DE2527188A1 - Automatisierte vorrichtung fuer einen speiseraum oder eine kantine - Google Patents
Automatisierte vorrichtung fuer einen speiseraum oder eine kantineInfo
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Description
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
Delfos RODRIGUEZ CANTOS,
Santa Catalina, 12-2" C, Majadahonda (Madrid), Spanien
Automatisierte Vorrichtung für einen Speiseraum oder eine Kantine
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine automatisierte Vorrichtung
oder ein automatisiertes System für einen Speiseraum, eine Messe oder eine Kantine, wobei es Aufgabe der Erfindung ist, den Markt oder die
Öffentlichkeit im allgemeinen mit einem System oder einem Verfahren zu versorgen, das die gleichzeitige Verteilung von Speisen an eine größere
Anzahl von Tischgästen ermöglicht.
In Fabriken oder Firmen, die eine größere Anzahl von Beschäftigten aufweisen,
sind Speiseräume oder Kantinen notwendig. Die Verteilung von Mahlzeiten wirft eine Reihe von Problemen auf, wie z.B. eine große
Anzahl von Beschäftigten für das Auftragen der Speisen und das Abwaschen des Tafelgeschirrs, wobei die Anzahl dieser Beschäftigten sehr hoch ist,
■wenn zu verschiedenen Zeiten gegessen wird.
Alle diese Probleme werden durch das vorliegende automatisierte System
überwunden, da dieses System bzw. diese Vorrichtung die schnelle Ver-
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teilung von Speisen sowie das Wiederherrichten des Speiseraumes innerhalb
einer kurzen Zeitspanne ermöglicht, so daß dieser wieder verwendet werden kann.
Die Vorrichtung beruht auf der Bewegung eines endlosen geschichteten
Bandes, das die Platte eines Tisches bildet, welches auf Rollen aufruht, die an einem Untergestell des Tisches angeordnet sind, das aus Beinen
und die Beine miteinander verbindenden Längs rahmen besteht. Dem Band sind Trommeln zugeordnet, die zum Spannen und Bewegen des Bandes
dienen. Das Band kann von einem oberen Bereich zu einem unteren Bereich bewegt werden, wo die Reinigung derjenigen Gegenstände erfolgt,
die für das Einnehmen der Mahlzeiten notwendig sind.
Das endlose Band, welches die Platte des Tisches bildet, ist mit geeigneten
Vorrichtungen versehen, um Teller und Besteck aufzunehmen, die durch solche Vorrichtungen am Band gehalten sind, während sie sich in dem
unteren Bereich in den entsprechenden Waschkammern befinden.
Der so gebildete Tisch ist auf einem Boden im Speisesaal angeordnet,
wobei an einem Ende desselben ein Raum vorgesehen ist, in welchem das Bedienungsperson die gewünschten Menus auf die entsprechenden
Teller aufgibt, wenn sich das Band in Bewegung befindet. Die gegenüber liegende Zone ist ebenfalls mit einem Raum ausgerüstet, in welchem das
Band beim Umlenken die Überreste an Nahrung abwirft und in entsprechende Waschkammern eintritt, welche sich unmittelbar unter dem Speiseraum
oder der Kantine befinden.
Mit diesem automatisierten System oder Verfahren kann ein Essensgang
in der geringst möglichen Zeit fertiggestellt werden, wobei der Arbeitsaufwand gering und die Tätigkeiten zur Durchführung des erwähnten
Zyklusses getrennt sind. Das Waschen, Abtrocknen und Reinigen der verschiedenen Gegenstände wird ohne Eingriff des Bedienungspersonals
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durchgeführt, was einen höheren Grad an Hygiene und eine bessere Kontrolle
der Reinigung zuläßt.
