DE1951239A1 - Selbstbedienungs-Einrichtung zur Ausgabe von Mahlzeiten - Google Patents

Selbstbedienungs-Einrichtung zur Ausgabe von Mahlzeiten

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DE1951239A1 DE19691951239 DE1951239A DE1951239A1 DE 1951239 A1 DE1951239 A1 DE 1951239A1 DE 19691951239 DE19691951239 DE 19691951239 DE 1951239 A DE1951239 A DE 1951239A DE 1951239 A1 DE1951239 A1 DE 1951239A1
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    • A47F1/04Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs
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    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F10/00Furniture or installations specially adapted to particular types of service systems, not otherwise provided for
    • A47F10/06Furniture or installations specially adapted to particular types of service systems, not otherwise provided for for restaurant service systems

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  • Vending Machines For Individual Products (AREA)
  • Table Equipment (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
  • Preparation Of Fruits And Vegetables (AREA)
  • Cereal-Derived Products (AREA)

Description

DfpL-fno. 2. Beetz U. 45θ-ΐ4.995*<1*·996Η) 10.10.1969 Dfpl.-Ing. Lamprscht Mü 22, Sielntdorfttt. 19 J. H. LAURSMT, Le Peoq (Prankreioh) Selbstbedienungs-Einrichtung zur Ausgabe von Mahlzeiten Die Erfindung betrifft eine
Selbotbedienungs-Binrichtung zur Ausgabe von Mahlzeiten, mit zumindest einer Gruppe etagenartig übereinander angeordneter, um eine gemeinsame vertikale Achse drehbarer, zur Aufnahme gefüllter Teller, Näpfe oder dergleichen bestimmter Drehplatten, die in einem Gestell gelagert sind, dessen Vorderseite zur Entnahme und dessen Rückseite für das erneute Einsetzen von Mahlzeiten offen ist.
Bei den bisher bekannten Selbstbedienungs-Einrichtungen der oben kurz geschilderten Art sind die Drehplatten meist einzeln derart von Hand drehbar, daß die gewünschte Mahlzeit vor einer Entnahmeöffnung gelangt, aus der die Teller, Napf oder dergleichen entnommen werden kann·
Wenn unterschiedliche Gerichte auf der gleichen Drehplatte angeordnet sind, so bekommt ein Gast nur dadurch einen Überbliok über die vorhandene Auswahl; daß er die Drehplatten praktisch um je eine Umdrehung dreht. Wegen der Schwierigkeiten, die sich bei der Darbietung von warm zu haltenden oder kalt sn servierenden Geriohten ergeben, werden Selbstbedienungs-Einrichtungen der bisher erwähnten Art meist nur für belegte Brote oder Brötchen, Salate mit Beilagen oder Kuchen benutzt, bei denen es nicht auf das Einhalten bestimmter Tenperaturen ankommt.
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BAD
Für die Ausgabe von vollständigen Mahlzeiten im delbstbedienungaverfahreri verwendet man normalerweise Ketilen-Fördergeräte mit hintereinander angeordneten Trägern zur Aufnahme von Tabletts, die auch entweder beheizt oder gekühlt sein können. Die '!'rager werden in grüneren Anlagen in ständiger Umlaufbewegung gehalten; an der Vorderseite des Fördergeräts von den Trägern abgenommene Tabletts können von der Hückseite her relativ schnell ersetzt werden.
