DE1845900U - Vorrichtung an aufwaschmaschinen. - Google Patents

Vorrichtung an aufwaschmaschinen.

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DE1845900U
DE1845900U DEE9679U DEE0009679U DE1845900U DE 1845900 U DE1845900 U DE 1845900U DE E9679 U DEE9679 U DE E9679U DE E0009679 U DEE0009679 U DE E0009679U DE 1845900 U DE1845900 U DE 1845900U
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DE
Germany
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conveyor
conveyor track
washing
baskets
station
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DEE9679U
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Elektro Helios AB
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Elektro Helios AB
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/24Washing or rinsing machines for crockery or tableware with movement of the crockery baskets by conveyors
    • A47L15/247Details specific to conveyor-type machines, e.g. curtains
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
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    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/24Washing or rinsing machines for crockery or tableware with movement of the crockery baskets by conveyors
    • A47L15/241Washing or rinsing machines for crockery or tableware with movement of the crockery baskets by conveyors the dishes moving in a horizontal plane

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  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

  • "Vorrichtung an Aufwaschmaschinen" Beschreibung
    Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung an Aufwaschmaschinen, bei
    welchen die Geschirrkörbe mit dem Aufwaschgut durch die Aufgabestation, die Aufwascheinheit und die Entnahmestation geführt werden, wobei zur Förderung zwei Förderbahnen und wenigstens eine diese verbindende Überführungsvorrichtung vorgesehen sind.
  • Bei einer bekannten Aufwaschmaschine sind die Förderbahnen als ebene Tische ausgebildet, auf denen die Geschirrkörbe, welche mit Laufrollen versehen oder in Kästen mit Laufrollen eingesetzt werden, von einem mechanischen Antrieb den obengenannten Stationen zugeführt werden. Der mechanische Antrieb setzt bei dieser bekannten Aufwaschmaschine eine endlose Kette in Bewegung, welche Mitnehmer oder Kupplungen trägt, die mit den Geschirrkörben in Verbindung gebracht werden. Dieser mechanische Antrieb besteht aus zahlreichen getriebenen und geführten Einzelteilen und benötigt komplizierte Steuerungen. Er ist demzufolge nicht nur dem Verschleiß stark ausgesetzt, sondern benötigt in erhöhtem Maße
    Pflege und Wartung, so daß nicht nur die Herstellungskosten, son-
    cl b 1-1
    dern auch die Betriebskosten dieser bekannten Aufwaschmaschine verhältnismäßig groß sind.
  • Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Aufwaschmaschine ergibt sich aus ihrer Betriebsweise. Durch den mechanischen Antrieb ist nämlich die Geschwindigkeit festgelegt, mit der sich die Geschirrkörbe auf den Förderbahnen bewegen. Dadurch werden die Bedienungspersonen gezwungen, die Geschirrkörbe im vorbestimmten Takt aufzugeben oder zu entnehmen, wobei erst ein Geschirrkorb entnonnen werden muß, ehe ein neuer aufgegeben werden kann. In der Praxis
    erweist sich eine derartige Bedienungsweise als sehr nachteilig,
    u u9
    weil sie eine gleichförmige Aufgabe und Entnahme verlangt, die mit den Bedingungen, die in einem hotel oder Gaststa, ttenbetrieb gegeben sind, nicht vereinbar sind, denn das Geschirr fällt nicht etwa gleichförmig, sondern schubweise in veränderlichen Mengen an.
  • Die Neuerung hat die Aufgabe, eine Aufwaschmaschine so auszubilden, daß die nachteile der bekannten Aufwaschmaschinen vermieden werden und daß sie weitgehend nicht nur an die jeweils herrschen-
    den Betriebsbedingungen, sondern auch an unterschiedliche räum-
    , > ZD
    liche Gegebenheiten anzupassen ist.
    rz
    Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Neuerung eine Vorrichtung an
    ID CD
    Aufwaschmaschinen der eingangs beschriebenen Art vor, welche
