DE102018104798A1 - Vorrichtung zum Herstellen und/oder Behandeln von Verpackungen mit zumindest zwei örtlich voneinander entfernten Arbeitsstationen - Google Patents
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Abstract
Bei einer Vorrichtung zum Herstellen und/oder Behandeln von Verpackungen mit zumindest zwei örtlich voneinander entfernten Arbeitsstationen, in denen an Verpackungsformate angepasste Werkzeuge eingesetzt sind, und mit einer Einrichtung zum Entnehmen und/oder Zuführen von Werkzeugen aus der bzw. in die Arbeitsstation ist vorgesehen, dass die Einrichtung zum Entnehmen und/oder Zuführen von Werkzeugen mit einer Halteeinrichtung örtlich veränderbar zu den Arbeitsstationen verbringbar ist, wobei sie unverlierbar an der Vorrichtung gehalten ist.
Bei dieser Vorrichtung ist das Entnehmen und/oder Zuführen von Werkzeugen erleichtert.
Bei dieser Vorrichtung ist das Entnehmen und/oder Zuführen von Werkzeugen erleichtert.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen und/oder Behandeln von Verpackungen mit zumindest zwei örtlich voneinander entfernten Arbeitsstationen, an denen an Verpackungsformate angepasste Werkzeuge eingesetzt sind, und mit einer Einrichtung zum Entnehmen und/oder Zuführen von Werkzeugen aus der beziehungsweise in die Arbeitsstation.
- Voneinander verschiedene Waren, wie Lebensmittel oder auch Gebrauchsgüter, werden in Verpackungen zum Verkauf angeboten. Diese Verpackungen bestehen regelmäßig aus Kunststofffolie, sie können in Regalen abgelegt werden oder auch an Ständern aufgehängt werden.
- Das Herstellen dieser Verpackungen zum Beispiel in Form von Schalen erfolgt in gattungsgemäßen Vorrichtungen beispielsweise im Tiefziehverfahren aus einer Kunststofffolie heraus. Bei der Herstellung entsprechender Verpackungen können aber auch vorgefertigte Schalen eingesetzt werden, die von einem Zufuhrförderer auf ein Band gestellt werden. In die hergestellten oder auf das Band gestellten Schalen werden anschließend Güter eingelegt, schließlich wird die Verpackung fertiggestellt, in dem die Schale versiegelt wird. Dazu wird regelmäßig eine weitere Folie auf die umlaufenden Ränder der Schale aufgebracht, insbesondere aufgeschweißt.
- Eine gattungsgemäße Vorrichtung kann sowohl eine Herstellungsvorrichtung für Schalen als auch eine Versiegelungsvorrichtung für diese Schalen aufweisen.
- Im geschäftlichen Verkehr werden auch bei ähnlichen Waren voneinander verschiedene Verpackungen eingesetzt. Diese Verpackungen unterscheiden sich zum Beispiel in ihren Abmessungen. Sowohl Herstellwerkzeuge für diese Schalen als auch Versiegelungswerkzeuge für diese Schalen mit einer Folie durch Aufschweißen sind an die voneinander verschiedenen Schalengrößen anzupassen. Da derartige Werkzeuge nicht einfach umgebaut werden können, werden sie im Tausch gegen andere Werkzeuge gewechselt.
- Im Stand der Technik sind oben genannte Einrichtung zum Entnehmen und/oder Zuführen von Werkzeugen aus der beziehungsweise in die Arbeitsstation als sogenannte Werkzeugwechselwagen bekannt. Ein derartiger Werkzeugwechselwagen kann an die Vorrichtung herangefahren werden, möglicherweise mit dieser Vorrichtung in eine lagestabile Verbindung gebracht werden, um anschließend ein Werkzeug aus der Vorrichtung zu entnehmen beziehungsweise ein Werkzeug in die Vorrichtung einzustellen.
