DE102004031857A1 - Verfahren und Anlage zum Portionieren von Mahlzeiten auf Serviertabletts sowie Arbeitsstation hierfür - Google Patents

Verfahren und Anlage zum Portionieren von Mahlzeiten auf Serviertabletts sowie Arbeitsstation hierfür Download PDF

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Abstract

Es wird ein Verfahren und eine Anlage zum sukzessiven Portionieren und Anrichten von Mahlzeiten auf einer Vielzahl von Serviertabletts sowie eine Arbeitsstation hierfür vorgeschlagen, wobei eine Abkehr vom Förderbandprinzip zu einem Inselprinzip erfolgt. So enthält die Anlage nach der Erfindung insbesondere eine Portionierstation zum ortsfesten Bereitstellen eines Serviertabletts für ein manuelles Aufportionieren von Speisen sowie eine einer Bedienperson zugeordnete Arbeitsstation, die neben der Portionierstation angeordnet ist und eine Mehrzahl von Vorratsbehältern mit unterschiedlichen aufzuportionierenden Speisen enthält. Die Arbeitsstation besteht hierbei im wesentlichen aus einem Gestell mit einer Mehrzahl von Vorratsbehältern für unterschiedliche Speisen, wobei die Vorratsbehälter in mindestens zwei Etagen übereinander angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anlage zum sukzessiven Portionieren und Anrichten von Mahlzeiten auf einer Vielzahl von Serviertabletts sowie eine Arbeitsstation für eine solche Anlage.
  • In Großküchen, insbesondere in Krankenhausküchen ist mehrmals täglich eine Vielzahl von Mahlzeiten auf Serviertabletts anzurichten. Das Aufportionieren der verschiedenen Speisen auf den einzelnen Serviertabletts kann hierbei aufgrund der großen Variationsbreite der Speisen und der innerhalb einer Mahlzeit üblicherweise unterschiedlich auf die einzelnen Serviertabletts zusammen zu stellenden Speisen nicht automatisiert werden. Das Aufportionieren der Speisen auf die Serviertabletts muss daher manuell erfolgen.
  • Um in möglichst kurzer Zeit möglichst viele Serviertabletts aufportionieren zu können, kommen Anlagen zum Einsatz, die einen Tablettwagen als Serviertablett-Zuführeinrichtung sowie als zentrales Element ein Förderband als Portionierstation umfassen, wobei rechts und links des Förderbandes mehrere Arbeitsstationen mit jeweils einer Bedienperson angeordnet sind und die Anzahl der Arbeitsstationen der Anzahl der unterschiedlichen aufzuportionierenden Speisen oder gegebenenfalls von Besteck und Geschirr entspricht. Jede Bedienperson portioniert also aus einem an der Arbeitsstation angeordneten Vorratsbehälter eine bestimmte Speise auf das auf dem Förderband vorbeifahrende Serviertablett, so dass das Serviertablett am Ende der Förderbandstrecke fertig aufportioniert ist. Je nach Breite und Fördergeschwindigkeit des Förderbandes können hierdurch viele Serviertabletts in kurzer Zeit aufportioniert werden. Am Förderbandende erfolgt eine Endkontrolle, wonach die fertig aufporti onierten Serviertabletts in einen Magazinwagen („Unitray") eingeschoben, dort zwischengespeichert und dann auf die Station gebracht werden.
  • Der hohe Grad an Arbeitsteilung bei diesen bekannten Anlagen und dem entsprechenden Verfahren ermöglicht zwar, soweit alles glatt läuft, eine schnelle und effiziente Aufportionierung von einer Vielzahl von Serviertabletts in relativ kurzer Zeit; sie macht das Verfahren gleichzeitig jedoch sehr störanfällig. Jedes Mal, wenn eine fehlerhafte Zusammenstellung von Speisen oder eine fehlende Portion einer Speise bei der Endkontrolle auffällt, oder auch dann, wenn eine Bedienperson mit dem Aufportionieren aus irgendeinem Grund nicht in der erforderlichen Geschwindigkeit nachkommt, muss das Förderband angehalten werden, und das Verfahren gerät ins Stocken. Durch die relativ hohe Anzahl an Arbeitsstationen und Bedienpersonen, die wegen ihrer recht monotonen Arbeit leicht unkonzentriert werden, sind solche Förderbandstillstände eher die Regel als die Ausnahme. Die hierbei entstehenden Pausen im Arbeitsablauf haben zur Folge, dass die Arbeitskräfte im Ergebnis zu wenig effizient eingesetzt werden, was die Personalkosten unnötigerweise in die Höhe treibt. Typischerweise sind in Krankenhäusern derzeit sechs Personen beschäftigt, um 200 Serviertabletts in etwa 45 Minuten aufzuportionieren.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Anlage der eingangs genannten Art für den Einsatz in Krankenhausküchen, jedoch auch in sonstigen Großküchen zu verbessern, indem die Effizienz der eingesetzten Arbeitskräfte erhöht wird.
