DE1456577A1 - Montagetaktbandeinrichtung - Google Patents

Montagetaktbandeinrichtung

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DE1456577A1
DE1456577A1 DE19661456577 DE1456577A DE1456577A1 DE 1456577 A1 DE1456577 A1 DE 1456577A1 DE 19661456577 DE19661456577 DE 19661456577 DE 1456577 A DE1456577 A DE 1456577A DE 1456577 A1 DE1456577 A1 DE 1456577A1
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transport
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rod
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Fritz Krempel
Stoeferle Dr-Ing Theodor
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Hueller K GmbH
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/14Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines
    • B23Q7/1426Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines with work holders not rigidly fixed to the transport devices
    • B23Q7/1478Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines with work holders not rigidly fixed to the transport devices using a conveyor comprising cyclically-moving means
    • B23Q7/1489Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines with work holders not rigidly fixed to the transport devices using a conveyor comprising cyclically-moving means with impeller means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G25/00Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement
    • B65G25/02Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having different forward and return paths of movement, e.g. walking beam conveyors

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Description

  • Montagetaktbandeinrichtung Die Erfindung betrifft eine Montagetaktbandeinrichtung derwenigen bekannten Art, die ein Gestell aufweist, in dem mindestens zwei einander gegenüberliegende Führungen zur Bildung mindestens einer Montagebahn vorgesehen sind, in welohen Führungen Transportplatten verschiebbar geführt sind, die mit Hilfe einer sich entlang der Montagebahn erstreckenden, gegenüber der Aufnahmeseiten der Transportplatten angeordneten Transportstange schritt- bzw. taktweise von Arbeitsstellung zu Arbeitsstellung transportierbar sind, welche Transportstange zur Mitnahme der Transportplatten durch eine Schwenkvorrichtung in eine Mitnahmeatellung schwenkbar ist, in der 3e Transportplatte ein an der Transportstange befestigter Mitnehmer in eine Ausnehmung der vorhandenen Transportplatte eingreift, wonach mit Hilfe einer Antriebsvorrichtung die Transportstange samt Transportplatten axial um eine vorbestimmte Strecke in Transportrichtung bewegbar, in der Transportendstellung zur Freigabe der Transportplatten verschwenkbar und wieder in ihre Ausgangsstellung zurücksteuerbar ist, wobei die Transportplatten mit Hilfe einer Positionsiervorrichtung nach erfolgtem Transport in ihren Arbeitsstellungen entlang der Montagebahn feststellbar sind.
  • Die Positioniervorriohtung solcher Montagetaktbandeinrichtungen weist Je Positionierstelle einen Verriegelungsmechanismus auf, um die einzelnen, gemeinsam transportierten und stillgesetzten Transportplatten in vorbestimmten Stellungen entlang der Montagebahn mit höchster Genauigkeft zu fixieren.
  • Diese Verriegelungsmechanismen verfügen üblicherweise über druckmediumgesteuerte Fixierglieder, die beispielsweise durch Kegelstifte gebildet sein können und zum Positionieren in entsprechende Ausnehmungen der Transportplatten eingreifen.
  • Aufgrund der Vielzahl solcher Verriegelungsmechanismen, welche die Positioniervorriohtung umfasst, sind solche Montagetaktbandeinrichtungen in ihrer Konstruktion ausserordentlich aufwendig und teuer, wobei im Gestell zur Unterbringung der POsitioniervorrichtung viel Raum benötigt wird.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, solche Montagetaktbandeinrichtungen wesentlich zu vereinfachen. Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass die Positioniervorrichtung je Montagebahn für sämtliche Transportplatten ein gemeinsames aus einer Preigabe- in eine Fixieratellung steuerbares Positionierglied aufweist, das äe Transportplatte vorzugsweise zwei im Abstand voneinander angeordnete Fixierglieder hat, die zum Positionieren mit Gegenflächen der Transportplatten zusammenwirken. Als Positionierglied kann beispielsweise ein leistenförmiger, sich entlang der Montagebahn erstreckender Schieber denen, auf dem in bestimmten Abständen die Fixierglleder vorgesehen sind.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dient als Positionierglied eine parallel zur Transportstange im Gestell angeordnete, aus einer Freigabe- in eine Fixierstellung drehbare, Jedoch axial unverschiebbare Stange.
