DE2745298A1 - Vorrichtung mit einem foerderer zur foerderung und verteilung von gegenstaenden - Google Patents
Vorrichtung mit einem foerderer zur foerderung und verteilung von gegenstaendenInfo
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Description
Vorrichtung mit einem Förderer zur Förderung und Verteilung von
Gegenständen
Dio Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung nach dom Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zur Verstellung und Verteilung von verschiedenartigen Gegenständen, die maßgeblich
aus folgenden Teilen bestehen:
- ein zum kontinuierlichen Umlauf schaltbares, endloses Transportband
;
- Schuborgane, welche mit dem Arbeitstrum des Transportbands derart zusammenwirken, daß ihre seitliche Verstellung senkrecht
zum Transportband vom einen Rand des Bands in eine Stellung am gegenüberliegenden Rand erfolgt, wobei der auf
dem Band befindliche Gegenstand auf dieser gegenüberliegenden Seite vom Band hinuntergeschoben wird; diese Schuborgane werden
zusammen mit dem Förderband bewegt und verschieben sich senkrecht zur Bewegungsrichtung dieses Bands.
Erfindungsgemäß sind noch weitere Verbesserungen an den Vorrichtungen
zu schaffen, insbesondere was den Antrieb dieser Schuborgane zum Abladen der geladenen Gegenstände an beiden
Seiten des Bands anbetrifft. Eine weitere Verbesserung gemäß der Erfindung betrifft die Anordnung von Paßflächen zwischen
der Transportfläche und der Unterseite der Schuborgane.
Die erfindungsgemäßen Verbesserungen ermöglichen die Verteilung
an beiden Seiten des Bandförderers und verringern beträchtlich
den Platzbedarf und auch die Baukosten der gesamten Anlage, während sie andererseits die sichere Verteilung der Gegenstände
jeglicher Form und Größe ohne Möglichkeit von Störungen und/ oder Beschädigung der verteilten Gegenstände gewährleisten.
Die Erfindung wird aufgrund der nachstehenden Beschreibung
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einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch in Perspektivansicht eine erfiridungsgc?m.'ii3o
Vorrichtung;
Fig. 2 und 3 in seitlicher Ansicht bzw. in Draufsicht die Vorrichtung
nach Fig. 1;
Fig. 4, 5 und 6 Schnitte in Ebenen XI-XI in Fig. 3 bzw. XII-XII und nochmals XII-XII (am Eingangsabschnitt der Maschine
beim Spannkopf) in Fig. 4;
Fig. 7. 8 und 9 in zwei seitlichen aufeinander senkrechten Ansichten
bzw. in Perspektive Einzelheiten der Flächen zwischen einem Förderband und Schuborganen der Vorrichtung
nach Fig. 1.
Bezugnehmend auf Fig. 1 wird zunächst das schematische Funktionieren
des Systems kurz zusammengefaßt für einen besonderen Anwendungsfall
erläutert:
Der Bediener einer Aufgabestation 1 nimmt einen an einen bestimmten
Punkt entlang einem Verteilungs-Förderband zu sendenden Gegenstand 3 und setzt ihn auf einen ersten Sektor 4 der
Station auf, welcher als Vartesektor wirkt. Eine Vartefrist ist unerläßlich, bis ein Wirkelement des Förderbands, bestehend
aus einem Förderbandabschnitt und zugeordneten Schuborganen, für den zu fördernden Gegenstand aufnahmebereit ist. Alsdann
wird die Verteilung gesteuert, indem über ein Schaltbrett 2 oder ein anderes Schaltorgan, z.B. einen automatischen Taster
nach Codex, dem Steuersystem, das ein Prozessor oder ein gleichwertiges elektrisches oder elektronisches System sein kann» die
der Bestimmungs- oder Entladestation des Gegenstands entsprechenden
Daten eingegeben werden. Diese Eingabe schaltet sämtliche Steuersignale einschließlich solcher für die genaue Entladestation
des Gegenstands, also den Antrieb zum Einsetzen des Gegenstands, die Tastung des Gegenstands im Augenblick des Einsatzes,
die Überwachung, also die Verfolgung des Gegenstands
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längs der Förderstrecke, die Schaltung von Schuborganen zum Abladen
bzw. Auswerfen den Gegenstands und die Bereitstellung von Hilfseinrichtungen wie beispielsweise Zweiweg-Abladeschurren.