- Sind in einer Vorrichtung mehrere Werkzeuge zu wechseln, so ist dieser Werkzeugwechselwagen mehrfach einzusetzen, um die voneinander verschiedenen Werkzeuge von der Vorrichtung abzunehmen und entsprechende neue Werkzeuge in die Vorrichtung einzuführen. Werkzeuge sind auch zum Zwecke der Überprüfung beziehungsweise Wartung aus einer Vorrichtung zu entnehmen. Nur dann ist ein Werkzeug allseitig zugänglich und kann vollständig gewartet werden. Auch für die Wartung sind daher Werkzeugwechselwagen mehrfach anzusetzen, wenn in einer Vorrichtung mehrere Werkzeuge enthalten sind.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung aufzuzeigen, bei der das Entnehmen und/oder Zuführen von Werkzeugen erleichtert ist.
- Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Einrichtung zum Entnehmen und/oder Zuführen von Werkzeugen mit einer Halteeinrichtung örtlich veränderbar zu den Arbeitsstationen verbringbar ist, wobei sie unverlierbar an der Vorrichtung gehalten ist.
- Auch bei der erfindungsgenäßen Vorrichtung ist eine Einrichtung zum Entnehmen und/oder Zuführen von Werkzeugen vorgesehen. Mit dieser können Werkzeuge entnommen werden und andere Werkzeuge zugeführt werden. Diese Einrichtung ist jedoch nicht als Werkzeugwechselwagen ausgebildet, sie ist vielmehr unverlierbar an der Vorrichtung zum Herstellen und/oder Behandeln von Verpackungen gehalten.
- Diesem Halten dient eine Halteeinrichtung, die es zugleich ermöglicht, dass die Einrichtung zum Entnehmen und/oder Zuführen von Werkzeugen zu voneinander örtlich verschiedenen Arbeitsstationen verbringbar ist. Damit kann mit nur einer Einrichtung zum Entnehmen und/oder Zuführen von Werkzeugen eine Bedienung voneinander verschiedener Arbeitsstationen der Vorrichtung erfolgen. Die Einrichtung zum Entnehmen und/oder Zuführen ist an der Vorrichtung sogleich verfügbar, längere Wege sind nicht erforderlich.
- Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können Werkzeuge durch die Vorrichtung somit selbst gewechselt werden und in einem Bereich neben der Vorrichtung, beispielsweise in entsprechenden Regalen für die Werkzeuge, abgelegt werden.
- Nach einer ersten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Halteeinrichtung ein Fahrwerk hat, das an der Vorrichtung angesetzt ist. Die Halteeinrichtung hat somit für die Einrichtung zum Entnehmen und/oder Zuführen von Werkzeugen ein Fahrwerk, mit dem die Einrichtung zu den verschiedenen Arbeitsstationen verbracht werden kann. Beispielsweise sind an der Vorrichtung Schienen angeordnet, an denen sich das Fahrwerk der Halteeinrichtung über Räder abstützt. Die Räder können so ausgestaltet werden, dass das Fahrwerk fest auf den Schienen verbleibt, mit entsprechend kugelgelagerten Rädern kann ein leichter Lauf des Fahrwerkes gewährleistet sein. Dabei können den Rädern Feststellelemente zugeordnet sein, um das Fahrwerk an einer bestimmten Fahrposition zu fixieren.
- Die Halteeinrichtung ist nach einer Weiterbildung der Erfindung als Gestellkonstruktion ausgebildet und trägt zumindest eine Werkzeugaufnahme. Die Gestellkonstruktion ist so stabil ausgebildet, dass sie in der Werkzeugaufnahme aufgenommene Werkzeuge sicher halten kann. Trotz dieser stabilen Ausbildung kann dabei vorgesehen sein, dass die Gestellkonstruktion zusammenklappbar ausgebildet ist. Dieses Zusammenklappen ermöglicht eine Reduzierung des von der Gestellkonstruktion eingenommenen Raumes insbesondere dann, wenn gerade keine Werkzeugentnahme notwendig ist.
- Die Gestellkonstruktion ist vorzugsweise höhenveränderbar ausgebildet. Diese Höhenveränderbarkeit mündet in eine Höhenveränderbarkeit der von der Gestellkonstruktion getragenen Werkzeugaufnahme, so dass die Werkzeugaufnahme an die tatsächliche Höhe der Anordnung eines Werkzeuges in voneinander verschiedenen Vorrichtungen beziehungsweise in voneinander verschiedenen Arbeitsstationen anpassbar ist.
