Vorteilhafterweise umfaßt der Lochboden wenigstens auf 1/10 seines Umfangs eine Zone, die frei von der oberen Seitenwand ist. Diese Anordnung ermöglicht das Übertragen von nach dem Kochen zu handhabenden empfindlichen Nahrungsmitteln wie etwa Fischen auf eine Platte, wodurch die Gefahr, daß diese zerfallen, begrenzt wird.
  • Nochmals vorteilhafterweise ist der Lochboden durch ein Gitter gebildet, das frei von der oberen Seitenwand ist. Dann können mehrere verschiedene entnehmbare, raumsparende Gitter verwendet werden. Mit einem Satz von Gittern, die für verschiedene Kocharten geeignet sind, können Gitter in Abhängigkeit von dem auszuführenden Kochen gewechselt werden. Diese Anordnung ermöglicht das Herstellen eines Produkts, das leistungsfähig, jedoch nicht sperrig ist. Zur Erweiterung des Produkts kommen Zusatzgitter in Betracht. Der Austausch von Gittern durch den Kundendienst wird erleichtert.
  • Gemäß einer Ausführungsform sind der Lochboden und die rohrförmige Seitenwand aus Polycarbonat hergestellt.
  • Vorteilhafterweise weist der Lochboden mehrere Öffnungen mit elliptischer und runder Form auf. Diese Anordnung hat es ermöglicht, ein sogenanntes "Turbodiffusionsgitter" zu entwickeln, das dank der Kombination aus Öffnungen mit elliptischer und runder Form eine Steigerung der Dampfdurchlaßfläche von bis zu 25% im Vergleich zur Oberfläche des Bodens aufweist. Diese Anordnung unterstützt den Dampfdurchlaß und erleichtert das Abgießen von Bratensaft unter Zurückhaltung der Nahrungsmittel. Vorzugsweise sind wenigstens 15% der Oberfläche des Lochbodens durch Dampfdurchlaßöffnungen gebildet.
  • Die Erfindung wird verständlicher anhand der genauen Beschreibung der Zeichnung, die keinesfalls einschränkend auszulegen ist und worin:
  • 1 eine Ansicht von zwei Kochelementen mit ihren Gittern ist,
  • 2 den Griff zur Entnahme des Gitters in seiner Rüststellung zeigt,
  • 3a und 3b das Einsetzen des Griffs veranschaulichen,
  • 4 in einem Schnitt eine Ausführungsform einer Einrastmontage zeigt,
  • 5 das Gefäß mit seinem "Turbodiffusionsgitter" zeigt.
  • In 1 sind zwei Kochelemente schematisch gezeigt, die gewöhnlich als Kochschalen bezeichnet werden und aus rohrförmigen Seitenwänden 1 und Gittern 2 zusammengesetzt sind. Am Gitter sind zwei Öffnungen 20 zu erkennen, die eine Form aufweisen, die für die Aufnahme des in 2 gezeigten Griffs 3 besonders geeignet sind. Der Dampf durchquert das Gitter über die Öffnungen 21, 23 und 24 und erreicht die auf diesem angeordneten Nahrungsmittel. Auf dem Gitter 2 ist eine Rückhaltezunge 22 zu erkennen, die mit der inneren Schulter 10, die von der Wand 1 nach innen vorsteht, zusammenwirkt. Dadurch dient diese Schulter zum einen über den gesamten Umfang des Gitters als Ruhefläche und zum anderen zur Rückhaltung desselben Gitters durch die Zunge 22, die durch ihre L-Form unter der Schulter zu liegen kommt (wie in 4 gezeigt ist).
  • Die Wand 1 umfaßt an ihrer äußeren Oberfläche eine äußere Schulter 11, die beim Stapeln der beiden Elemente als Rückhaltung dient. Die Elemente besitzen eine leicht konische Form, damit der untere, äußere Durchmesser etwas kleiner als der obere, innere Durchmesser desselben Elements ist. Dadurch passen die Elemente ineinander, wobei die äußere Schulter 11 des oberen Elements auf dem äußeren Rand des unteren Elements zu liegen kommt (in 4 genau gezeigt).
