DE8426826U1 - Transportband aus kunststoff mit zugfester armierung und anstriebsverzahnung - Google Patents
Transportband aus kunststoff mit zugfester armierung und anstriebsverzahnungInfo
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Description
BRECO Kunststoffverarbeitungs-GmbH & Co KG, Porta Westfalica
Transportband aus Kunststoff mit zugfester Armierung und Antriebsverzahnung
Die Erfindung betrifft ein Transportband aus Kunststoff mit einer in Bandlängsrichtung verlaufenden zugfesten
Armierung nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Zum Beispiel für die Herstellung von Glasflaschen oder für das Abfüllen von Glasflaschen werden Transportbänder
gewünscht, die auf den Führungsschienen eines Transportbandgestells nicht mit Rollen, sondern direkt gleitend
abgestützt werden, damit das Transportband auch bei hoher Transportgeschwindigkeit möglichst vibrationsfrei läuft,
um zu verhindern, daß die transportierten Flaschen durch Rütteln umkippen und zerbrechen. Außer der Herumführbarkeit
um Umlenktrommeln des Gestells soll das Transportband mit darauf stehenden Flaschen auch durch Kurven in
der Transportebene führbar sein. Die hierzu bekannten Transportgliederbänder, bei denen in Bandlängsrichtung
voneinander distanzierte metallische plattenförmige Bandglieder durch Kuppelgelenke auch kurvengängig miteinander
verbunden sind, haben den Nachteil, daß die auf dem Gestell gleitenden Bandglieder wie auch die in der Regel
ebenfalls metallischen Führungsschienen des Gestells einem hohen Reibungsverschleiß unterliegen und daß auch
die Kuppelgelenke zwischen den Bandgliedern ausschleißen und dadurch zu einer Längung des Transportbandes
führen. Der Reibungsverschleiß eines auf den Gestellführungsschienen gleitenden Transportbandes läßt sich mit
bekannten zahnriemenartigen Transportbändern aus Kunststoff
vermeiden, deren meist gebräuchlicher Kunststoff Polyurethan eine gute Verschleißfestigkeit hat und deren
die Gestellführungsschienen berührende Bandfläche sich sogleich bei der Herstellung des Transportbandes leicht
mit einem besonders gleitfähigen Nylongewebe beschichten
4186
27.8.84
läßt. Diese bekannten zahnriemenartigen Kunststoff-Transportbänder
der eingangs genannten Art sind aber wegen der das Transportband in der Ebene des breiten streifenförmigen
Kunststoffriemenkörpers zugfest armierenden Drahteinlagen nicht kurvengängig. Selbst wenn die seitlichen Randbereiche
des streifenförmigen Kunststoffriemenkörpers nicht armiert würden und durch Einschiitzungen von den
Seitenrändern her in Segmente unterteilt würden, bliebe in jedem Fall noch ein Mittelstreifen stehen, der aufgrund
seiner notwendigen, in der Transportbandebene flächig ausgebreiteten zugfesten Armierung keine Kunvengängigkeit
des Transportbandes erlauben würde. Die bekannten zahnriemenartigen Kunststofftransportbänder bestehen aus einem
verhältnismäßig weich verformbaren Kunststoff, damit sich der streifenförmige Kunststoffriemenkörper in seiner
Längsrichtung leicht biegen und gut um Antriebszahnräder oder Umlenkrollen des Transportbandgestells herumführen
läßt. Damit ist jedoch insbesondere für den Transport von Flaschen der Nachteil verbunden, daß sich der streifenförmige
Kunststoffriemenkörper auch in Bandquerrichtung weichelastisch biegen kann und zwischen den die Transportbandränder
tragenden Gestellführungsschienen durchbiegt. Auf einer Transportbandoberfläche, die in Bandquerrich-·
tung nach oben oder nach unten gewölbt ist, ist ein standsicheres Aufstellen von Flaschen nicht möglich»
Die Erfind??ng hat sich die Aufgabe gestellt, ein Transportband
aus Kunststoff der eingangs genannten Art zu schaffen, welches vornehmlich für die Flascheninüustrie
eine ausreichend harte und biegesteife ebene Transportbandoberflache
aufweist und gewährleistet, welches trotzdem aber in Bandlängsrichtung biegeweich ist und als endloses
Transportband ohne große Verformungsarbeit um Umlenkstellen
des Transportbandgestells herumgeführt werden kann und welches außerdem leicht in der Transportbandebene
verformt und durch Bandkurven geführt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in erster Linie durch
die Ausbildung des Transportbandes mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst. Bei diesem als
Meterware in beliebiger Länoe einfach herstellbaren zahnriemenartigen