  • Die Positioniervorrichtung umfasst somit lediglich noch ein einziges Steuerglied, das sich auf einfache Weise, beispielsweise mit Hilfe eines Zylinderaggregates in seine Freigabe- bzw. Fixierstellung steuern lässt. Als Fixierglieder können fingerartige, sich radial von der Stange wegerstreckende in gleicher Ebene liegende Elemente dienen, die beim Verschwenken der Stange beispielsweise in entsprechend Nuten der Transportplatten eingreifen. Eine wesentlich vorteilhaftere Konstruktion ergibt sich jedoch, wenn diese Fixierglieder die Transportplatten zum Positionieren an deren Stirnenden übergreifen. Auf diesem Wege lässt sioh die gewünschte Fixierung der Transportplatten mit grösster Präzision erreichen, da der gegenseitige Abstand der Anlageflächen Jedes Fixiergliedpaares an der Stange in Bezug auf die Länge der ransportplatten derart genau bemessen werden kann, dass sioh die Fixierglieder praktisch ohne Spiel an die Stirnflächen der Transportplatten anlegen.
  • Die erfindungsgemässe Montagetaktbandeinrichtung kann sehr vielgestaltig ausgelegt sein. Sie kann beispielsweise mindestens zwei Montagebahnen aufweisen, die durch entsprechende, in einer gemeineamen Ebene liegende und parallel zueinander vorgesehene Transportplattenführungen gebildet sind. Sind mehr als zwei Montagebahnen vorgesehen, so können diese auch in einem bestimmten Winkel zueinander vorgesehen sein, wobei deren Plilirungen in ihrer Gesamtheit stets eine Endlosführung bilden. In beiden Fällen ist für den Plattentransport und zur Plattenfixierung für Jede FUhrung eine Transport- und Positionierstange vorzusehen.
  • Des weiteren bietet die Erfindung beispielsweise die Möglichkeit, eine Montagetaktb andeinrichtung su schaffen, die sich durch mindestens swei Montagebahnen auszeichnet, deren Bohrungen in parallelen Ebenen nebeneinander angeordnet sind. In diesem Falle sind die Transportplatten im Raum vertikal angeordnet. Durch die Anordnung der Transportplattenführungen in parallelen Ebenen lässt sich auch eine Montagetaktbandeinrichtung schaffen, die lediglich eine einzige Montagebahn aufweist. Eine solche Konstruktion ergibt sich, wenn die beiden Plattenführungen Übereinander angeordnet sind. Eine günstige Konstruktion von Nontagetaktbandeinrichtungen mit neben- oder Übereinander vorgesehenen Führungen ergibt sich hierbei, wenn erfindungegemäss zum Transport und zum Positionieren der Transportplatten eine gemeinsame Transport-und Positionierstange dient. In diesem Falle weisen die beiden Stangen Je Führungsteilstück für Jede Transportplatte Mitnehmer bzw.
  • Fixierglieder auf und beide Stangen befinden sich in Jeder Drehstellung in Wirkverbindung mit Transportplatten unterschiedlicher Führungen. Diese Konstruktion stellt somit sicher, dass mit einer einzigen Transport- und Positionierstange, die auf neben-oder Ü übereinander angeordneten Führungen vorhandenen Transportplatten gemeinsam weiterbewegt werden.
  • Eine vorteilhafte Übergabe der einzelnen Transportplatten von einer Führung zur anderen lässt sich erfindungsgemäss mit einer Greifvorrichtung bewerkstelligen, die ein um eine senkrecht zur Transportrichtung liegende Achse schwenkbares Greiforgan aufweist, das Über zwei im Prallelabstand voneinander fest angeordnete Greiforgane verfÜgt, die senkrecht zur Transportrichtung die Führungsebene der Transportplatten über bzw. untergreifen und die Über mindestens ein Rastglied zur Verrastung der aufgenommenen Transportplatte verfÜgt. Mit Hilfe solcher Greifvorrichtungen lassen sich die einzelnen Transportplatten aus der einen Führung herausziehen und nach erfolgter Umlenkung in die andere Führung so einfÜhren, dass ein Mitnehmer der Transportstange in die Ausnehmung der umgeletiteten Transportplatten eingreifen kanne Selbständiger Gegenstand der Erfindung ist eine Nontagetaktbandeinrichtung, entlang deren mindestens einer Montagebahn an den Arbeitsstellen der Transportplatten vorzugsweise zu beiden Seiten derselben mindestens teilweise Arbeitsvorrichtung, insbesondere Montageaggregate, vorgesehen sind.
