DE1628673B1 - Einrichtung zum selbsttätigen beschicken des transport bandes einer geschirrspülmaschine - Google Patents

Einrichtung zum selbsttätigen beschicken des transport bandes einer geschirrspülmaschine

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DE1628673B1
DE1628673B1 DE19681628673 DE1628673A DE1628673B1 DE 1628673 B1 DE1628673 B1 DE 1628673B1 DE 19681628673 DE19681628673 DE 19681628673 DE 1628673 A DE1628673 A DE 1628673A DE 1628673 B1 DE1628673 B1 DE 1628673B1
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Germany
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belt
link belt
conveyor belt
link
dishes
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Withdrawn
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DE19681628673
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English (en)
Inventor
Gehard Lindner
Vinko Pacher
Alfred Dr-Ing Wilhelm
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KUEPPERSBUSCH
Original Assignee
KUEPPERSBUSCH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/24Washing or rinsing machines for crockery or tableware with movement of the crockery baskets by conveyors
    • A47L15/247Details specific to conveyor-type machines, e.g. curtains

Landscapes

  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum selbsttätigen Beschicken des Transportbandes einer Geschirrspülmaschine, das als Gliederband ausgebildet und mit Mitnehmern versehen ist; mittels denen die Geschirrteile durch die Reinigungszonen transportiert werden.
  • Bei gewerblichen Geschirrspülmaschinen mit hoher Spülleistung sind im allgemeinen mehrere Spültanks, ein Nachspülsystem sowie eine Vorreinigungszone und eine Nachtrocknungszone angeordnet. Um die maximale Leistung dy@ser GeschirrspüUaschinen voll ausnutzen zu köniien,= werden die Geschirrteile nicht in irgendwelchen Behältern, wie Körben oder Kästen, aufgegeben; sondern mit einem umlaufenden Gliederband einzeln.durch die Geschirrspülmaschine transportiert.
  • Die Form der Geschirrteile bestimmt die Ausbildung der Mitnehmer des -Gliederbandes und den zu wählenden Abstand bzw.- die Teilung des Bandes. Die Umlaufgeschwindigkeit des Bandes ist abhängig von der Anzahl der Reinigungszonen, da im allgemeinen die Mindestdurchlaufzeit für die Geschirrteile durch die Spülzone nicht unter 30 Sekunden liegen darf.
  • Es ist bisher bekannt, das Gliederband manuell mit den schmutzigen Geschirrteilen zu beschicken. Im allgemeinen können hierzu nur zwei Personen eingesetzt werden, da die räumliche Anordnung des Gliederbanden eine größere Anzahl nicht zuläßt. Nachdem außerdem ein längeres Stehen- und Antrocknenlassen der Geschirrteile nicht möglich ist, da bei dem kurzen Spülprozeß keine gleichzeitige - Aufweichung angetrockneter Speisenrqte..erfolgt,, bedeutet dies, daß während der Essenszeiten Spitzenbelastungen für die Beschickung auftreten. Während dieser Spitzenbelastungen werden höchste Anforderungen an das Spülpersonal gestellt.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Beschickung des Gliederbandes in einem maschinellen lückenlosen Beschickungsvorgang zu vollziehen.
  • Die gestellte Aufgäbe= 'wird nun erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß dem mit Mitnehmern versehenen Gliederband der Geschirrspülmaschine ein Ordnungstransportband vorgeschaltet ist, die Bewegung des Gliederbandes vom Ordnungstransportband gesteuert wird und ein vom Gliederband betätigter Mechanismus eine Bewegung der Geschirrteile vom Ordnungstransportband. in die Mitnehmer des Gliederbandes bewirkt.
  • Die mit der Erfindung erziä1teri Vorteile bestehen vor allem darin, daß jeder tssensteihehmer- beim Verlassen des -Speiseraums das-schmutzige Geschirr unmittelbar auf ein -Transporxband stellen- kann, das, bei beliebiger horizontäi6r öder auch vertikaler Förderung die Verbindung zur Spülzone herstellt. Durch das Ordnungstransportband wird das Geschirr vor der Geschirrspülmaschine derart eingesteuert, daß die mechanische Aufgabe jeweils zu dem Zeitpunkt erfolgt, der durch die Gliedereinteilung des Gliederbandes und die Bandgeschwindigkeit vorgegeben ist.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist es von Vorteil, am Ordnungstransportband Auslöseschaltelemente zur Steuerung des Gliederbandes anzuordnen. Hierdurch kann eine Einsteuerung der Geschirrteile auf das Gliederband bewirkt werden. Zweckmäßigerweise wird dabei das Ordnungstransportband aus angetriebenen seitlichen Förderketten und zwischen den Förderketten nicht angetriebenen .Gleitrollen gebildet, wobei " der Rollwiderstand -der- Ueitröllen in den Lagern so gewählt ist, _ daß beim Anliegen der Geschirrteile an den Auslöseschaltelementen die Geschirrteile hintereinander auf den Gleitrollen gehalten werden. Hierdurch wird erreicht, daß beim Anstoßen der Geschirrteile an den Auslöseschaltelementen kein Auflaufen der Geschirrteile übereinander erfolgt.