Derartige "Förderketten11 für das Darbieten der auf Tabletts angerichteten Mahlzeiten haben den Nachteil eines relativ großen Raumbedarfs und einer verhältnismäßig aufwendigen Herstellung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Selbstbedienungs-Einrichtung der eingangs geschilderten Art so abzuwandeln und zu verbessern, daß sie auch zur Ausgabe von vollständigen Mahlzeiten geeignet ist und'dabei einen ganz wesentlich, kleineren Raum einnimmt, als die bisher zur Ausgabe von vollständigen Mahlzeiten verwendeten "Kettenförderer",
Diese Aufgab· wird in wesentlichen dadurch gelöst, daß bei der eingang· erwähnten Selbstbedienungs-linrichtung die Drehplatten in jeder Gruppe gegebenenfalls zusammen mit Drehkörben oder Kabarets zur Aufnahme von festen Speisen, wie Brot, von Getränken oder von Gedeckzubehör - an einer gemeinsamen motorisch aatreibbaren Achswelle befestigt und in eiern Gestell oberhalb «ine· Gestelleockels vorgesehen sind, der eine Tischfläche zur Aufnahme von Tablette aufweist und/oder an sich bekannte Hebevorrichtungen zum Speichern und zum Darbieten von weiteren Waren und Geschirr, beispielsweise Flaschen mit Getränken sowie Gläser, in Höhe der Tischfläche enthält·
Die Verwendung von übereinander angeordneter Drehplatten mit Durchmessern, die das Aufsetzen größerer Teller gestatten, und die einen Höhenbereich von niedriger Tischhöhe bis etwa normaler Augenhöhe ausnutzen, gestattet ee, aul\einor gegebenen Längeneratreckun^· ganz wesentlich mehr Mahlzeiten darzubieten, als dies bei einom "Ketteufürderer" - aelbst wenn dieser
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beispielsweise zweietagig ausgebildet wird - möglich ist. Eine Beheizung oder Kühlung läßt sich gegebenenfalls stationär anordnen, so daß sie im wesentlichen nur auf die in Ausgabenstellung geführten Mahlzeiten oder Gerichte wirkt, und die stetige Drehung der gesamten Drehplattenanordnung gibt dem Säst einen schnellen Überblick über die zur Verfügung stehende Auswahl· Das Zubehör, wie beispielsweise Brot, Geschirr und Getränke, kann auch Ton den in dem Sockel der Einrichtung eingebauten Hebevorrichtungen & in den Griffbereich des Gastes gebracht werden, so daß die Fläche der Drehplatten voll zur Aufnahme der Teller oder Behälter für die Gerichte zur Verfügung steht. Dies bedeutet gegenüber einem Servieren von vollständigen Mahlzeiten auf einem Tablett, das auch das "Zubehör" aufnehmen muß, eine ganz wesentliche Ersparnis an Aufstellfläche, wodurch sich die oben erwähnt· Verringerung des erforderlichen Raumes bei zumindest gleicher Ausgabekapazität erklärt.
ο - ■
Zweckmäßigerweise wird die Achswelle jeder der Drehplattengruppen stetig mit kleiner Winkelgeschwindigkeit angetrieben und durch Betätigen eines Stop-Tastechalters durch den Gast vorübergehend zur Entnahme von Mahlzeiten oder Gerichten stillgesetzt.*
Zum Warmhalten von bestimmten Mahlzeiten werden zumindest einigen der Drehplatten Heizkörper zugeordnet, die vorzugsweise als Strahlxingsheizkörper ausgebildet und zwischen den Drehplatten an derjenigen Seite untergebracht werden bzw', an dear Seite zwischen die Platten hineinragen, an der diese Platten aus deti Gestell herausgedreht werden, um die auf ihnen angeordneten Gerichte in Ausgabestellung zu bringen. Die Heizkörper wärmen , die Gerichte also jeweils einmal während ihres Umlaufs, und zwar kurz vor einem Abnehmen des betreffenden Gerichtes von der Drehplatte.
Damit der Gast seine Hände frei h*t, wenn er die Drehplattengruppe, *ue dor er eine Mahlzeit oder ein Gericht auswählte, stillsetzt, eoll der .Stop-'JFaetsthalter ale Fußachalter im unteren Teil dos Gestelleockele angeerduot werdlm«,
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BAD ORiGfMAL'-
: — 4 - : ■■ ■ :
Die angestrebte Eaumersparnis für die gesamte Selbstbedienungs-Kinrichtung läßt aich noch dadurch verbeseem, daß man die Hebevorrichtungen im wesentlichen innerhalb der senkrechten Projektion der Drehplatten einer Gruppfeim Sockel unterbringt und dabei zumindest zwei Hebevorrichtungen symmetrisch zur Achse der Aohswelle legt. Bei einer derartigen Anordnung ergibt aich nooh der weitere Vorteil, daß die Drehplattengruppe mit ihrer Achswelle und die unter ihr liegenden Hebevorrichtungen eine Baueinheit bilden können, die im Werk komplett fertiggestellt und an der Verwendungsstelle lediglich in das vorbereitete rahmenartige Gerüst eingebaut wird.