  • Erfindungegemäss zeichnet sich eine solche Einrichtung dadurch aus, dass deren Arbeitsbewegungen in an sich bekannter Weise kurvengesteuert und die erforderlichen Kurven auf Jeweils einer unterhalb der Montagebahn und parallel zu dieser im Gestell drehbar gelagerten, von einer gemeinsamen Antriebsvorrichtung antreibbaren Welle angeordnet sind und dass zur Steuerung der Transport- und Positionierstange Hebelgetriebe vorgesehen sind, die über auf den beiden Wellen angeordnete Steuerkurven steuerbar sind.
  • Damit ist eine Montagetaktbandeinrichtung geschaffen,' bei der sowohl die vorgesehenen Arbeitsvorrichtungen als auch die Transport- und Positionierstange ausschliesslich mechanisch gesteuert werden, wobei diese Steuerung lediglich durch zwei Steuerwellen bewerkstelligt werden.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Ee zeigen: Fig.1 eine Draufsicht auf eine Xontagetaktbandeinrichtung9 die lediglich eine Montagebahn aufweist, Fig.2 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht der Einrichtung gemäss Fig.1, in Richtung dee Pfeiles A gesehen, Fig.3 einen Schnitt nach Linie 3-3 der Fig.1, in grösserem lasstab als Fig.1, Fig.4 einen Schnitt nach Linie 4-4 der Pig.l, in grörsserem Masstab als Fig.1, Fig.5 einen Schnitt nach Linie 5-5 der Fig.1, in grösserem Masstab als Fig.1, Fig.6 einen Schnitt nach Linie 6-6 der Fig.1, in grösserem Masstab als diese, zur Veranschaulichung der Konstruktion des Greiforgans der an der Montagetaktbandeinrichtung vorgesehenen Greifvorrichtungen, Fig.7 einen Querschnitt durch den Antriebsmotor der Greifvorrichtungen in grösserem Masstab als Fig. l Fig.8 bis schematische Darstellungen zur Veranschaulichung der Arbeitsweise der Montagetaktbandeinrichtung gemäss Fig.1, Fig.12 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Montagetaktbandeinrichtung, die zwei nebeneinander liegende Montagebahnen aufweist, deren Transportplatten-Führungen in einer gemeinsamen Ebene liegen; Fig.13 einen Schnitt nach Linie 13-13 der Fig.12 in grösserem Maßstab als Fig.12, Fig. 14 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Montagetaktbandeinrichtung, die ebenfalls über zwei nebeneinander angeordnete Montagebahnen verfügt, deren Führungen Jedoch in parallelen Ebenen nebeneinander angeordnet und deren Transportplatten vertikal geführt efnd, Fig.15 einen Schnitt nach Linie 15-15 der Fig.14 in grösserem Masstab als Fig.14, Fig. 16 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Montagetaktbanc richtung, die über insgesamt vier Montagebahnen verfügt, deren Transportplattenführungen sich in einer gemeinaamen Ebene befinden, Fig.@7 eine weitere Konstruktionsvariante einer solchen Binrichtung, die ebenfalls über vier Montagebahnen verfügt, deren Transportplatten jedoch vertikal geführt sind, Fig. 18 einen Schnitt nach Linie 18-18 der Fig. 17 in grösserem Masstab als Fig.17, Fig.19 ein weiteres Ausfüjhrungsbeispiel einer Montagetaktband einrichtung, die lediglich über eine Montagebahn verfügt, entlang derselben mindestens teilweise, vorzugsweise auf beiden Seiten, strichpunktiert angedeutete Arbeitsaggregate vorgesehen sind; Fig.20 einen Schnitt nach Linie 20-20 durch dies Einrichtung, Fig.21 eine Ansicht auf die Steuerungsmechanismen für die Trans portstange der Montagetaktbandeinrichtung gemäss Fig..19 und 20, Fig.22 einen Schnitt nach Linie 22-22 der Fig.19 in vergrössertem Masstab, Fig.23 einen Schnitt nach Linie 23-23 der Fig.19 in grösserem Maßstab als Fig. 19o In den Fig.1 und 2 ist eine Montagetatbandeinrichtung mit einer einzigen Montagebahn