Andere Vorteile bestehen darin, daß ein Beschmutzen des Tafelgeschirrs
vermieden ist, da es nicht vom Tisch wegbewegt wird. Weiterhin wird eine Beschädigung desselben ausgeschlossen, da eine Reinigung und die
Entfernung der Reste automatisch erfolgt, ohne daß die einzelnen Gegenstände oder das Geschirr von den Befestigungsvorrichtungen auf dem endlosen
Band entfernt werden müßten.
Die Anwendung der Vorrichtung bzw. dieses Systems ist hauptsächlich für
Fabriken und feste militärische Stützpunkte empfehlenswert, wo eine rasche Benutzung der Speiseräume, in denen die Anzahl der verschiedenen
Tische, an denen bedient werden kann, beschränkt ist, durch eine große Anzahl von Personen notwendig und angebracht ist.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung, in der die Erfindung beispielsweise dargestellt ist. In
dieser Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht von oben auf einen automatisierten Speisesaal;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung zur Bewegung eines
endlosen Bandes sowie der Waschkammer;
Fig. 3 eine Ansicht von oben auf einen Teil des endlosen Bandes zusammen
mit Tellern und Besteck, die hierauf angeordnet sind;
Fig. 4 eine Seitenansicht der Anordnung nach Fig. 3; und
Fig. 5 einen Querschnitt durch das endlose Band abgestützt auf Rollen
sowie die Anordnung von Stühlen zu beiden Seiten des Bandes.
Diese Figuren zeigen den bewegbaren Teil durch ein System, welches gebildet
ist durch ein endloses geschichtetes Band 1, welches eine kontinu-
ierlich bewegte Tischplatte eines Tisches bildet, wobei die Länge des
Bandes 1 von der Anzahl der Tischgäste abhängt. Platten bzw. Teller 2 , Besteck 3, Gläser 4 usw. ruhen auf dem oberen Teil des Bandes auf und
sind durch übliche Einrichtungen hierauf befestigt, wie dies aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht.
Band 1 bewegt sich auf einer Rollenanordnung 5, die an einem Tischgestell 6
vorgesehen ist, das in üblicher Weise ausgebildet und gestaltet ist, wie dies aus Fig. 5 hervorgeht. Die Ausgestaltung des Tischgestells 6 ist
derart, daß das Band 1 auf diesem in Längsrichtung angeordnet ist, wobei die Stühle zu beiden Seiten des Tischgestells aufgestellt sind.
An den Enden des Bandes 1 sind Umlenktrommeln 8 vorgesehen, die nicht
nur für den Antrieb des Bandes 1, sondern auch zum Spannen desselben dienen. Diese Trommeln 8 werden durch eine Übertragungsvorrichtung
von einem Elektromotor und durch andere Vorrichtungen angetrieben, die geeignet sind, die Trommeln 8 zu bewegen, so daß sie das endlose Band 1
antreiben und es vom oberen Teil zum unteren Teil bewegen, welches sich unter dem Speisesaal befindet, wo die Vorrichtung zum Reinigen des
Services vorgesehen ist, welches während der Mahlzeit benutzt wurde und auf dem Band angeordnet war.
Andererseits ist eine feste Einheit vorgesehen, die den Speisesaal 9 bildet,
wobei ein Ende dieser Einheit mit einem Raum 10 für das Aufgeben der Speisen versehen ist, während das gegenüber liegende Ende mit einem
anderen Raum 11 für das Wenden des Bandes 1 eingerichtet ist, das in die untere Zone 12 unmittelbar unter dem Speisesaal 9 gelangt, die in
verschiedene Abschnitte unterteilt ist, in welchen die Reinigung des Tisches und des Services stattfindet.
Der Vorgang des Aufgebens der Speisen ist kontinuierlich und wird, ausgehend
von dem Raum 10, beschrieben, in welchem die Gerichtet aufgegeben werden.