Der Gegenstand wird weiter an einem zweiten Sektor 5 der Station 1 verschoben und auf den Verteil-Förderer aufgeschoben.
Bei einer Entladestation 8 werden alsdann aufgrund der Betätigung der vorgenannten Vorrichtungen Schuborgane 7 verstellt,
so daß sie den Gegenstand entladen, welcher von der Anschluß-Schurre in einen der beiden Sektoren der Doppelschurre eingegeben
wird. Weitere sich längs der Maschine abwickelnde Vorgänge sind: die Kontrolle der einwandfreien Funktion, welche am Ausgang
der Entladestation durchgeführt wird, mittels zwangsweise Entladevorgänge und die Rückstellung und Witderbereitstellung
der Schuborgane auf der Arbeitsseite mittels einer Ablenkungsvorrichtung, welche vor der ersten Aufgabestation angeordnet
ist, wobei diese Stationen beliebiger Anzahl und auch beiderseits der Maschine oder auch achsengleich zueinander vorgesehen sein
können.
Die Aufgabestation kann eine einfache Einwurfstelle zur Aufgabe
von Hand r.ein und/oder mit Transportgeräte-Ketten aus mehreren
Abteilen zur Bereitstellung für asynchronen Betrieb des Belade-/.(vi
tpunkts von Reihen von Gegenständen oder zwecks Erzielung einer
Beschickung mit nach und nach zunehmender Geschwindigkeit, mit Transportelementen der hier beschriebenen Transportvorrichtung
mit nach und nach zunehmender Geschwindigkeit, Elementen des hier beschriebenen Fördergeräts, welche über eine kurze
SLrecke mit einer Hauptantriebsmaschine gekuppelt sind, oder mit Beschickungsgeräten durch Herabfallen oder Werfen zu 45°
und 90° und ähnlichen, von denen die ununterbrochene Transportfläche
der Vorrichtung für jedes Beschickungssystem aus jeder Stellung und Winkelstellung heraus die Transportgegenstände
übernehmen kann; es sind auch Zwischenbeschickungen längs der Transportstrecke der Maschine möglich.
Nachdem das allgemeine Prinzip beschrieben worden ist, werden
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im Nachfolgenden die baulichen Einzelheiten der Vorrichtung beschrieben.
Der Antrieb der Schuborgane 7 geschieht über eine Anzahl Schienen 21,26, welche unterhalb des Förderers quer zu dessen
Bewegungsrichtung angeordnet sind und sich derart schneiden, daß ein "X" entsteht. Jede Schiene ist am Eingangsende, also
in Abhängigkeit von der Förderrichtung, mit einer beweglichen Weiche 22 versehen, welche zwischen zwei Endstellungen verstellbar
ist, in deren einer Stellung sie nicht wirksam ist und außerhalb der Bewegungsbahn von Tastorganen der Schub elemente
7, nämlich Rollen 15 liegt, und deren andere Stellung als Wirkstellung innerhalb der Bewegungsbahn liegt, so daß
die Rollen 15 betätigt werden.
An der Kreuzungsstelle der Schienen ist eine weitere Weiche 23 vorgesehen, welche die Umlenkstrecke der einen oder der
anderen Schiene ergänzt; auch diese ist mittels eines pneumatischen Geräts stellbar, odes eines hydraulischen und/oder
elektromechanischen Antriebs. Die Schubelemente 16 der Schuborgane 7 können einzeln oder in Gruppen zu drei oder fünf mittels
flacher, elastischer Stangen 17 (Fig.2) betätigt werden, welche an einem Wagen 18 und an Platten 19 befestigt sind. Dadurch
werden einzelne Schuborgane geschaffen bzw. Schuborgan-Gruppen zu drei oder fünf geschaffen, zwischen welchen jeweils
starre Schuborgane eingesetzt sein können. Der Wagen 18 des mittleren Schuborgans einer jeden Gruppe bzw. des Einzelschuborgans
ist mit einem Stift, der die kleine Rolle 15 trägt, versehen. Es verfügen die Einzel-Schuborgane oder das Mittelelement
der Gruppe zu drei Schuborganen oder die Mittel- und die Randelemente der Gruppe zu fünf Schuborganen je über einen der
Wagen 18, wodurch die Reibung gegen die Schienen während der Verstellbewegung der Schuborgane und gleichzeitig die Biegebeanspruchung
von Stangen 20 herabgesetzt wird.
