DE10331977B4 - Förderer für Stückgut - Google Patents

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Modularer Förderer für Stückgut und/oder Stückgutträger, wie Behälter, Paletten, Skids oder dgl., mit seitlichen Längsträgern (11), mit die Längsträger (11) verbindenden Querrahmenelementen und mit mindestens einem angetriebenen lastabtragenden Fördermittel für das Fördergut, das als endlos umlaufendes Gliederband (1) ausgebildet ist, welches aus einzelnen gelenkig miteinander verbundenen gleichartigen Gliedern (2) zusammengesetzt ist, die jeweils ein Lager für zwei beidseitig jedes Gliedes (2) um eine quer zur Förderrichtung ausgerichtete Achse drehbar gelagerte Tragrollen (9) aufweisen, welche auf an den seitlichen Längsträgern (11) gebildeten Führungsbahnen abrollen, wobei an jedem Glied (2) beidseitig in Förderrichtung je ein Element (3, 4) eines die benachbarten Glieder (2) gelenkig miteinander verbindenden Elementenpaares (5) angeformt ist, das eine ebene Bewegung der benachbarten Glieder (2) in der Umlaufebene des Fördermittels zulässt, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Element (3) durch ein an der einen Seite jedes Gliedes (2) angeformten Auges (7) zur Aufnahme der horizontal ausgerichteten Welle oder Trägerachse...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen modularen Förderer für Stückgut und/oder Stückgutträger, wie Behälter, Paletten, Skids oder der gleichen, mit seitlichen Längsträgern, mit die Längsträger verbindenden Querrahmenelementen und mit mindestens einem angetriebenen lastabtragenden Fördermittel für das Fördergut entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Zum Fördern von Stückgütern sind unterschiedliche Fördersysteme bekannt, die je nach ihren speziellen Verwendungszweck eingesetzt werden, wie beispielsweise Bandförderer, Gurtförderer oder Rollenförderer. Jedes dieser Förderersysteme hat Vor- und Nachteile, die sich im Betrieb und in der Zusammenwirkung mit dem jeweiligen Fördergut zeigen. So ist beispielsweise bei Gurt- oder Bandförderern der Verschleiß ein wichtiges Kriterium; so ist ein starker Verschleiß der Gurte oder Bänder, insbesondere dann zu erwarten, wenn besonders schwere Lasten oder Lasten transportiert werden, deren Auflagenflächen auf dem Band oder Gurt nicht glatt sind. So stellen sich beispielsweise häufig Störungen ein, wenn beim Palettentransport Schmutz oder Nägel zwischen die Auflagefläche der Last und dem Gurt oder das Band gelangen; Beschädigungen bis hin zur Zerstörung können die Folge sein.
  • Insbesondere bei der Verwendung von Rollenförderern ist darauf zu achten, dass das zu transportierende Gut oder Teile davon nicht zwischen die voneinander beabstandeten Rollen gelangen und dort Störungen oder Beschädigungen verursachen. Das Problem tritt nicht auf, wenn dass Fördergut auf einer möglichst durchgehenden ebenen Unterlage transportiert wird, die möglichst keine oder wenn, dann nur sehr kleine Spalte oder Lücken aufweisen soll, damit weder Schmutz noch Fremdteile des Fördergutes in den Träger bzw. das Antriebssystems gelangen.
  • Eine stabile und im wesentlichen geschlossene Auflage für problematisches Fördergut bieten die sogenannten Gliederbandförderer, bei denen einzelne miteinander verbundene, sich quer über die Förderbahn erstreckende, relativ steife Tragglieder mit an ihren Enden angeordneten Transportrollen auf beidseitigen Rollenlaufbahnen abrollen, und dabei in einer endlosen Schleife geführt sind. Die einzelnen Tragglieder bilden auf der Oberseite des Gliederbandförderers eine geschlossene, im wesentlichen ebene stabile Auflage für die Lasten; trotzdem sind sie aufgrund ihrer gelenkigen Verbindung untereinander in der Lage, am Ende des Förderers aus der Ebene umgelenkt und in einer parallelen Rücklaufebene unterhalb des Förderers zurückgeführt zu werden.
