DE1008651B - Kontinuierlich arbeitender Flaschenfoerderer mit endlosem Steilfoerderband und Foerderzellen bildenden starren Stegen - Google Patents

Kontinuierlich arbeitender Flaschenfoerderer mit endlosem Steilfoerderband und Foerderzellen bildenden starren Stegen

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DE1008651B
DE1008651B DESCH11463A DESC011463A DE1008651B DE 1008651 B DE1008651 B DE 1008651B DE SCH11463 A DESCH11463 A DE SCH11463A DE SC011463 A DESC011463 A DE SC011463A DE 1008651 B DE1008651 B DE 1008651B
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bottles
bottle
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DESCH11463A
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Inventor
Dipl-Ing Heinrich Schaefer
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HEINRICH SCHAEFER DIPL ING
Original Assignee
HEINRICH SCHAEFER DIPL ING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/52Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
    • B65G47/68Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices adapted to receive articles arriving in one layer from one conveyor lane and to transfer them in individual layers to more than one conveyor lane or to one broader conveyor lane, or vice versa, e.g. combining the flows of articles conveyed by more than one conveyor
    • B65G47/681Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices adapted to receive articles arriving in one layer from one conveyor lane and to transfer them in individual layers to more than one conveyor lane or to one broader conveyor lane, or vice versa, e.g. combining the flows of articles conveyed by more than one conveyor from distinct, separate conveyor lanes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)

Description

  • Kontinuierlich arbeitender Flaschenförderer mit endlosem Steilförderband und Förderzellen bildenden starren Stegen Flaschenförderer mit einem endlosen Steilförderband, welches mit starren Stegen für die auf diesen stehend oder liegend anzuordnenden Flaschen versehen ist, wobei die Stege in Verbindung mit das Förderband seitlich begrenzenden Wänden Förderzellen bilden, sind bekannt.
  • Diese Flaschenförderer bedienen sich entweder Zubringerförderer mit eigenen Antrieben oder - falls der Förderer aus einem einzigen, winklig geführten Förderband besteht - zusätzlicher, den Flaschen angepaßter Halterungen, welche wieder gesondert gesteuert werden müssen. Solche Anlagen sind in ihrem Gesamtaufhau kompliziert und bringen als weitere Nachteile Betriebsstörungen, einen erhöhten Überwachungsdienst, Verschmutzen der Etiketten, Beschränkung auf bestimmte Flaschensorten, verminderte Leistung infolge der durch das überleiten der Flaschen von einer Förderanlage zu anderen oder durch die Steuerung der Flaschenhalterungen herab gesetzten Fördergeschwindigkeit usw. mit sich.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein kontinuierlich arbeitender Flaschenförderer mit einem durch Seitenwände begrenzten endlosen Steilförderband, das mit starren, gemeinsam mit den Seitenwänden Förderzellen bildenden Stegen ausgerüstet ist, welcher die Mängel der bekannten Anlagen nicht nur beseitigt, sondern eine Reihe Vorteile mit sich bringt.
  • In diesem Zweck besteht die Erfindung darin, daß das Steilförderband eine in Art einer S-Kurve ansteigende und mit waagerechten Endstrecken zum Ein- und Ausschleusen der zwischen den Stegen lose stehend zu- und abgeförderten Flaschen versehene Bahnform besitzt, auf welcher die Flaschen aus der stehenden allmählich in eine lose liegende und zurück in die stehende Stellung gebracht werden.
  • Ein weiteres Merkmal liegt darin, daß das Steilförderband mit einer unterhalb der Flaschenstandfläche in deren Symmetrieebene angebrachten Kette und die Flaschenstandfläche mit den starren Stegen versehen ist, ein drittes darin, daß die Stege Aus sparungen für den seitlichen Eingriff der an den Enden der Förderbahn vorgesehenen Verteilersterne haben, und schließlich ein viertes Kennzeichen ergibt sich dadurch, daß die Einschleusesterne von einer Stelle aus im Takt derart angetrieben werden, daß die Flaschen in örtlichen Abständen eingeschleust und die Lücken nach Bedarf geschlossen werden können.
  • Bei einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Anlage besteht die Hubstrecke also aus einem geschwungenen S, weist demnach kurvenförmige Umlenkstrecken auf, die mit der eigentlichen Hubstrecke ein zusammenhängendes Ganzes bilden. Solche geschwungene Förderbahnen sind zwar bekannt, beispielsweise zum Transport von Flaschenkisten, aber nicht zum Fördern von Einzelflaschen. Für dieses Gut erfüllt die Erfindung noch einen weiteren wichtigen Zweck, nämlich die lose Lagerung der Flaschen, welche durch die starren Stege erreicht wird.