  • Es ist auch zweckmäßig, das Ordnungstransportband in Sektoren zur Auflage der Geschirrteile zu unterteilen und mit dem Antrieb des Gliederbandes direkt -zu kuppeln: In diesem Falle müssen das Gliederband und das Ordnungstransportband synchron miteinander angetrieben werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt F i g. 1 eine Geschirrspülmaschine mit einem Ordnungstransportband sowie mit Auslöseschaltelementen in einer Seitenansicht, F i g. 1 a die Geschirrspülmaschine gemäß F i g. 1 in einer Draufsicht, F i g. 2 eine Geschirrspülmaschine mit einem in Sektoren unterteilten Ordnungstransportband in einer Seitenansicht, F i g. 2 a die Geschirrspülmaschine gemäß F i g. 2 in einer Draufsicht, F i g. 3 eine Geschirrspülmaschine mit I einem Hebelmechanismus, durch den die Geschirrteile in das Gliederband gehoben werden, F i g. 3 a die Anordnung gemäß F i g. 3 in einer Draufsicht.
  • Die in den Figuren nur zum Teil dargestellte Geschirrspülmaschine ist mit einem Gliederband 2 mit Mitnehmern 3 zum Transportieren des zu reinigenden Geschirrs versehen. Das Gliederband 2 wird durch Kettenräder 4 angetrieben. In F i_g. 1 und 1 a ist dem Gliederband 2 ein Ordnungstransportband 5 vorgeschaltet, auf den die Geschirrteile 6 dem Gliederband-2 zugeführt werden. Das Ordnungstransportband 5 besteht aus seitlich umlaufenden Förderketten 7, zwischen denen nicht angetriebene Gleitrollen 8 angeordnet sind. Die seitlichen Förderketten 7 werden unabhängig vom Gliederband 2 angetrieben. Die Geschirrteile 6 werden auf den Gleitrollen 8 transportiert, die den Rollwiderstand für die Geschirrteile 6 dadurch bilden, daß die Rollen auf ihren Achsen drehbar in den Förderketten 7 gelagert sind.
  • Am Ende des -Ordnungstransportbandes 5 sind in Höhe der Geschirrteile 6 Auslöseschaltelemente 9 angeordnet, durch die eine Steuerung des Gliederbandes 2 bewirkt wird. Die Steuerung des Gliederbandes 2 erfolgt in der Weise, daß beim Anstoßen eines Geschirrteiles 6 am Auslöseschaltelement 9 das Gliederband 2 um einen Mitnehmer weitergeschaltet wird. Hierdurch wird eine synchrone Eingabe der zugeführten Geschirrteile.. in die Mitnehmer 3 des Gliederbandes 2 bewirkt.
  • Durch die Gleitrollen 8 wird beim Anstoßen der Geschirrteile 6 an die Auslöseschaltelemente 9 bewirkt, daß die nachfolgenden Geschirrteile nicht übereinandergeschoben werden. Der Rollwiderstand der Gleitrollen 8 ist so gewählt, daß bei aneinanderstoßenden Geschirrteilen 6 die auf ihren Achsen drehenden Gleitrollen unter den Geschirrteilen entlang gleiten, ohne die Geschirrteile mitzunehmen. Hierdurch besteht die Möglichkeit, die Geschirrteile in beliebiger Reihenfolge auf das Ordnungstransportband 5 aufzusetzen, ohne daß bei der Beschickung, des Gliederbandes 2 Zwischenräume entstehen.
  • Durch die Erfindung wird weiterhin eine einfache und technisch unkomplizierte Mechanik zur Beschikkung des Gliederbandes mit den Geschirrteilen vorgeschlagen. Während das manuelle Aufliegen von Geschirrteilen von oben her auf das Gliederband mit einer Senkrechtbewegung der Hand erfolgt, wird die erfindungsgemäße Zuführmechanik durch Schieben der Geschirrteile in der Zuführebene bewirkt. Gemäß der Erfindung ist auf der Antriebswelle der Kettenräder 4 eine Nockenscheibe 10 angeordnet. Durch diese Nockenscheibe 10 wird ein Hebelmechanismus 11 bewegt. Der Hebelmechanismus 11 ist drehbar gelagert und an seinem einen Ende 12 mit einer Feder 13 versehen. Durch die Nockenscheibe 10 wird der Hebel geschwenkt und bewegt über einen weiteren Hebelmechanismus 14 einen Schieber 15. Der Schieber 15 bewegt die Geschirrteile 6 auf dem Ordnungstransportband 5 und schiebt sie in die Mitnehmer 3 des Gliederbandes 2. Die Rückstellung des Hebelmechanismus erfolgt durch die Feder 13. Die Mitnehmer 3 des Gliederbandes 2 sind so ausgebildet, daß sie die Geschirrteile 6 leicht aufnehmen und bei Weiterbewegung der Mitnehmer hochheben, ohne daß die Geschirrteile aus einem der Mitnehmer 3 herausfallen. Dies wird zweckmäßigerweise derart vorgenommen, daß die Mitnehmer an ihren Enden leicht abgerundet ausgebildet sind.
