DE1756659A1 - Vorrichtung zum Zusammenstellen und Verteilen von Speisen - Google Patents

Vorrichtung zum Zusammenstellen und Verteilen von Speisen

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DE1756659A1
DE1756659A1 DE19681756659 DE1756659A DE1756659A1 DE 1756659 A1 DE1756659 A1 DE 1756659A1 DE 19681756659 DE19681756659 DE 19681756659 DE 1756659 A DE1756659 A DE 1756659A DE 1756659 A1 DE1756659 A1 DE 1756659A1
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DE19681756659
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August Wortmann
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KREFFT GmbH
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KREFFT GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/24Washing or rinsing machines for crockery or tableware with movement of the crockery baskets by conveyors
    • A47L15/241Washing or rinsing machines for crockery or tableware with movement of the crockery baskets by conveyors the dishes moving in a horizontal plane
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F10/00Furniture or installations specially adapted to particular types of service systems, not otherwise provided for
    • A47F10/06Furniture or installations specially adapted to particular types of service systems, not otherwise provided for for restaurant service systems

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  • Baking, Grill, Roasting (AREA)
  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)

Description

Dipl.-lng. August Boshart Dipl.-lng. Waiter Jackiscli 1 7 5 R 6 5 Patentanwalt· ' ' U w ^
2 f. Juni 1968
Firme
VT. K r e f f t
Gesellschaft mit
besohrfinkter Haftung
Vorrichtung sum Zuanmmnn 11 teilen und Verteilen τοη speisen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kuunmmunateilen und Verteilen Ton Speisen alt eine« Förderband zur Aufnahme von dem mit den Speisen zu beschickenden Geschirr und neben dem Förderband angeordneten Kochstellen und/oder BereitsohaftsbehSltern.
Bekannte Vorrlohtungen dieser Art haben den Kachteil, daß sie verfalltnisBÄeslg personalaufwe&dlg und kompliziert sind, so daß sie sich für kleinere Betriebe, Krankenhäuser oder dgl. nicht eigenen.
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Ferner ist nachteilig, daß tür die Oesohlrrreinigung bei den bekannten Vorrichtungen besondere Transportmittel erforderlich sind, wenn der Transport zu einer von der Vorrichtung getrennten Qesohirrrelnigungsvorriohtung selbsttätig erfolgen soll. Dadurch ergeben sich eine weitere Vergrößerung des Raunbedarfes sowie die Notwendigkeit, weiteres Personal einzusetzen. Bei den bekannten Vorrichtungen 1st also der < .lauf des Oeaohirra vom Ausgeben des Qeschlrrs bis zu dessen Wiederaufbewahrung verhBltnismassig kompliziert.
DeifErfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß dor lauf des Oesohlrrs verbaltnismüeaig einfach ist. Die Vorrichtung soll einen kleinen Raumbedarf haben und sich vielseitig einsetzen lassen.
BoI einer Vorrichtung zum Zusammenstellen und Verteilen von Speisen mit einen Förderband zur Aufnähme
b©-
von dem mit den Speisen zu/schickenden Geschirr und neben den Förderband angeordneten Kochstellen und/oder Bere:l tsohaftsbehältern sind erfindungsgemäaa
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BAD
an einem End· dee Furderfaandee ein Entnahmeförderer und am anderen Ende eine OeeoMrreinigungevorrlohtung angeordnet. Dadurch ergibt eioh die Möglichkeit, am einen Ende dee Förderbandes das beeohiokte Geschirr in Empfang tu nehmen und am anderen Ende
dieses Qeschirr wieder su reinigen» wie beispielsweise zu spülen.
Zweokm&ssig 1st die Qesohirrelnlgungsvorrlchtung al8 Förderer, vorzugsweise mit Förderband ausgebildet, so daß das Geschirr in der Jeweils geeigneten Richtung durch die Oeechirreinigungsrorrichtung transportiert werden kann, wobei die Oesottrreinigungsvorrlohtung dann auch ausschließlich als Förderer eingesetzt werden kann, wenn das Geschirr noch nicht gereinigt werden soll.
