DE472516C - Vorrichtung zum Zufuehren von Zuckerkoerpern und aehnlichen Werkstuecken in aufgerichteter Stellung zu einer UEberziehmaschine o. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Zufuehren von Zuckerkoerpern und aehnlichen Werkstuecken in aufgerichteter Stellung zu einer UEberziehmaschine o. dgl.

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DE472516C
DE472516C DED53541D DED0053541D DE472516C DE 472516 C DE472516 C DE 472516C DE D53541 D DED53541 D DE D53541D DE D0053541 D DED0053541 D DE D0053541D DE 472516 C DE472516 C DE 472516C
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Germany
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workpieces
conveyor belt
belt
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guide rails
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DED53541D
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G3/00Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
    • A23G3/02Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
    • A23G3/20Apparatus for coating or filling sweetmeats or confectionery

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Zuführen von Zuckerkörpern und ähnlichen Werkstücken in aufgerichteter Stellung zu einer Überziehmaschine o. dgl. Es sind Vorrichtungen für die Zuführung von Werkstücken, wie Pralinenkerne usw., zu überziehmaschinen bekannt geworden, bei denen das Aufrichten. der Werkstücke auf ihre Grundfläche auf einem Förderband durch quer zu dessen Laufrichtung hin und her bewegte gerade oder gebogene Führungsschienen exfolgt. Bei diesen Einrichtungen bleibt die Verhältniszahl der nicht richtig auf ihre Grundfläche umgelegten Werkstücke und damit der sich ergebende Ausschuß zu groß, weil die die einzelnen Werkstücke treffenden, ihre Aufrichtung bezweckenden Stöße während des Weges über das Förderband einerseits nicht zahlreich genug sind, vor allem aber deshalb, weil die Richtung der Stöße nicht genügend wechselt; die Werkstücke werden dabei. nicht in dem erwünschten Maße von allen Seiten getroffen, um bei jeder Lage und auch bei für die Aufrichtung ungünstigen Formen der Körper ein sicheres Aufrichten zu gewährleisten.
  • Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung wird eine Vermehrung der die Werkstücke treffenden Stöße und eine Wirkung der letztern in allen Richtungen dadurch erzielt, daß dem die Werkstücke tragenden Förderband selbst neben seiner eigentlichen Vorwärtsbewegung eine rüttelnde Bewegung erteilt wird, die in seiner Ebene entweder quer zu seiner Laufrichtung oder kreisend verläuft, während gleichzeitig die in wagerechten Wellenlinien oder sonstwie gebogenen Führungsschienen, zwischen denen sich die Werkstückeauf dem Förderband' bewegen, parallel zur Laufrichtung des Bandes hin und her bewegt werden. Durch das Zusammenwirken, der beiden senkrecht zueinander erfolgenden Bewegungen des Bandes und der Führungsschienen im Verein mit den Biegungen der 1.etzteren werden unbedingt von allen Seitenkommende Stöße auf die Werkstücke erzilelt. Außerdem läßt die Rüttelbewegung des Förderbandes nicht zu, daß die noch nicht aufgerichteten Werkstücke zur Ruhe kommen, auch wenn sie wirklich vorübergehend von den Führungsschienen nicht getroffen werden sollten. -Da die Wirkungsweise der hier in Frage stehenden Maschinen durchweg eine beträchtliche Baulänge bedingt, ist gemäß der Erfindung die Einrichtung so getroffen, daß der eigentliche Aufgabetisch, der die Werkstücke im ungeordneten Zustand aufnimmt, keinen besonderen Raum für sich erfordert; zu diesem Zwecke ist @er über dem zum Aufrichten der Werkstücke dienenden Förderband angeordnet.
  • Um außerdem die Menge der auf dem Förderband vom Aufgabetisch aufzunehmenden Werkstücke nach Belieben regeln zu können, wird die an sich bekannte Beschickungs; vorrichtung, die jeweils eine bestimmte Menge von Werkstücken vom Aufgabetisch auf das Förderband abgibt, so angetrieben, daß die Zahl ihrer Arbeitsbewegungen in der Zeiteinheit verändert werden kann, so -daß die Beschickung der jeweiligen Notwendigkeit entsprechend zu regeln möglich ist.
  • In den meistern Fällen, insbesondere bei Überziehmäschinen, ist @es zur Erzielung leinwandfreier Ware notwendig, daß die Werkstücke in möglichst gleichmäßigen Abständen in die Maschine gelangen. Da jedoch die rüttelnden Bewegungen, die die Werkstücke auf dem Aufrichtebanderfahren, die Erzielung gleicher Abstände beim Verlassen des Bandes verhindern, ist ,gemäß :der Erfindung an der Übergangsstelle vom Aufrichteband zum eiggientlichein Aufgabeband :der Maschine eine ruhende Unterlage eingeschaltet, auf ,die die Werkstücke in :dichter Aufeinanderfolge vom Aufrichteband aufgeschoben werden, so da.ß das jeweils vorderste auf das Aufgabeband der überziehmaschine gelangt. Durch entsprechende Einstellung der Laufgeschwindigkeit des letzteren lassen sich @dadurch auf ihm beliebige, aber unter sich gleichmäßige Abstände der Werkstücke erzielen.