  • Eine weitere Aufgabe besteht darin, eine Arbeitsstation zur Verwendung in der verbesserten Anlage bereitzustellen.
  • Gelöst sind diese Aufgaben durch eine Anlage nach dem beigefügten Patentanspruch 1, ein Verfahren nach dem beigefügten Patentanspruch 17 und eine Arbeitsstation nach dem beigefügten Patentanspruch 8.
  • Bevorzugte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens finden sich in den Ansprüchen 18 bis 20, bevorzugte Ausgestaltungen der erfindungsgemä ßen Anlage in den Ansprüche 2 bis 7 und bevorzugte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Arbeitsstation sind in den Ansprüchen 9 bis 16 niedergelegt.
  • Die Erfindung beruht also auf dem Grundgedanken, eine Insellösung für das Portionieren von Mahlzeiten auf Serviertabletts der arbeitsteiligen Portionierung am Förderband vorzuziehen. Das Serviertablett wird also während des Portionierens nicht mehr transportiert, sondern steht auf der Portionierstation fest. Ein Stocken des Portionierungsvorgangs durch Stillstand eines Förderbands ist hierdurch ausgeschlossen. Gleichzeitig werden die Speisen von Bedienpersonen portioniert, die von einer Arbeitsposition an einer Arbeitsstation aus auf eine Mehrzahl von unterschiedlichen Vorratsbehältern mit unterschiedlichen aufzuportionierenden Speisen zugreifen können. Im Normalfall wird also jede Bedienperson alle auf ein Serviertablett aufzuportionierenden Speisen in der Arbeitsstation vorhalten und auf das Serviertablett aufportionieren. Diese Arbeit ist durch die Notwendigkeit der Variation bei den einzelnen Serviertabletts abwechslungsreich, und die Eigenverantwortung der Bedienperson ist höher, da etwa falsch aufportionierte Serviertabletts einer Bedienperson konkret zugeordnet werden können. Verfahrensunterbrechungen durch falsch oder gar nicht aufportionierte Speisen, die bei der Endkontrolle entdeckt werden, gibt es bei dem erfindungsgemäßen Verfahren bzw. der entsprechenden Anlage kaum noch, im Gegensatz zu den bislang üblichen Verfahren bzw. Anlagen. Nach Versuchen der Anmelderin werden für ein Aufportionieren von 120 Serviertabletts pro Stunde nur noch 2 Personen benötigt, was bis zu einem Faktor 4 unter dem bisherigen Stand der Technik liegt.
  • Die erfindungsgemäße Insellösung bedeutet selbstverständlich, dass gegebenenfalls zwei oder mehr Arbeitsstationen um ein und dieselbe Portionierstation angeordnet sein können, um eine gewisse Arbeitsteilung beibehalten zu können. Alternativ oder zusätzlich können mehrere Portionierstationen mit jeweils einer oder auch jeweils mehreren Arbeitsstationen vorhanden sein.
  • Beim erfindungsgemäßen Verfahren bzw. der entsprechenden Anlage kann die Portionierstation ein Tablettwagen sein, wobei jeweils das oberste Serviertablett aufportioniert wird. Dieser Tablettwagen übernimmt dann gleichzeitig die Funktion einer Serviertablett-Zuführeinrichtung, da nach Entnehmen sämtlicher Serviertabletts aus dem Tablettwagen einfach ein neuer, gefüllter Tablettwagen an dessen Stelle geschoben wird.
