DE3412899C2 - - Google Patents
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- DE3412899C2 DE3412899C2 DE19843412899 DE3412899A DE3412899C2 DE 3412899 C2 DE3412899 C2 DE 3412899C2 DE 19843412899 DE19843412899 DE 19843412899 DE 3412899 A DE3412899 A DE 3412899A DE 3412899 C2 DE3412899 C2 DE 3412899C2
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- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
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- G—PHYSICS
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Speisenautomat mit
einem Magazin für eine Mehrzahl
portionierter Speisen, mit einer Aufwärmeinrichtung, einer
Ausgabestation, einer zwischen Magazin und Aufwärmeinrich
tung wirkenden Transporteinrichtung und einer Wählstation,
wobei das Magazin in mindestens einem Vorratsschrank angeordnet ist,
der mindestens ein Kühlabteil aufweist.
Ein derartiger Speisenautomat ist aus der US-PS 43 98 651
bekannt.
Der bekannte Speisenautomat besteht aus einem
Schrank, in dem ein wärmeisoliertes Magazin für Speisenschalen angeord
net ist, das mittels einer Kühleinrichtung gekühlt werden
kann. Mittels einer in der Höhe verfahrbaren Transportein
richtung können die Speisenschalen selektiv einem Mikrowel
lenofen zugeführt, dort erhitzt und mittels eines Fall
schachtes einer Ausgabeeinheit zugeführt werden.
Bei dem bekannten Speisenautomaten wird mittels eines einzigen
Kühlaggregats gekühlt, so daß sich das Magazin
mit allen darin befindlichen Speisenschalen auf ein- und
derselben Temperatur befindet.
Der bekannte Speisenautomat hat damit den Nachteil, daß nur
solche Speisen darin gelagert und gehandhabt werden können,
die hinsichtlich ihres Langzeitverhaltens bei der einge
stellten Kühltemperatur gleichartig sind. Dies schränkt
jedoch die Variabilität des Speisenautomaten erheblich ein,
weil es wünschenswert ist, in derartigen Speisenautomaten
eine große Bandbreite von Speisen anzubieten, diese Speisen
jedoch bei einer fest eingestellten Temperatur unterschied
lich schnell verderben. So wird die Standzeit des bekannten
Speisenautomaten durch die Verfallzeit der am schnellsten
verderbenden Speise bestimmt. Zwar könnte man dem dadurch
vorbeugen, daß man das gesamte Magazin auf Tiefkühltempera
tur hält und damit einen maximalen Kühleffekt erzielt, dies
wäre jedoch mit erheblichen Energieverlusten verbunden.
Aus der DE-AS 11 79 502 ist eine Stapeleinrichtung
für mit Tiefkühlkost gefüllte Eßtabletts bekannt, die zum
Unterbringen dieser Eßtabletts in Tiefkühllagerräumen dient.
Auch diese Stapeleinrichtung ist jedoch für eine Lagerung
der Eßtabletts bei einer einzigen fest eingestellten Tempe
ratur vorgesehen.
Aus der GB-PS 7 07 405 ist ein Verkaufsautomat für Speiseeis
bekannt, bei dem ein stehend zylindrisches Magazin nach Art
eines Karussells ausgebildet ist. Mehrere über den Umfang
des Magazins verteilte senkrechte Schächte sind mit Speise
eisbehältern bestückt und durch selektives Drehen des Maga
zings kann jeweils ein Speiseeisbehälter eines ausgewählten
Schachtes durch einen im Boden des Magazins angeordneten
Fallschacht nach außen zum Käufer gelangen. Auch bei diesem
Automaten ist nur eine einzige Tielkühltemperatur vorgese
hen.
Schließlich ist aus der GB-PS 13 21 961 noch ein Speisen
automat bekannt, bei dem neben einem gekühlten Vorrats- und
Transportschrank ein Mikrowellenofen vorgesehen ist, in den
- durch eine betätigbare Klappe im Vorratsschrank - Speisen
schalen zum Erhitzen überführbar sind. Auch bei diesem
bekannten Speisenautomaten befindet sich der Vorrats- und
Transportschrank auf einer einzigen voreingestellten Tempe
ratur.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen
Speisenautomat der eingangs genannten Art dahingehend wei
terzubilden, daß ein Langzeitbetrieb des Automaten auch dann
möglich ist, wenn darin Speisen gelagert werden, die unter
schiedlich schnell verfallen, ohne dies mit übergroßem
Energieaufwand bewerkstelligen zu müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in Verbindung mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 dadurch gelöst, daß
mindestens ein Tiefkühlabteil vorgesehen ist und
mittels der Transporteinrichtung Speisenschalen zwischen
Kühlabteil und Tiefkühlabteil austauschbar sind.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird auf diese
Weise vollkommen gelöst, weil durch die beiden unterschied
lichen Abteile eine optimale Lagerstrategie verfolgt werden
kann.