veranschaulicht. Sie weist ein einen Tisch bildendes Gestell 10 auf. Auf der Tischoberseite ist in Längsrichtung eine Transportplattenführung vorgesehen, die zwei im Parallelabstand voneinander angeordnete Führungsleisten 12, 14 aufweist, zwischen denen eine Vielzahl von Transportplatten 16 verschiebbar geführt sind. Die Transportplatten werden in einem bestimmten Abstand zueinander gehalten und schritt- bzw. taktweise entlang der Montagebahn fortlaufend eine bestimmte Zeit in jeweils einer neuen Arbeitsstellung fixiert. Zum Transport sämtlicher Transportplatten 16 dient in an sich bekannter Weise eine mit 18 bezeichnete Transportstange, die sowohl axial verschiebbar als auch drehbar in stationären Lagern 20, 22 gelagert ist. An den Enden der Transportplattenfürhung sind als Ganzes mit 24 bzw. 26 bezeichnete Greifvorriohtungen vorgesehen. Die eine Greifvorrichtung 26 greift die einzelnen am Ende der Iontagebahn ankommenden Transportplatten und lenkt sie zum Rüoktransport an den Beginn der Montagebahn um und setzt sie in eine weitere, ebenfalls durch Führungsleisten gebildete Führung ein, in der sie unterhalb der Montagebahn wieder zurücktransportiert werden. Die andere Greifvorrichtung 24 greift die ankommenden Platten, lenkt sie um und schiebt sie ebenfalls in die durch die Leisten 12/14 gebildete Führung der Montagebahn ein. Die Konstruktion der Greit -vorrichtungen wird weiter unten beschrieben, Zum gleichmassigen und gleichzeitigen Transport der Transportplatten 16 verfügt die Transportstange 18 für Jede Transportplatte über einen sich radial von der Stange wegerstreckenden Mit nehmer 28. Diesem Mitnehmer ist an Jeder Plattenunterseite eine durch eine Nut 30 gebildete Ausnehmung zugeordnet, in welche der Mitnehmer 28 der Transportstange eingreifen kann. Der Eingriff der Mitnehmer 28 in die Transportplatten 16 wird durch Verdrehen der Transportstange 18 bewirkt. Zu diesem Zweck ist an der Transportstange ein Eingriffsglied 32 befestigt, das in eine Schaltgabel 34 eingreift, die senkrecht zur Achsrichtung der Transportstange mit Hilfe eines Zylinderaggregates 36 in eine hintere und vordere Schaltstellung steuerbar ist. In der hinteren Schaltetellung befinden sich die Mitnehmer ausser Eingriff und in der vorderen Schalt stellung der Schaltgabel 94 greifen sie in die Ausnehmung 30 der Transportplatten ein. Das Schwenke glied 32 ist in seiner Lange so ausgelegt, dass es über die gesamte Transportbewegung der Transportutange 18 im Eingriff mit der Schaltgabel 34 ist. Die Axialverstellung der Transportstange 18 wird mit Hilfe eines weiteren Sylinderaggregates 38 bewerkstelligt, dessen Kolbenstange 40 ein gabelförmiges Übertragungsstück 42 trägt, das mit seinen Gabelarmen 44, 46 in eine Umfangsnut 48 der Transportstange 18 ständig eingreift.
  • In den einselnen Arbeitsstellungen sind die Xranaportplatten 16 genau zu fixieren, wae mit Hilfe einer als Ganzes mit 50 bezeichneten Positioniervorrichtung bewerkstelligt wird. Erfindungsgemäss weist diese Positioniervorrichtung eine im Parallelabstand zur Transportstange 18 angeordnete Trägerstange 52 auf, die gleichfalls in den Lagerkörpern 20, 22 des Gestells drehbar aedooh axial unverschiebbar gelagert ist. Erfindungsgemäss weist die Trägerstange Je Transportplatte zwei im Abstand voneinander angeordnete Fixierglieder 54,56 auf, deren einander zugekehrte Fixierflächen einen solchen gegenseitigen Abstand haben, dass sie sich im wesentlichen spielfrei an die senkrecht zur Transportrichtung vorgesehenen Plattenstirnflächen 58, 60 anlegen können.