    sich dadurch kennzeichnet, daß die beiden Förderbahnen parallel
    oder winklig zueinander anzuordnen sind, wobei sich die Aufwascheinheit auf der einen und die Entnahmestation sowie mindestens eine Aufgabestation auf der anderen Förderbahn befinden und daß die Förderbahnen mit freilaufenden Rollen ausgerüstet sowie mit einem in Förderrichtung wirksamen Gefälle angeordnet und durch wenigstens eine, vorzugsweise als antriebsfreie Drehscheibe ausgebildete Überführungsvorrichtung miteinander verbunden sind.
  • Zwar sind Förderbahnen, bei denen das Fördergut von Hand oder unter Ausnutzung eines Gefälles auf freilaufenden Rollen geführt wird, an sich bekannt, sie haben jedoch trotz des einfachen Aufbaues fu. r Aufwaschmaschinen bisher keine Verwendung gefunden.
  • Hit der neuerungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung benötigt eine Aufwaschmaschine somit keinen mechanischen Antrieb. Es kann demzufolge auch auf komplizierte Steuerungen, Kupplungen oder dergl. verzichtet werden. Daraus ergibt sich ein einfacher und unkomplizierter sowie anpassungsfähiger Aufbau, der nur sehr geringer
    Pflege und Wartung bedarf.
    CD
    In vielen Großküchen, Hotelku. chen oder dergl. ist der zur Aufstellung einer Aufwaschnaschine zur Verfügung stehende Platz sehr eng begrenzt. Oft reicht dieser Platz nicht aus, um die beiden Förderbahnen nebeneinander anzuordnen, während in Verlängerung einer Förderbahn oder in einem Winkel zu ihr genügend Platz für die zweite Förderbahn vorhanden ist. Anderseits kann aus organisatorischen Gründen die winklige oder rechtwinklige Anordnung der beiden Förderbahnen vorteilhafter sein als eine Parallelanordnung. Allen diesen Gegebenheiten ist die neuerungs-
    gemäß ausgebildete Vorrichtung bequem anpaßbar. Sie gestattet
    c>
    es, die zweite Förderbahn in nahezu jedem beliebigen Winkel zur ersten aufzustellen oder anzuordnen, ohne daß Änderungen, Um- Stellungen oder Einstellungen der Überführungsvorrichtung erfor-
    derlich sind, welche die mit der Aufwascheinheit ausgerüstete
    CD
    Förderbahn mit der die Entnahmestation enthaltenden Förderbahn verbindet.
  • Weiterhin paßt sich das Arbeitstempo einer Aufwaschmaschine, die mit der neuerungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung versehen ist, selbsttätig an die Geschwindigkeit an, mit der die Geschirrkörbe aufgegeben bzw. entnommen werden. Ein beachtlicher Vorteil gegenüber bekannten Aufwaschmaschinen ist insbesondere dadurch gegeben, daß die Aufgabe und Entnahme der Geschirrkörbe nahezu unabhängig voneinander erfolgen kann und nicht von einem Arbeitstakt bestimmt wird. Damit kann z. B. die Aufgabe und Entnahme der Geschirrkörbe von einer Person nebenbei erledigt werden, wenn ein beschleunigtes Aufwaschen nicht erforderlich ist.
  • Wenn jedoch ein hohes Aufwaschtempo erforderlich ist, dann genagt es, die Geschirrkörbe im gewünschten Tempo aufzugeben und zu entnehmen. Eine Begrenzung der Geschwindigkeit ergibt sich nur insofern, als die Durchlauf zeit der Geschirrkörbe durch die Aufwascheinheit groß genug sein muß, um eine einwandfreie Säuberung zu garantieren. Aber auch diese Durchlcufzeit kann von Fall zu Fall verschieden groß sein, denn sie wird von der Art und der Stärke der Verschmutzung bestimmt.
    Weitere Merkmale der Neuerung ergeben sich aus den in den Zeich-
    L-D
    rungen dargestellten Ausfuhrungsbeispielen sowie aus den Schutz-
    CD
    ansprüchen.
  • Fig. 1 stellt die neue Vorrichtung in Verbindung mit einer Aufwascheinheit in Draufsicht dar.
  • Fig. 2 zeigt eine weitere Ausgestaltung der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung.
  • Die Figuren zeigen eine Aufwascheinheit 1, die in bekannter Weise als Spritzgehäuse ausgebildet sein kann. Durch diese Aufwascheinheit 1 fuhrt eine Förderbahn 2 hindurch. Eine zweite Förderbahn 3 ist im vorliegenden Beispiel parallel zur Förderbahn 2 angeordnet. Die beiden Förderbahnen, deren Förderrichtungen durch Pfeile gekennzeichnet sind, weisen freilaufende Rollen 17 auf, die mit Gefälle angeordnet sind, so daß Geschirrkörbe 5, in welche das Aufwaschgut eingebracht ist, infolge ihres Gewichtes in Pfeilrichtung aber die Förderbahnen laufen.