Ua auf einfache Welse eine einwandfreie Übergabe des Oeschirrs τοη des 3pelsegutf0rderer an den Entnahmeförderer brw. umgekehrt xu gewShrleisten, ist Ewiεohen dem Entnahmeförderer und dem Speisenförderer ein synohron mit dieeen umlaufender Zwischenförderer vorgesehen, der in besonderer Welse eur
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BAD ORIGINAL Obergabe dee Oeeohirrs ausgebildet werden kam. Eine weitere Verbesserung des
besteht darin, daß der Entnaheeförderer eine horizontal· Aufnahme zur Speloherung antopTn—ndsr Speftagutelnheiten aufweist, so daß die Entnahm der Speis·· guteinheiten nloht synchron alt der übergabe an w den EntnahnefÖrderer erfolgen suss.
Insbesondere wenn die Herstellung und/oder Bereitschaft stellung der Speisen In einea Stoolcwerk und die Abgabe der Speisegutelnfaeit«n in eines anderen Stookwerk erfolgen sollen, 1st es sweoloslsalg, wenn der Entnahoef Orderer und/oder der Zwlsheaförderer ein Höhenförderer sind (1st) und rorxugsweise als Oabelpaternoster ausgebildet sind (1st).
Eine besonders vortelliafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß der Spelsegutförderer und der Bntnaheeförderer sur Speisegutausgabe in einer Richtung bewegbar und zmi OesohlrrUolctransport in entgegengesetzter Richtung bewegbar sind. Dadurch erfolgt auch
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der Rücktransport des gebrauchten Oeseblrrs doroh den gleichen Förderer, ntalioh duroh den Speise* gutförderer, ohne daß hierfür besondere Fördereinrichtungen und diese bedleniendes Personal erforder· ljtti sind. Zur Erzielung eines einfachen Aufbaues und kleinen Raumbedarfes 1st die Oeeohi!reinigungsvorrichtung in Verlängerung des Spelsegutförderers angeordnet, wobei die Förderbänder Yorzugawelse in gleicher Höhenebene liegen.
Zweoknäselg ist die OesohlrrelnigungsTorriohtune
t ·
als Durchlaufvorrichtung ausgebildet, »o daS djtfas Oeeohlrr an einen Ende eingespeist und aa anderen Ende bzw. an einer anderen Stelle ohne Behinderung entnommen werden kann.
Es 1st auoh denkbqar, am Ausgang des Entnahmefttrderers vorzugsweise parallel «am Speisegutförderer, eine Qesobfrreintgongsvorrichtung anzuordnen, so daß, insbesondere bei größeren Vorrichtungen der erfindungegeaäesen Art, auoh dann ein Antransport des zu reinigenden desohirres zur aeeohirrelnlgungsvorrlchtung möglich ist, wenn der Speiser-gutförderer
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noon Bur Förderng des mit Speisen besohlokten Geschirrs eingesetzt 1st.
Bine «eitere Vereinfachung bein Zusammenstellen und Verteilen der Speisen ergibt sloh, wenn am Anfang des Speisegutförderers Bindestens ein Geschirrspeicher, wie beispielsweise ein Wagen, Regalschrank. Band oder dgl. angeordnet 1st, von dem das zu beschickende jQesohirr entnomen und sofort den Spelsegutvfurderer zugeführt werden kann.
Die Erfindung wird in folgenden anband des in der Zeichnung in Draufsicht vereinfacht dargestellten AusfOhrungsbeiepieles nfiher erläutert. Die Anordnung der einseinen Teile, wie sie in der Zelohnung dargestellt sind, sind der Arbeitsweise und den Verwendungszweck der Vorrichtung besondere angepasst und tragen zur Ltfsung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe bei, eine solohe Vorrichtung gegenüber herkömmlichen Bauarten in ihrer Punktion und fertigungstechnisch zu verbessern.