  • Selbstverständlich können ein, zwei oder gar drei Kochelemente verwendet werden, die übereinandergelagert sind, um ein Kochgefäß mit ein, zwei oder drei getrennten Fächern zu bilden. Jedoch können auf einem Kochelement vor allem ein oder mehrere Seitenwände 1 gestapelt werden, um ein Kochgefäß mit einer einzigen Kammer zu bilden, die ein sehr großes Volumen aufweist, das beispielsweise ein Hünchen aufnehmen kann.
  • Zwei Henkel 12 dienen zur Handhabung eines Elements.
  • 2 zeigt eine Detailansicht des lösbaren Griffs 3. Dieser ist in seiner Rüststellung gezeigt, da er, aus elastischem Werkstoff bestehend, anschließend gebogen wird, damit er sich in die zwei Öffnungen 20 des Gitters 2 einsetzen läßt. Nach dem Einführen eines der Enden in das Gitter 2 stützen sich die beiden Haken 32 an der Unterseite des Gitters 2 ab und verhindern so ein Herausschlüpfen des Griffs 3. Dieses Einführen wird durch die Elastizität der beiden Haken 32 ermöglicht, die sich beim Durchgang durch das Gitter 30 zusammenziehen. Der Griff 3 verfügt dank seiner beiden Ränder 30, die sich am Gitter 2 abstützen, über einen guten Sitz. Das Herausziehen des Griffs 3 erfolgt durch Druck auf die beiden Flanschen 31, der die beiden Haken 32 zurückzieht und dem Ende des Griffs 3 den Durchgang durch das Gitter 2 ermöglicht. Der Deckel des Kochers (nicht gezeigt) besitzt vorteilhafterweise eine Form, die als Unterlage dienen kann, auf der das Gitter 2 abgelegt werden kann. Der Griff 3 wird also herausgezogen, um eine angemessene Verwendung, beispielsweise die Darbietung eines Fisches, der auf dem auf der Unterlage abgelegten Gitter 2 angeordnet ist, zu ermöglichen.
  • Die beiden 3a und 3b zeigen das Einführen des Griffs 3 genauer. In 3a sind die speziell für die Enden des Griffs 3 reservierten beiden Öffnungen 20 zu erkennen, in die die beiden Haken 32 des Griffs 3 aufgrund ihrer Elastizität eingesetzt werden können. 3b zeigt den Griff 3 in seiner mit dem Gitter 2 fest verbundenen Position.
  • Übrigens entsprechen die Öffnungen 21 des in diesen Figuren gezeigten Gitters 2 dem Stand der Technik.
  • In einer anderen Ausführungsform des Gitters weisen die Öffnungen, die an dem Umfang von diesem angeordnet und für den Durchlaß von Dampf bestimmt sind, eine Form auf, die das Einführen der Enden des Griffs ermöglicht. Somit kann dieser in Abhängigkeit von der Verfügbarkeit, die die angeordneten Nahrungsmittel zulassen, in einer beliebigen Position angeordnet werden.
  • 4 zeigt in einem Schnitt die Übereinanderlagerung der rohrförmigen Wand 1a eines oberen Elements und der rohrförmigen Wand 1b eines unteren Elements, sowie die Einrastverbindung zwischen dem Gitter 2 und der oberen rohrförmigen Wand 1a. Die Übereinanderlagerung der beiden Wände wird zum einen dank der unterschiedlichen Durchmesser, die eine natürliche Schachtelung ermöglichen, und zum anderen dank der Abstützung an der Schulter 11 der oberen Wand 1a sichergestellt. An der Innenseite der Wand 1a ist eine Schulter 10 zu erkennen, die als Rückhaltung für das Gitter 2 dient. Die Unterseite dieser Schulter bildet einen Anschlag 14, der von einer Zunge 22 verwendet wird, die unter dem Gitter 2 angebracht ist, um dieses in seiner Arbeitsposition zu blockieren, was in 4 gut sichtbar ist. Diese Anbringung ist aufgrund der elastischen Verformung der Zunge 22 möglich, wobei dieser Vorgang durch die geneigte Form der Oberseite 13 der Schulter 10 an dieser Stelle erleichtert wird. Für das Einrasten könnte auch ein schräg verlaufendes unteres Hütchen auf halber Höhe vorgesehen sein.