Zum einen kann der Speisenautomat mit Speisen gleichen
Verfallverhaltens bestückt werden, wobei zunächst die Spei
sen aus dem Kühlabteil abverkauft werden und danach die
Speisen aus dem Tiefkühlabteil in das Kühlabteil überführt
werden. Zum anderen können aber auch Speisen unterschied
lichen Verfallverhaltens magaziniert werden, wobei die
empfindlicheren Speisen zweckmäßigerweise im Tiefkühlabteil
und die weniger empfindlichen Speisen im Kühlabteil gelagert
werden. Auch ist es möglich dann, wenn sich Speisen, die
ursprünglich im Kühlabteil gelagert waren, als weniger
schnell verkäuflich erweisen, diese in das Tiefkühlabteil zu
überführen, ehe eine Gefahr des Verderbens dieser Speisen
entsteht.
In all diesen Fällen ist der höhere Energieaufwand für das
Tiefkühlabteil auf einen begrenzten Raum des Speisenautoma
ten beschränkt, so daß die zusätzlichen Energiekosten weni
ger ins Gewicht fallen. Hinsichtlich der erforderlichen
Transporteinrichtungen ist ein Mehraufwand nicht erforder
lich, weil die ohnehin zum Überführen vom Kühlabteil in die
Aufwärmeinrichtung vorgesehene Transporteinrichtung gleich
zeitig dazu verwendet wird, um Speisen zwischen Kühlabteil
und Tiefkühlabteil umzuschichten.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das
Magazin in an sich bekannter Weise nach Art eines Karussells
ausgebildet.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß ein schneller Zugriff zu
dem Magazin möglich ist, weil gleichzeitig sich das
Karussell drehen und die Transporteinrichtung in der Höhe
verfahren werden kann.
Von besonderem Vorteil ist diese Maßnahme jedoch dann, wenn
das Kühlabteil und das Tiefkühlabteil übereinander angeord
net sind und eine Achse des Karussells durch eine Öffnung in
einem Zwischenboden zwischen Kühlabteil und Tiefkühlabteil
geführt ist.
In diesem Fall ergibt sich nämlich der Vorteil, daß nur eine
einzige Antriebseinrichtung für ein Karussell erforderlich
ist, unabhängig davon, ob aus dem Kühlabteil eine Speise zum
Aufwärmen und Ausgeben entnommen werden soll oder ob eine
Speise vom Tiefkühlabteil in das Kühlabteil überführt werden
soll, gegebenenfalls unter Zwischenschalten der Aufwärmein
richtung. Weiterhin braucht in diesem Fall nur die Achse des
Karussels durch den Zwischenboden geführt zu werden, so
daß
Kälteverluste zwischen Tiefkühlabteil und Kühlabteil
vermindert werden, dies gilt insbesondere dann, wenn das
Tiefkühlabteil sich unterhalb des Kühlabteils befindet, weil
dann die kühlere Luft unten verbleibt.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind das
Kühlabteil und das Tiefkühlabteil als nebeneinanderstehende
Schränke ausgebildet.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß eine wesentlich erhöhte
Kapazität realisiert werden kann, so daß die
Nachfüllintervalle verlängert werden können.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung befördert
die Transporteinrichtung
die Speisenschalen vom Tiefkühlabteil zur
Aufwärmeinrichtung und von dieser zum Kühlabteil.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß die in das Kühlabteil
überführten Speisen sofort die dort herrschende Temperatur
annehmen, weil sie zuvor in der Aufwärmeinrichtung
entsprechend aufgewärmt, in der Regel aufgetaut, worden
sind. Damit wird sichergestellt, daß die ausgegebenen
Speisen immer dieselbe Temperatur haben, weil selbst die aus
dem Tiefkühlabteil nachbestückten Speisen mit derselben
Eingangstemperatur in die Aufwärmeinrichtung gelangen, die
zum Anwärmen auf die Speisetemperatur dient. Es versteht
sich, daß zum Auftauen und zum weiteren Anwärmen dieselbe
Aufwärmeinrichtung, insbesondere ein Mikrowellenofen,
Verwendung finden kann.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die
Aufwärmeinrichtung in einem Ausgabeschrank neben dem
Vorratsschrank angeordnet.
