CH691564A5 - Geschirr zum Garen im Dampf und zum Servieren. - Google Patents
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- A47J27/05—Tier steam-cookers, i.e. with steam-tight joints between cooking-vessels stacked while in use
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Geschirr zum Garen im Dampf und zum Servieren der gegarten Speisen. Schonungsvolles Garen im Dampf verleiht den Speisen mehr Geschmack, erhält die Vitamine und Nährstoffe der gegarten Nahrungsmittel und bietet auch kürzere Kochzeiten. Trotzdem das Kochen im aufsteigenden Dampf sehr einfach und bekömmlich ist, wird es meist nur von bestausgerüsteten Küchenchefs angewandt. Es sind allerdings Geräte bekannt geworden, mit denen diese gesunde Kochmethode auch im privaten Haushalt angewendet werden kann. Es handelt sich dabei um Dampfgargeräte, welche aus einem elektrischen Verdampfer und mehreren darauf aufsetzbaren Behältern aus Chromnickelstahl bestehen. Der jeweils ebene Boden der einzelnen Chromstahlbehälter ist perforiert, sodass der Dampf von unten nach oben durch die Behälter durchsteigen kann. Die im Grundriss runden oder ovalen Behälter haben eine etwa senkrechte seitliche Behälterwand, die oben in einen horizontalen, nach aussen gerichteten Rand umgelegt ist, welcher zum Ergreifen der Behälter dient. Die untere Eckkante des Behälters, wo also die Behälterwand in den ebenen und gelochten Boden überführt, weist rundum eine Einbuchtung auf, sodass mehrere gleiche Behälter aufeinander stapelbar sind. Der Verdampfer selbst hat einen oben offenen Flüssigkeitsbehälter aus Alu-Druckguss und eine elektrische Heizung. Diese Elemente des Verdampfers sind in einem Gehäuse integriert, zum Beispiel in einem Gehäuse aus einem thermoplastischen Kunststoff. Auf dieses Gehäuse wird ein oder werden mehrere Chromnickelstahlbehälter aufgesetzt, wobei der jeweils oberste Behälter mit einem Deckel verschlossen wird. Der Deckel besteht vorteilhaft aus Glas oder einem transparenten, schlagfesten Kunststoff, sodass die im obersten Behälter liegenden Speisen einsehbar sind. Zum Be treiben dieses Dampfgargerätes wird der Flüssigkeitsbehälter, der etwa 1 bis 2 Liter Wasser aufnimmt, befüllt und dann wird die elektrische Heizung eingeschaltet. Danach verdampft das Wasser langsam, und der Wasserdampf strömt aufwärts durch die gelochten Böden der aufgesetzten Behälter, in denen das Gargut liegt. Ein im Verdampfer eingebauter Summer gibt ein akustisches Signal ab, sobald das eingefüllte Wasser verdampft ist, und die elektrische Heizung wird ausgeschaltet. Sobald die Speisen fertig gegart sind, werden die Behälter vom Verdampfer weggehoben und können nun serviert werden. Bekannt ist auch ein Fischkocher mit einem einsetzbaren gelochten Zusatzboden, auf dem der Fisch gegart wird. Der Fischkocher bildet einen länglichen Topf mit Deckel, und der Zusatzboden kann mit zwei daran schwenkbaren Griffbügeln in den Topf hinein- und wieder herausgehoben werden. Der Fisch wird zum Servieren vom Zusatzboden weggehoben und auf einer Servierplatte angerichtet. Bei den beschriebenen Geräten stellt sich nun das Problem, dass die Speisen zum Servieren stets aus den heissen Behältern herausgehoben und auf einer gesonderten Servierplatte oder auf Tellern angerichtet