- Zur Übernahme eines Werkzeuges in die Werkzeugaufnahme hinein kann nach einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, dass die Werkzeugaufnahme verschiebbare Trageprofile hat, die an das zu entnehmende Werkzeug annäherbar sind. Mit den Trageprofilen soll ein Werkzeug aus der Vorrichtung entnommen werden. Dazu werden die Trageprofile an das Werkzeug angenähert, vorzugsweise sind dabei die Trageprofile in einer Ebene angeordnet und ist zwischen ihnen ein Bauraum ausgebildet, der etwas größer als die Breitenabmessung des Werkzeugs ist. Die Trageprofile kommen somit in einer Ebene zu beiden Seiten des Werkzeugs zur Annäherung, das Werkzeug kann auf die Trageprofile aufgelegt werden. Dazu können beispielsweise die Trageprofile von unten an seitlich vorstehende Vorsprünge des Werkzeuges herangeführt werden, so dass das Werkzeug von seiner Auflage innerhalb der Vorrichtung angehoben wird. Dieses Anheben kann mit der Höhenveränderbarkeit der Gestellkonstruktion erfolgen.
- Durch ein Verschieben der Trageprofile wird das Werkzeug aus der Vorrichtung herausgeschoben und in den Bereich der Gestellkonstruktion überführt.
- Dort kann die Gestellkonstruktion eine Schwenkaufnahme für das Werkzeug haben. Die Schwenkaufnahme kann das Werkzeug in einer geschwenkten Position halten. In dieser ist das Werkzeug für Inspektionen betrachtbar und für Reinigungsarbeiten und Wartungsarbeiten gut zugänglich.
- Nach einer alternativen Ausführung der Erfindung kann die Werkzeugaufnahme als Kranelement ausgebildet sein. Mit einem Kranelement ist ein Werkzeug nach oben aus der Vorrichtung ein Stück weit anhebbar, um es aus der Vorrichtung herauszunehmen. Das Kranelement hat dazu vorzugsweise einen dem Werkzeug annäherbaren Ausleger, der mit dem Werkzeug kraftschlüssig verbindbar ist. Über den Ausleger wird das Werkzeug angehoben, das Kranelement hat dabei vorzugsweise Mittel zum Schwenken und Ändern der Höhenlage des Auslegers. Das Werkzeug kann mit dem Ausleger angehoben und aus der Vorrichtung herausgeschwenkt werden. Dabei kann das Werkzeug von dem Ausleger auch in eine Schwenkposition gebracht werden, in der es wieder für Inspektionen, Reinigungen und Wartungen gut zugänglich ist.
- Zur weiteren Ausbildung der Erfindung ist noch vorgesehen, dass die Einrichtung zum Entnehmen und/oder Zuführen von Werkzeugen Zuführmittel für Verbrauchsmaterialen der Vorrichtung trägt. Da die Einrichtung zu den verschiedenen Werkzeugen verbringbar ist, kann sie auch einem Zuführen von Verbrauchsmaterialien dienen, ebenso kann sie Reste beziehungsweise verbrauchte Verbrauchsmaterialien von der Vorrichtung abführen.