P ferner erweist es eich als zweckmäßig, die 'rißchflache zur Aufnahme von j§ Tabletts auf einem vorseitigen Konsolvorsprung des 3-erüstsockels anzuordnen.
Um auch eine größere Anzahl von Gästen schnell abfertigen zu konnfen und das Aufsetzen von neuen Gerichten auf die Drehplatten nicht zu sehr zu verzetteln, empfiehlt es sich, mehrere Drehplattengruppen in einem geraden Gestell nebeneinander anzuordnen; die Bewegungsfreiheit der Gäste läßt sich verbessern, wenn man die Drehplattengruppen in einem Gestell nebeneinander anordnet, dessen Mittenebene nach vorn vorspringt oder vorgewölbt ist. Dann ist zwar der rückseitige Bedienungsraum für das erneute Aufsetzen entnommener Gerichte oder Mahlzeiten etwas enger als der Bereich an der Ausgabenseite; an der Innenseite sind aber auch weit weniger Personen mit dem Aufk setzen von Gerichten beschäftigt als Gäste an der Ausgabenseite sich selbst bedienen, da diese Gäste erst ihre Wahl treffen müssen, bevor sie die gewünschten Gerichte entnehmen können.
Für den Fall, daß es auf besondere große Raumersparnis ankommt, kann man mehrere Drehplattengruppen in einem Gestell mit gerader, vorspringender oder gewölbter Mittellinie mit einem gegenseitigen Aohaabstand voneinander anordnen, der kleiner ist ale der Drehplattendurchmesser, wobei dann die Drehplatten in benachbarten Drehplattengruppen in der Höhe gegeneinander Yoraetat werden, damit sie ineinandergreifen können.
0QU30/10S4
Zur näheren Erläuterung der Erfindung werden einige Ausführungsformen ausführlicher beschrieben, die in der Zeichnung veranschaulicht sind. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Drehplattengruppe unterschiedlich gestalteter Drehplatten, die auf einer gemeinsamen Achswelle sitz·»!
Pig. 2 eine senkrechte Aufsicht auf die unterste, kabaretähnlich ausgebildete Drehplatte aus Fig. 1j
Fig. 3A eine schematische Aufsichtsdarstellung für die Anordnung von bekannten Hebevorrichtungen, die unterhalb der Drehplattengruppen im Gestelleockel vorgesehen werden;
Fig. 3B eine teilweise geschnittene Teilansicht einer erfindungsgemäßen Selbstbedienungs-üJinrichtung, welche die Anordnung der Hebevorrichtungen im Sockel des Gestells zeigt;
Fig. 4 eine perspektivisch dargestellte Vorderansicht einer zwei Drehplattengruppen enthaltenden Selbetbedisnungs-iäinrichtung;
Fig. 5 eine schematische Aufsioht auf eine Anordnung von drei Drehplatt#ngruppen nebeneinander; .
Fig. 6 «ine Anordnung von vier Drehplattengrüppen in einem Gestell mit vorspringender yittenebene;
Fig. 7 eine Anordnung von fünf Drehplattengruppen in einem nach Art eines Halbkreisbogens vorspringenden Gestell;
Fig. 8 einen Engeinbau von vier Drehplattengruppen in einem geraden Gestell.
Bei der Selbstbedienunge-Kinriohtung naoh den Fig, 1, 2, 3A und JB sind in einem rahmenartigen Gestell 1, das auf einem Sockel 2 steht, durch oine Trennwand la zwei Abteil« 3 und 4 abgeteilt, die je ein« Screhplattengrupp«
den Hatten_j»iner Gruppe 5 und ^* enthalten, deren Drehplatten 6 auf einerfgemeinsamen vertikalen Achswelle 7 befestigt sind. Dio Achswelle 7 ist in nicht dargestellten Lagern gelagert und durch einen langaujn laufenden elektromotor mit stetiger, kleiner Winkelgeschwindigkeit angetrieben.
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Die" Drehplattengruppe 5 kann - wie in ü'±q. ~j>B vorgesehen - lauter glatte oder mit einem nur niedrigen Hand versehene Drehplatten enthalten, sie kann aber auoh - wie in Fig. 1 - Drehplatten unterschiedlicher Ausbildung aufweisen, beispielsweise Drehplatten 6a mit niedrigein Randteil, Drehplatten 6b in i'orm von Körben oder Behältern mit wesentlich höherem Randteil oder Drehplatten 6c, die durch radiale Trennwände kabaretartig aufgeteilt sind.