  • Die Schwenkbewegung der Trägerstange 52 wird mit Hilfe eine9 Zylinderaggregates 62 bewerkstelligt (s.Fig.5), dessen Kolbenstange eine Schaltgabel 64 trägt, die mit einem an der Trägers tange befestigten, starren Schwenkhebel 66 zusammenwirkt. Durch Einschalten des Zylinderaggregatee wird die Trägerstange um einen vorbestimmten Winkel geschwenkt, wodurch die Fixierglieder 54, 56 zur Anlage an den Transportplattenstirnflächen gebracht bzw. von diesen wegbewegt werden können. Erfindungsgemäss wird somit mit Hilfe zweier Stangen sowohl das schrittweise Transportieren der Transportplatten als auch das Positionieren derselben erreicht.
  • Eine Konstruktion, die, wie oben beschrieben, je Transportplattenführungsbahn eine Transport- und Positionierstange aufweist, lässt sich in vielfacher Weise abwandeln und einige mögliche Konstruktionsvarianten sind in den Fig.12 bis 18 veranschaulicht. Beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig.12 und 13 handelt es sich um eine Montagetaktbandeinrichtung, die über zwei in einer gemeinsamen Ebene nebeneinanderliegende Montagebahnen 70, 72 verfügt, Bei dieser Konstruktion ist je Montagebahn zum Transport der Transportplatten 74 eine Transportstange 76 und eine - Positionierstange 78 vorzusehen, die in Konstruktion und Anordnung der oben beschriebenen Konstruktion gleichen. Zum Überleiten der Transportplatten ist an Jedem Ende der Montagebahnen eine gemeinsame mit 80 bzw. 82 bezeichnete Greifvorrichtung vorzusehen.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig.16 und 17 sind insgesamt vier Kontagebahnen 84, 86, 88, 90 vorgesehen, wobei snm Überleiten der Transportplatten von einer zur anderen Montagebahn jeweils eine erfindungsgemässe Greifvorrichtung 92 dient. Bei den Konstruktionen gemäss den Fig.12, 13 bzw.
  • 16 werden die Transportplatten in einer gemeinsamen horizonrealen Ebene transportiert. Die Konstruktion gemäss Fig.12 und 16 kann auch eine solche Abwandlung erfahren, dass die Transportplatten, wie in den Fig.14, 15 und 17, 18 gezeigt ist, vertikal transportiert werden0 Sofern es sich um Montagetaktbandeinrichtungen handelt, die sich durch zwei Montagebahnen auszeichnen, die durch zwei in parallelen Ebenen nebeneinander angeordnete Transportplattenführungen gebildet sind (s.Fig.l, 14 u.15 bzw. 19 u.20) ist erfindungsgemäss vorgesehen, für beide Transportplattenführungen zum Transport und Positioniew ren der Transportplatten eine gemeinsame Transport- und Positionierstange vorzusehen. Erfindungsgemäss weisen die Transport- und Positionierstange 18 bzw 52 je Montagebahn 92, 94 (Fig.14) bzw. 96, 98 (Fig.2 und 4) Mitnehmer bzw. Fixierglieder auf. Duroh entsprechendes Verschwenken der beiden Stangen lassen sich so die Fixierglieder mit den Transportplatten der einander gegenüberliegenden Plattenführungen 96, 98 in Wirkverbindung bringen. Die die Schwentbewegung der beiden Stangen steuernden, druckmediumbetätigten Steuervorrichtungen sind hierbei so geschaltet, dass die Stangen in Jeder Drehstellung in Wirkverbindung mit Transportplatten unterschiedlicher Plattenführungen sind(s.Fig.
  • 4 und 5).
  • Anhand der Fig.8 bis 11 wird nun die Funktion der Transportstange bei einer solchen Konstruktion beschrieben.
  • Der in diesen Figuren dargestellte Bewegungsablauf trifft sowohl für die Konstruktionen der Fig.1, 2 bzw. 14, 15 als auch für die Konstruktion gemäss den Fig.19 und 20 zu.
  • In den Fig.8 bis 11 sind der Einfachheit halber lediglich 11 Transportplatten vorgesehen, wobei sechs Platten Jeweils in der einen und fünf Platten Jeweils in der anderen Platten führung geführt sind. Für Jedes einander gegenüberliegende Paar von Transportplatten trägt die Transportplatte zwei Mitnehmer 28,29, die vorzugsweise durch ein gemeineames Element gebildet sind, das fest in die Transportstange eingesetzt ist. Ausserdem verfügt die Transportstange 18 an ihren Enden über jeweils ein Paar von Mitnehmern 31.