Diese Maßnahme hat den Vorteil eines kompakten Aufbaues,
weil, wie bereits vorstehend angegeben, die
Aufwärmeinrichtung gleichzeitig zum Auftauen und zum
Anwärmen auf Speisetemperatur dienen kann.
Bei einer anderen Variante ist die Aufwärmeinrichtung jedoch
in einem Aufwärmschrank zwischen dem Tiefkühl-Vorratsschrank
und dem Kühl-Vorratsschrank angeordnet.
Diese Anordnung empfiehlt sich insbesondere bei großen
Anlagen mit mehreren nebeneinander angeordneten Schränken,
es ergibt sich der Vorteil, daß selbst bei schnellem
Durchsatz einer bestimmten Speise und damit einer schnellen
Erschöpfung des Kühlabteils gleichzeitig aus dem
Tiefkühlabteil nachbestückt werden kann, ohne daß die zum
Wärmen auf Speisetemperatur erforderliche Aufwärmeinrichtung
durch das Auftauen von Tiefkühlspeisen blockiert wird.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der
Zeichnung.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden
anhand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht von vorne einer
ersten Ausführungsform eines
Speisenautomaten;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht von vorne, teilweise
auseinandergenommen und aufgebrochen, eines
Ausführungsbeispiels eines
Vorratsschrankes;
Fig. 3 eine Darstellung wie Fig. 2, jedoch für ein
Ausführungsbeispiel eines
Ausgabeschrankes;
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer
Aufwärmeinrichtung;
Fig. 5 eine schematische Darstellung des Zusammenwirkens
des Vorratsschrankes gemäß Fig. 2 und des
Ausgabeschrankes gemäß Fig. 3;
Fig. 6 eine schematische Ansicht von oben des
Speisenautomates gemäß Fig. 1;
Fig. 7a
und 7b eine Detailansicht zur Erläuterung der
Wirkungsweise einer
Transporteinrichtung;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht von vorne eines
weiteren Ausführungsbeispiels eines
Vorratsschrankes;
Fig. 9a eine Schnittdarstellung durch den Vorratsschrank
gemäß Fig. 8;
Fig. 9b eine perspektivische Ansicht eines
Speisenautomaten mit nebeneinanderliegenden
Vorratsschränken;
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht von vorne eines
weiteren Ausführungsbeispiels eines
Speisenautomaten;
Fig. 11 eine schematische Ansicht von oben des
Speisenautomaten gemäß Fig. 10;
Fig. 12 eine Ansicht von oben eines weiteren, zum Einbau
in eine Wand vorgesehenen Speisenautomaten;
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht von vorne einer
Reihe von Speisenautomaten gemäß Fig. 1.
In Fig. 1 bezeichnet 10 insgesamt einen
Speisenautomaten. 11 ist ein Vorratsschrank und 12 ein
Ausgabeschrank. Die Schränke 11, 12 sind in einer weiter
unten noch zu erläuternden Weise miteinander verkoppelt. Der
Benutzer des Speisenautomaten 10 befindet sich zunächst in
einer ersten Position 13, in der er an einer Informations-
und Wählstation 14 aus einer Speisekarte eine einzelne
Speise oder in aus mehreren Einzelspeisen bestehendes Menue
auswählen kann.
Der Benutzer begibt sich nach Ausführung des Wählvorganges,
der mit Tasten o. gl. durchgeführt werden kann, in eine
zweite Position 15, wo er auf einer Betragsanzeige 16 den zu
bezahlenden Betrag und auf einer Nummernanzeige 17 noch
einmal das von ihm ausgewählte Menue oder die von ihm
ausgewählte Einzelspeise angezeigt erhält. Der Benutzer kann
nun die von ihm gewählte Speise oder das von ihm gewählte
Menue bezahlen, und zwar entweder mittels eines
Geldschlitzes 18 oder eines Kartenschlitzes 19, in den er
eine Kreditkarte o. dgl. einführen kann.