Wie die Zelohnung zeigt, weist eine erflndungsgeoKsse Vorrichtung einen geradlinig horizontal
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verlaufenden SpeleegutfOrderer 1 in Form beispielsweise einedperderbandea auf, an dessen beiden Längsseiten hintereinander Kochstellen 2 und Bereitsohaftsbehtlter 5 bis 7, wie beispielsweise Beeteckbehälter, KühlsohrKnke, Speieenbehälter für vorgekoohte Speisen oder dgl. usw. vorgesehen sind. Die: Kochstellen 2 und die Bereltschaftsbehälter ? bis 7 sind unaiwttelbar neben den SpeleegutfOrderer 1 angeordnet, so daß eine schnelle Arbeitsweise 1st.
Aa oinen Bnde des SpelsegutfCrderers l 1st ein· in dessen Verlftngerung verlaufender, wesentlich kürzerer Zwischenförderer 8 vorgesehen, an den sieh ein aenkreoht dazu verlaufender Entnahmeförderer 9 anschließt. Das Förderband 10 des BntnahaefOrderers 9 ist allseitig von einer tiscbartlgen AufstellflKohe 11 u*geben, so daß eine Speicherung ankörnender Speiseguteinheiten möglich ist.
FUr die Basensausgabe bzw. zum Zusammenstellen und Verteilen von Speisen wird Oeschirr aus Geschirrspeirhorn 12 βη'οηοπκβη, die sich an dem dem Entnahme förderer 9 abgewandten Ende des SpeisegutfOrderers
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beidseitig ron diesen befinden. Das entnoi—ene Oesoblrr wird auf den Speisegutförderer 1 aufgesetzt und mit diesem In Richtung zum Entnahmeförderer 9 an den Kochstellen 2 und den Bereiteohaftsbeblltern J> bla 7 vorbeitransportiert« wobei Im Bereich 0er Jeweils mit Abstand hintereinander vorgesehenen Kochstellen 2 und Eereitschaftsbehfilter 3 bis 7
ex auf das Oeeohlrr Speisen bzw. Besteck oder dgl.
aufgelegt werden. Aa Ende des Speleegutförderers)! 1st die Speiseguteinheit In der vorbestimmten Welse zusammengestellt, wonach sie auf den Zwischenförderer 8 Übergeben und von diesem auf den Entnahaeförderer 9 transportiert wird. An den Entnanneförderer 9 können dann die Personen« fUr die die asesaasgabe bestirnt 1st« vorbeilaufen und die Speiseguteinheiten In einer von dar Ausstofigeschwindlglcelt des Speisegutförderers 1 abweichenden Geschwindigkeit entnehnen, da die
ν Speiseguteinheiten auf den Entnahmeförderer 9 zwischen· gespeichert werden können.
Befindet sich der Speisegutförderer 1 in einem Stockwerk: und der Entn&haeförderer 9 in einem anderen, beispielsweise höheren Stockwerk» so kann der
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Zwlsehenfttrdererer 8 oder der Entnaheeförderer 9 als Huhenforderer, beiepielswelee als Oabelpaternoeter ausgebildet sein, mit weichere die Speiseguteinhelten nach oben oder unten transportiert werden.
Wie die Zeiohnung ferner selgt, achlleöt sioh an das deu Entnahnef Örderer 9 abgeuandte Bnde des
Speleegutfttrderers 1 eine Oesohirrelnigungsvor-
wle
richtung 13,/beispielsweise eine Oeschirrepül- «aaohine an, die In Llngsrichtung des Speisecutförderer« 1 TerlÄuft und unmittelbar an diesen Über eine Nahtstelle ainesfUgt 1st. Die Qesohlrreinlpngs« Vorrichtung 13 ist In nloht nlher dargestellter Welse alt einem parallel sun SpelsegutvfOrderer 1 verlaufenden Förderband veraehen undXa^ Äirch^aufYorri chtung ausgebildet .