  • 33, die um geringe Beträge axial gegeneinander versetzt sind.
  • Diese Mitnehmerpaare 31, 33 dienen erfindungsgemäss dazu, die Transportplatten Jeweils einer der Greifvorrichtungen 24,26 zu übergeben bzw. von diesen wieder abzunehmen. Die Greifvorrichtungen Fig. 6 und 7 weisen erfindungsgemäss ein um eine Achse schwenkbares und zu diesem Zweck auf einer Welle 100 befestigtes Greiforgan 102 auf, das zwei im Abstand voneinander angeordnete Greifarme 104, 106 aufweist. Die Welle 100, auf der das Greiforgan 102 sitzt, ist für den Fall, dass sämtliche Bewegungen der Transport- und Positionierstange druckmediumgesteuert sind, ein Teil eines an sich bekannten Drehzylinders 108, so dass auch die Schwenkbewegung druckmediumgesteuert durchführbar ist. Dieser Drehzylinder weist gemäss Fig.7 einen in einem Gehäuse geführten segmentförmigen Drehkolben 110 auf, der durch einen Keil 112 mit der Welle 100 fest verbunden ist. Im Gehäuse ist ein Anschlagglied 114 angeordnet, welches den Schwenkwinkel des Drehkolben 110 bestimmt. Über Leitungen 116, 118 wird zur Steuerung des Greiforganes 102 Drucköl in den Zylinder gesteuert, so dass das Greif organ in die eine oder andere Richtung verschwenkt wird. Dessen Greifarme 104, 106 sind senkrecht zur Transportrichtung der Transportplatten angeordnet und über-bzw. untergreifen deren Führungsebene, so dass die Transportplatten mit Hilfe der Mitnehmer 51, 33 (Fig.8-11) der Transportstange zwischen die Greifarme hinein-bzw. aus diesen herausbewegt werden können. Vorzugsweise sind die Greifarme mit mindestens einer Kugelraste 120 ausgestattet, die in der Übergabestellung der Transportplatten in eine entsprechende Plattenausnehmung einrastet, so 102 dass die betreffende Transportplatte im Greiforgan gesichert ist.
  • Bei dem in den Fig. 8 bis 11 gezeigten Funktionsschema sei angenommen, dass die oberen Transportplatten schrittweise nach rechts zu transportieren sind. In Fig.8 ist die Ausgangs stellung der Transportstange veranschaulicht, die zugleich die Endstellung für den Plattenrücktransport ist. Durch den unteren Mitnehmer 33 am linken Ende der Transportstange wurde hierbei, wie strichpunktiert angedeutet ist, die Transportplatte XI in ihre Übergabestellung transportiert, in der sie vom Greiforgan 102 aufgenommen wurde. Während des Stillstandes der Transportplatten wurde das Greiforgan 102 der Greifvorrichtung 24 in seine obere Stellung gemäss Fig.8 zum Umleiten der Transportplatte XI gesteuert. Zur Fortsetzung des Transports wird ansohliesssnd die Transportstange 18 derart geschwenkt, dass die oberen Mitnehmer 28 bzw. der am linken Ende der Transportstange vorgesehene Mitnehmer 31 in Wirkverbindung mit den oberen Transportplatten I bis Y und XI gelangen. Sind die Mitnehmer mit diesen Platten im Eingriff, wird die Transport stange um eine vorbestimmte Strekke axial nach rechts verst@llt, wobei die Transportplatte XI aus dem Greiforgan herausgezogen wird und ihre Lage gegenüber der Transportplatte X einnimmt, während über den Mitnehmer 91 an dem in Transportrichtung liegenden Stangenendstück die Transportplatte v in das Greiforgan 102 der, Greifvorrichtung 26 hineingeschoben und in dieser verrastet wurde. Während des Stillstandes der Transportstange leitet die Greif-Vorrichtung 26 durch Verschwenken des Greiforganes die Transportptatte Y in die Ebene der Ubrigen zum Rücktransport bestimmten Platten VI - X. Anschliessend wird die Transportstange 18 verschwenkt, eo dass die Mitnehmer 29 bzw. 33 in Eingriff mit den gegenüberliegenden Transportplatten gelangen, wobei im Anschluß hieran die Transportstange um einen Transportschritt nach links axial verstellt wird (s.Fig.lO und 11). In dieser Stellung befindet sich die Transportplatte X im Greiforgan der Greifvorrichtung 24 (s.Fig.11) mit deren Hilfe es wiederum umgeleitet wird. Daran schlieasen sich die bereits beschriebenen Bewegungen der Transportstange und der Greifvorrichtungen von neuem an.