    ri
    Zur Verbindung der Förderbahn 2 mit der Förderbahn 3 dient eine
    als frei drehbare Drehscheibe 4 ausgebildete Überführungsvorrichtung.
    Die Förderbahn 3 ist so ausgebildet, daß die Geschirrkörbe mit
    ZD
    dem gesäuberten Aufwaschgut an einer Entnahmestation 13 entnomnen und Geschirrkörbe mit ungewaschenem Aufwaschgut an einer
    Aufgabestation 6 aufgegeben werden können. Von der Aufgabesta-
    u CD
    tion 6 zur Förderbahn 2 werden die Geschirrkörbe vorzugsweise von Hand über eine geneigte Platte 9 geschoben. Auf der Förderbahn 2 erfolgt der Weitertransport selbsttätig.
  • Stark verschmutztes Geschirr, welches vorteilhafterweise in
    einem Vorspulbeoken 8 vorgereinigt worden ist, wird an einer
    ID
    Aufgabestation 7 aufgegeben. Zum An-und Abtransport der gefühl-
    . t zD
    tenGeschirrkörbe dienen Transportwagen 14.
  • Die Förderbahn 3 kann bequem auch in dinkel zur Förderbahn 2 angeordnet werden. Zwei zwangsläufig bei einer Verschwenkung der Förderbahn 3 mitgenommene Führungsbleche 11,12 stellen die Überführungsvorrichtung auf den jeweiligen neuen Uinkel ein, d. h. sie stellen sicher, daß die Geschirrkörbe auch in der
    neuen Richtung auf die Förderbahn 3 gelangen. Die geneigte Plat-
    c-z-Lb
    te 9 bleibt bei einer Verschwenkung der Förderbahn 3 an ihrer
    Stelle, und die Aufgabe der Geschirrkörbe erfolgt unter diesen
    1
    L> u
    Umstanden vorteilhafterweise unmittelbar auf diese Platte 9.
  • In Fig. 2 ist eine Ausgestaltung der neureungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung dargestellt, die sich zunächst von der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung dadurch unterscheidet, daß die Aufgabestation für die Geschirrkörbe, die vorgespültes Geschirr enthalten, nicht dargestellt ist. Auch das Vorspülbecken 8 fehlt.
  • Anstelle der geneigten Platte 9 ist die Vorrichtung mit einer weiteren frei drehbaren Drehscheibe 15 ausgerüstet, die die Aufgabestationen der Förderbahn 3 mit der Förderbahn 2 verbindet.
  • Diese Ausgestaltung der Vorrichtung ist dann vorteilhaft zu verwenden, wenn die Förderbahnen parallel zueinander aufgestellt werden sollen. Trotzdem steht der Verschwenkung einer Förderbahn auch bei dieser Ausgestaltung der Vorrichtung nichts im vfege. Es sind in diesem Falle lediglich die Führungsbleche 11 und 12 vorzusehen, damit die Drehscheibe 10, die der Drehscheibe 4 in Fig. 1 entspricht, die Geschirrkörbe in Richtung der Förderbahn 3 abgibt.
  • In Fig. 1 ist in strichpunktierten Linien eine Überführungs-
    vorrichtung dargestellt, die dann zur Anwendung kommen kann,
    wenn Platzgründe die Verwendung einer Drehscheibe verbieten. Diese bberfahrungsvorrichtung weist Rollen 16 auf, die im rech-
    ten zu zu den Rollen der Forderbahnen angeordnet sind. Die-
    se Überfuhrungsvorrichtung benötigt aber einen mechanischen
    s
    Antrieb, der die Rollen 16 anhebt, wenn ein Geschirrkorb am Ende der Förderbahn 2 angekommen ist, und sie wieder unter das Niveau der Rollen 17 absenkt, wenn der Geschirrkorb die Förderbahn 3 erreicht hat. Dabei muß das Anheben so erfolgen, daß die Rollen 16 ein Gefälle in Richtung auf die Förderbahn 3 bekommen. Derartige Antriebe können als an sich bekannte Exzenterkurbeltriebe ausgebildet sein, die von den ankommenden und weitergeförderten Geschirrkörben gesteuert bzw. ausgelöst werden.
  • Trotz des erforderlichen Antriebes sind die mit den quer zur Förderbahn verlaufenden Rollen 16 ausgerüsteten Vorrichtungen wesentlich einfacher gestaltet als die bekannten Vorrichtungen, da hier lediglich eine sehr einfache Antriebsausbildung und Steuerung möglich ist, die lediglich für die Übergabe der Körbe von einer Förderbahn zur anderen wirksam ist, während die
    Bewegung der Körbe auf den Förderbahnen aufgrund des Gefälles
    IZZ>
    erfolgt.
    ID
    Letztgenannte Ausbildung der Uberführungsvorrichtung ist nur für die Fälle gedacht, die einen Einsatz der Aufwaschmaschine in der obengenannten Form nicht zulassen.