  • Für den Abtransport der fertig aufportionierten Serviertabletts ist es zweckmäßig, einen Magazinwagen, der in genormter Ausführung als „Unitray" bekannt ist, zum Zwischenspeichern und Abtransportieren zu verwenden. Die erfindungsgemäße Anlage kann also zu einem großen Teil aus wohlbekannten und üblichen Einzelteilen bestehen. Lediglich die Arbeitsstation – quasi das Kernstück der Erfindung – muss speziell angefertigt werden.
  • Besondere Vorteile ergeben sich bei der erfindungsgemäßen Anlage, wenn mindestens eine Arbeitsstation mit einer Kühleinrichtung versehen ist und/oder mindestens eine Arbeitsstation mit einer Wärmeeinrichtung versehen ist. So verlassen beispielsweise Kaltspeisen erst beim Portionierungsvorgang die Kühlkette, und warme Speisen können in Vorratsbehältern mit Wärmeeinrichtung warm gehalten werden, auch wenn der Portionierungsvorgang für eine Vielzahl von Serviertabletts insgesamt mehr als wenige Minuten dauert – was in Großküchen wie insbesondere Krankenhausküchen die Regel ist.
  • Die erfindungsgemäße Arbeitsstation – wie eben erwähnt, der Kern der Erfindung – zeichnet sich dadurch aus, dass sie ein Gestell für eine Mehrzahl von Vorratsbehältern für unterschiedliche auf ein Serviertablett manuell aufzuportionierende Speisen enthält, wobei die Vorratsbehälter in mindestens zwei Etagen übereinander anordenbar sind. Hierdurch wird gewährleistet, dass die Bedienperson, welcher die Arbeitsstation zugeordnet ist, von ihrer Arbeitsposition aus alle Vorratsbehälter mit den unterschiedlichen Speisen zum Aufportionieren auf das Serviertablett erreichen kann, ohne die Arbeitsposition verlassen zu müssen.
  • Vorzugsweise ist das Gestell der erfindungsgemäßen Arbeitsstation so ausgebildet, dass es Gastronorm-Behälter als Vorratsbehälter für die Speisen aufnehmen kann. Eine vorteilhafte Variabilität ergibt sich, wenn die Vorratsbehälter am Gestell in unterschiedlichen Höhenpositionen einhängbar und vorzugsweise auch in ihrem Neigungswinkel zur Horizontalen einstellbar sind; letzteres zumindest in der oder den oberen Etagen. Hierdurch wird eine leichte Anpass barkeit an verschiedene Vorratsbehälter mit unterschiedlichen Tiefen und Grundflächen sowie an verschiedene Bedienpersonen erzielt.
  • Besonders bevorzugt wird die Arbeitsstation nach der Erfindung mit einem Gehäuse versehen, welches zu der Arbeitsposition der Bedienperson hin offen ist, im übrigen das Gestell mit den Vorratsbehältern jedoch nach außen abdeckt. Dies schützt die Speisen insbesondere vor Verunreinigungen. Besonders vorteilhaft ist ein solches Gehäuse jedoch dann, wenn die Speisen gekühlt werden sollen; denn dann kann das Gehäuse mit einem Umluft-Kühlsystem versehen werden, das beispielsweise aus Supermarkt-Kühlregalen bekannt ist.
  • Umgekehrt kann selbstverständlich auch eine Wärmeeinrichtung für mindestens einen Vorratsbehälter in der Arbeitsstation vorgesehen sein. Dies kann insbesondere so aussehen, dass wannenförmige Wärmebehälter zum Einhängen der Vorratsbehälter vorgesehen sind und/oder Heizplatten, beispielsweise Keramik-Kochfelder eingesetzt werden, auf welche die zu wärmenden Vorratsbehälter aufgestellt werden. Alternativ oder zusätzlich können Heizstrahler vorhanden sein, welche den Inhalt der Vorratsbehälter vorzugsweise von oben wärmen. Eine Arbeitsstation mit Wärmeeinrichtungen ist bevorzugt nicht mit einem Gehäuse umgeben, damit Dampf und Wärme der Bedienperson nicht ins Gesicht ziehen, sondern in alle Richtungen abziehen können.