werden müssen. Das ist ein heikler Arbeitsvorgang, denn gegarte Speisen drohen dabei auseinanderzufallen. Ausserdem benötigt er wertvolle Zeit, während der die Speisen unweigerlich abkühlen. Es ist deshalb die Aufgabe dieser Erfindung, ein Geschirr zum Garen im Dampf und zum Servieren zu schaffen, welches sowohl zum Garen wie auch direkt zum Servieren der gegarten Speisen einsetzbar ist, wobei die Speisen nicht vom perforierten Behältereinsatz des Gargeschirrs weggehoben werden müssen. Diese Aufgabe wird gelöst von einem Geschirr zum Garen im Dampf und zum Servieren, das sich durch die Merkmale des Patentanspruches 1 auszeichnet. Es zeigt Fig. 1: Die drei verschiedenen Elemente des Geschirrs zum Garen und Servieren, teilweise aufgeschnitten dargestellt; Fig. 2: Eine andere Variante für die drei verschiedenen Elemente des Geschirrs zum Garen und Servieren, teilweise aufgeschnitten dargestellt; Fig. 3: Mehrere durchsichtige Behälterwandungen mit eingesetzten Behältereinsätzen, aufgesetzt auf einen Verdampfer im Betrieb, von der Seite her und teilweise aufgeschnitten dargestellt; Fig. 4: Ein Behältereinsatz beim Herausnehmen aus einer Behälterwandung; Fig. 5: Einen Behältereinsatz mit nach innen gerichteten Griffrändern; Fig. 6: Ein Behältereinsatz eingesetzt in eine zugehörige Servierplatte. Die Fig. 1 zeigt die drei grundsätzlichen Elemente des erfindungsgemässen Geschirrs zum Garen und Servieren, nämlich die Behälterwandungen 1, die Behältereinsätze 2 mit perforiertem oder gelochtem Boden 10 und eine zugehörige Servierplatte 3. Die aus transparentem, schlagfestem Kunststoff gefertigten Behälterwandungen 1 sind oben nach aussen ausgekragt und weisen so einen Griffrand 4 auf, der dem Ergreifen der Behälterwandung 1 dient. Der untere Randbereich der Behälterwandungen 1 weist rundum eine Einbuchtung auf, die derart gestaltet ist, dass die Aussenmasse des unteren Randes den Innenmassen der Behältereinsätze 2 entsprechen, wodurch die Behälterwände 1 mit den dazwischen liegenden Behältereinsätzen 2 stapelbar sind. Die Behältereinsätze 2 haben einen senkrechten Rand 8, der oben horizontal nach aussen gebogen ist und so eine nach aussen ragende Auskragung 9 bildet. Weiter weisen die Behältereinsätze 2 einen perforierten oder gelochten Boden 10 auf. Die Aussenabmessungen der Behältereinsätze 2 sind den Innenmassen der Behälterwandungen 1 angepasst, derart, dass die in die Behälterwandungen 1 eingesetzten Behältereinsätze 2 mit ihrer Auskragung 9 auf den Auskragungen 4 der Behälterwandungen 1 formschlüssig aufliegen. In dieser Weise lässt sich aus einer Anzahl von Behälterwandungen 1 und Behältereinsätzen 2, die abwechslungsweise aufeinander gestellt sind, ein dampfdichter Stapel bilden. Die Behältereinsätze 2 sind vorteilhaft aus Chromnickelstahl gefertigt, da sich dieses Material beim Garen neutral gegenüber dem Kochgut verhält. In der hier gezeigten Ausführung der Behältereinsätze 2 sind an zwei einander gegenüberliegenden Punkten am auskragenden Behältereinsatzrand 9 Griffbügel 18 angeordnet. Zum Ablegen der Behältereinsätze 2 ausserhalb des Kochgeschirrs und zum Servieren sind zugehörige Servierplatten 3 vorgesehen. Diese Servierplatten 3 weisen eine Vertiefung 13 auf, in welche die Behältereinsätze 2 