DE1845900U - Vorrichtung an aufwaschmaschinen. - Google Patents
Vorrichtung an aufwaschmaschinen.Info
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- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L15/00—Washing or rinsing machines for crockery or tableware
- A47L15/24—Washing or rinsing machines for crockery or tableware with movement of the crockery baskets by conveyors
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- Washing And Drying Of Tableware (AREA)
Description
- "Vorrichtung an Aufwaschmaschinen" Beschreibung
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung an Aufwaschmaschinen, bei - Bei einer bekannten Aufwaschmaschine sind die Förderbahnen als ebene Tische ausgebildet, auf denen die Geschirrkörbe, welche mit Laufrollen versehen oder in Kästen mit Laufrollen eingesetzt werden, von einem mechanischen Antrieb den obengenannten Stationen zugeführt werden. Der mechanische Antrieb setzt bei dieser bekannten Aufwaschmaschine eine endlose Kette in Bewegung, welche Mitnehmer oder Kupplungen trägt, die mit den Geschirrkörben in Verbindung gebracht werden. Dieser mechanische Antrieb besteht aus zahlreichen getriebenen und geführten Einzelteilen und benötigt komplizierte Steuerungen. Er ist demzufolge nicht nur dem Verschleiß stark ausgesetzt, sondern benötigt in erhöhtem Maße
Pflege und Wartung, so daß nicht nur die Herstellungskosten, son- cl b 1-1 - Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Aufwaschmaschine ergibt sich aus ihrer Betriebsweise. Durch den mechanischen Antrieb ist nämlich die Geschwindigkeit festgelegt, mit der sich die Geschirrkörbe auf den Förderbahnen bewegen. Dadurch werden die Bedienungspersonen gezwungen, die Geschirrkörbe im vorbestimmten Takt aufzugeben oder zu entnehmen, wobei erst ein Geschirrkorb entnonnen werden muß, ehe ein neuer aufgegeben werden kann. In der Praxis
erweist sich eine derartige Bedienungsweise als sehr nachteilig, u u9 - Die Neuerung hat die Aufgabe, eine Aufwaschmaschine so auszubilden, daß die nachteile der bekannten Aufwaschmaschinen vermieden werden und daß sie weitgehend nicht nur an die jeweils herrschen-
den Betriebsbedingungen, sondern auch an unterschiedliche räum- , > ZD liche Gegebenheiten anzupassen ist. rz Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Neuerung eine Vorrichtung an ID CD Aufwaschmaschinen der eingangs beschriebenen Art vor, welche sich dadurch kennzeichnet, daß die beiden Förderbahnen parallel - Zwar sind Förderbahnen, bei denen das Fördergut von Hand oder unter Ausnutzung eines Gefälles auf freilaufenden Rollen geführt wird, an sich bekannt, sie haben jedoch trotz des einfachen Aufbaues fu. r Aufwaschmaschinen bisher keine Verwendung gefunden.
- Hit der neuerungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung benötigt eine Aufwaschmaschine somit keinen mechanischen Antrieb. Es kann demzufolge auch auf komplizierte Steuerungen, Kupplungen oder dergl. verzichtet werden. Daraus ergibt sich ein einfacher und unkomplizierter sowie anpassungsfähiger Aufbau, der nur sehr geringer
Pflege und Wartung bedarf. CD gemäß ausgebildete Vorrichtung bequem anpaßbar. Sie gestattet c> derlich sind, welche die mit der Aufwascheinheit ausgerüstete CD - Weiterhin paßt sich das Arbeitstempo einer Aufwaschmaschine, die mit der neuerungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung versehen ist, selbsttätig an die Geschwindigkeit an, mit der die Geschirrkörbe aufgegeben bzw. entnommen werden. Ein beachtlicher Vorteil gegenüber bekannten Aufwaschmaschinen ist insbesondere dadurch gegeben, daß die Aufgabe und Entnahme der Geschirrkörbe nahezu unabhängig voneinander erfolgen kann und nicht von einem Arbeitstakt bestimmt wird. Damit kann z. B. die Aufgabe und Entnahme der Geschirrkörbe von einer Person nebenbei erledigt werden, wenn ein beschleunigtes Aufwaschen nicht erforderlich ist.
- Wenn jedoch ein hohes Aufwaschtempo erforderlich ist, dann genagt es, die Geschirrkörbe im gewünschten Tempo aufzugeben und zu entnehmen. Eine Begrenzung der Geschwindigkeit ergibt sich nur insofern, als die Durchlauf zeit der Geschirrkörbe durch die Aufwascheinheit groß genug sein muß, um eine einwandfreie Säuberung zu garantieren. Aber auch diese Durchlcufzeit kann von Fall zu Fall verschieden groß sein, denn sie wird von der Art und der Stärke der Verschmutzung bestimmt.
Weitere Merkmale der Neuerung ergeben sich aus den in den Zeich- L-D rungen dargestellten Ausfuhrungsbeispielen sowie aus den Schutz- CD - Fig. 1 stellt die neue Vorrichtung in Verbindung mit einer Aufwascheinheit in Draufsicht dar.
- Fig. 2 zeigt eine weitere Ausgestaltung der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung.