Kunststoff-Transportband bilden die aus dem biegesteif harten Kunststoff hergestellten Platten eine
ebenflächige Transportbandoberseite mit einer gegen Durchbiegung in Längs- und Querrichtung ausreichenden Stabilität
und Festigkeit, um zum Beispiel runde Flaschen durch kreisförmige Abstützung des Flaschenbodens mit der auf
einer ebenen Fläche möglichen Standsicherheit transportieren zu können. Die aus dem gummiartig weichelastischen
Kunststoff hergestellte armierte Verbindungsrippe ermöglicht es hingegen zusammen mit der Distanzierung der
Platten voneinander, daß das Transportband nicht nur mühelos um Antriebszahnräder oder dergleichen umlaufen kann,
sondern auch leicht durch Kurven in der Transportebene geführt werden kann. Da die Verbindungsrippe senkrecht zur
Transportbandebene von der Plattenunterseite absteht und zum zugfesten Verbinden der Platten miteinander nur sehr
schmal zu sein braucht, konzentriert sich ihre eingebettete Armierung, die in dem Querschnitt der Verbindungsrippe
aus nur einem einzigen dickeren Drahtseil bestehen kann, gleichfalls auf eine zur Transportbandebene senkrechte
Querschnittsebene des Transportbandes, so daß die armierte Verbindungsrippe mit Leichtigkeit kurvengängig
wie auch um Umkehrstellen des Transportbandgestells herumführbar ist. Die Rippe kann so an die Plattenunterseiten
angeformt sein, daß sie in den Abständen zwischen den Platten bis zur Oberseite der Platten hochreicht und über
ihre Rippenbreite mit den Plattenoberseiten eine streifenförmige, durchgehend ebene Transportbandoberfläche bildet.
Hierdurch werden an der ausschlaggebenden Bandlängsmittellinie, das heißt im Bereich der Verbindungsrippe, freiliegende
querverlaufende Plattenränder vermieden, die zum Beispiel gegen zu transportierende Flaschen anstoßen könnten
und die Flaschen beispielsweise an der Bandaufgabe-
stelle durch ruckartige Beschleunigung zum Umstürzen bringen würden. Um zu vermeiden, daß sich das Transportband
in einer Bandkurve namentlich kurvenaußenseitig von den Gestellführungsschienen abhebt und schrägstellt, können
die an die Unterseite der Platten angeformten Antriebszähne wenigstens an ihrem kurvenaußenseitigen Zahnende
mit einer Aussparung versehen sein, die passend zu einer in der Bandkurve in die Aussparung eingreifenden, die
Platten gegen Abheben vom Transportbandgestell sichernden Gestellführung ausgebildet ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Transportbandes dargestellt. Es zeigen Figur 1 eine Draufsicht des Transportbandes,
Figur 2 einen Längsschnitt nach der Linie II-II in Figur
1,
Figur 3 einen Querschnitt nach der Linie III-III in
Figur 1,
Figur 4 einen Teil des Transportbandes der Figur 1 in der Ansicht von unten,
Figur 5 eine Seitenansicht des Transportbandes an der Stelle der Endlosverbindung der beiden Transportbandenden.
Figur 4 einen Teil des Transportbandes der Figur 1 in der Ansicht von unten,
Figur 5 eine Seitenansicht des Transportbandes an der Stelle der Endlosverbindung der beiden Transportbandenden.
Das aus Kunststoff hergestellte und kurvengängige zahnriemenartige
armierte Transportband ist von Platten 1 gebildet, die mit ihren quer zur Bandlängsrichtung verlaufenden
Plattenrändern 2 einen Abstand voneinander in Bandlängsrichtung aufweisen. Jede Platte 1 besitzt an ihrer
Unterseite 3 einen angeformten Antriebszahn 6, vorzugsweise aus dem gleichen Kunststoff wie die Platten. Längs
der Bandmittellinie sind die Platten 1 durch eine in Bandlängsrichtung durchgehende, von der Plattenunterseite 3
abstehende schmale Rippe 4 miteinander verbunden, die eine eingebettete Zugaimierung 5 enthält und/ die Antriebszähne
kreuzend, an die Plattenunterseite angeformt ist. Die Platten 1 bestehen aus einem harten, biegesteifen Kunst-
stoff, der den Platten eine ausreichende Stabilität und Widerstandsfestigkeit gegen Biegen in Bandlängsrichtung
und in Bandquerrichtung und eine gute Abriebfestigkeit verleiht. Die Rippe 4 besteht hingegen aus einem weichen
und gummiartig elastisch verformbaren Kunststoff/ der dem endlos umlaufenden Transportband eine ausreichende Flexibilität
für das Biegen um Bandumkehrungen und in Bandkurven verleiht und zweckmäßigerweise von einer Kunststoffgattung
ist, die mit dem Kunststoff der Platten eine Schmelzverbindung eingeht.