  • Die erfindungsgemäße Arbeitsstation kann dadurch ergänzt werden, dass sie an der Unterseite mit Rollen zum Verschieben ausgerüstet wird, oder dass zur Arbeitsposition der Bedienperson hin eine abklappbare Arbeitsfläche angebracht wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Anlage sowie zwei Ausführungsbeispiele für eine erfindungsgemäße Arbeitsstation werden im folgenden an Hand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Anlage in Draufsicht;
  • 2 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Arbeitsstation;
  • 3 eine schematische Frontansicht der Arbeitsstation aus 2;
  • 4 eine schematische seitliche Schnittdarstellung der Arbeitsstation aus den 2 und 3;
  • 5 eine andere Ausführungsform einer Arbeitsstation in einer Darstellung wie 4;
  • 6 die Arbeitsstation aus 5 in perspektivischer Ansicht.
  • In 1 ist in Draufsicht eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Anlage dargestellt. Im Zentrum steht eine Portionierstation 1, die aus einem Tablettwagen mit einem Stapel von Serviertabletts 2 besteht. Eine erste Bedienperson 3 befindet sich in einer Arbeitsposition vor einer Arbeitsstation 4 mit einer Mehrzahl von Gastronorm-Behältern als Vorratsbehältern 5 für die auf die Serviertabletts aufzuportionierenden Speisen. Neben der Arbeitsstation 4 sind außerdem ein Suppenständer 6 und ein Tellerwagen 7 angeordnet.
  • Wie in 1 angedeutet, werden die fertig aufportionierten Serviertabletts 2 von einer zweiten Bedienperson 8 vom Tablettwagen, also der Portionierstation 1 entnommen und in einen Unitray, also einen Magazinwagen 9 eingeschoben, worin sie dann auf die Station gebracht werden.
  • Neben diesen Komponenten verfügt die in 1 gezeigte Anlage über eine zweite Arbeitsstation 10. In dieser werden hier Tablettkarten, Servietten, Bestecke, Salat und Dessert bzw. Komponenten für Frühstück und Abendessen oder sonstiges in kleinen Schüsseln vorportioniert vorgehalten, so dass sie von der zweiten Bedienperson 8 auf die Serviertabletts 2 gestellt werden können. Daneben ist noch ein Clochen- und Deckelwagen 12 angeordnet, um die Speisen auf den Serviertabletts 2 abdecken zu können.
  • 1 zeigt augenfällig die erfindungsgemäße Abkehr vom Förderband-Prinzip zur Insellösung, was, wie oben beschrieben, die Effizienz und die Qualität des Portioniervorgangs erhöht. Die Anlage kommt bei gleicher Dimensionierung mit weniger Personal aus als eine herkömmliche Förderbandanlage.
  • 2 zeigt die in 1 links dargestellte Arbeitsstation 4 in einer Seitenansicht. In einem von Rollen 13 getragenen Gehäuse 14 befindet sich ein Gestell 15, in welches auf verschiedenen Etagen übereinander die Vorratsbehälter 5 eingehängt werden können. Dargestellt sind insgesamt drei Etagen, wobei die oberen beiden Etagen so ausgebildet sind, dass die entsprechenden Vorratsbehälter 5 gegen die Horizontale geneigt sind, um eine leichtere Zugänglichkeit für die Bedienperson 3 sicherzustellen. Unterhalb einer Öffnung 16 des Gehäuses 14, die der Bedienperson 3 zugewandt ist, ist eine abklappbare Arbeitsfläche 17 vorgesehen.
  • 3 zeigt die Arbeitsstation 4 aus 2 in einer Frontansicht, wobei gleiche Teile mit identischen Bezugszeichen versehen sind. In dem im Gehäuse 14 befindlichen Gestell 15 sind hier insgesamt acht Gastronorm-Behälter als Vorratsbehälter 5 in drei Etagen angeordnet, wobei die oberen beiden Etagen in einem im Gestell 15 angebrachten Raster höhenverstellbar sind. Ein hier mit durchbrochenen Linien angedeutetes Kühlaggregat 18 sorgt dafür, dass die Arbeitsstation 4 innerhalb des Gehäuses 14 durch eine Umlufteinrichtung heruntergekühlt wird, wie es grundsätzlich bei Supermarkt-Kühlregalen bekannt ist.