Nach Abschluß des Bezahlungsvorganges geht der Benutzer nun
in eine dritte Position 20, wo er aus einem
Ausgabeschacht 21 in einer Richtung 22 die von ihm
ausgewählte Speise bzw. das Menue übergeben bekommt.
Man erkennt, daß durch die Nebeneinanderreihung der
Positionen 13, 15, 20 sich auch eine Schlange von Benutzern
an dem Speisenautomaten 10 vorbeibewegen kann, wobei durch
weiter unten noch zu erläuternde Maßnahmen sichergestellt
ist, daß der gesamte Auswähl-, Bezahl- und
Ausgabevorgang sehr schnell und damit rationell abläuft.
In Fig. 2 ist der Vorratsschrank 11 mit abgenommener
Seitenwand im einzelnen dargestellt.
Man erkennt, daß das Speisenmagazin im Vorratsschrank 11 als
Karussell 30 ausgebildet ist, in dem in sechs radialen
Richtungen sechs Schächte 31, 31 a, 31 b, 31 c, 31 d, 31 e
angeordnet sind, von denen der Übersichtlichkeit halber
lediglich der Schacht 31 näher dargetellt ist. Die
Schächte 31 bis 31 e sind zwischen einer oberen Drehplatte 32
und einer unteren Drehplatte 33 angeordnet. Das gesamte
Karussell 30 ist um eine erste z-Achse 37 drehbar gelagert.
Jeder Schacht 31 bis 31 e besteht aus einer Vielzahl
übereinander angeordneter Fächer, im Schacht 31 ist eines
dieser Fächer mit 38 bezeichnet. In diesen Fächern 38 sind,
wie weiter unten zu Fig. 8 noch gezeigt wird, einzelne
portionierte Speisen angeordnet, die aus dem Fach 38 in
Richtung einer y-Achse 39 entnommen werden können.
Der Vorratsschrank 11 ist in der an den Ausgabeschrank 12
angrenzenden Fläche mit einer Seitenwand 40 versehen. Die
Seitenwand 40 verfügt über einen Rollschieber 41, dessen
Höhe und Breite so bemessen ist, daß sie mit dem jeweils der
Seitenwand 40 zuweisenden Schacht 31 fluchtet. Der
Rollschieber 41 ist mit einer einzigen Öffnung 42 versehen,
die gerade so groß ist, daß eine Speise aus dem Fach 38
entnommen werden kann.
Der Rollschieber 41 kann an den mit 43 bezeichneten
Positionen jeweils so weit aufgerollt werden, daß die
Öffnung 42 von der obersten Position des Schachtes 31 bis
zur untersten Position durchgeschoben werden kann. Hierzu
dienen Buchsen 44, die von zugeordneten Zapfen einer
Transportvorrichtung mitgenommen werden, wie dies zu Fig. 3
noch erläutert werden wird.
Insgesamt bedeutet dies, daß der Vorratsschrank 11,
abgesehen von der sehr kleinen Öffnung 42, allseits
abgeschlossen ist, so daß einerseits die Temperatur im
Inneren des Vorratsschrankes 11 konstant gehalten werden
kann, andererseits aber auch eine Verschmutzung der im
Vorratsschrank 11 verwahrten Speisen ausgeschlossen ist.
Die Zwischenwand 40 verfügt ferner über eine Öffnung 45 und
eine weitere Öffnung 46, wobei die Öffnung 45 zum Anschluß
eines Kühlaggregates dient, wie dies mit einem Pfeil 47
angedeutet ist und die Öffnung 46 zum Durchführen einer
Achse 48 dient, welche das Karussell 30 antreibt. Dies wird
zu Fig. 5 weiter unten noch im einzelnen erläutert.
Schließlich erkennt man aus Fig. 2, daß der
Vorratsschrank 11 an der Unterseite mit Rollen 51 versehen
sein kann.
Die Beschickung des Vorratsschrankes 11 kann in drei
unterschiedlichen Weisen erfolgen.
Zum einen kann man durch eine weiter vorzusehende Öffnung,
beispielsweise in der Rückseite des Vorratsschrankes 11, die
einzelnen Fächer 38 von Hand je nach Bedarf nachfüllen.