Für das Transportband eignet sich der üblicherweise für Zahnriemen gebräuchliche, gut abriebfeste Kunststoff
Polyurethan. Vorzugsweise wird für die harten, biegesteifen Platten und deren Antriebszähne ein Kunststoff
mit einer Shore-Härte A von 95 bis 98 und für die gummiartig elastisch verformbare Verbindungsrippe ein Kunststoff
mit einer Shore-Härte A von 80 bis 85 verwendet.
Die Herstellung des Transportbandes kann in bevorzugter Weise so erfolgen, daß zunächst aus dem weichen Kunststoff
die Verbindungsrippe 4 mit eingebetteter Armierung 5 zum Beispiel kontinuierlich als Strang in einem ersten
Formwerkzeug vorgefertigt wird und daß sodann in einem zweiten Formwerkzeug, durch welches die Verbindungsrippe
4 zum Beispiel kontinuierlich hindurchgeführt wird, aus dem harten Kunotstoff die Platten 1 an die Verbindungsrippe 4 angeformt werden, wobei aus dem harten Kunststoff
gleichzeitig auch die die Verbindungsrippe 4 überkreuzenden Antriebszähne 6 an die Unterseite der Platten
angeformt werden. Mit dieser Herstellungsweise ist es
besonders einfach möglich, die Verbindungsrippe 4 derart mit Vertiefungen für die Aufnahme der anzuformenden Platten
1 vorzufertigen, daß die Verbindungsrippe 4 in den Abständen zwischen den Platten 1 im wesentlichen bis zur
Oberseite der Platten 1 hochreicht und diese hochreichenden Stellen des weichen Kunststoffs der Verbindungsrippe
dann bei der Anformung der Platten mit einer in der Ebene
der Transportbandoberfläche liegenden dünnen Schicht aus dem harten Kunststoff der Platten beschichtet wird und
bedeckt ist. Damit wird der Vorteil erreicht, daß das Transportband in den Abständen zwischen den Platten eine
streifenförmig durchgehend ebene Transportbandoberfläche hat und an der Bandmittellinie Oberflächenunterbrechungen
vermieden werden, die beim Rutschen von Flaschen auf der
Bandoberfläche oder beim Aufsetzen von Flaschen auf da=
Band ruckartig gegen den Umfang der Flaschen anstoßen und dadurch die Flaschen zum Umstürzen bringen könnten, und
daß das Transportband außerdem auch im Bereich der Abstände zwischen den Platten eine aus dem harten und abriebfesten
Kunststoff bestehende Transportoberflache hat. Die bedeckende Schicht aus dem harten Kunststoff braucht
nur sehr dünn zu sein und ist dadurch flexibel genug, um die mit der biegeweichen Verbindungsrippe geschaffene
Kurvengängigkeit des Transportbandes praktisch unbeeinträchtigt
zu lassen.
Wie zum Beispiel in der Figur 3 dargestellt ist, sind die Antriebszähne 6 unter den Platten 1 so ausgebildet, daß
sie an beiden Zahnenden, wenigstens an ihrem in einer Bandkurve kurvenaußenseitigen Zahnende, eine Aussparung 7
aufweisen, die passend zu einer Gestellführung ausgebildet ist, welche zumindest in einer Bandkurve in diese Aussparung
7 eingreift und dadurch jede Platte 1 gegen Abheben von dem Transportbandgestell sichert.
Bei der vorstehend erwähnten Herstellung wird das Transportband
zunächst endlich hergestellt. Hierbei wird, wie in Figur 5 dargestellt ist, die Rippe 4 an den beiden
letzten Platten 1, welche für ein endlos umlaufendes
Transportband die miteinander zu verbindenden Enden des Transportbandes bilden, so ausgebildet, daß die Enden der
Zugarmierung 5 aus den Enden der Rippe 4 herausragen.