Nach Beendigung der Bseensausgabe bzw. wKhrend einer Unterbrechung der Sssensausgabe wird der Spelsegutförderer 1 ggf. einschlieBlioh des ZwIeohenforderet 8 und d«o Entnahmeförderers 9 derart umgeschaltet, daß dao Oeachirr In Richtung von dem Entnahmeförderer 9 zur Oesohlrralnlgungsvorrlohtung 13 zurüoktransportlert und unmittelbar In die GesohirrvinlgungSTorriohtung 13 abgegeben wird. Naoh Reinigung des Qesohlrrs In der
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Vorrichtung lj> kann du Oeschlrr auf der dea SpelsegutflSrderer 1 abgJandten Seite der Oesoftirr* reltfgungsTorrlehtung 13 entnoeaen und unmittelbar den Oesohlrrspelohern 12 but Lagerung sugefflbrt werden. An der Nahtetelle swlsohen SpelsegutfOrderer 1 und Oesolilrrel nlgungavorrlohtung 13 kennen eine oder aenrere Personen stehen, welch· daa deeohlrr in den atetlg umlaufenden Förderer der Oesohlrrrelnigungevorrichtung 13 elnaohiohten.
Insbesondere aur XrhOhung der LelstunesflhlaiDelt der erfindimiBBSjSMliBsn Vorrichtung kann es sweok-■ftselg sein» eine weitere Oesohlrrelnlgungerorrl ohtung Vorausehen oder dleee ende·« als in der besohfrrlebenen Weise ansuordnen. Wie dl· Zelohoung zeigt» kann diese Oeechlrrelnlgmgevorriohtung 14 parallel zum SpeisegutfOrderer 1 neben diesem angardnet nerden# so dal daa gebrauchte Oesohirr in Bereich das Endes des Entnaheeförderera 9 der Vorrlchtiuig 14 zugeführt, in dieser gereinigt und auf der dem Entnahmeförderer 9 abgewandten Seit· der Vorrichtung Ik den 5eschlrrspelchern 12 wieder
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sugefUhrt werden kann. Dies· Zuführung <*·* gereinigten Oeschlrree kann über «Inen In der Zeichnung atriohpunktlert angedeuteten Querförderer, wie beispielsweise ein Querband 15, unmittelbar von der Reinigungsvorrichtung 14 su den Qesohirrspelchern 12 erfolgen. Die Oesohlrrspelcher können aber auch unmittelbar an dem dem Entnahme förderer 9 abge\*andten Ende der aeschlrreinigungsvorrichtung l*l vorgesehen sein. Durch die zuletzt beschriebene Ausbildung ist eine ununterbrochene Essenausgabe bei Transportriohtung de« Spelsegutfördereni 1 su« EatoahaefOrderer 9 hin ■ögllch.
Bine weitere vorteilhafte Ausbildung des Krfindungsgegenstandes besteht darin, auf Wagen 17 beförderbare Körbe 16, beispielsweise aus Kunststoff vorzusehen, die zvreckmMeeig nur aus Seitenteilen und an Boden befindlichen Versteifungsrippen bestehen. Hierbei können verschiedene Körbe, z.B. solche für Bestecke, für große Teller, für Tass^en und dgl. verwendet werden, die In die Wagen 17 gestellt und somit beweglich ausgeführt sind. Bei
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gleiohor Beaohlckungsebene werden die Körb· l6 Im Wagen 17 an die OesohirreinigungSTorrlchtung 13 transportiert, ao daß ein Rücklauf des Speisegutförderers 1 nicht erforderlich und somit eine ununterbrochene Essensausgabe möglich ist . Bei einer Höhendifferenz zwischen den Beschickungsebenen werden die Körbe zweckmäsalg dem Höhenförderer übergeben, so daß slo von diese* über das kontinuierlich rückwärts laufende Speisegutförderband 1 zur Nahtstelle zwischen dem Speisegutförderer 1 und der Gesohirreinigungsvorrichtung transportiert werden. -An dieser Nahtstelle erfolgt elno Übergabe des Geschirrs an die Oevschlrrelnigunesvorr.tchtung 13 durch «ine hierfür geeignete VorriohVung. Der das Oosohlrr enthaltend· Korb läuft dann durch die Reinigungsvorrichtung 13 und kann am Ende als Oanzes abgenommen und in den Oeschirrspelchern 12 verstaut werden.