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Das Personal zur Aufgabe der verschiedenen Menus befindet sich in den
einzelnen Räumen 10. Ein Querband 13 läuft durch die Räume 10 und enthält
die Speisen, die aus der Küche kommen. Wenn dieses Band die verschiedenen Räume 10 durchläuft, verteilt das Personal die gewünschten
Menus auf die verschiedenen Platten oder Teller, die auf dem oberen Trum des endlosen Bandes 1 angeordnet sind, wobei auf jedem einzelnen
Tisch das von dem Besucher gewünschte Gericht aufgetischt wird, dem ein bestimmter Platz im Speisesaal zugeordnet ist. Während die Gerichte
serviert werden, wird das Band 1 mit einer geeigneten Geschwindigkeit
bewegt, damit das Personal kontinuierlich ohne Hast die bestellten Gerichte auftragen kann. Wenn einmal das Auftragen der Speisen in dem
Speisesaal, der Messe oder Kantine beendet ist, wird das Band angehalten, so daß die entsprechende Schicht essen kann.
Wenn die Mahlzeit beendet ist, wird das Band wieder derart in Bewegung
gesetzt, daß die benutzten Gegenstände dasjenige Ende durchlaufen, welches demjenigen gegenüber liegt, an dem serviert wurde, wobei das Band in
die untere Zone 12 gelangt, wo entsprechende Waschkammern angeordnet sind. Wenn sich das Band 1 bewegt, gelangen die gereinigten Gegenstände
aus der unteren Zone in den oberen Teil der Räume 10 und sind für ein ■weiteres Auftragen einer nächsten Menureihe fertig. Wenn diese Menus
aufgetragen sind, befinden sich die Gegenstände der vorhergehenden Schicht in den Waschkammern der unteren Zone 12, wo sie ihrerseits
so behandelt werden, daß sie wieder verwendet werden können.
Der ReinigungsVorgang läuft wie folgt ab: Wenn das Band 1 über die Endtrommel
8 läuft, fallen die Abfälle in einen entsprechenden Behälter 14, der entfernt werden kann, wenn er voll ist. Die Bewegung wird fortgesetzt
und da das Tafelgeschirr auf dem Band befestigt ist, gelangt es zusammen mit diesem durch die Waschkammer 15, wo der Waschvorgang
mit heißem Wasser unter Druck stattfindet. Hierauf gelangt das Band bei seiner kontinuierlichen Bewegung in eine zweite Waschkammer, in der
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mit chloriertem Wasser gearbeitet wird. Im Anschluß hieran gelangt das
Band in eine Spülkammer 17 und schließlich in eine Endkammer 18, wo
die Trocknung mit heißer Luft erfolgt. Auf diese Weise erreicht das Band zusammen mit dem vollständigen Tafelgeschirr gereinigt und für eine
weitere Benutzung bereit, wie dies für die vorhergehende Schicht bereits beschrieben wurde, die Endtrommel 8, die am oberen Ende des Bandes 1
vorgesehen ist.
Um einen automatischen Vorgang beim Beschicken des Speisesaales zu
erhalten, ist das Tafelgeschirr auf dem Band 1 in üblicher und sicherer Weise befestigt und, abgesehen von der festen Anordnung, mit Vorrichtungen
versehen, die auf Zapfen drehbar sind, auf denen sie angeordnet sind, so daß der Tafelbenutzer das von ihm gewünschte Gericht in die geeignete
Lage bringen kann, wie dies aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht. Gläser 4 haben ebenfalls eine spezielle Form, die ihre Befestigung auf dem Band 1
gestattet, und das Besteck 3 ist ebenfalls durch feste Elemente gehalten, die ein Durchlaufen desselben durch die Waschkammern gestattet, ohne
daß sich das Besteck lösen könnte. Das Besteck wird jedoch zur Wiederverwendung richtig gereinigt.
Wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich, besteht die Erfindung in
der kontinuierlichen Bewegung eines endlosen Bandes 1, welches in üblicher Weise antreibbar ist. Dieses Band weist an seinen Enden Zonen oder
Räume auf, in denen das Essen aufgegeben bzw. die Reste abgeworfen werden, wobei die Reinigung in einem unteren Teil stattfindet, der in
geeigneter Weise mit Mitteln für diesen Zweck ausgerüstet ist.