Zwischen diesen beiden Platten 1 ist eine Zwischenplatte angeordnet, die auch aus dem harten, biegesteifen Kunst-
stoff mit einem unterseitig angeformten i Antriebszahn 6 bestehen kann. An der Unterseite der Zwischenplatte 8 ist
jedoch ein den Antriebszahn 6 kreuzendes Rippenstück 9 aus Metall angeordnet, welches analog der Haftverbindung
zwischen der -Zugarmierung 5 und dem Kunststoff der Rippe
durch eine haftfeste Metall-Kunststoff-Verbindung mit dem Kunststoff der Zwischenplatte 8 verbunden ist. Das Rippenstück
9 ist hülsenförmig ausgebildet, so daß die freien Enden der Zugarmierung 5 in das Rippenstück 9 eingeführt
und darin zum Beispiel mittels Klemmschrauben 1O fest eingespannt
werden können. Auf diese Weise kann das zunächst endliche Transportband zu einem endlosen Transportband mit
beliebiger Anzahl von Platten 1 und entsprechend beliebiger Umfangslänge geschlossen werden. Auch an dieser Endlosverbindungsstelle
kann die Rippe 4 in den Abständen zwischen den Platten 1 und der Zwischenplatte 8 bis zur
Oberseite dieser Platten hochreichen und dabei mit einer dünnen Schicht aus dem harten Kunststoff der Platten bedeckt
sein.
Claims (4)
1. Transportband aus Kunststoff mit einer in Bandlängsrichtung
verlaufenden zugfesten Armierung, dessen Bandunterseite Randstreifen zum Abstützen und Gleiten des
Transportbandes auf einem Führungsgestell und zwischen den Randstreifen eine Antriebsverzahnung aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Transportband von Platten (1) gebildet ist, die aus einem harten, biegefesten
Kunststoff bestehen und mit ihren quer zur Bandlängsrichtung verlaufenden Plattenrändern (2) einen Abstand
voneinander in Bandlängsrichtung aufweisen und an ihrer
Unterseite (3) einen aus Kunststoff angeformten ! Antriebszahn (j) besitzen, und daß die Platten längs
der Bandmittellinie durch eine in Bandlängsrichtung durchgehende, von der Plattenunterseite abstehende
schmale Rippe (4) miteinander verbunden sind, die aus einem weichen, gummiartig elastisch verformbaren Kunststoff
besteht und eine eingebettete Zugarmierung (5) enthält und die Antriebszähne der Platten kreuzend an
die Unterseite der Platten angeformt ist.
2. Transportband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe (4) in den Abständen zwischen den Platten
(1) im wesentlichen bis zur Oberseite der Platten hochreicht und in der Ebene der Transportbandoberfläche
von einer dünnen Schicht aus dem harten Kunststoff der Platten bedeckt ist.
3. Transportband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebszähne (6) wenigstens an ihrem
kurvenaußenseitigen Zahnende eine Aussparung (7) auf-
weisen, die passend zu einer die Platten gegen Abheben vom Transportbandgestell sichernden Gestellführung ausgebildet
ist.
4. Transportband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
S gekennzeichnet, daß bei den beiden Platten (1), die die miteinander zu verbindenden Enden des endlos umlaufenden
Transportbandes bilden, die Enden der Zugarmierung (5) aus den Enden der Rippe (4) herausragan und zwischen
diesen beiden Platten eine Zwischenplatte (8) angeordnet ist, deren Antriebszahn (6) von einem fest mit
der Zwischenplatte verbundenen metallischen Rippenstück (9) gekreuzt ist, in dem die Enden der Zugarmierung
festspannbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848426826 DE8426826U1 (de) | 1984-09-12 | 1984-09-12 | Transportband aus kunststoff mit zugfester armierung und anstriebsverzahnung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848426826 DE8426826U1 (de) | 1984-09-12 | 1984-09-12 | Transportband aus kunststoff mit zugfester armierung und anstriebsverzahnung |
DE19843433379 DE3433379A1 (de) | 1984-09-12 | 1984-09-12 | Transportband aus kunststoff mit zugfester armierung und antriebsverzahnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8426826U1 true DE8426826U1 (de) | 1984-12-06 |
Family
ID=25824628
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848426826 Expired DE8426826U1 (de) | 1984-09-12 | 1984-09-12 | Transportband aus kunststoff mit zugfester armierung und anstriebsverzahnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8426826U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10331977A1 (de) * | 2003-07-14 | 2005-02-24 | Siemens Ag | Förderer für Stückgut |
-
1984
- 1984-09-12 DE DE19848426826 patent/DE8426826U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10331977A1 (de) * | 2003-07-14 | 2005-02-24 | Siemens Ag | Förderer für Stückgut |
DE10331977B4 (de) * | 2003-07-14 | 2011-02-17 | Siemens Ag | Förderer für Stückgut |
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