- So kann beispielsweise vorgesehen sein, dass die Zuführmittel für die Verbrauchsmaterialien einen Aufnehmer für eine Folienrolle umfassen. Eine Folie wird beispielsweise für das Ausbilden der Siegelfolie zum Verschließen der Schalen durch Aufschweißen benötigt, hier ist regelmäßig Folienmaterial nachzuführen. Das kann mit dem Aufnehmer für die Folienrolle erfolgen, wobei diesem Aufnehmer Übergangsmittel für die Folienrolle zugeordnet sind. Eine Folienrolle ist beispielsweise auf einen Dorn innerhalb der Vorrichtung aufzubringen. Dazu können die Übergangsmittel für die Folienrolle eine korbartige Aufnahme umfassen, die wiederum verschiebbar ist. Die Übergangsmittel können verschiebbare Profile umfassen, die beispielsweise diesen Korb als Aufnahme für die Folienrolle tragen. Mit den Übergangsmitteln kann die Rolle dann direkt auf den Dorn für die Rolle aufgeschoben werden.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung, aus denen sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
-
1 : eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Herstellen und Behandeln von Verpackungen mit einer ersten Ausführungsform einer Einrichtung zum Entnehmen und/oder Zuführen von Werkzeugen, -
2 -6 : perspektivische Ansichten der Einrichtung gemäß1 , -
7 -9 : perspektivische Ansichten einer zweiten Ausführungsform einer Einrichtung zum Entnehmen und/oder Zuführen von Werkzeugen und -
10 und11 perspektivische Ansichten einer dritten Ausführungsform Einrichtung zum Entnehmen und/oder Zuführen von Werkzeugen. - Die Vorrichtung in
1 weist ein Maschinengestell1 auf, das Werkzeuge2 zum Herstellen von Verpackungen sowie Werkzeuge3 zum Behandeln, hier Verschließen, von Verpackungen trägt. Nicht weiter dargestellt sind Förderbänder, mit denen die Verpackungen, in der Regel Schalen, transportiert werden, zwischen den Werkzeugen2 und3 befindet sich regelmäßig auch eine Befüllstation für die Verpackungen. Diese werden mit den Werkzeugen3 mit einer Folie4 verschweißt. - Die Werkzeuge
2 ,3 sind an voneinander verschiedene Verpackungen, insbesondere verschiedene Schalengrößen anzupassen. Dazu sind die Werkzeuge2 ,3 auszutauschen, das heißt vorhandene Werkzeuge2 ,3 sind aus der Vorrichtung zu entnehmen und andere Werkzeuge2 ,3 sind in die Vorrichtung einzubringen. - Diesem Entnehmen und Einbringen dient eine erfindungsgemäße Einrichtung
5 zum Entnehmen und/oder Zuführen von Werkzeugen 2,3. Die Einrichtung5 ist an Schienen6 verschiebbar gehalten, so dass sie von der Anordnungsposition bei den Werkzeugen3 in eine Anordnungsposition bei den Werkzeugen2 verfahren werden kann. - Die Schienen
6 sind in den nachfolgenden Darstellungen2 bis11 jeweils abschnittsweise dargestellt. Die Ausführung in2 bis6 zeigt, dass die Einrichtung5 zum Entnehmen und/oder Zuführen von Werkzeugen2 ,3 eine Gestellkonstruktion7 als Halteeinrichtung hat. Die Einrichtung5 ist mit der Gestellkonstruktion7 unverlierbar an der Vorrichtung gehalten, da die Gestellkonstruktion7 ein Fahrwerk hat, das an den Schienen6 abgestützt ist. Das Fahrgestell hat Räder, die auf den einander abgekehrten Seiten der Schienen6 auf diesen aufstehen. - Die Gestellkonstruktion
7 trägt eine Werkzeugaufnahme8 . Die Werkzeugaufnahme8 umfasst verschiebbare Trageprofile9 , die an das Werkzeug3 angenähert werden. Diese Annäherung ist in3 gezeigt, die Trageprofile9 sind unter am Werkzeug3 angeordnete Vorsprünge11 verschoben. In4 ist mit der Gestellkonstruktion7 das Werkzeug3 angehoben worden und mit den Trageprofilen9 aus der Vorrichtung herausgeschoben worden. -
5 zeigt, dass die Gestellkonstruktion7 eine Schwenkaufnahme für das Werkzeug3 bereitstellt, in der es innerhalb einer die Vorsprünge11 aufweisenden Konsole12 , die dem Werkzeug3 zugeordnet ist, verschwenkbar ist. -
6 zeigt noch, dass die Gestellkonstruktion7 zu einem flachen Paket zusammenklappbar ist. - Bei der zweiten Ausführungsform in
7 bis9 ist die Werkzeugaufnahme8 als Kranelement ausgebildet. Das Kranelement hat einen Ausleger13 , der an das Werkzeug3 annäherbar ist. Der Ausleger13 ist mit dem Werkzeug3 kraftschlüssig verbindbar, so dass das Werkzeug3 , wie in8 gezeigt, von der Vorrichtung entfernt werden kann. Der Ausleger13 ist dazu verschwenkbar und höhenveränderbar an der Gestellkonstruktion7 gehalten. - In
9 ist noch gezeigt, dass das Werkzeug3 am Ausleger13 in eine Schwenkposition gebracht werden kann, in der es zum Beispiel für Wartungsarbeiten gut zugänglich ist. -
10 zeigt noch einmal die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den Werkzeugen2 und3 . Für die in1 gezeigt Folie4 wird hier eine Folienrolle14 mithilfe der Einrichtung5 zum Entnehmen oder Zuführen von Werkzeugen2 ,3 zugeführt. In10 ist bereits eine Hebung mit einem Pfeil15 angedeutet, die Anhebung der Folienrolle14 ist dann in11 gezeigt. Die Gestellkonstruktion7 hat höhenveränderbare Profilabschnitte, die Profile16 als Übergangsmittel für die Folienrolle14 umfassen. Die Folienrolle14 kann so entlang Pfeil17 auf einen Dorn18 aufgeschoben werden.