- Die Figuren zeigen eine Aufwascheinheit 1, die in bekannter Weise als Spritzgehäuse ausgebildet sein kann. Durch diese Aufwascheinheit 1 fuhrt eine Förderbahn 2 hindurch. Eine zweite Förderbahn 3 ist im vorliegenden Beispiel parallel zur Förderbahn 2 angeordnet. Die beiden Förderbahnen, deren Förderrichtungen durch Pfeile gekennzeichnet sind, weisen freilaufende Rollen 17 auf, die mit Gefälle angeordnet sind, so daß Geschirrkörbe 5, in welche das Aufwaschgut eingebracht ist, infolge ihres Gewichtes in Pfeilrichtung aber die Förderbahnen laufen.
ri Zur Verbindung der Förderbahn 2 mit der Förderbahn 3 dient eine Die Förderbahn 3 ist so ausgebildet, daß die Geschirrkörbe mit ZD Aufgabestation 6 aufgegeben werden können. Von der Aufgabesta- u CD - Stark verschmutztes Geschirr, welches vorteilhafterweise in
einem Vorspulbeoken 8 vorgereinigt worden ist, wird an einer ID Aufgabestation 7 aufgegeben. Zum An-und Abtransport der gefühl- . t zD tenGeschirrkörbe dienen Transportwagen 14. - Die Förderbahn 3 kann bequem auch in dinkel zur Förderbahn 2 angeordnet werden. Zwei zwangsläufig bei einer Verschwenkung der Förderbahn 3 mitgenommene Führungsbleche 11,12 stellen die Überführungsvorrichtung auf den jeweiligen neuen Uinkel ein, d. h. sie stellen sicher, daß die Geschirrkörbe auch in der
neuen Richtung auf die Förderbahn 3 gelangen. Die geneigte Plat- c-z-Lb te 9 bleibt bei einer Verschwenkung der Förderbahn 3 an ihrer Stelle, und die Aufgabe der Geschirrkörbe erfolgt unter diesen 1 L> u - In Fig. 2 ist eine Ausgestaltung der neureungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung dargestellt, die sich zunächst von der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung dadurch unterscheidet, daß die Aufgabestation für die Geschirrkörbe, die vorgespültes Geschirr enthalten, nicht dargestellt ist. Auch das Vorspülbecken 8 fehlt.
- Anstelle der geneigten Platte 9 ist die Vorrichtung mit einer weiteren frei drehbaren Drehscheibe 15 ausgerüstet, die die Aufgabestationen der Förderbahn 3 mit der Förderbahn 2 verbindet.
- Diese Ausgestaltung der Vorrichtung ist dann vorteilhaft zu verwenden, wenn die Förderbahnen parallel zueinander aufgestellt werden sollen. Trotzdem steht der Verschwenkung einer Förderbahn auch bei dieser Ausgestaltung der Vorrichtung nichts im vfege. Es sind in diesem Falle lediglich die Führungsbleche 11 und 12 vorzusehen, damit die Drehscheibe 10, die der Drehscheibe 4 in Fig. 1 entspricht, die Geschirrkörbe in Richtung der Förderbahn 3 abgibt.
- In Fig. 1 ist in strichpunktierten Linien eine Überführungs-
vorrichtung dargestellt, die dann zur Anwendung kommen kann, ten zu zu den Rollen der Forderbahnen angeordnet sind. Die- se Überfuhrungsvorrichtung benötigt aber einen mechanischen s - Trotz des erforderlichen Antriebes sind die mit den quer zur Förderbahn verlaufenden Rollen 16 ausgerüsteten Vorrichtungen wesentlich einfacher gestaltet als die bekannten Vorrichtungen, da hier lediglich eine sehr einfache Antriebsausbildung und Steuerung möglich ist, die lediglich für die Übergabe der Körbe von einer Förderbahn zur anderen wirksam ist, während die
Bewegung der Körbe auf den Förderbahnen aufgrund des Gefälles IZZ> erfolgt. ID
Claims (3)
-
Schuf z ans pr Ltche zur Förderung zwei Förderbahnen und wenigstens eine diese verbindende uberführunssvorrichtunc vorgesehen sind, d a- 'Uberf ULhninc ÜberfUhrungsvorrichtung miteinander verbunden sind. - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß zur überführung der Körbe von einer Bahn zur anderen mehrere quer zur Förderrichtung der Bahnen angeordnete parallele Rollen (16) dienen, die mit einer Hubvorrichtung verbunden und in verschiedene Höhenlagen überführbar sind.
- 3. Vorrichtung nach einem oder beiden der AnsprUche 1 und 2,
d a d u r o h g e k e n n z e i o h n e t, daß bei An- ordnung von zwei Überfuhrungsvorrichtungen wenigstens eine 1.. C-11"stens eine als geneigte Platte (9) oder als antriebsfreie Drehscheibe
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE483856 | 1956-05-19 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1845900U true DE1845900U (de) | 1962-02-01 |
Family
ID=33029164
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE9679U Expired DE1845900U (de) | 1956-05-19 | 1957-04-08 | Vorrichtung an aufwaschmaschinen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1845900U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1628640B1 (de) * | 1966-04-08 | 1971-03-25 | Hobart Mfg Co | F¦rdereinrichtung für eine Geschirrspülanlage |
DE1628673B1 (de) * | 1968-02-05 | 1971-11-04 | Kueppersbusch | Einrichtung zum selbsttätigen beschicken des transport bandes einer geschirrspülmaschine |
-
1957
- 1957-04-08 DE DEE9679U patent/DE1845900U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1628640B1 (de) * | 1966-04-08 | 1971-03-25 | Hobart Mfg Co | F¦rdereinrichtung für eine Geschirrspülanlage |
DE1628673B1 (de) * | 1968-02-05 | 1971-11-04 | Kueppersbusch | Einrichtung zum selbsttätigen beschicken des transport bandes einer geschirrspülmaschine |
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