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Die Rolle 15 jedes Schuborgans oder jeder Gruppe von Schuborganen wirkt im oberen Trum des Förderers mit einer der Schienen
21 zusammen, die mit der Weiche 22 und der Zentralweiche 23 versehen sind.
Der Komplex aus Schiene und Weiche ist jeweils unterhalb des Forderers quer zu dessen Bewegungsrichtung angeordnet. Jede
Weiche 22 besteht aus einem Schienenstück, welches bei 24 an die zugeordnete Schiene angelenkt ist und derart ansteuerbar,
daß es zwischen zwei durch Endanschläge 25 bestimmte Stellungen wie dargestellt verschwenkbar ist, und zwar mittels eines pneumatischen,
hydraulischen und/oder elektromechanischen Stellmotors, der am Rand der Schiene angeordnet ist.
Die Weichen 23 werden im Gleichtakt zur Stellung der Weichen 22 betätigt, so daß für die Rolle 15 eine einzige Verstellschiene
gebildet wird.
In den Figuren sind die Vorrichtungen mit Nocken und Schiene für die bewegliche Weiche gezeigt, welche gleichfalls mit den
Rollen 15 am oberen Teil des Förderers in Wirkverbindung sind, und zwar kurz vor der Eingabestation der Gegenstände in den
Förderer.
Die Arbeitsweise der beschriebenen Vorrichtung in mechanischer Hinsicht ist wie folgt:
Im Betrieb bewegen sich der Förderer und die gemeinsam mit ihm angetriebenen Schuborgangruppen irr endlosem Umlauf mittels
nicht dargestellter Antriebsmittel in Richtung des nicht voll ausgezeichneten Pfeils (Fig.6 von rechts nach links).
Die zuvor aufgrund ihrer Beschaffung sortierten Gegenstände werden vom Bedienungspersonal oderüaesser mittels eines mechanischen
Beschickungssystems auf den Förderer aufgegeben, und zwar nach vorheriger automatischer oder über eine Kodifizier-
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Tastatur oder erfolgender Handeinstellung der Entladestation für die jeweiligen Schuborgangruppen.
Diese letzteren werden so geschaltet, daß sie sich an der Vorrichtung
auf der einen Seite oder auf der anderen Seite des Gegenstands befinden (Fig.3); diese Einstellung ist die Folge
der vom Bediener durchgeführten Bestimmungs-Zuordnung. Wenn
das automatische Verteilungssystem feststellt, daß ein Gegenstand an seiner Entladestation, beispielsweise an einer (in
Fig.3 nicht gezeigten) Schurre, die seitlich am Förderer angeordnet
ist, eingetroffen ist, wird die Verstellung der entsprechenden Weiche 22 in die durch einen Pfeil A in Figur 5 gezeigte
Lage vorgenommen und entsprechend trifft die Rolle der entsprechenden Schuborgane auf die Schiene 21 auf. Zusammen
mit diesen Vorgängen wird auch die Zentralweiche 23 gestellt' und bildet die Fortsetzung der entsprechenden Schiene 21 mit
der nachfolgenden Strecke 26. Dadurch führt die beschriebene Gruppe der Schuborgane eine Verstellung in der durch einen
Pfeil F (Figur 4) gezeigten Richtung aus und drängt den Gegenstand
vom Förderer ab, so daß derselbe in eine Schurre oder ähnliches abgleitet. Die Rückverstellung der Weichen in die
Ruhelage kann mittels einer geeigneten Federvorrichtung mit Gegendruck oder Nocken erfolgen.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, setzen sich die Rollen 15 nach Beendigung ihrer Wirkverstellung von der zugeordneten
Schiene ab.
Die Figur 6 zeigt die Vorrichtung zur Verstellung der Schuborgane in ihre Arbeitsstellung.
Eine starre Ablenkschiene 27 stellt sämtliche Rollen 15 und damit die Schuborgane 7 an eine Seite, nämlich die rechte Seite
hinsichtlich der vom Pfeil gezeigten Bewegungsrichtung, des
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Förderers zurück. Falls es aufgrund der Steuerung des zu verteilenden
Gegenstands seitens der Bedienung erforderlich sein sollte, die Rolle 15 und die in Frage kommenden,Schuborgane 7
an der Aufgabestation 1 auf der entgegengesetzten, also der linken, Seite des Förderers zu haben, wird die bewegliche Weiche
22, der eine Schiene 28 folgt, auf Sperrung eingestellt, wie durch einen Pfeil B (Fig.6) gezeigt ist.