formschlüssig einsetzbar sind, wobei die Randauskragung 9 der Behältereinsätze 2 mit dem oberen Rand 14 der Vertiefung 13 in den Servierplatten 3 bündig abschliesst. Als Material für die Herstellung der Servierplatten 3 eignet sich Keramik, ein geeigneter Stein oder Kunstoff, aber auch Holz. Die Fig. 2 zeigt eine alternative Variante für die drei Elemente des erfindungsgemässen Geschirrs zum Garen und Servieren. Die aus transparentem, schlagfestem Kunststoff gefertigten Behälterwandungen 1 sind hier am oberen Rand nach aussen gebogen und bildet so einen Griffrand 4, der dem Ergreifen der Behälterwandung 1 dient. Der untere Randbereich der Behälterwandungen 1 weist rundum eine Einbuchtung 5 auf, die derart gestaltet ist, dass die Aussenmasse des unteren Randes den Innenmassen der Behälterwandungen 1 entsprechen, wodurch Behälterwände gleicher Grösse stapelbar sind. Werden zwei oder mehrere solche Behälterwände 1 aufeinander gesetzt, dann liegt jeweils die obere Behälterwandung mit ihrer Einbuchtung 5 auf dem Innenrand 6 des Griffrandes 4 der darunter befindlichen Behälterwandung auf. Im Bereich des unteren Randes der Behälterwandung 1 ist auf der Innenseite eine Auskragung 7 vorhanden, welche als Auflage für einen in die Behälterwandung 1 einsetzbaren Behältereinsatz 2 dient. Anstelle einer durchgehenden Auskragung kann auch eine Auskragung in Form von mehreren von der Behälterwand abstehenden Stützelementen in Frage kommen. Die Behältereinsätze 2 haben einen senkrechten Rand 8, der oben horizontal nach aussen gebogen ist und so eine nach aussen ragende Auskragung 9 bildet. Weiter weisen die Behältereinsätze 2 einen perforierten oder gelochten Boden 10 auf. Die Aussenabmessungen der Behältereinsätze 2 sind den Innenmassen der Behälterwandungen 1 angepasst, derart, dass die in die Behälterwandungen 1 eingesetzten Behältereinsätze 2 mit ihren Auskragungen 9 auf den Auskragungen 7 der Behälterwandungen 1 formschlüssig aufliegen. Die Behältereinsätze 2 sind vorteilhaft aus Chromnickelstahl gefertigt, da sich dieses Material beim Garen neutral gegenüber dem Kochgut verhält. In der in Fig. 2 gezeigten Ausführung der Behältereinsätze 2 sind an je zwei Punkten 12 am Behältereinsatzrand 8 zwei Griffbügel 11 einander gegenüberliegend schwenkbar angeordnet. Ist der Behältereinsatz 2 in eine Behälterwandung 1 eingesetzt, so verlaufen die gegen aussen hin auf den Rand des Behältereinsatzes 2 abgeschwenkten Griffbügel 11 entlang des Randes des Behältereinsatzes 2. Zum Ablegen des Behältereinsatzes 2 ausserhalb des Kochgeschirrs und zum Servieren ist wiederum eine zugehörige Servierplatte 3 wie bereits zu Fig. 1 beschrieben vorgesehen. In der Fig. 3 ist in einer Teilschnitt-Darstellung die Ausführung gemäss Fig. 2 des Geschirrs zum Garen im Betrieb von der Seite her gesehen gezeigt. Das Geschirr besteht im gezeigten Beispiel aus drei durchsichtigen Behälterwandungen 1 mit je einem eingesetzten Behältereinsatz 2. Zum gleichzeitigen Garen von Speisen wird zunächst der Verdampfer 15 mit Wasser gefüllt, und das Gargut 17 wird auf die einzelnen Behältereinsätze 2 gelegt. Anschliessend werden die Behältereinsätze 2 in die Behälterwandungen 1 eingesetzt und die Behälterwandungen 1 auf den Verdampfer 15 aufgesetzt, sodass sie