Zum anderen kann man aber auch die Schächte 31 bis 31 e
jeweils als Ganzes entnehmen und auswechseln.
Schließlich kann man aber auch mittels der Rollen 51 den
gesamten Vorratsschrank 11 wegrollen und durch einen anderen
Vorratsschrank ersetzen, dessen Karussell 30 vollkommen mit
Speisen gefüllt ist. Um diese letztgenannte Möglichkeit zu
eröffnen, sind die Rollen 51 sowie die Öffnungen 45 und 46
vorgesehen, die einen Anschluß des Vorratsschrankes 11 an
den benachbarten Ausgabeschrank 12 in einer in Fig. 2 mit 50
bezeichneten Richtung, beispielsweise über eine
Zapfenverbindung, gestatten.
Fig. 3 zeigt in entsprechender Darstellung in schematischer
Weise das Innere eines Ausgabeschrankes 12.
An der rechten Wand des Ausgabeschrankes 12 erkennt man
zunächst Zapfen 60, die in der in Fig. 2 mit 50 bezeichneten
Richtung in entsprechende Buchsen des Vorratsschrankes 11
greifen.
In Richtung einer zweiten z-Achse 61 wirkt eine
Transporteinrichtung 62, die mit zwei Spindeln 63 versehen
ist, um die Plattform 64 in z-Richtung verfahren zu können.
Auf der Plattform 64 ist ein Transportschieber 65 in
y-Richtung verschiebbar angeordnet. Er kann in eine
Aussparung 66 hineinfahren, die in der an den
Vorratsschrank 11 grenzenden Seitenwand des
Ausgabeschrankes 12 angeordnet ist und deren Umriß dem
Rollschieber 41 entspricht.
Weiterhin ist die Plattform 64 mit Zapfen 67 versehen,
welche in die Buchsen 44 des Rollschiebers 41 eingreifen.
Beim Verfahren der Plattform 64 in z-Richtung wird daher
die Öffnung 42 des Rollschiebers 41 mitgeschleppt.
Weiterhin befindet sich im Ausgabeschrank 12 eine
Aufwärmeinrichtung in Gestalt eines Mikrowellenofens 70, wie
weiter unten zu Fig. 4 noch erläutert werden wird.
Am Boden des Ausgabeschrankes 12 sind schließlich ein nur
schematisch angedeuteter Antrieb 71 sowie eine
Kühleinrichtung 72 angeordnet, wie weiter unten zu Fig. 5
noch erläutert wird.
Fig. 4 zeigt im Detail die Aufwärmeinrichtung mit dem
Mikrowellenofen 70.
Man erkennt, daß eine Speisenschale 79, die mittels des
Transportschiebers 65 aus dem Fach 38 entnommen worden ist,
auf ein Transportband 80 oder eine sonstige lineare
Transporteinheit gesetzt wird, und zwar in einer
Warteposition 61 vor dem Mikrowellenofen 70. In
synchronisierter Weise öffnen bzw. schließen sich nun
Türen 85, 86 des Mikrowellenofens 70, so daß die
Speisenschale 79 in eine Heizposition 82 im Inneren des
Mikrowellenofens 70 gelangt. Von dort wird die
Speisenschale 79 über eine Übergabekante in eine
Ausgabeposition 83, beispielsweise eine schräg angeordnete
Rutsche mit Anschlag übergeben, wobei eine Lichtschranke 84
sicherstellt, daß ein Ausgeben nur dann erfolgen kann, wenn
die Ausgabeposition 83 nicht durch eine dort befindliche
Speisenschale besetzt ist.
Fig. 5 zeigt im einzelnen das Zusammenwirken von
Vorratsschrank 11 und Ausgabeschrank 12. Um die beiden
Schränke 11, 12 leicht voneinander lösen zu können, ist das
Ende der Achse 48 des Antriebes 71 beispielsweise als
Profilende 87 ausgebildet, das formschlüssig in eine
zugeordnete Profilbuchse 88 einer Welle 89 paßt. Das
gegenüberliegende Ende der Welle 89 ist mit einem
Schneckenrad 90 versehen, das mit Zähnen 91 am Umfang der
unteren Drehplatte 33 kämmt. Es versteht sich jedoch, daß
diese Antriebsverbindung lediglich beispielhaft zu verstehen
ist, selbstverständlich können auch andere
Kraftübertragungsmittel, Kupplungseinrichtungen u. dgl.