  • 4 verdeutlicht schließlich mittels einer schematischen Darstellung einer Arbeitsstation 4 und der davor stehenden Bedienperson 3 den Aufbau der erfindungsgemäßen Arbeitsstation 4 mit Gestell 15, Gehäuse 14 und Kühlaggregat 18, sowie der abklappbaren Arbeitsfläche 17, die hier als Tellerablage gedacht ist. Durch die vorliegend insgesamt drei Etagen für die Vorratsbehälter 5, die in ihrer Höhe und in ihrer Neigung zur Horizontalen von der Bedienperson 3 frei eingestellt werden können, wird es möglich, dass die Bedienperson 3 von ihrer Arbeitsposition aus alle auf die Serviertabletts aufzupositionierenden unterschiedlichen Speisen erreichen kann. Das Gestell 15 besteht hier im wesentlichen aus einer mit Rastungen versehenen Rückwand und einer Wanne zur Aufnahme der Vorratsbehälter 5. In den oberen Etagen zur Aufnahme der Vorratsbehälter 5 vorgesehene Konsolen 19 sind im Gestell 15 in unterschiedlichen Höhen einsetzbar und in ihrer Neigung zur Horizontalen nach den Bedürfnissen der Bedienperson 3 einstellbar. Eine Leuchte 20 im Inneren des Gehäuses 14 sorgt für eine komfortable Ausleuchtung der Arbeitsstation 4.
  • Die 5 und 6 zeigen in einer schematischen Seitenansicht (5) bzw. in einer schematischen perspektivischen Ansicht (6) eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Arbeitsstation 4. Diese zweite Ausführungsform unterscheidet sich von derjenigen, die in den 2 bis 4 dargestellt ist, durch ihre Eignung für Warmspeisen. Wiederum sind drei Etagen an Vorratsbehältern 5 an einem Gestell 15 angeordnet; jedoch ist kein Gehäuse und auch kein Kühlaggregat vorgesehen. Stattdessen sind Wärmeeinrichtungen zum Warmhalten der in den Vorratsbehältern 5 vorgehaltenen Speisen vorhanden. In der untersten Etage werden die Vorratsbehälter 5 in Wärmebehälter 22 eingehängt, welche nach vorne zur Bedienperson 3 hin mit einer Klappe 21 versehen sind, um die Vorratsbehälter 5 leicht einsetzen und herausnehmen zu können. Dies ist in 5 dadurch angedeutet, dass der untere Vorratsbehälter 5 im eingesetzten Zustand strichpunktiert dargestellt ist. Gleichzeitig ist hier zusehen, dass die Arbeitsfläche 17 im vorliegenden Ausführungsbeispiel nach oben abgeklappt werden kann, um das Herausnehmen und Einsetzen des Vorratsbehälters 5 in den Wärmebehälter 22 durch die geöffnete Klappe 21 nicht zu behindern. In der mittleren Etage ist ein flacher Vorratsbehälter 5 angeordnet, welcher über Heizplatten 23, die hier als Keramikkochfelder ausgestaltet sind, warm gehalten wird. Der Vorratsbehälter 5 in der obersten Etage sitzt auf einer abgeschrägten Ablage 25 und wird nicht beheizt. Zusätzlich zum Wärmebehälter 22 und zur Heizplatte 23 werden die in den unteren und mittleren Vorratsbehältern 5 vorgehaltenen Speisen mittels zweier Heizstrahler 24 von oben warm gehalten.

Claims (20)

  1. Anlage zum sukzessiven Portionieren und Anrichten von Mahlzeiten auf einer Vielzahl von Serviertabletts, umfassend: – eine Serviertablett-Zuführeinrichtung, – eine Portionierstation (1) zum Bereitstellen mindestens eines Serviertabletts (2) für ein manuelles Aufportionieren von Speisen, – mindestens eine, einer Bedienperson (3) zugeordnete Arbeitsstation (4), die neben der Portionierstation (1) angeordnet ist und mindestens einen Vorratsbehälter (5) für die aufzuportionierenden Speisen enthält, – und eine Serviertablett-Transporteinrichtung (9) zum Abtransportieren der fertig aufportionierten Serviertabletts (2), dadurch gekennzeichnet, – dass die Portionierstation (1) so ausgebildet ist, dass sie das Serviertablett (2) während des Aufportionierens der Speisen ortsfest hält, – und dass die Arbeitsstation (4) eine Mehrzahl von Vorratsbehältern (5) mit unterschiedlichen aufzuportionierenden Speisen enthält, wobei die Vorratsbehälter (5) für die Bedienperson (3) von einer Arbeitsposition aus erreichbar gehalten sind.