Claims (16)
- Vorrichtung zum Herstellen und/oder Behandeln von Verpackungen mit zumindest zwei örtlich voneinander entfernten Arbeitsstationen, in denen an Verpackungsformate angepasste Werkzeuge eingesetzt sind, und mit einer Einrichtung zum Entnehmen und/oder Zuführen von Werkzeugen aus der bzw. in die Arbeitsstation, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (5) zum Entnehmen und/oder Zuführen von Werkzeugen (2, 3) mit einer Halteeinrichtung örtlich veränderbar zu den Arbeitsstationen verbringbar ist, wobei sie unverlierbar an der Vorrichtung gehalten ist.
- Vorrichtung nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung ein Fahrwerk hat, das an der Vorrichtung angesetzt ist. - Vorrichtung nach
Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, dass an der Vorrichtung Schienen (6) angeordnet sind, an denen sich das Fahrwerk über Räder abstützt. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung als Gestellkonstruktion (7) ausgebildet ist und zumindest eine Werkzeugaufnahme (8) trägt.
- Vorrichtung nach
Anspruch 4 , dadurch gekennzeichnet, dass die Gestellkonstruktion (7) zusammenklappbar ausgebildet ist. - Vorrichtung nach
Anspruch 4 oder5 , dadurch gekennzeichnet, dass die Gestellkonstruktion (7) höhenveränderbar ausgebildet ist. - Vorrichtung nach einem
Ansprüche 4 bis6 , dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugaufnahme (8) verschiebbare Trageprofile (9) hat, die an das zu entnehmende Werkzeug (2, 3) annäherbar sind. - Vorrichtung nach
Anspruch 7 , dadurch gekennzeichnet, dass die Trageprofile (9) in einer Ebene angeordnet sind und zwischen ihnen ein Bauraum ausgebildet ist, der etwas größer als die Breitenabmessung des Werkzeugs (2, 3) ist. - Vorrichtung nach
Anspruch 7 oder8 , dadurch gekennzeichnet, dass die Gestellkonstruktion eine Schwenkaufnahme für das Werkzeug (2, 3) hat. - Vorrichtung nach einem der
Ansprüche 4 bis6 , dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugaufnahme (8) als Kranelement ausgebildet ist. - Vorrichtung nach
Anspruch 10 , dadurch gekennzeichnet, dass das Kranelement einen dem Werkzeug (2, 3) annäherbaren Ausleger (13) hat, der mit dem Werkzeug (2, 3) kraftschlüssig verbindbar ist. - Vorrichtung nach
Anspruch 11 , dadurch gekennzeichnet, dass das Kranelement Mittel zum Schwenken und Ändern der Höhenlage des Auslegers (13) hat. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (5) zum Entnehmen und/oder Zuführen von Werkzeugen (2, 3) Zuführmittel für Verbrauchsmaterialien der Vorrichtung trägt.
- Vorrichtung nach
Anspruch 13 , dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführmittel einen Aufnehmer für eine Folienrolle (14) umfassen. - Vorrichtung nach
Anspruch 14 , dadurch gekennzeichnet, dass dem Aufnehmer Übergangsmittel für die Folienrolle (14) zugeordnet sind. - Vorrichtung nach
Anspruch 15 , dadurch gekennzeichnet, dass die Übergangsmittel verschiebbare Profile (16) sind.
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