Claims (3)

  1. Schuf z ans pr Ltche
    1. Vorrichtung an Aufwaschmaschinen, bei welchen die Geschirrkörbe mit dem Aufwaschgut durch die Aufgabestation, die Aufwascheinheit und die Entnahmestation geführt werden, wobei zur Förderung zwei Förderbahnen und wenigstens eine diese verbindende uberführunssvorrichtunc vorgesehen sind, d a-
    d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die beiden Förderbahnen (2,3) parallel oder wini : lig zueinander anzuordnen sind, wobei sich die Aufwascheinheit (1) auf der einen und die Entnahmestation (13) sowie mindestens eine Aufgabestation (6 tmdjoder 7) auf der anderen Förderbahn befinden, und daß die Förderbalken (2, 3) mit freilaufenden Rollen (17) ausgerüstet sowie mit einem in Förderrichtung wirksamen Gefälle angeordnet und durch wenigstens eine vorzugsweise als antriebslose Drehscheibe (4) ausgebildete 'Uberf ULhninc ÜberfUhrungsvorrichtung miteinander verbunden sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß zur überführung der Körbe von einer Bahn zur anderen mehrere quer zur Förderrichtung der Bahnen angeordnete parallele Rollen (16) dienen, die mit einer Hubvorrichtung verbunden und in verschiedene Höhenlagen überführbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach einem oder beiden der AnsprUche 1 und 2, d a d u r o h g e k e n n z e i o h n e t, daß bei An- ordnung von zwei Überfuhrungsvorrichtungen wenigstens eine 1.. C-11"stens eine als geneigte Platte (9) oder als antriebsfreie Drehscheibe
    (15) ausgebildet und zur Verbindung zwischen der Aufgabestation oder den Aufgabestationen (6,7) und der mit der Aufwascheinheit (1) ausgerasteten Förderbahn (2) vorgesehen ist.
DEE9679U 1956-05-19 1957-04-08 Vorrichtung an aufwaschmaschinen. Expired DE1845900U (de)

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SE483856 1956-05-19

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1845900U true DE1845900U (de) 1962-02-01

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ID=33029164

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEE9679U Expired DE1845900U (de) 1956-05-19 1957-04-08 Vorrichtung an aufwaschmaschinen.

Country Status (1)

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DE (1) DE1845900U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1628640B1 (de) * 1966-04-08 1971-03-25 Hobart Mfg Co F¦rdereinrichtung für eine Geschirrspülanlage
DE1628673B1 (de) * 1968-02-05 1971-11-04 Kueppersbusch Einrichtung zum selbsttätigen beschicken des transport bandes einer geschirrspülmaschine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1628640B1 (de) * 1966-04-08 1971-03-25 Hobart Mfg Co F¦rdereinrichtung für eine Geschirrspülanlage
DE1628673B1 (de) * 1968-02-05 1971-11-04 Kueppersbusch Einrichtung zum selbsttätigen beschicken des transport bandes einer geschirrspülmaschine

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