  • Der Vorzug dieser Lagerung liegt darin, daß die Flaschen innerhalb der aus den Stegen gebildeten Förderzellen auf der ihre Richtung wechselnden Hubstrecke in Ruhe bleiben. was für etikettierte Flaschen sowie für die Schonung derselben wesentlich ist. Die Flüssigkeit unterliegt keinen nachteiligen Stoß- oder Rüttelbewegungen, ebenso das Flaschenmaterial keinen Beschädigungen durch Absplittern der Bodenkanten od. dgl., die Etiketten werden nicht abgerieben oder eingerissen.
  • Alle diese eine solche Anlage belastenden Mängel sind durch die Erfindung ausgeschaltet, und zwar ohne Gefährdung des Gutes und sogar mit dem Vorteil, daß die Flaschen beispielsweise hinsichtlich ihrer Gestalt und Abmessungen innerhalb großer Grenzen abweichen können und außerdem ein und dieselbe Anlage überhaupt nicht nur für Flaschen, sondern auch für ähnliche Behälter beliebiger Formen zu verwenden ist.
  • Ein ebensogroßer Fortschritt ist in der Leistungssteigerung des neuen Förderers zu sehen, nämlich dadurch, daß die Flaschen ohne Umparkierung, also pausenlos, die in der Hubstrecke vorhandenen Richtungswechsel passieren können, daß ferner durch Fortfall von Klemmverrichtungen weitere Zeitverluste vermieden sind und daß schließlich die Flaschen beim Aufwärtsfördern keiner Lagenveränderung bezüglich der Förderzellen unterworfen werden, kann die Fördergeschwindigkeit der Bahn und damit die Stundenleistung derselben beträchtlich gesteigert werden, indem z. B. eine Stundenleistung von 18000 Flaschen ohne weiteres zu erzielen ist. Dabei sind die oft lästig empfundenen Nebengeräusche vollkommen vermieden, es ist vielmehr nur das durch den Lauf der Förderkette unvermeidliche, jedoch nur gedämpft sich bemerkbar machende Abrollen wahrzunehmen, während das durch zusätzliche Steuerungen und Klemmeinrichtungen bedingte Klappern oder durch sonstige unbeherrschte Bewegungen verursachte Schlagen usw. vermieden ist. So nebensächlich dieser Vorteil erscheinen mag, für die Überwachung einer solchen Anlage ist er wichtig, weil bei einer Vielzahl unterschiedlicher Geräusche etwaige Störungen schwieriger sich bemerkbar machen als bei gleichmäßig ruhigem Lauf.
  • In der Zeichnung ist ein Beispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt, und zwar in Abb. 1 schematisch in Seitenansicht, in Abb. 2 eine Aufgabevorrichtung mit zwei einseitig nebeneinander angeordneten Einschleusesternen, in Abb. 3 eine Aufgabevorrichtung mit zwei gegoenüberliegenden Einschleusesternen, in Abb. 4 die Flaschenhalterung mit dem Steilband im Querschnitt, in Abb. 5 eine Aufgabevorrichtung für einen Steilförderer mit Doppelband und vier Einschleusesternen und in Abb. 6 schematisch eine Kombination von Steilförderanlagen mit einer Flaschenentuahmestelle.
  • An der unteren Aufgabestelle 1 (Abb. 1) ist das Steilförderband 2, das z. B. durch Schienen 3 geführt wird. waagerecht liegend angeordnet und geht nach einer kurzen Anlaufstrecke in eine Art S-Kurve über.
  • Die Flaschen 4 werden stehend angeliefert und einzeln an der unteren Aufgabestelle 1 stehend übernommen.
  • Das Förderband 2 ist zu diesem Zweck in bekannter Weise mit starren Stegen 5 versehen, von denen jeder nur eine Flasche4 so aufnimmt, daß diese auch im senkrechten Strang lose, also ohne Zwang. gehalten wird. Ein seitliches Abgleiten der Flaschen 4 von den Stegen wird durch eine senkrechte Wand 6 verhindert, die in geeigneter Weise am Maschinenrahmen befestigt ist.
  • Nach dem Durchtritt durch eine oder mehrere Stockwerksdecken 7 wird das Förderband 2 wieder S-förmig umgelenkt und in die obere Abgabestelle 8 wieder waagerecht eingeführt.
  • Sowohl an der Aufgabe- wie an der Abgabestelle 1 bzw. 8 sind Einschleusesterne9 paarweise auf einer senkrechten Welle angeordnet und mit Bogenzähnen 10 versehen. wobei die Zahnlücken etwa den Flaschendurchmessern angepaßt sind. Der Antrieb der Einschleusesterne ist zwangläufig mit dem des Förderbandes 2 gekuppelt (nicht gezeichnet).