  • In einer Variante können der Anschlag 14 und die geneigte Fläche 13 auf einer Schulter ausgebildet sein, die unter der zum Unterstützen des Gitters 2 vorgesehenen Schulter 10 angeordnet ist. In einer weiteren Variante könnte diese Schulter unter dem Gitter 2 vorgesehen sein, wobei die elastischen Zungen 22 von der Seitenwand 1, beispielsweise von der Unterseite der Schulter 10, ausgehen und im wesentlichen vertikal angeordnet sind. Der Anschlag 14 und die geneigte Fläche 13 können ringförmig sein, was an die runden Formen sehr gut angepaßt ist. Ein oder mehrere Anschläge mit oberer geneigter Fläche können auch in dem Fall vorgesehen sein, in dem die Position der Zunge(n) beispielsweise durch zwei auf dem kleinen Durchmesser einer Ellipse befindliche Anschläge mit einer oberen geneigten Fläche definiert ist.
  • Wie in 1 gezeigt ist, sind zwei Zungen 22 gegenüber dem kleinen Durchmesser des Gitters 2 angeordnet. Die beiden für die Montage des Griffs 3 vorgesehenen Öffnungen 20 sind in Ausrichtung zwischen den beiden Zungen 22 angeordnet.
  • Die Draufsicht des kompletten Elements von 5 zeigt das sogenannte "Turbodiffusionsgitter" 2 mit seinen elliptischen 23 und runden 24 Öffnungen, die dem Dampf eine große Durchlaßfläche bieten. Es sei auf die beiden Öffnungen 20 hingewiesen, die für den lösbaren Griff reserviert sind.
  • Das Gitter 2 weist vorteilhafterweise 2,5 bis 25% und vorzugsweise 15 bis 25% Öffnungen auf, die für den Durchlaß von Dampf vorgesehen sind. Wie in 5 gezeigt ist, weist das Gitter 2 25% Öffnungen auf.
  • Somit kann der Typ (können die Typen) von Gittern, der (die) für jeden Nahrungsmitteltyp geeignet ist (sind), gewählt werden. Für die Dampfdurchlaßöffnungen kommen auch andere Verteilungen und Geometrien in Betracht.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Böden sowie die rohrförmigen Seitenwände aus Polycarbonat hergestellt. Es können andere Werkstoffe wie beispielsweise rostfreier Stahl verwendet werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten Elemente mit ovaler Form beschränkt, sondern auf beliebige andere Formen wie beispielsweise runde Formen anwendbar.
  • In einer Variante könnten auch Füße unter der Unterseite des Gitters in Betracht gezogen werden, um das Ablegen des Gitters, beispielsweise auf einer Servierplatte zur Darbietung eines Fisches, zu erleichtern.
  • Die vorliegende Erfindung findet in Dampfkochern, insbesondere in elektrischen Dampfkochern, Anwendung, die eine Grundstruktur für die Erzeugung von Dampf umfassen, die von einem Kochgefäß überlagert ist, das durch ein oder mehrere Kochelemente mit entnehmbarem Boden gebildet ist.

Claims (18)

  1. Kochelement für einen Dampfkocher, gebildet aus einer rohrförmigen Seitenwand (1) und einem entnehmbaren Lochboden (2), wobei die rohrförmige Seitenwand (1) an ihrem inneren Umfang eine Schulter (10) aufweist, an der sich der Lochboden (2) abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß es wenigstens einen Anschlag (14) aufweist, der innerhalb der rohrförmigen Seitenwand (1) oder unter dem Lochboden (2) angebracht und dazu vorgesehen ist, eine Zunge (22), die unter dem Lochboden (2) bzw. innerhalb der rohrförmigen Seitenwand (1) angebracht ist, zu blockieren.
  2. Kochelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (die Anschläge) (14) bzw. die Zunge(n) eine geneigte Fläche (13) aufweist (aufweisen), die dazu vorgesehen ist (sind), die Zunge (22) bzw. den Anschlag entsprechend beim Einschieben des Lochbodens in die rohrförmige Seitenwand zurückzuschieben.