Dadurch wird der Förderer zur Aufnahme der Gegenstände eingestellt,
welche zu beiden Seiten des Förderers abgeladen werden so" ■ n.
Bezugnehmend auf die Figuren 7,8,9 werden bevorzugte Beispiele für die baulichen Einzelheiten von Paßflächen zwischen der Oberseite
30 des Förderers und den Unterseiten 31 der Schuborgane 7 gezeigt. Die fraglichen Flächen 30 und 31 sind in der dargestellten
Art und Weise derart einander angepaßt, daß sie sich bei geringstem Spiel zwecks gegenseitiger Verstellung so genau
wie möglich decken.
Insbesondere ist die Oberseite des Förderbands durch gestauchte Bleche gebildet, welche entsprechend an Trägern 32 befestigt,
z.B. angeschweißt sind, mit einem Abstand 33, welcher das Durchführen von Tragarme 34 der Schuborgane 7 erlaubt.
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Claims (6)
1./vorrichtung mit einem Förderer zur Förderung und Verteilung
^-—'von Gegenständen, dadurch gekennzeichnet, daß Schuborgane
(7,16) die Verschiebung der Gegenstände (3) nach beiden Seiten des Förderers durchführen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
einander benachbarten Oberflächen des Förderers und der Schuborgane aufeinander abgestimmt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstellung der Schuborgane (7,16) von einer Stellung
vom einen Rande des Förderers zum entgegengesetzten Rand des Förderers eine Anzahl Schienen (21,26) unterhalb
des Förderers und quer zu dessen Bewegungsrichtung einander überschneidend angeordnet sind, von deren jede ,eine erste,
zwischen zwei Stellungen verstellbare Weiche (22) aufweist, die zwir.chen einer ersten unwirksamen Stellung außerhalb des
Bewegungsbereichs von Tastorganen (15) der Schuborgane (7,16)
und einer zweiten, nämlich einer Arbeitsstellung innerhalb dieses Bewegungsbereichs, in der die Tastorgane (15) der
Schuborgane (7,16) auf die entsprechenden Schienen (21,26) geschoben werden, verstellbar ist; und die eine zweite ver-
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stellbare Weiche (23) im Zentrum der durch die Schienen (21,26) gebildeten Überschneidung aufweisen, die zwischen
zwei End-Arbeitslagen zur Herstellung der Fortsetzung der Schienen (21,26) auf dem Verstellweg des Tastorgans (15)
und damit Erhalt der Führung für die Schuborgane (7,16) bis zum Rand des Förderers verstellbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schuborgane (7,16) durch entsprechende Steuerung an der Aufgabestation (1) in eine zweckentsprechende
Lage zur Entladung auf der einen oder an der anderen Seite des Förderers einstellbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schuborgane (7.16) einzeln oder miteinander in Gruppen zu je drei oder fünf gekoppelt verstellbar
sind und daß jede Schuborgan-Gruppe mit einem zentralen Tastorgan (15) versehen ist, welches unterhalb des
Förderers vorsteht, wobei die Folge der Schuborgane durch starre, also unwirksame Schuborgane unterbrochen sein kann.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2 und gegebenenfalls nach einem
der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine aus Spezialplatten bestehende Transportfläche (30), welche die
Führung und den Durchtritt der Schuborgane (7,16) erlauben, keine Unterbrechungsstellen aufweist und daß daher keine
Probleme für deren Beschickung auftreten und jede Einwirkung der Gegenstände auf die darunter befindlichen mechanischen
Organe des Förderers verhindert und die Behandlung kleiner Gegenstände von beliebiger Stärke möglich ist.
7· Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Transportfläche (30) ein besonderes Profil in Paßform
Platte-Schuborgane gemäß den Erfordernissen aufweist, das beträchtliche Profilveränderungen zur störungsfreien
Behandlung auch dünner und leichter Gegenstände unter der Möglichkeit der Oberflächenanlage an der Transportfläche
hat. - 3 -
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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8364 | No opposition during term of opposition |