  • In der Zeichnung ist sein Ausführungsbeispiel der Erfindung dhrgestellt; :es zeigt Abb. i eine Seitenansicht der Vorrichtung, Abb. 2 ,eine Draufsicht, wobei der . Aufgab:etisch jedoch weggelassen ist.
  • Das zur Aufrichtung der Werkstücke dienende Förderband i ist über :einen Tisch 2 geführt und wird von der Trommel 3 aus mittels Schneckenrades q., Schnecke 5 und Riemenscheibe 6 angetrieben. An seinem vorderen, in der Zeichnung Hulken Ende äst der Tisch 2 in :einem Rahmen 7 befestigt, der mit :einem in seiner Mitte befindlichen Arm 8 so auf der Säule 9 gelagert ist, daß der Tisch 2 samt dem Band i in seiner :eigenen Ebene wagerecht um die Achse der Säule 9 schwingen kann. An seinem hinteren, in der Zeichnung rechten Ende ist der Tisch 2 in dem Rahmen i o befestigt, der mit :einem Zapfen i i - (Abt. 2) in ein Langloch des auf die Welle 3' der Trommel 3 geschobenen Rahmens 12 greift und auf dem letzteren; ruht. Der Rahmen 12 besteht aus zwei über die Welle 3' geschobenen SeitenteUen 12 und der diese beiden verbindenden Schiene 12'. Der Zwischenraum zwischen den beiden Seitenteilen 12 ist genau der Breite der Trommel 3 zuzüglich der Breite der Stufenscheibe 13 angepaßt, so daß durch Verschiebung idies Rahmens 12 auf der Welle 3' auch die Trommel 3 und die Stufenscheibe 13, die sich beide in einem I#,-eil führen, verschoben werden. Da. weiterhin der Rahmen io mit dem Rahmen 12 durch den Zapfen i i verbundlen ist, macht er die Bewegungen des Rahmeins 12 mit, wo-' durch der in ihm befestigte Tisch 2 um die Achse der Säule 9 geschwenkt wird. Ebensc macht auch der Aufgabütisch 1 4. die B.ewe. gungen mit, da er ebenfalls in den beiden Rahmen .7 und io gelagert ist. Nach dem Vorhergesagten wird den-mach durch die auf der Welle 6' sitzende Kurbel 15 und die an der Schiene 12' des Rahmens 12 angreifendle Kurbelstange 16 der Tisch 2 samt dem Auf -richteband i und :dem Aufgabetisch um die Achse der Säule 9 hin und her geschwenkt.
  • Auf dem Aufrichteband i ruht lose ein System von Führungsschienen 17, die in der 'wagerechten Ebene des Bandes i wellenförmig gebogen sind, so daß zwischen ihnen ebenso wellenföirmig verlaufende Einzelbahnen. entstehen, deren Breite von hinten nach vorn abnimmt. Die Anzahl @dex Bahnen entspricht der Anzahl. :der Unterteilungen in dem Aufgabetisch 1q., so :daß bei :entsprechender Füllung der letzteren in jeder Bahn nur gleichartige Werkstücke erscheinen. Vorn und hinten sind die 17 durch Querschienen 18 bzw. i9 so. verbunden, da,ß die Entfernung der Führungsschienen 17 voneinander beliebig eingestellt werden kann. Die hintere Querschiene i9 ist in ihrer Mitte an einem Hebel l2o angelenkt, der auf: einer Welle 21 sitzt; :die letztere trägt außerdem einen Rollenlhebe122, dessen .Rolle 23 im Eingriff mit einer Kurvenscheibe 23' steht. Auf diese Weise bewirkt seine Drehung der Welle 6' eine hin und her gehende Bewegung des gesamten Führungsschienensystems in der Längsrichtung des Bandes i.
  • Am hinteren Ende des Aufgabetisches 14 ist :der Beschickungsregler eingebaut. Dessen Ausführung ist an sich bekannt. Er bildet im wesentlichen :einen kurzen Teil der inneren Bodenfläche des Aufgabedsches und ist um die Achse 24 drehbar, so .däß er in die punktierte Stellung gehoben werden kann, wodurch die jeweils auf ihm ruhenden Werkstücke durch den Kanal 25 auf das Band i zwischen die Führungsschienen 17 befördert werden. Während des Ainhebens des Beschickungsreglers werden durch seine vor.-d:ere Wand 26 die im Aufgahetisch nachfolgenden Werkstücke zurückgehalten, und sie können :erst nach seinem Zurückschwenken wieder ' auf ihn, gelangen. Der Antrieb des Beschickungsreglers :erfolgt durch den auf der Welle 27 sitzenden Daumen 28 über die auf den Wellen 3' und 27 sitzenden Stufenscheiben 13 bzw. 29, so daß die Häufigkeit der Beschickung nach Bedarf :entsprechend! den j eweills zu ve=b;eifienden Werkstücken geregelt werden kann. An Stelle der Stufenscheiben 13 und 29 können für die Regelung der Beschickung auch andere entsprechende Einrichtungen getroffen weiden. Anschließend an .das vordere Ende des Aufrichtebandes i und bis über das Aufgabeband 3o der überziehmaschine reichend ist das übergangsblech3 i angeordnet, auf das sich die vom Band i kommenden Werkstücke dicht aneinanderliegend aufschieben. Deren vorderstes wird jeweils auf das Aufgabeband 3o geschoben. Die räumliche Aufeinanderfolge der Werkstücke auf dem letzteren hängt demnach lediglich von dessen Geschwindigkeit ab, so daß durch deren Regelung auch die Abstände, welche die Werkstücke innerhalb der Maschine haben sollen, eingestellt werden können.
  • Die Neigung des Aufgabetisches 1 4. kann durch die in dem vorderen Rahmen 7 vorgesehene Spinde132 wind das sich darauf verschiebende Handrad 33eingestellt werden.
  • Ohne Beeinträchtigung des Erfindungsgedankens kann an Stelle der in dem Ausführungsbeispiel angenommenen hin und her gehenden Bewegung des Bandes i und des Tisches 2 durch entsprechende Einrichtung auch eine kreisende Bewegung mit der gleichen Wirkung erzielt werden.