Eine kabaretähnlich ausgebildete Drehplatte 6c kann beispielsweise zur Aufnahme von Bestecken verwendet v/erden, wobei jeweils große Messer,
sowie etwa Servietten
Löffel und Gabeln sowie kleine Messer, Löffel und GabelriT in gesonderten Abteilen untergebracht werden können. ' '
In dem Sockelteil 2 des Gestells oder Gerüste3 der "^inrichtung sind die Hubvorrichtungen 8 bzw. 8' untergebracht, die auf Federn ruhende Tragplatten enthalten, auf welche beispielsTieise Flaschen und Gläser aufgesetzt werden können. Durch die Hubvorrichtungen werden die Flaschen und Gläser jeweils bis ungefähr auf die Höhe der Tischplatte 9 der Einrichtung gebracht, von wo sie bequem von dem Gast entnommen werden können. Die Fig. $A zeigt, wie beispielsweise innerhalb der senkrechten Projektion einer Drehplattengruppe6 drei Hubvorrichtungen symmetrisch zur Aohewelle 7 der Drehplattengruppe untergebracht wer*en können} man kann aber auch nur zwei Hubvorriohtungen unter einer Drehplattengruppe unterbringen, damit die Zugänglichkeit zu den von den Hubvorrichtung«! dargebotenen Gegenständen besonders gut iat.
In der Pig. 4 let eiae Selbctbedianunga-Einrichtung geneigt, die in dem oberen üertell 1' wiederum swei Drehplattengruppen 5» 5' von j· seohs übereinandergeordneteu Drehplatten 6"enthält und deren Sockel 2' mit eines koneolartigan Voreprutig 10 vereehan ist, der nach vorn vorragt und tür Aufnahoe von Tabletts beatioat ist, auf welche die Gäste jeweils ausgewählt« Platten, Teller, Fapfe oder dergleichen absetzen können. Diese Figur zeigt an der Unterseite des Sockels 21 die beiden Tritte 11zur Betätigung der Schalter für das Stillsetzen jeweils einer der beiden Drehplattengruppen. Außerdem aind an den ueibenwänden Druckknöpfe 13 zur Benachrichtigung des
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Bedienungspersonals vorgesehen; diese Druckknöpfe können bei ötillstand der Vorrichtung oder beim fehlen eines angezeigten und noch nicht wieder ergänzten Gerichtes durch den Gast betätigt werden.
Bei dem Ausführungabeispiel nach Fig. 3B und Fig. 4 sind auch einige Heizkörper 14 schematisch dargestellt, die als ortsfest in der Geetellseitenwand festgelegte Strahlunjsheizkörper dargestellt sind und jeweils an der- · jenigen Seite zwischen die Drehplatten hineinragen, an der diese aus dem Gestell herausgedreht werden, um die auf ihnen angeordneten Gerichte in Ausgabestellung zu bringen. Die Drehrichtung der Drehplattenanordnung ist in Fig. JB durch den Pfeil 15 kenn blich gewacht.
Kalt zu haltende Gerichte, wie etwa :Jis als Nachtisch, könnan bei einer Einrichtung gemäß Fig. 4 beispielsweise auf der untersten Drehplatte der rechten Drehplattengruppe aufgestellt werden, die sich dann in einem nach allen Seiten abgeschlossenen und nur nach oben geöffneten Kälteraum bewegt, der von einen bekannten Kühl sys t.em für offene Verkauiskühltruhen gekühlt wird. Auch hier kann die Kühleinrichtung stationär in den Sockel 2' eingebaut sein.