Verwendung finden, auch ist der Antrieb der Drehplatte 33
keineswegs auf einen Schneckenantrieb beschränkt.
Fig. 5 zeigt weiterhin, daß die Öffnung 45 konisch
ausgebildet ist, so daß ein entsprechender Stutzen 92 der
Kühleinrichtung 72 dicht in diese Öffnung 45 fassen kann,
so daß Kühlluft oder ein sonstiges Kühlmedium in das Innere
des Vorratsschrankes 11 gelangen kann.
Fig. 6 zeigt nochmals in einer schematischen Ansicht von
oben das Zusammenwirken der Schränke 11, 12 im Bereich der
Transporteinrichtung 62. Man erkennt, daß die Speise in
Richtung eines Pfeiles 95 zunächst aus einem zugeordneten
Fach des Schachtes 31 entnommen und alsdann in Richtung
eines weiteren Pfeiles 96 zur Warteposition 81 verbracht
wird.
Es versteht sich weiterhin, daß die genannte Anordnung aus
Platzgründen auch so angeordnet sein kann, daß die
Transporteinrichtung 62 in Richtung des mit 95′ bezeichneten
Pfeiles drehbar angeordnet ist, so daß sich die
Warteposition 81′ in Fig. 6 nicht links neben, sondern
unterhalb der Transporteinrichtung 62 befindet.
Auf diese Weise kann eine etwas kompaktere Bauform erzielt
werden.
Schließlich zeigen die Fig. 7a und 7b noch Einzelheiten der
Transporteinrichtung.
In Fig. 7a ist von der Seite dargestellt, daß die
Plattform 64 das Fach 38 zunächst mit einer vorgegebenen
negativen Unterschreitung d anfährt, in welcher Position der
Transportschieber 65 ausgefahren wird.
Wie man aus Fig. 7b erkennen kann, liegt die
Speisenschale 97 lediglich an den seitlichen Rändern auf
entsprechenden Leisten 38 a, 38 b des Faches 38 auf, so daß
der Transportschieber 65 von unten unter die
Speisenschale 67 fahren und dann durch Heraufbewegen der
Plattform 64 um einen Betrag, der etwas größer als das
Maß d ist, die Speisenschale 97 vom Fach 38 abgehoben werden
kann. Die Speisenschale 67 wird nun über die Plattform 64
hinüber in die Warteposition 81 gebracht, wie in Fig. 6
eingezeichnet, und dort in entsprechender Weise übergeben,
d. h. auf seitliche Rändern der dortigen
Transporteinrichtung, beispielsweise des Transportbandes 80
abgesetzt.
Bei der in Fig. 6 alternativ dargestellten Anordnung mit
einer Wartepositon 81′ können beispielsweise auch zwei
parallel nebeneinanderlaufende Transportbänder verwendet
werden, die nach Art der Leisten 38 a, 38 b von Fig. 7b
angeordnet sind.
Für den Betrieb des Speisenautomates 10 gelten die folgenden
praktischen Überlegungen:
Der Vorratsschrank 11 kann im Karussell 30 mit sechs
Schächten 31 bis 31 e und Fächern in der Größenordnung
22 × 22 × 8 cm oder 11 × 22 × 8 cm oder 11 × 11 × 8 cm, beispielsweise
120 bis 480 Speisenschalen aufnehmen. Es versteht sich, daß
die Fächer unterschiedlich ausgebildet sein können, je
nachdem, ob Teller, Schalen oder Tassen als Speisenschalen
dienen.
Da im Vordergrund derBemühungen steht, die Essensausgabe und
ggf. -zubereitung möglichst schnell vonstatten gehen zu
lassen, wird man zweckmäßigerweise zunächst den sechs
Schächten 31 bis 31 e jeweils eine bestimmte Erwärmungszeit,
maximal also sechs verschiedene Erwärmungszeiten zuordnen.
Auf diese Weise kann bereits während des Wählvorganges
mittels des Antriebes 71 das Karussell 30 in die Position
gefahren werden, in der derjenige Schacht der Transportein
richtung 62 gegenübersteht, aus der die Speise entnommen
werden soll.