  • Ein solcher vorstehend beschriebener Förderer ist beispielsweise aus der DE 30 44 906 A1 bekannt. Dort werden die Glieder des Gliederbandförderers jeweils zu Gruppen zusammengefasst, die gruppenweise so vom Förderer angesteuert werden können, dass jeweils für eine zu transportierende Last eine Gruppe von Gliedern zur Verfügung gestellt wird.
  • Aus DE 24 37 455 A1 ist ein kurvengängiges Gliederförderband aus gelenkig miteinander verbundenen Platten bekannt, bei dem die die Last tragenden Platten auf Gleitleisten abgetragen werden. Die um quer zur Förderrichtung ausgerichtete Achsen drehbar gelagerten Rollen dienen der seitlichen Führung der Platten und werden nicht zum Abtragen verwendet. Die Platten sind in der Art von Scharnieren ausgebildet. Dabei weist jede Platte auf gegenüberliegenden Seiten Scharnieraugen auf. Auf einer Seite ist ein zentrales mittleres Auge vorgesehen, während auf der anderen Seite zwei voneinander beabstandete, das mittlere Scharnierauge der benachbarten nächsten Platte aufnehmende Augen angeordnet sind. Die Augen werden jeweils über Scharnierbolzen miteinander verbunden.
  • In der deutschen Patentschrift DE 12 50 344 B ein Führungsgestell für Plattenbandförderer mit zu beiden Seiten des endlosen Plattenbandes angeordneten Laufschienen in Gestalt von oberen und unteren U-Eisen mit einwärts ragenden, oberen und unteren Schenkeln von unterschiedlicher Breite. Die Schenkel sind für das obere U-Eisen spiegelbildlich zum unteren angeordnet. Außerdem ist ein zwischen diesen Laufschienen angeordnetes, als Tragschiene dienendes auswärts offenes, mittleres U-Eisen mit auswärts gerichteten Schenkeln vorgesehen, an dem die senkrechten Gestellstützen befestigt sind. Die als Tragschienen dienenden, mittleren U-Eisen weisen U-förmig einwärts gewinkelte Schenkelenden zur Aufnahme der auswärts gerichteten Schenkel von U-förmigen Klemmstücken aufweisen. Mit diesen sind die senkrechten Gestellstützen an den bündig liegenden Außenflächen der Lauf- und Tragschienen verspannt.
  • Aus DE 28 54 778 A1 ist ein Plattenbandförderer mit einzelnen nebeneinander angeordneten und in der Förderebene gegeneinander verschwenkbaren Platten und einzelnen Laufrollengliedern bekannt, an denen die Platten der Transportfläche befestigt sind. Dabei sind die Laufrollenglieder zum Verbinden derselben mit Gelenkkupplungen und ferner mit Elementen versehen, die mit einem oder mehreren Antriebs- oder Führungszahnrädern in Eingriff bringbar sind. Weiterhin finden zwei verschieden ausgebildete Laufrollenglieder Verwendung. Ein erstes Laufrollenglied weist als Kupplungselement in der Förderrichtung vorne und hinten Wellen auf, während das zweite Laufrollenglied in der Förderlängsrichtung vorne und hinten Haken mit offenen Rillen zur Einführung je einer Welle eines vorhergehenden Laufrollengliedes und eines nachfolgenden Laufrollengliedes aufweist.
  • Im deutschen Gebrauchsmuster DE 77 15 755 U ist eine Kettenplatte für über eine Führungsschiene und Kettenräder laufende endlose Förderketten von Holzbearbeitungsmaschinen beschrieben. Die Kettenplatte weist eine auf der Oberseite der Kettenglieder befestigbare Transportplatte auf, welche eine rutschfeste Auflage für die zu bearbeitenden Werkstücke trägt.