wie hier gezeigt einen turmartigen Stapel bilden, der für den aufsteigenden Dampf dicht ist. Auf die oberste Behälterwandung wird ein Deckel 16 aufgesetzt und der Garvorgang kann beginnen. Am Ende der Garzeit werden die Behälterwandungen vom Verdampfer 15 weggehoben und die einzelnen Behältereinsätze werden aus ihnen herausgehoben und in zugehörige Servierplatten eingelegt. Die Speisen sind damit fertig zum Servieren. Die Fig. 4 zeigt, wie der Behältereinsatz 2 aus einer Behälterwandung 1 herausgenommen werden kann. Die während des Kochens horizontal umgelegten Griffbügel 11 werden zum Herausnehmen senkrecht nach oben geklappt. Mit beiden Händen kann nun der Behältereinsatz 2 mit dem Gargut 17 aus der Behälterwandung 1 senkrecht herausgehoben werden. Danach wird der Behältereinsatz 2 direkt in die bereitgestellte und zum Geschirr zugehörige Servierplatte 3 eingesetzt und die Griffbügel werden hinunter auf den Rand des Behältereinsatzes 2 geschwenkt. Die Fig. 5 zeigt einen alternativen Behältereinsatz 2 zum Hineinstellen in die Behälterwandungen 1. Die beiden Griffe 11 werden hier durch je eine nach innen gerichtete Auskragung des oberen Randes 8 des Behältereinsatzes 2 gebildet. Es ist auch denkbar, dass anstelle des nach innen gebogenen Randes in diesem Bereich Blechstreifen oder Blechprofile am Behältereinsatz 2 befestigt sind, welche die Griffe 11 bilden. Eine weitere Möglichkeit für die Gestaltung der Griffe 11 besteht in der Anformung von bügelförmigen Griffen, die fest mit dem oberen Rand des Behältereinsatzes 2 verbunden sind, wobei diese als Griffe 11 dienen den Bügel den Behältereinsatz 2 nach aussen hin nicht überragen dürfen, damit der Behältereinsatz 2 problemlos in die Behälterwandungen 1 einsetzbar ist. In Fig. 6 ist eine Servierplatte 3 gezeigt, in die ein mit Gargut 17 belegter Behältereinsatz 2 eingesetzt ist. Das Gargut 17 muss nach dem Kochen zum Servieren nicht aus dem Behältereinsatz herausgehoben und auf einer Servierplatte angerichtet werden, sondern kann direkt mit dem Behältereinsatz 2 in die Servierplatte 3 eingelegt und sogleich serviert werden. Damit ist das umständliche Wegheben der gegarten Speisen vom Behälterboden und das anschliessende Anrichten auf einer anderen Fläche nicht mehr nötig. Gerade zum Beispiel Fische sind nämlich relativ heikel zum Verschieben, denn sie drohen dabei auseinanderzufallen. Mit diesem neuen Geschirr können die rohen Speisen direkt so zum Garen angeordnet werden, wie sie danach serviert werden sollen. Es wird dadurch erstens ein Arbeitsgang eingespart und zudem können die Speisen ganz heiss serviert werden, sodass nicht wie bisher Zeit beim Anrichten verlorengeht, während der die Speisen unweigerlich abkühlen.
Claims (10)
1. Geschirr zum Garen im Dampf und zum Servieren, dadurch gekennzeichnet, dass es Behälterwandungen (1) einschliesst, darin einsetzbare oder darauf aufsetzbare Behältereinsätze (2) mit perforiertem oder gelochtem Boden (10) und Haltegriffen (11; 18) an deren Rand, wobei die Behälterwandungen (1) unter sich oder abwechslungsweise mit Behältereinsätzen (2) stapelbar sind, sowie zugehörige Servierplatten (3) mit einer Vertiefung (13), sodass die Behältereinsätze (2) formschlüssig in die Servierplatten (3) einsetzbar sind.
2.