Die sich aus dem automatisierten Speisesaal ergebenden Vorteile sind
unzählig, da eine Vielzahl von Gästen viel schneller, in geringeren Zeitabständen
und mit einem Minimum an Personal bedient werden kann.
Das Waschen, Trocknen und Säubern der Gegenstände des Speisesaals erfolgt ohne Einwirkung irgendeines Personals, wodurch ein hoher Grad an
Hygiene und eine Kontrolle bei der Reinigung aufrechterhalten werden kann.
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Eine Verunreinigung des Tafelgeschirrs ist vermieden, da die Tische nicht
bewegt v/erden. Ein Entfernen der Reste "wird mechanisch ausgeführt, ohne
daß hierfür Personal notwendig wäre.
Patentansprüche
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Claims (4)
- Automatisierte Vorrichtung für einen Speisesaal, eine Messe oder eine Kantine, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein endloses beschichtetes Band (1) aufweist, welches die Platte eines Tisches bildet und welches bewegbar ist, während es auf Rollen (5) und Trommeln (8) aufruht, die an den Enden des Bandes in der Weise angeordnet sind, daß die Endtrommeln (8) das Band transportieren und spannen, wobei diese Endtrommeln durch ein bekanntes Übertragungssystem mittels eines Elektromotors oder einer ähnlichen Vorrichtung antreibbar sind und das Band in einer kontinuierlichen und langsamen Bewegung während des Betriebes und im Stillstand bei ausgeschaltetem Motor halten.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (1) durch die Endtrommeln in zwei Ebenen angeordnet ist, wobei die obere Ebene dem Speisesaal mit seinen Auflagern und Rahmen (6) zugeordnet ist, die notwendig sind, um eine Tafel zu bilden, und die untere Ebene dem Kellergeschoß zugeordnet ist, welches sich unmittelbar unter dem Speisesaal befindet und daß die notwendigen Teile des Tafelservices (2, 3, 4) auf dem endlosen Band (1) befestigt sind, wobei die Befestigung in bekannter und geeigneter Weise so erfolgt, daß diese Teile nicht abfallen, wenn sich das Band in der unteren Ebene befindet,und dem Tafelbesucher zur Verfügung stehen, wobei er das gewünschte Gericht auswählen kann, ohne die Teller oder Platten (2) aus ihren Befestigungseinrichtungen zu lösen.609839/0637
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Speisesaal, die Messe oder die Kantine mit einer Endzone (10) für das Personal versehen ist, welches die Speisen auf das entsprechende Tafelgeschirr auf dem Band (1) aufgibt, während eine gegenüber liegende Zone (11) mit einem unteren Bereich versehen ist, in dem sich ein fahrbarer Behälter (14) befindet, in den die Abfälle hineinfallen, wenn das Band um die entsprechende Endtrommel (8) läuft und daß ein quer verlaufendes Band (13) in der ersten Zone (10) angeordnet ist, welches zum Anfahren der Speisen aus der Küche dient und von dem das Personal in der ersten Zone (10) die Speisen auf die entsprechenden Teller oder Platten (2) auf dem endlosen Haupt band (1) verteilt.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (1), welches die Tischplatte bildet, kontinuierlich weiterläuft, während das Bedienungspersonal die Speisen aufträgt, derart, daß der untere Teil des Bandes, der der Reinigungsetage (12) zugeordnet ist, der Reihe nach Wascheinrichtungen (15, 16), Spüleinrichtungen (17) und Trockeneinrichtungen (18) durchläuft, so daß das Band und das darauf befindliche Tafelgeschirr (2, 3, 4) für eine weitere Benutzung durch eine nächste Schicht zur Verfügung steht und daß das endlose Band (1) stillsteht, wenn Tischgäste den Speisesaal benutzen.609839/0637AOLe e rs e i te
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