  • Aus der deutschen Auslegeschrift DE 10 08 651 A ist ein kontinuierlich arbeitender Flaschenförderer mit einem durch Seitenwände begrenzten endlosen Steilförderband bekannt. Das Steilförderband ist mit starren, gemeinsam mit den Seitenwänden Förderzellen bildenden Stegen ausgerüstet und weist eine in Art einer S-Kurve ansteigende und mit waagerechten Endstrecken zum Ein- und Ausschleusen der zwischen den Stegen lose stehend zu- und abgeförderten Flaschen versehene Bahnform auf. Auf diese Weise werden die Flaschen aus der stehenden allmählich in eine lose liegende und zurück in die stehende Stellung gebracht.
  • In DE 29 12 789 A1 ist ein Plattenband zum Transport von hartem bzw. abrasivem Schüttgut wie Metallspäne beschrieben. Das Plattenband umfaßt Plattenglieder, die jeweils eine im wesentlichen ebene Tragplatte mit vorderen und hinteren Bandösen aufweisen. Die Bandösen greifen an benachbarten Plattengliedern kammartig ineinander und umschließen eine gemeinsame Gelenkachse.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen modularen Förderer zu schaffen, der eine Herstellung von Gliedern eines Gliederbandes in beliebigen Längen aus Aluminiumstrangpressprofilen ermöglicht.
  • Zur Lösung der Aufgabe wir erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass der Förderer ein endlos umlaufendes Gliederband ist, das aus einzelnen gelenkig miteinander verbundenen gleichartigen Gliedern zusammengesetzt ist, die jeweils ein Lager für zwei beidseitig jedes Gliedes um eine quer zur Förderrichtung ausgerichtete Achse drehbar gelagerte Tragrollen aufweisen, welche auf an den seitlichen Längsträgern gebildeten Führungsbahnen abrollen. Darüber hinaus ist in jedem Glied beidseitig in Förderrichtung je ein Element eines die benachbarten Glieder gelenkig miteinander verbindenden Elementenpaares angeformt, das eine ebene Bewegung der benachbarten Glieder in der Umlaufebene des Fördermittels zulässt. Die miteinander verbundenen Glieder des Gliederbandes sind unmittelbar so miteinander verknüpft, dass die jeweils benachbarten Glieder mit ihren angeformten Elementen sich sehr einfach zu einer geraden Transportfläche zusammenfügen.
  • Erfindungsgemäß ist das eine Element durch ein an der einen Seite jedes Gliedes angeformtes Auge gebildet, das zur Aufnahme einer Welle oder Tragachse für die Tragrollen dient. Das andere Element ist eine an der jeweils anderen Seite desselben Gliedes angeordnete, das Auge des jeweils benachbarten Gliedes mindestens teilweise koaxial formschlüssig umgreifende Lagerschale, die um die gemeinsame Achse, auf der Außenoberfläche des Auges dieses benachbarten Gliedes gleitbeweglich das Gelenk für jeweils zwei benachbarte Glieder des Gliederbandes bildet.
  • Diese besondere Ausgestaltung des Gliederbandes und der miteinander verbundenen Glieder schafft ein sehr einfaches aber wirksames Gelenkband, welches durch die Glieder selbst geschaffen wird. Während das an der einen Seite angeformte Auge gleichzeitig zur Lagerung der Tragrollen dient, wird es andererseits auch dazu benutzt, eine Lagerschale für das entsprechend ausgebildete andere Element des benachbarten Gliedes zu bilden. Da die Lagerschale und das Auge jeweils eine gemeinsame Zentralachse aufweisen, kann bei gleitender Bewegung zwischen Auge und Lagerschale die Gliederkette in besonders günstiger Weise im Umlenkbereich aus der Ebene herausgeführt werden.
  • In einer günstigen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die einzelnen Glieder des Gliederbandes derart geformt sind, dass das gestreckte Trum des Gliederbandes eine im wesentlichen glatte spaltlose Auflage für das Fördergut bildet.
  • Als günstig hat es sich herausgestellt, wenn das Gliederband bzw. die Glieder aus Aluminium geformt sind, weil dieser Werkstoff bei geringem Gewicht hohe Festigkeit und gute Gleiteigenschaften im Gelenkbereich aufweist. Selbstverständlich ist es im Rahmen der Erfindung auch denkbar, die Glieder des Gliederbandes aus Kunststoff zu fertigen, wobei besonders hochfeste und verschleißfeste Kunststoffe Verwendung finden sollten.