Bei Auswahl eines Menues kann durch entsprechende
Programmierung eines Steuerwerkes des Speisenautomaten
sichergestellt werden, daß die Entnahme der verschiedenen
Speisen des Menues so vorgenommen wird, daß minimale
Fahrwege von Karussell 30 und/oder Transporteinrichtung 62
erforderlich sind. Aus Gründen der Einfachheit gehen alle
ausgewählten Speisen den Weg über das Transportband 80,
unabhängig davon, ob sie erwärmt werden sollen oder nicht.
Bei den nicht zu erwärmenden Speisen wird
selbstverständlich dann, wenn die Speise in der
Heizposition 82 ist, der Mikrowellenofen 70 nicht
eingeschaltet. Man kann außerdem die Steuerung so
programmieren, daß zunächst die nicht zu erwärmenden Speisen
durchgeschoben werden, so daß die Zeit, die der Benutzer
benötigt, um die kalten Speisen aus der Ausgabeposition 83
zu entnehmen, dazu benutzt wird, um die zu erwärmenden
Speisen zu erwärmen.
Insgesamt ergibt dies eine erhebliche Kürzung der
benötigten Zeit zwischen Auswahl und Entnahme der Speisen,
weil die Zeit zwischen Auswahl und Bezahlen bereits dazu
benutzt wird, um die Transporteinrichtung in die vorgewählte
Position zu fahren. Man wird den Transportvorgang, soweit
die Entnahme der Speise aus dem Karussell 30 betroffen ist,
natürlich so lange nicht ausführen, wie die ausgewählte
Speise nicht bezahlt ist.
Die Fig. 8 und 9a zeigen noch eine weitere Variante eines
Vorratsschrankes. Man erkennt, daß der
Vorratsschrank 100 sich in zwei übereinander angeordnete
Abteile aufteilt, und zwar in ein oberes Kühlabteil 101 und
ein untere Tiefkühlabteil 102.
Hierzu ist ein Karussell 103 mit einer senkrechten
Achse 104 versehen, wobei im Kühlabteil 101 das
Karussell 103 von zwei Drehplatten 105 und im
Tiefkühlabteil 102 das Karussell 103 von zwei
Drehplatten 106 begrenzt ist. Die Achse 104 geht durch den
Zwischenboden 107 zwischen Kühlabteil 101 und
Tiefkühlabteil 12 durch. Das Tiefkühlabteil 102 ist
insgesamt mit einer dicken Isolierung 108 versehen.
Das gesondert erforderliche Tiefkühlaggregat ist der
Übersichtlichkeit halber in den Fig. 8 und 9a nicht
dargestellt. Es kann beispielsweise ähnlich wie die
Kühleinrichtung 72 im Ausgabeschrank 12 angeordnet sein.
Bei derAnordnung gemäß Fig. 8, 9a und 9b ist es möglich, in
den Pausenzeiten Speisen aus der Tiefkühlzone in die Kühlzo
ne zu übergeben. Es werden also Pausenzeiten, in denen die
Entnahme von Speisen nicht erwartet wird, zum Umschichten
genutzt.
Hierzu sieht die Steuerung vor, bei Absinken des
Lagerbestandes im Kühlabteil 101 unter einem bestimmten
Prozentsatz eine Nachfüllung auszulösen.
Für den Transport aus dem Tiefkühlabteil 102 in das
Kühlabteil 101 wird die vorhandene Transporteinrichtung 62
verwendet und die tiefgekühlten Speisen werden zunächst im
Mikrowellenofen 70 auf die Temperatur aufgewärmt, die im
Kühlabteil 101 herrscht, d. h. in der Regel aufgetaut.
Es versteht sich, daß statt eines vertikal unterteilten
Vorratsschrankes 100 auch zwei nebeneinander angeordnete
Vorratsschränke vorgesehen sein können wie die Fig. 9b
zeigt, von denen der eine (11) insgesamt als Kühlabteil und
der andere (109 b) insgesamt als Tiefkühlabteil ausgebildet
ist. Zwischen diesen beiden kompletten Vorratsschränken (11,
109 b) kann dann ein weiterer separater Auftauschrank (109 a)
angeordnet sein, der die Übergabe vom Tiefkühl-Vorrats
schrank (109 b) zum Kühl-Vorratsschrank (11) besorgt. In
diesem Falle können die Bewegungen der Karussells im Tief
kühl-Vorratsschrank (109 b) und im Kühl-Vorratsschrank (11)
miteinander synchronisiert sein, so daß eine Übergabe je
weils in definierter Weise zwischen den Schächten der beiden
Schränke (11, 109 b) über den Auftauschrank erfolgt.