  • Die in den Fig.19 und 20 gezeigte Montagetaktbandeinrichtung weist, analog zur Konstruktion gemäss Fig. 1-5, eine einziges durch übereinander angeordnete Führungen gebildete llontagebahn 126 auf. Entlang der Montagebahn sind bei den Arbeitsstellungen der Transportplatten zu beiden Seiten der Bahn mindestens teilweise mechanisch gesteuerte Arbeitsvorrichtungen, wie beispielsweise bei 128 und 130 angedeutet, vorgesehen. Diese Arbeitsvorrichtungen bilden vorzugsweise kurvengesteuerte Montageaggregate. Die Arbeitsbewegungen dieser Montageaggregate sind in an sich bekannter Weise kurvengesteuert. Die erforderlichen Kurven hierzu sind jeweils auf einer unterhalb der Montagebahn und parallel zu dieser im Gestell drehbar gelagerten, von einer gemeinsamen Antriebsvorrichtung 131 antreibbaren Welle 132, 134 angeordnet. Auf der Welle 132 sind mit 136 bezeichnete Steuerkurven befestigt, während auf der Welle 134 mit 138 bezeichnete Steuerkurven angeordnet sind.
  • Erfindungsgemäss ist vorgesehen bei solchen mechanisch gesteuerten Montagetaktbändern auch die Transport- und Positionierstange mechanisch su steuern, und zwar mit Hilfe der Wellen 132, 134. ur Steuerung der Transportstange ist zu diesem Zweck im Gestell ein doppelarmiger Hebel 140 an einer stationären Schwenkachse 142 schwenkbar gelagert.
  • Dieser Hebel trägt an beiden Enden eine Kurvenrolle 144 bzw. 146. Wahrend die Kurvenrolle 146 zwischen zwei im Abstand voneinander an der Transportstange 18 befeetigten Führungsstücken 148, 150 angeordnet ist (s.Fig.21,22), ist die andere Rolle 144 in einer Umfangsnut 152 einer auf der Welle 132 dreh fest angeordneten Steuerwalze 154 geführt,.
  • Der Verlauf der Nut 152 am Umfang dieser Steuerwalse bewirkt ein Verschwenken des Hebels 140, wodurch die Transportstange in axialer Richtung zur Durchführung ihrer Transportbewegung verstellt wird.
  • Zur Ausfahrung der Schwenkbewegung der Transportstange 18 zum Vor- und Rücktransport über übereinanderliegenden Transportplatten wird mit Hilfe eines als Ganzes mit 160 bezeichneten Hebelgetriebes bewerkstelligt, dessen Steuerhebel 162 mit einer soheibenförmigen Kurve 164 der Welle 152 zusammenwirkt.
  • Zur Steuerung der Positionierstange 52 dient ein am Gestel'1 befestigter doppelarmiger Hebel 166, der formschlüssig mit einem an der Positionierstange befestigten Übertragungslied 168 zusammenwirkt. Auseerdem steht die ser doppelarmige Hebel mit einer vertikal beweglichen Steuerstange 170 in Wirkverbindung, die am Umfang einer auf der Welle 134 drehfest angeordneten Kurve 172 anliegt4 Auch die am Ende der Montagebahn vorgesehenen Greifvorrichtungen 24, 26 werden mechanisch bzw. kurvengesteuert. Zu diesem Zweck ist die Schwenkachse 100 des Greiforgans 102 in Lagern 174, 176 gelagert und verfügt über ein Ritzel 178, das mit einer Zahnstange 180 kämmt, die ihrerseits einen Teil einer Steuerstange 182 bildet, die am Umfang einer weiteren auf der Welle 134 befestigten Steuerkurve 184 anliegt.