  • Nach einem besonders günstigen Merkmal, das der preiswerten Fertigung und einfachen Montage zu gute kommt, wird vorgeschlagen, die Glieder des Gliederbandes aus einem jeweils abgelängten Aluminium- oder Kunststoff-Strangpressprofil herzustellen, in dessen Querschnittsprofil die Elemente des das Gelenk bildenden Elementenpaares bereits eingeformt sind.
  • Diese Lösung ist deshalb besonders günstig, weil Aluminium- oder Kunststoffstrangpressprofile praktisch in beliebigen Querschnitten sehr preiswert und einfach herstellbar sind. Aus diesem Strangpressprofil werden gleichlange Abschnitte herausgetrennt. Weil die Elemente auf beiden Seiten der Glieder entsprechend aufeinander abgestimmt sind, können sie einfach zu dem Gliederband zusammengesteckt werden.
  • Dabei ist es günstig, wenn nach einem anderen Merkmal der Erfindung im Gelenk jedes der Glieder Gleitbuchsen für die Tragachsen der Tragrollen vorgesehen sind. Diese Gleitbuchsen werden nach dem Zusammenstecken der die Glieder bildenden Strangpressprofile zu dem Gliederband in die Augen des einen Elementes eingesteckt und nehmen die Achse oder Welle der Tragrollen auf.
  • In einer weiteren günstigen Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die einzelnen Glieder des Gliederbandes an ihrer Unterseite mit Verzahnungen versehen sind, die mit Antriebsrädern korrespondieren. Die Antriebsräder entsprechen in ihren Zahnabmessungen den Zähnen auf der Unterseite des Gliederbandes. Auf diese Weise werden zusätzliche Antriebselemente erspart; statt dessen sind die Zähne des Gliederbandes in den Strangpressprofilen eingeformt.
  • Das vorgeschlagene Fördererkonzept ist äußerst flexibel in der Herstellung und in der Anwendung. So ist es mit dem Gliederband der Erfindung problemlos möglich, jeweils das Glied eines Gliederbandes mit zwei Tragrollen in dem Längsträger einer Seite des Förderers zu führen. Das Gliederband ergibt dann eine Art Traggurt, der jeweils der einen Längsseite des Förderers zugeordnet ist; ein gleichartiges Gliederband ist auf der anderen Seite ebenfalls in einem Längsträger geführt, so dass auf den beiden synchron angetriebenen Gliederbändern beispielsweise eine Palette oder ein Behälter aufliegend transportiert werden kann. Nach dem gleichen Prinzip und mit den gleichen Mitteln, nur mit entsprechend längeren Gliedern des Gliederbandes, ist es nach einem anderen Merkmal der Erfindung denkbar, dass jedes Glied des Gliederbandes jeweils mit einer Tragrolle auf der einen Seite und mit der anderen Tragrolle auf der anderen Seite des Förderers in dem jeweiligen Längsträger geführt ist, wobei die Glieder, die Fördererbreite überspannend, die flächige Auflage für das Transportgut bilden.
  • Erfindungsgemäß sind die Längsträger des Gliederbandförderers derartig im Querschnitt profiliert, dass jeweils zwei spiegelbildlich geformte Profile zu einer Führungsbahn für die beiden Tragrollen eines Gliedes zusammenfügbar sind.
  • Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, dass alle Bauteile des Förderers zu unterschiedlich großen und breiten Förderern zusammensetzbar sind. Somit ist ein absolut modulartig gestaltetes Fördererkonzep geschaffen, das, in Folge der verwendeten Strangpressprofile, sehr flexibel und einfach, und vor allem preiswert ist.
  • Die Strangpressprofile können in beliebiger Länge abgelängt und zu dem Gliederband zusammengesetzt werden. Die Längsträger sind ebenfalls modulartig gefertigt und können sowohl für breite Gliederbandförderer wie auch für schmale Gliederbandförderer universell eingesetzt werden.