Geschirr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Behältereinsätze (2) zwei gegen aussen abstehende Griffe (18) aufweisen und formschlüssig auf den oberen Rand der Behälterwandungen (1) aufsetzbar sind, dass der untere Rand der Behälterwandungen (1) formschlüssig auf die Behältereinsätze (2) passt, sodass eine Anzahl von Behälterwandungen (1) und Behältereinsätzen (2), die abwechslungsweise aufeinander gestellt sind, einen dampfdichten Stapel bilden.
3.
Geschirr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es Behälterwandungen (1) mit einem oberem Griffrand (4) einschliesst, deren unterer Rand aussen rundum eine Einbuchtung (5) aufweist, sodass die Behälterwände (1) miteinander stapelbar sind, und dass im Bereich des unteren Randes auf der Innenseite der Behälterwandungen (1) eine Auskragung (7) vorhanden ist, weiter dass die Behältereinsätze (2) eine horizontale Auskragung (9) aufweisen, sodass sie in die Behälterwandungen (1) einsetzbar sind, indem ihre Auskragung (9) auf die Auskragung (7) am Behältereinsatz (1) zu liegen kommt, und dass die Behältereinsätze (2) zwei umlegbare Griffbügel (11) aufweisen.
4.
Geschirr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffbügel (11) an den Behältereinsätzen (2) einander gegenüberliegend an je zwei Punkten (12) am Behältereinsatzrand (8) schwenkbar angeordnet sind, sodass sie bei in die Behälterwandung (1) eingesetztem Behältereinsatz (2) gegen aussen hin auf den Rand des Behältereinsatzes (2) abgeschwenkt diesem entlanggeführt verlaufen.
5.
Geschirr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es Behälterwandungen (1) mit einem oberem Griffrand (4) einschliesst, deren unterer Rand aussen rundum eine Einbuchtung (5) aufweist, sodass die Behälterwände (1) miteinander stapelbar sind, und dass im Bereich des unteren Randes auf der Innenseite der Behälterwandungen (1) eine Auskragung (7) vorhanden ist, weiter dass die Behältereinsätze (2) eine horizontale Auskragung (9) aufweisen, sodass sie in die Behälterwandungen (1) einsetzbar sind, indem ihre Auskragung (9) auf die Auskragung (7) am Behältereinsatz (1) zu liegen kommt, und dass die Behältereinsätze (2) am Rand (8) nach innen gerichtete Griffe (11) aufweisen.
6.
Geschirr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälterwandungen (1) aus transparentem, schlagfestem Kunststoff gefertigt sind und die Behältereinsätze (2) und die Griffbügel (11; 18) aus Chromnickelstahl gefertigt sind.
7. Geschirr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Servierplatten (3) aus Keramik bestehen und die Behältereinsätze (2) so in die Vertiefung (13) in den Servierplatten (3) einpassen, dass ihre obere Randauskragung (9) bündig mit dem oberen Rand der Vertiefung (13) in den Servierplatten (3) abschliesst.
8.
Geschirr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Servierplatten (3) aus Holz gefertigt sind und die Behältereinsätze (2) so in die Vertiefung (13) in den Servierplatten (3) einpassen, dass ihre obere Randauskragung (9) bündig mit dem oberen Rand der Vertiefung (13) in den Servierplatten (3) abschliesst.
9. Geschirr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Servierplatten (3) aus Stein gefertigt sind und die Behältereinsätze (2) so in die Vertiefung (13) in den Servierplatten (3) einpassen, dass ihre obere Randauskragung (9) bündig mit dem oberen Rand der Vertiefung (13) in den Servierplatten (3) abschliesst.
10.
Geschirr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Servierplatten (3) aus Kunststoff gefertigt sind und die Behältereinsätze (2) so in die Vertiefung (13) in den Servierplatten (3) einpassen, dass ihre obere Randauskragung (9) bündig mit dem oberen Rand der Vertiefung (13) in den Servierplatten (3) abschliesst.
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