Claims (11)

  1. Patentansprüche: 1. Montagetaktbandeinrichtung mit einem Gestell, in dem mindestens zwei einander gegenüberliegende Führungen zur Bildung mindestens einer Montagebahn vorgesehen sind, in welchen Führungen Transportplatten verschiebbar geftihrt sind, die mit Rufe einer sich entlang der Montagebahn erstreckenden, gegenueber der Aufnahmeseite der Transportplatten angeordneten Transportetange schritt- bzw. taktweise von Arbeitsstellung zu Arbeitsstellung transportierbar sind, welche Transportstange zur@itnahme der Transportplatten durch eine Schwenkvorrichtung in eine Mitnahmestellung schwenkbar ist, in der je Transportplatte ein an der Transportstange befestigter Mitnehmer in eine Ausnehmung der vorhandenen Transportplatte eingreift, wonach mit Hilfe einer Antriebsvorrichtung die Transportstange samt Transportplatten axial um eine vorbestimmte Strecke in Transportrichtung bewegbar, in der Transport. endstellung zur Freigabe der franeportplatten versobwenkbar und wieder in ihre Ausgangsstellung zurücksteuerbar ist, wobei die Transportplatten mit Hilfe einer Positoniervorriohtung in ihren einzelnen Arbeitsstellungen entlang der Montagebahn feststellbar sind, dadurch gekennzeichnet, das die Positioniervorrichtung Je Montagebahn für sämtliche Transportplatten ein gemeinsame aus einer Freigabe. in eine Fixierstellung steuerbares Positionierglied aufweist, das Je Transportplatte vorzugsweise zwei im Abstand voneinander tT' angeordnete Fixierglieder aufweist, die zum Positionieren mit Gegenflächen der Tranaportplatten zusammenwirken.
  2. 2 Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierglieder die Transportplatten an den Stirnenden übergreifen,
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Positionierglied eine parallel zur Transport stange im Gestell angeordnete, aus einer Freigabe- in eine Fixierstellung drehbare, jedoch axial unrersehiebbare Stange dient, und beide Stangen in einer zur Transportplattenführung parallelen Ebene angeordnet sind.
  4. 4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass zum Überleiten der Transportplatten von einer Führung zur anderen eine Greifvorrichtung dient, mit deren Hilfe die Transportplatten aus der Führung der einen Montagebahn he@zusziehbar und nach erfolgter Umlenkung in die Führung der sich anschliessenden Montagebahn in eine vorbestimmte Stellung einführbar sind, in der ein Mitnehmer der Transportstange diese Montagebahn in die Ausnehmung der übergebenen Transportplatte eingreift,
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, das die Greifvorrichtung ein um eine senkrecht zur Transportrichtung liegende Achse schwenkbares Greiforgan aufweist, das über zwei im Parallelabstand voneinander fest angeordnete Greifarme verfügt, die senkrecht zur Transportrichtung die Führungsebene der Transportplatten über- bzw. untergreifen und die vorzugsweise über mindestens ein Rastglied zur Verrastung der aufgenommenen Transportplatte verfügen.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch mindestens zwei Montagebahnen, deren Führungen in einer gemeinsamen Ebene und parallel zueinander vorgesehen sind.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1, 4 oder 5, gekennzeichnet durch mindestens zwei Montagebahnen, deren Führungen in parallelen Ebenen nebeneinander angeordnet slnd.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 1, 4 oder 5, gekennzeichnet duroh mindestens eine Montagebahn, deren Führungen übereinander angeordnet sind
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, das für die in den einander gegenüberliegenden Führungen geführten Transportplatten zum Transport und zum Positionieren eine gemeinsame Transport- und Positionierstange dient.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Transport- und Positionierstange für jede in den beiden Führungen geführte Transportplatte Mitnehmer bzw.
    Fixierglieder aufweisen und beide Stangen in jeder Stellung in Wirkverbindung mit Transportplatten unterschiedlicher Führungen sind.
  11. 11. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, entlang deren mindestens einer Montagebahn an den Arbeitsstellen der Transportplatten zu beiden Seiten derselben mindestens teilweise Arbeitsvorrichtungen, insbesondere Montageaggregate vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass deren Arbeitsbewegungen in an sich bekannter Weise kurvengesteuert und die erforderlichen Kurven auf jeweils einer unterhalb der Montagebahn und parallel zu dieser im drehbar Gestell gelagerten, vorzugsweise von einer gemeinsamen Antriebsvorrichtung antreibbaren Welle angeordnet sind, und dass zur Steuerung der Transport, und Positio.nieratange Hebelgetriebe vorgesehen sind, die über auf den beiden Wellen angeordnete Steuerkurven steuerbar sind.
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