  • Die Vorteile des neuen Gliederbandförderers liegen auf der Hand. Beschädigungen des Tragriemens durch Palettenauflage, Schmutz oder Nägel können der Fördereroberfläche des neuartigen Förderers nichts mehr anhaben. Der Förderer kann ebensogut für Skidförderung, wie für Behälter oder Waren verwendet werden, einfach indem kürzere oder längere Glieder des Gliederbandes eingesetzt und mit den Längsträgern baukastenartig kombiniert werden.
  • Die Umlenkung des Förderers am Ende des Förderweges ist mit den vorgeschlagenen gelenkig verbundenen Gliedern problemlos möglich, auch bei der Skidförderung im Quertransport ergibt sich aufgrund der vorgeschlagenen Konstruktion mit den Tragrollen rollende Reibung. Für Behältertransport steht eine unbegrenzte Spurweitenvarianz zur Verfügung. Da die Gelenk praktisch wartungsfrei sind, ist eine hohe Lebensdauer des Systems zu erwarten. Das aus den Gliedern zusammengesetzte Tragband läuft sicher und geräuscharm.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigt:
  • 1 das Teilstück eines Gliederbandes nach der Erfindung,
  • 2 ein einzelnes Glied des erfindungsgemäßen Gliederbandes,
  • 3 ein Glied des Gliederbandes mit Tragrollen,
  • 4 mehrere zu einem Förderer zusammengesetzte Glieder des Gliederbandes mit Tragrollen,
  • 5 ein gurtförmiges schmales Gliederband,
  • 6 einen Längsträger für das Gliederband,
  • 7 zwei spiegelbildlich zu einem Holm zusammengesetzte Längsträger als Führung für ein gurtförmiges Gliederband,
  • 8 das Prinzip eines erfindungsgemäßen Gliederbandförderers,
  • 9 einige miteinander verbundene und ein loses Glied des Gliederbandes mit Antriebsverzahnung,
  • 10 ein schematisch dargestelltes Antriebszahnrad,
  • 11 das Glied eines Gliederbandes mit einer Tragrolle und auswechselbaren Stollenprofilen,
  • 12 ein Gliederband mit Stollenprofilen und
  • 13 ein Gliederband mit glatter Tragseite.
  • In 1 ist der Abschnitt eines erfindungsgemäßen Gliederbandes dargestellt, das mit 1 bezeichnet ist. Der gezeigte Abschnitt des Gliederbandes 1 ist aus sechs einzelnen, jeweils identischen Gliedern 2 zusammengesetzt, die jeweils gelenkig miteinander verbunden sind, um das Gliederband 1 aus seiner Umlaufebene in einer Richtung auszulenken.
  • Wie in 2 zu erkennen ist, ist an jedem Glied 2 beidseitig – in Förderrichtung gesehen – je ein Element 3 und 4 angeformt, das, wie in 1 dargestellt, mit dem jeweils benachbarten Glied zu einem Elementenpaar 5 zusammenfügbar ist, welches das Gelenk bildet und die Beugung des Gliederbandes 1 zulässt. Zwischen den jeweils miteinander korrespondierenden Elementen 3 bzw. 4 ist eine Gleitoberfläche eingebracht, die mit 6 bezeichnet ist und beispielsweise aus einem gleitfähigen Kunststoffmaterial besteht.
  • Wie auch in 2 erkennbar, ist in dem (in der Zeichnung) linken Element 3 ein kreisrundes Auge eingeformt, das mit 7 bezeichnet ist. Diese Auge 7 dient der Aufnahme einer Welle oder Tragachsen 8 für Tragrollen 9, welche auf den später noch beschriebenen Längsträgern abrollbar gelagert sind. Das auf der entgegengesetzten Seite des Gliedes 2 vorgesehene Element 4 ist als kreisbogenförmige Lagerschale ausgebildet, die das Element 3 mindestens teilweise koaxial gleitbeweglich umgreift. Die Glieder 2 des Gliederbandes 1 sind ansonsten, wie in 1 erkennbar, an ihrer oberen Seite derartig geformt, dass das Gliederband bei gestrecktem Trum eine im wesentlichen glatte, spaltlose Auflage 10 für ein zu transportierendes Fördergut bildet.