  • Um jeden der Sterne 9 ist ein Mantel 11 gelegt (Abb. 2), welcher an den Anschluß- und Abzweigstellen unterbrochen ist. Als Stege 5 (Abb. 4) für die Flaschen 4 dienen auf den aus einzelnen Platten bestehenden Flaschenstandflächen senkrecht angeordnete Wãnde, welche sich ungefähr bis zur halben Höhe einer Flasche erstrecken und Aussparungen 18 besitzen, durch welche die Bogenzähne 10 der Einschleusesterne 9 greifen, um die Flaschen 4 erfassen zu können. Als seitliche Begrenzung der Stege 5 sind am Maschinengestell 20, wie bekannt, Bleche 19 angebracht. An den die Flaschen tragenden Platten sind unterseitig Winkel 15 befestigt, an denen die Laschenkette 13, 14 angreift, welche mittels der Rollen 12 auf am Gestell 20 angeordneten Schienen 3 läuft.
  • Je ein Räderpaar 9 bildet einen Einschleusestern.
  • Im einfachsten Fall ist ein einziger Einschleusestern an der Aufgabe- und Abnahmestelle 1 und 8 des Steilförderbandes 2 für eine einzige Zubringer- bzw. Abnehmerbahn vorgesehen, es können aber auch zwei Einschleusesterne das Steil förderband 2 beschicken.
  • Diese Verteilersterne können auf einer Seite der Aufgabestelle angebracht sein und jeweils durch eine Zubringerbahn 22 gespeist werden (Abb. 2); je nach der Richtung der Zubringerbahnen 22 ist es auch erforderlich, die beiden Verteilersterne gegenüberliegend anzuordnen (Abb. 3).
  • Denn erfahrungsgemäß ergibt sich, daß die Leistungen der verschiedenen Vorbereitungsmaschinen, wie z. B. der Etikettiermaschinen und der Flaschenreinigungsmaschinen, unterschiedlich sind, so daß auch die Förderbänder hinsichtlich ihrer Kapazität abgestuft werden müssen.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch möglich, daß zwei Einschleusesterne 9 einen einzigen Steilförderer speisen, indem sie derart in ihrer Bewegung zueinander versetzt sind, daß die Flaschen 4 eines jeden Einschleusesternes jedem zweiten Steg 5 des Förderbandes zugeteilt werden. Auf diese Weise wird ein Förderband mittels zweier Einschleusesterne bis zur Vollbelastung beschickt.
  • Außerdem besteht die Möglichkeit, auch den Steilförderer mit zwei Förderbändern 2, 2' mit zwei Stegreihen 5 auszurüsten (Abb. 5). Dabei können vier Einschleusesterne 9 die von vier aus verschiedenen Richtungen kommenden Zubringerbahnen 22 zugeführten Flaschen 4 auf das Doppelförderband 2, 2' einschleusen.
  • Eine weitere Lösung des Erfindungsgegenstandes zeigt Abb. 6.
  • Die Bahnen 24 und 25 bringen die Flaschen jeweils z. B. von einer Spülmaschine über Steilförderer zu Füllmaschinen (nicht gezeichnet). Von dort werden die Flaschen. die auf zwei Bändern 26 und 27 ankommen, durch zwei Einschleusesterne 9 auf einen Steilförderer 2 umgesetzt, der die Flaschen der Flaschenentnahme 29 zuführt. Dort werden die Flaschen z. B. in mittels eines Plattenbandes vorbeigeführte Kästen gestellt und zum Versand gebracht.
  • Die Verwendung von zwei oder mehreren Einschleusesternen bringt große Vorteile mit sich. Denn es kommt vor, daß ein solcher Steilförderer von mehreren Zulaufbahnen her beschickt werden muß, denen ihrerseits wieder dann die entsprechenden Flaschenwasch- oder Füllkolonnen vorgeschaltet sind, wobei es auch möglich sein kann, daß die eine Kolonne beispielsweise Literflaschen abfüllt, die andere Kolonne t/3-Literflaschen. Es kann auch notwendig sein, daß die eine Kolonne Bier abfüllt und die andere Limonade. Die Wirtschaftlichkeit würde die Beschaffung zweier getrennter Einzelflaschenförderer verbieten. In diesem Fall bekommt ein einziger Einzelflaschenförderer zwei oder mehrere Zulaufbahnen, die von verschiedenen Stellen her und unter verschiedenen Winkeln einmünden können.