Zur Erzielung einer ununterbrochenen WSssensausgabe 1st es auch möglich, wie bei 18 angedeutet, eine gröRsere Qeschlrrolri^lgangävorrichtung vorzusehen und mit einem Verbindungsförderer 19 mit dem Sntnahmeförderer 9 zu verbinden. Beim dargestellten
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AusXllhruncebel spiel 1st dl· Oeschlrrelnlgungevoirlohtung 18 auf der dee Speisegutförderer 1 angewandten Seite dee KntnahBefurderers 9 vorgesehen, nobel die OesohlrrelnlguDgsTorrlohtung 18 sentrecht sum Speisegutförderer 1 verläuft.
Zweokmtsslg ist der beschriebene HBhenfOrderer so ausgebildet, daß er selbttftlg das Oesoblrr» wie beispielsweise Teller, Tabletts oder dgl. von dem SpeisegutfOrderer 1 bsv. dea BntnabJSsfOrderer 9 abhebt.
Ist die erf lndungsgenllsse Vorrichtung Mit der Qesohlrrel nl gangsrorrtohtung 14 bsw. der OesohirrrelnlgungSTorrlohtang 18 versehen, so kann das Oesohirr in einem gesohlossenen Kreislauf bewegt werden. Bei Verwendung der Oesohlrrelnlgungsvor* richtung 1} wird daws Geschirr Im Vor- und ROdiauf bewegt. *
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Claims (10)

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AnsprUohe
Vorrichtung sun Zusammenstellen und Verteilen ▼on Speisen nit einen Förderband xur Aufnahme von den mit den Speisen zu beschickenden Geschirr und neben dem Förderband angeordneten Kochstellen und/oder Bereitschaftsbehältern, dadurch gekennzeichnet, da* an einem Ende des Förderbandes (l) ein EntnahaefOrderer (9) und au anderen Ende eine OesohlrrelnlgungsTorrlchtung (13) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafi die OeechlrreliifemcsTorrlohtung (i4 bs«. 13 taw. 18) als Förderer» rorsugsweise sdt eine« Förderband ansgeblldet 1st.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dafi zwischen doe EntnahaefOrderer (9) vn& dem SpelsegutfOrderer (1) ein synohron »it diesen umlaufender Zwischenförderer (8) vorgesehen 1st.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprache, dadurch gekennzeichnet, daB der Entnahmeförderer (9) eine horizontale Aufnahme zur Speicherung ankönnender Speiseguteinheiten aufweist.
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5. Vorrichtung nach einem der Yorhorgebenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da* der SkktnabaefSrderer (9) and/ oer der ZudüiohenfOrderer (8) ein Höhenförderer sind (let) und vorzugsweise als Oabel paternoster auegebildet sind (let).
6. Vorrichtung naoh einem der Torhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daB der SpeleegutfOrderer (1) und der EntnahmefOrderer (9) sur Speleegutauegabe in einer Richtung bewegbar und mm OeechirrUoktranaport In entgegengesetzter Richtung bewegbar sind.
7* Vorrichtung naeh eine· der vorhergehenden Aasprttobe, dadurch gekennzeichnet, das die Oeechlrrelnlgungerorrlohtung (13) in VerlMngerang dee ^eieegntrsrderere (1) angeordnet ist und die Förderbänder rorzugsweiee In gleicher Höhenebene liegen.
8. Vorrichtung nach eines der vorhergehenden AnsprOohe, dadurch eWmzelchnet, daB die aeaohlrreinigungaTorrlohtung (I^ bzw. l^zw. 18) ale Duroblaufrorrlohtung ausgebildet 1st.
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9· Vorrlohtung naoh einen der Torhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an Auegang dee fntnthm fOrderers (9) Torxugeweiee parallel zub Speleegutfttrderer (1) eine QeeohlFelnlgungflTorrlohtung (14) angeordnet let.
10. Vorrlohtung naoh einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dafl an Anfang des SpeisegutfOrderera (1) mindestens ein (tesohirrspeloher (12) angeordnet 1st.
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WO1997038614A1 (fr) * 1996-04-12 1997-10-23 Grandi Rene Cellule refrigeree formant salle blanche, pour le conditionnement de plateaux de service et de plats cuisines
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