  • Die im dargestellten Ausführungsbeispiel verwendeten Glieder sind jeweils am Einfachsten aus einem Aluminiumstrangpressprofil hergestellt, das durch Ablängen in der gewünschten Fördererbreite zu dem Gliederband 1 zusammengesetzt werden. Im stranggepressten Auge 7 des Elementes 3 sind Gleitbuchsen für die Tragachsen 8 der Tragrollen 9 vorgesehen, die aus einem ebensolchen Werkstoff bestehen können, wie die Gleitoberflächen 6 zwischen den Elementen 3 und 4.
  • In 4 ist ein Förderer dargestellt, der aus den erfindungsgemäßen Gliedern 2 des Gliederbandes 1 zusammengesetzt ist. Erkennbar sind an den jeweiligen Längsenden der Glieder 2 die Tragrollen 9 gelagert; das die Glieder 2 bildende Strangpressprofil ist in einer Länge abgelängt worden, die der erforderlichen Breite des Förderers entspricht, wobei die Oberfläche der Glieder 2 eine im wesentlichen ebene glatte Auflage 10 bildet, die sich durch hohe Festigkeit auszeichnet und damit unempfindlich ist, gegen rauhes Fördergut, Nägel in Paletten oder ähnliche für einen textilen Gurt schädliche Mittel.
  • In 5 ist verdeutlich, dass mit dem gleichen Profil, nur entsprechend kürzer abgelängt, ein gurtförmiges Gliederband 1 geschaffen werden kann, das beispielsweise auf einer Seite eines aus zwei solchen parallel laufenden Gliederbändern 1 zusammengesetzten Förderers umläuft. Die Flexibilität des erfindungsgemäßen Förderers lässt sich in 6, 7 und 8erkennen, wo in 6 ein, in der Regel aus Aluminium geformter Längsträger 11 eines erfindungsgemäßen Förderers dargestellt ist. Das den Längsträger 11 bildende Profil ist symmetrisch ausgebildet und kann in spiegelbildlicher Anordnung, gepaart mit einem zweiten Längsträger 11 gleicher Abmessungen, zu einem Trägerholm 12 zusammengesetzt werden, wie er in 7 gezeichnet ist und der ein Gliederband 1 mit den Gliedern 2 und beidseitig angeordneten Tragrollen 8 aufnimmt. Die beiden Trägerholme 12 im Abstand und parallel zueinander bilden eine Art Gurtförderer mit dem entsprechend stabilem und unempfindlichen erfindungsgemäßen Gliederband.
  • 8 zeigt, dass mit gleichen Bauelementen, nur entsprechend längeren Gliedern 2 ein Bandförderer geschaffen werden kann, dessen Band aus den einzelnen Gliedern 2 besteht, welche auf den an ihren Ende gelagerten Tragrollen 8 an den Längsträgern 11 abrollen.
  • Der Antrieb des erfindungsgemäßen Gliederbandes 1 erfolgt erfindungsgemäß über an der Unterseite jedes Gliedes 2 vorgesehene Verzahnungen 13, die, wie an dem einzelnen Glied 2 in der rechten Hälfte der 9 erkennbar ist, bereits an dem Strangprofil angeformt sind und nach dem Zusammensetzen der Glieder 2 zu dem Gliederband 1 eine Art Zahnriemen ergeben. Die Verzahnung ist mit einem Antriebszahnrad 14 in Eingriff zu bringen, welches in einer Lagerbox 15 gelagert ist, die am Trägerholm 12 bzw. an den Längsträgern 11 befestigt werden kann und mit einem Motor/Getriebe in Verbindung gebracht werden kann.
  • Um auch empfindliches oder stark abrasives Gut sicher transportieren zu können, sind die Oberseiten der Glieder 2 mit Stollen 16 zu versehen, die in Nuten 17 eingeschoben werden können, welche in der Oberseite der Glieder 2 eingearbeitet sind. Diese Nuten sind vorzugsweise ebenfalls bereits beim Pressen des Strangpressprofils hergestellt worden und können mit unterschiedlichen weichen oder harten Stollenmaterialien bestückt werden. Ein Gliederband mit Stollen ist in 12 im Trag- und Umlenkbereich schematisch dargestellt; die 13 zeigt das gleiche Gliederband mit glatter Tragoberfläche im Vergleich.