Die Fig. 5-8 bedürfen offensichtlich keiner eingehenden Erläuterung! sie zeigen die Anordnung mehrerer Drehplattengruppen nebeneinander in einer Wand bzw. im Durchbruoh einer Wand, wobei an der Torderseite des die Aohewellen haltenden Rahmens jeweils eine Tieohplatte sich über die ;Länge der Anordnung erstreckt, während von der Rückseite ein Austausch oder Ergänzen von Geriohten erfolgen, kenn. Bei der Fig. 6 ist - genau wie bei der Fig. 7 die Anordnung in der Weise gezeigt, daß der Raum an der Vorderseite der SelbetbedienungB-üinriohtung, an der die Gäste sich aufhalten, ganz wesentlich größer ist als an der Hückseito, an der lediglich die Bedienung und lleubeschickung der Drehplattengruppen vorgenommen wird. Die Fig« 8 schließlich zeigt eine besonders gedrängte Anordnung, bei der - wie bereits oben erwaluit - die Drohßlatten benachbarter Drehplattengruppen jeweils auf Lücke ineinander, rciien, was die lUiglichkeik gibt, auf sehr kleinem Raum eine sehr .'rro'ie „/»uawahl an dargeboten on 'Jemens tLnden unterzubringen.
001830/1084
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Claims (1)

  1. ■ - 8 ■ Patentansprüche
    iS Selbstbedienungs-iiinrichtung zur Ausgabe von Gegenständen, wie. Mahlzeiten und dergleichen, mit zumindest einer Gruppe- eta^enartij üb-erein» ander angeordneter, um eine gemeinsame vertikale Achse drehbarer, :jut Aufnahme gefüllter Teller, Eäpfe oder dergleichen bestimmter Drehplatten, die in einem Gestell gelagert 3ind, daa ihre Vor der seit c zur an t η aha β und ihre Rückseite für das erneute Besetzen zugänglich läßt, d a d u r σ h gekennzeichnet, daß die Drehplätten (6) jeder Gruppe (5 bzw.,51)-gegebenenfalls zusammen mit Drehkörben (6b) oder Kabarets (6c) zur Aufnahme von festen Speisen, wie Brot, von Getränken oder von Gedecktübehör - an
    Peiner gemeinsamen motorisch angetriebtnen Achswelle (7) befestigt und in dem Gestell (1) oberhalb eines Gestellsockels (2 bzw. 2.1) vorgesehen sind, der eine Tischfläche (9) zur Aufnahme von Tabletts aufweist und/oder an sich bekannte Hebevorrichtungen (8, 8') zum Speichern und zum Darbieten von weiteren Waren und, Geschirr, .beispielsweise Getränkeflaschen und Gläsern, in Höhe der Tischfläche, enthält.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achswelle (7) stetig mit kleiner Winkelgeschwindigkeit angetrieben und durch Betätigen eines Stop-Tastschalters vorübergehend stillsetzbar ist.
    5» Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einigen der Drehplatten (6) Heizkörper (I4) zugeordnet 3ind. .
    4. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stop-Tastschalter ein Fußschalter (11) ist, der im unteren Teil des Gestell-Sockels (21) sitzt.
    5. Einrichtung nach einem der Ansprüohe J oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizkörper (14) Strahlungsheizkörper sind, die z'wisohen die Drahplatten (6) an derjenigen Seite hineinragen, an der diese aus dem Gestell (1) herausgedreht werden, um die auf ihnen angeordneten Waren in Ausgäbestellung zu bringen (Fig., JB).
    • " ■ * ■ .BAD ORIGIMAL
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    6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtungen (8, 8') im wesentlichen innerhalb der sankrechten Projektion der Drehplatten (6) einer Gruppe (5 bar/. 5') i-'i Sockel (2) untergebracht sind und zumindest zwei Hebevorrichtungen symmetrisch zur Achse der Achswelle (7) liegen (Fig· 3A).
    Y· Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischfläche (9) zur Aufnahme von Tabletts auf einem vorderseitigen Konaolvorsprung des Sockels (2·) liegt (Fig. 4)·
    8* Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Drehplattengruppen (5» 5') in einem geraden Gestell nebeneinander
    liegen (Fig. 5). ·.
    9« Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 71 daduroh gekennzeichnet, daß mehrere Drehplattengruppen in einem Gestell angeordnet sind» deisen Mittenebene nach Torn vorspringt oder nach vorn vorgewölbt 1st (Fig. 6 bzw. 7).
    10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Drehplattengruppen in einem Gestell mit gerader, vorspringender' oder gewölbter Mittellinie einen gegenseitigen Aohsabstand voneinander haben, der kleiner ist al3 der JDrehplattendurchmesser und die Drehplatten in benachbarten Lrehplattengrujpen in der Höhe gegeneinander versetzt sind (Fig.8). .
    001130/1064
    • BAD ORIGINAL
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