  2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehr Arbeitsstationen (4) um die Portionierstation (1) herum angeordnet sind.
  3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Portionierstationen (1) mit jeweils einer oder mehreren zugeordneten Arbeitsstationen (4) vorgesehen sind.
  4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Serviertablett-Zuführeinrichtung als Tablettwagen mit Tablettstapel ausgeführt ist und gleichzeitig als Portionierstation (1) dient.
  5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Serviertablett-Transporteinrichtung als Magazinwagen (9) zum Zwischenspeichern und Abtransportieren der fertig aufportionierten Serviertabletts (2) ausgebildet ist.
  6. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Arbeitsstation (4) mit einer Kühleinrichtung (18) versehen ist.
  7. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Arbeitsstation (4) mit einer Wärmeeinrichtung versehen ist.
  8. Arbeitsstation für eine Anlage zum sukzessiven Portionieren und Anrichten von Mahlzeiten auf einer Vielzahl von Serviertabletts nach einem der Ansprüche 1 bis 7, umfassend ein Gestell mit einer Mehrzahl von Vorratsbehältern für unterschiedliche auf ein Serviertablett (2) manuell aufzuportionierende Speisen, wobei die Vorratsbehälter (5) in mindestens zwei Etagen übereinander angeordnet sind.
  9. Arbeitsstation nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (15) zur Aufnahme von Gastronorm-Behältern angepasst ist.
  10. Arbeitsstation nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (15) von einem Gehäuse (14) umgeben ist, welches zu einer Arbeitsposition einer Bedienperson (3) hin offen ist.
  11. Arbeitsstation nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Gehäuses (14) ein Umluft-Kühlsystem vorgesehen ist.
  12. Arbeitsstation nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zur Arbeitsposition einer Bedienperson (3) hin eine abklappbare Arbeitsfläche (17) vorgesehen ist.
  13. Arbeitsstation nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorratsbehälter (5) am Gestell (15) in unterschiedlichen Höhenpositionen einhängbar sind.
  14. Arbeitsstation nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Vorratsbehälter (5) in der obersten Etage in ihrem Neigungswinkel zur Horizontalen einstellbar sind.
  15. Arbeitsstation nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass sie an der Unterseite mit Rollen (13) zum Verschieben versehen ist.
  16. Arbeitsstation nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Wärmeeinrichtung für mindestens einen Vorratsbehälter (5) enthält.
  17. Verfahren zum sukzessiven Portionieren und Anrichten von Mahlzeiten auf einer Vielzahl von Serviertabletts, mit folgenden Verfahrensschritten: – Bereitstellen eines Serviertabletts auf einer Positionierstation, – Vorhalten von unterschiedlichen, auf das Serviertablett aufzuportionierenden Speisen in jeweils einem Vorratsbehälter, – wobei mehrere Vorratsbehälter mit unterschiedlichen Speisen in einer Arbeitsstation vorgehalten werden und von einer Arbeitsposition aus für eine Bedienperson erreichbar sind, – manuelles Aufportionieren von unterschiedlichen Speisen aus den Vorratsbehältern der Arbeitsstation heraus auf das Serviertablett, – während das Serviertablett auf der Positionierstation ortsfest gehalten wird, – und Entnehmen des fertig aufportionierten Serviertabletts aus der Portionierstation.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass von zwei oder mehr Arbeitsstationen aus zu einer gemeinsamen Portionierstation hin aufportioniert wird.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass als Portionierstation ein Tablettwagen verwendet wird.
  20. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die fertig aufportionierten Serviertabletts in einem Magazinwagen zwischengespeichert und weiter transportiert werden.
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