Claims (10)

  1. Modularer Förderer für Stückgut und/oder Stückgutträger, wie Behälter, Paletten, Skids oder dgl., mit seitlichen Längsträgern (11), mit die Längsträger (11) verbindenden Querrahmenelementen und mit mindestens einem angetriebenen lastabtragenden Fördermittel für das Fördergut, das als endlos umlaufendes Gliederband (1) ausgebildet ist, welches aus einzelnen gelenkig miteinander verbundenen gleichartigen Gliedern (2) zusammengesetzt ist, die jeweils ein Lager für zwei beidseitig jedes Gliedes (2) um eine quer zur Förderrichtung ausgerichtete Achse drehbar gelagerte Tragrollen (9) aufweisen, welche auf an den seitlichen Längsträgern (11) gebildeten Führungsbahnen abrollen, wobei an jedem Glied (2) beidseitig in Förderrichtung je ein Element (3, 4) eines die benachbarten Glieder (2) gelenkig miteinander verbindenden Elementenpaares (5) angeformt ist, das eine ebene Bewegung der benachbarten Glieder (2) in der Umlaufebene des Fördermittels zulässt, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Element (3) durch ein an der einen Seite jedes Gliedes (2) angeformten Auges (7) zur Aufnahme der horizontal ausgerichteten Welle oder Trägerachse (8) für die Tragrollen (9) dient, und das andere Element (4) eine an der jeweils anderen Seite des selben Gliedes (2) angeordnete, das Auge (7) des jeweils benachbarten Gliedes (2) mindestens teilweise koaxial formschlüssig umgreifende Lagerschale ist, die um die gemeinsame Achse auf der Außenoberfläche des Auges (7) dieses benachbarten Gliedes (2) gleitbeweglich das Gelenk für die benachbarten Glieder (2) des Gliederbandes (1) bildet.
  2. Modularer Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Glieder (2) des Gliederbandes (1) derartig geformt sind, dass das gesteckte Trum des Gliederbandes (1) eine im wesentlichen glatte spaltlose Auflage (10) für das Fördergut bildet.
  3. Modularer Förderer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Glieder (2) des Gliederbandes (1) aus Aluminium geformt sind.
  4. Modularer Förderer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Glieder (2) des Gliederbandes (1) aus einem jeweils abgelängten Aluminium-Strangpressprofil bestehen, in dessen Querschnittsprofil die Elemente (3, 4) des das Gelenk bildenden Elementenpaares (5) eingeformt sind.
  5. Modularer Förderer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Gelenk jedes der Glieder (2) Gleitbuchsen für die Tragachsen (8) der Tragrollen (9) vorgesehen sind.
  6. Modularer Förderer nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Glieder (2) des Gliederbandes (1) an ihren Unterseiten mit Verzahnungen (13) versehen sind, die mit Antriebszahnrädern (14) korrespondierten.
  7. Modularer Förderer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Glied (2) eines Gliederbandes (1) jeweils mit zwei Tragrollen (9) in dem Längsträger (11) einer Seite des Förderers geführt ist.
  8. Modularer Förderer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Glied (2) des Gliederbandes (1) jeweils mit einer Tragrolle (9) auf der einen Seite und mit der anderen Tragrolle (9) auf der anderen Seite des Förderers in den Längsträgern (11) geführt ist, wobei die Glieder (2) die Fördererbreite überspannen.
  9. Modularer Förderer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsträger (11) derartig profiliert sind, dass jeweils zwei der spiegelbildlich geformten Profile zu einer Führungsbahn für die beiden Tragrollen (8) eines Gliedes (2) zusammenfügbar sind.
  10. Modularer Förderer nach Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass alle Bauteile des Förderers baukastenartig zu unterschiedlich großen und breiten Förderern zusammensetzbar sind.
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