  • Damit nun die Flaschen der einzelnen Zulaufbahnen im Flaschensteilförderer ordnungsgemäß und ohne gegenseitige Störung gefördert werden können, bekommen die zu jeder Zulaufhahn gehörenden Einschleusesterne einen gemeinsamen Antrieb mit einer derartigen Phasenverschiebung und mit einer derart passenden Drehzahl, daß beispielsweise der eine Stern die einen Lücken beschickt. der andere Stern die anderen Lücken und der dritte Stern die dritten Lücken. Durch eine solche Anordnung bekommt die gesamte Förderbahn eine große Elastizität und Anpassungsfähigkeit an betriebliche Notwendigkeiten.
  • Ein weiterer Vorteil ist unter Umständen für eine solche Ausbildung auch sehr wesentlich. Es gibt Flaschen, die durch ihre Formgebung eine zu große Einschleusgeschwindigkeit der Einschleusesterne verbieten. In diesem Fall kann man sich dann so helfen, daß man die auf einer einzigen Zulaufbahn mit großer Geschwindigkeit ankommenden Flaschen aufteilt auf zwei Bahnen mit jeweils nur der Hälfte der Zulaufgeschwindigkeit, wobei die Gesamtleistung naturgemäß erhalten bleibt. Jede dieser geteilten Zulaufbahnen bekommt dann ihrerseits einen Einschleusestern, der natürlich auch mit einer kleineren Geschwindigkeit arbeitet als der ursprünglich ankommende einzige Hauptzulaufstrang. Auch in diesem Fall bekommen die gemeinsam angetriebenen beiden Zulaufsterne eine solche Phasenverschiebung, daß jeder Stern jeweils nur die zweite Lücke des Flaschensteilförderers beschickt.
  • Bei allen möglichen Anwendungsfällen führt das Zubringerband 22 dem Einschleusestern 9 an der Aufgabestelle 1 die Flaschen 4 in loser Reihenfolge zu, so daß sie sich davor auch stauen können und infolgedessen ein fester Arbeitstakt beim Anliefern der Flaschen nicht eingehalten werden muß. Sobald sich der Einschleusestern 9 zu drehen beginnt, nehmen die Zähne 10 jeweils eine Flasche mit und schleusen sie zwanglos in die vorbeistreichenden Stege 5.
  • Vor der Abgabestelle 8 wird das Steilförderband 2 wieder um 900 umgelenkt, die Zähne 10 der Einschleusesterne 9 entnehmen die Flaschen 4 den Stegen 5 und führen sie auf eine Abnahmebahn.
  • Die Flaschen 4 werden also stehend von der Aufgabestelle 1 übernommen, beim Weitertransport dann allmählich ohne jede Klemmeinrichtung in eine lose liegende und dann oben allmählich wieder in die stehende Stellung zurückgebracht und der Abgabestelle 8 übergeben.
  • Ohne Schwierigkeit kann der Transport auch um gekehrt, also von einer oberen Arbeitsstätte auf eine untere durchgeführt werden.
  • Es sei erwähnt, daß die Einschleusesterne9 z. B. durch weichenartig verstellbare Leitwände, durch konische Förderschnecken usw. ersetzt sein können, um mehrere nach verschiedenen Richtungen abzweigende Steilförderer wahlweise mit Flaschen beschicken zu können.
  • PATENTANSPROCEIR 1. Kontinuierlich arbeitender Flaschenförderer mit einem durch Seitenwände begrenzten endlosen Steilförderband, das mit starren, gemeinsam mit den Seitenwänden Förderzellen bildenden Stegen ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Steilförderband eine in Art einer S-Kurve ansteigende und mit waagerechten Endstrecken zum Ein- und Ausschleusen der zwischen den Stegen lose stehend zu- und abgeförderten Flaschen versehene Bahnform besitzt, auf welcher die Flaschen aus der stehenden allmählich in eine lose liegende und zurück in die stehende Stellung gebracht werden.

Claims (1)

  1. 2. Flaschenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steilförderband (2) mit einer unterhalb der Flaschenstandfläche in deren Symmetrieebene angebrachten Kette (13, 14) und die Flaschenstandfläche mit den starren Stegen (5) versehen ist.
    3. Flaschenförderer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (5) Aussparungen (18) für den seitlichen Eingriff der an den Enden der Förderbahn vorgesehenen Verteilersterne haben.
    4. Flaschenförderer, insbesondere nach Anspruch 1 bis 3, mit mindestens zwei Einschleusesternen, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschleusesterne von einer Stelle aus im Takt derart angetrieben werden, daß die Flaschen in örtlichen Abständen eingeschleust und die Lücken nach Bedarf geschlossen werden können (Abb. 2, 3 und 5).
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 533 905, 547 875, 717 567; britische Patentschriften Nr. 498 187, 661123; USA.-Patentschriften Nr. 2 511 534, 2 587 953.
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