  • Bei der in F i g. 2 dargestellten Geschirrspülmaschine ist das Ordnungstransportband 5 in Sektoren unterteilt. Durch diese Sektorenunterteilung wird von Anfang an eine exakte Auflage der Geschirrteile gewährleistet. Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit, das Ordnungstransportband 5 mit dem Gliederband 2 der Geschirrspülmaschine direkt zu koppeln, so daß praktisch vom Augenblick der Auflage der schmutzigen Geschirrteile aus gewährleistet ist, daß in bestimmten Gliederzwischenräumen das Geschirr in die Maschine eingeführt wird. Wie beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 ist zur Beschickung des Gliederbandes 2 wieder ein Hebelsystem angeordnet, das durch eine Nockenscheibe 10, die unmittelbar auf der Antriebswelle der Kettenräder 4 des Gliederbandes 2 sitzt, betätigt wird.
  • F i g. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel für die Beschickungsautomatik des Gliederbandes, bei der die Geschirrteile 6 vom Ordnungstransportband 5 abgehoben und in das Gliederband 2 von oben eingesetzt werden. Auf einer Verbindungsachse 17 ist oberhalb des Gliederbandes 2 beidseitig je ein Drehhebel 18 angeordnet, die durch die Kettenräder 4 des Gliederbandes mit angetrieben und um eine Achse quer zum Gliederband 2 geschwenkt werden. An den Enden der Drehhebel 18 sind Greifelemente 19 befestigt, durch die die Geschirrteile erfaßt und bei der Bewegung der Drehhebel 18 festgehalten werden. Der Antrieb der Beschickungseinrichtung erfolgt wieder in bekannter Weise durch die Kettenräder 4 des Gliederbandes 2. Die Kettenräder 4 sind über Antriebsketten mit der Verbindungsachse 17 der Beschickungseinrichtung verbunden. Die Bewegung der Greifelemente 19 gegeneinander wird durch die auf der Verbindungsachse 17 angeordnete Nockenwelle 20 bewirkt.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zum selbsttätigen Beschicken des Transportbandes einer Geschirrspülmaschine, das als Gliederband ausgebildet und mit Mitnehmern versehen ist, mittels denen die Geschirrteile durch die Reinigungszonen transportiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß dem mit Mitnehmern (3) versehenen Gliederband (2) der Geschirrspülmaschine ein Ordnungstransportband(5) vorgeschaltet ist, die Bewegung des Gliederbandes (2) vom Ordnungstransportband (5) gesteuert wird und ein vom Gliederband betätigter Mechanismus eine Bewegung der Geschirrteile(6) vom Ordnungstransportband (5) in die Mitnehmer (3) des Gliederbandes (2) bewirkt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Ordnungstransportband (5) Auslöseschaltelemente (9) zur Steuerung des Gliederbandes (2) angeordnet sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ordnungstransportband (5) angetriebene seitliche Förderketten (7) und zwischen den Förderketten nicht angetriebene Gleitrollen (8) aufweist, wobei der Rollwiderstand der Gleitrollen (8) in den Lagern so gewählt ist, daß beim Anliegen der Geschirrteile (6) an den Auslöseschaltelementen (9) die Geschirrteile (6) hintereinander auf den Gleitrollen (8) gehalten werden.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ordnungstransportband (5) in Sektoren (16) zur Auflage der Geschirrteile (6) unterteilt ist und mit dem Antrieb (4) des Gliederbandes (2) direkt gekuppelt ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß am Antrieb (4) des Gliederbandes (2) eine Nockenscheibe (10) angeordnet ist, durch die ein Hebelmechanismus (11, 14) betätigt wird, wobei der Hebelmechanismus (11, 14) mit einem Schieber (15) versehen ist, der quer über das Ordnungstransportband (5) bei Betätigung des Hebelmechanismus bewegt wird.
  6. 6, Einrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Gliederbandes (5) zwei Drehhebel (18) beidseitig angeordnet sind, die an ihren Enden Greifelemente (19) aufweisen und durch die Kettenräder (4) des Gliederbandes (2) mit angetrieben und um eine Achse quer zum Gliederband (2) geschwenkt werden.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifelemente (19) durch eine auf ihrer Verbindungsachse (17) angeordnete Nockenwelle (20) gegeneinander bewegt werden.
DE19681628673 1968-02-05 1968-02-05 Einrichtung zum selbsttätigen beschicken des transport bandes einer geschirrspülmaschine Withdrawn DE1628673B1 (de)

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Cited By (3)

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DE2718164A1 (de) * 1977-04-23 1978-11-02 Stierlen Maquet Ag Vorrichtung zur automatischen beschickung einer geschirrspuelmaschine
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EP1410752A1 (de) * 2002-09-26 2004-04-21 Wincor Nixdorf International GmbH Vorrichtung zum Leeren und Reinigen von Tabletts in Schnellgaststätten

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AT290776B (de) 1971-06-25

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