  3. Kochelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (14), der dazu vorgesehen ist, eine oder mehrere unter dem Lochboden (2) ausgebildete Zungen (22) zu blockieren, durch eine Schulter (10) gebildet ist, die eine geneigte obere Fläche (13) aufweist, die dazu vorgesehen ist, den äußeren Rand der Zunge(n) zurückzuschieben.
  4. Kochelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lochboden (2) so beschaffen ist, daß er von der rohrförmigen Seitenwand (1) durch Ziehen an einem an dem Lochboden (2) angebrachten Griff (3) gelöst werden kann.
  5. Kochelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lochboden (2) zwei Montagepunkte für den Griff (3) aufweist, die auf zwei Zungen (22) diametral ausgerichtet sind, wobei die Zungen (22) am Umfang der Montagepunkte für den Griff (3) angeordnet sind.
  6. Kochelement nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Lochboden (2) zwei Öffnungen (20) aufweist, die für die schnelle Montage des lösbaren Griffs (3) vorgesehen sind.
  7. Kochelement für Dampfkocher, umfassend eine rohrförmige Seitenwand (1), einen Lochboden (2) und einen lösbaren Griff (3), wobei Öffnungen (20), die für eine schnelle Montage des Griffs (3) geeignet sind, in dem Lochboden (2) ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Lochboden (2) in Bezug auf die rohrförmige Seitenwand (1) entnehmbar ist und daß der Griff (3) zwei Enden aufweist, die jeweils ein Paar elastischer Haken (32) mit abgefastem Rand aufweisen, wobei die abgefasten Ränder so beschaffen sind, daß sie mit den Wänden der Öffnungen (20) zusammenwirken, wenn die Haken (32) in die Öffnungen eingeschoben sind.
  8. Kochelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kochelement eine längliche Form aufweist und daß die Öffnungen (20) in der Nähe des Umfangs in jenem Teil des Lochbodens (2), der die geringste Breite aufweist, angeordnet sind.
  9. Kochelement nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmige Seitenwand (1) an ihrem unteren, inneren Umfang eine Schulter (10) aufweist, auf der sich der Lochboden (2) abstützt.
  10. Kochelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß es wenigstens einen Anschlag (14) umfaßt, der innerhalb der rohrförmigen Seitenwand (1) oder unter dem Lochboden (2) angebracht und dazu vorgesehen ist, eine Zunge, die unter dem Lochboden (2) bzw. innerhalb der rohrförmigen Seitenwand (1) angebracht ist, zu blockieren.
  11. Kochelement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (die Anschläge) (14) bzw. die Zunge(n) eine geneigte Fläche (13) aufweist (aufweisen), die dazu vorgesehen ist (sind), die Zunge (22) bzw. den Anschlag entsprechend beim Einschieben des Lochbodens in die rohrförmige Seitenwand zurückzuschieben.
  12. Kochelement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (14), der dazu vorgesehen ist, eine oder mehrere unter dem Lochboden (2) ausgebildete Zungen (22) zu blockieren, durch eine Schulter (10) gebildet ist, die eine geneigte obere Fläche (13) aufweist, die dazu vorgesehen ist, den äußeren Rand der Zunge(n) zurückzuschieben.
  13. Kochelement nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Lochboden (2) zwei Öffnungen (20) umfaßt, die auf die zwei Zungen (22) diametral ausgerichtet sind, wobei die Zungen (22) am Umfang der Öffnungen (20) angeordnet sind.
  14. Kochelement nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Lochboden (2) wenigstens auf 1/10 seines Umfangs eine Zone aufweist, die frei von der oberen Seitenwand ist.
  15. Kochelement nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Lochboden (2) durch ein Gitter gebildet ist, das frei von der oberen Seitenwand ist.
  16. Kochelement nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Lochboden (2) und die rohrförmige Seitenwand (1) aus Polycarbonat hergestellt sind.
  17. Kochelement nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Lochboden (2) mehrere Öffnungen mit elliptischer und runder Form aufweist.
  18. Kochelement nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Lochboden (2) wenigstens 15% Dampfdurchlaßöffnungen aufweist.
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