Claims (4)

  1. PATENT ANSPRÜciiF: 1. Vorrichtung zum Zuführen von. Zukkerkörpern und ähnlichen Werkstücken in aufgerichteter Stellung zu einer Über= ziehmaschine o. dgl., wobei die Werkstücke auf einem Aufgabetisch durch Rüttelförderung in der Laufrirhtung verteilt und durch einen Beschickungsregler in kleinen Mengen zwischen die auf dem Förderband befindlichen Führungsschienen geschüttiet werden, dadurch gekennzeichnet, daß dem Förderband (i) seine wagerechte hin und her gehende, quer zu s irrer Laufrichtung liegende oder eine in seiner Ebene verlaufende kreisende Bewegung und den wellenförmig oder sonstwie -gebogenen Führungsschienen (17) eineebenfalls wagerechte, jedoch parallel zur Laufhchtung des Bandes (i) liegende, hin und her gehende Bewegung erteilt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufgabe- -tisch (14) über dem der Aufrichtung der Werkstücke dienenden Förderband (i) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung mach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Kippengen des Beschickungsreglers durch Stüfenscheiben (13, 29) oder andere *Mittel nach Belieben regelbar ist:
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem zur Aufrichtung der Werkstücke- dienenden Förderband (i) und -dem nachfolgenden Förderband (30) eine ruhende Unterlage (31) angeordnet ist, über die die Werkstücke in dichter Aufeinanderfolge geschoben werden.
DED53541D 1927-07-24 1927-07-24 Vorrichtung zum Zufuehren von Zuckerkoerpern und aehnlichen Werkstuecken in aufgerichteter Stellung zu einer UEberziehmaschine o. dgl. Expired DE472516C (de)

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Publications (1)

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ID=7055064

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DE (1) DE472516C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2510359A (en) * 1945-04-12 1950-06-06 E J Brach & Sons Row feeding apparatus

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2510359A (en) * 1945-04-12 1950-06-06 E J Brach & Sons Row feeding apparatus

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