Fig. 10 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines
Speisenautomaten, der mit 110 bezeichnet
ist. Bei dieser Variante wird eine erhöhte
Umsatzgeschwindigkeit dadurch erzielt, daß der Aufbau
kompakter gestaltet und gleichzeitig zwei Ausgabeplätze
vorgesehen sind.
Der Benutzer des Automaten 110 tritt zunächst in eine erste
Position 111 vor eine Kanzel 112, auf der die Informations-
und Wählstation 14 angeordnet ist. Nachdem er die Speise
oder ein aus mehreren Speisen bestehendes Menue ausgewählt
hat, zeigt ihm eine Anzeige 114 a oder 144 b, ob die von ihm
gewählte Speise auf der linken oder der rechten Seite des
Automaten 110 entnommen werden kann. Der Benutzer begibt
sich nun in eine zweite Position 113 a oder 113 b, wo er
zunächst an der seitlich angeordneten Zahlstation den zu
entrichtenden Betrag in einen Geldschlitz 18 o. dgl.
einwerfen kann. Es können auch alle Elemente 16 bis 19 gemäß
Fig. 1 an dieser Stelle vorgesehen sein.
Die Speisen können nun vom Benutzer an dem jeweiligen
Ausgabeschacht 21 a oder 21 b entnommen werden.
Fig. 11 zeigt den Innenaufbau des Speisenautomaten 110 in
einer Ansicht von oben. Man sieht, daß der
Vorratsschrank 11 a mit Karussell 30 a und Schacht 38 a im
hinteren Bereich des Automaten 110 angeordnet ist und im
wesentlichen dem Aufbau entspricht, wie er in Fig. 2 im
einzelnen erläutert wurde.
Der Ausgabeteil 12 a hat jedoch eine etwas abweichende
Konstruktion, weil zwei Mikrowellenöfen 70 a, 70 b
nebeneinander angeordnet sind, um den Ausgabeschächten 21 a,
21 b zuzuarbeiten. Die in der Mitte zwischen den beiden
Mikrowellenöfen 70 a, 70 b angeordnete
Transporteinrichtung 62 a übernimmt zunächst aus dem Fach 38 a
die Speise und führt diese durch anschließende Drehung um
+90° oder -90° einem der Öfen 70 a oder 70 b zu, je nachdem
wie die Steuerung den Transport lenkt und über die
Anzeigen 114 a oder 114 b deutlich macht.
Bei der in Fig. 12 gezeigten Variante dieses Automaten ist
eine Einbauform gewählt, bei welcher der
Speisenautomat 110 a in eine Wand 115 zu einer Küche 116
angeordnet ist. Die zur Küche 116 weisende Rückwand ist mit
Schiebetüren 118 versehen, so daß in Richtung eines
Pfeiles 117 das Karussell 30 b kontinuierlich von hinten
beschickt werden kann. Aus dem Magazin 30 b entnehmen in
diesem Falle zwei Transporteinrichtungen 62 b, 62 c Speisen
und überführen diese in zwei Mikrowellenöfen 70 c oder 70 d.
Auf diese Weise ist eine weitere Erhöhung der
Arbeitsgeschwindigkeit möglich, weil jedem Ofen 70 c, 70 b
eine eigene Transporteinrichtung 62 b, 62 c zugeordnet ist.
Die Speisen im Karussell 30 b wirken in diesem Fall als
Puffer zwischen Küche und Benutzer, so daß eine
kontinuierliche Speisenentnahme durch die Benutzer möglich
ist und andererseits die Speisen in Richtung des Pfeiles 117
je nach Bedarf nachbestückt werden können, ohne daß
hierdurch die Ausgabe an die Benutzer behindert wird.
Fig. 13 zeigt schließlich noch in perspektivischer Ansicht,
daß ein Speisenautomat 10, ebenso natürlich auch die
weiteren Varianten 110, 110 a nicht nur in Alleinstellung,
sondern auch in Reihe mit weiteren Automaten 10 a, 10 b
aufgestellt werden können. Die Vorratsschränke 11 können
dann in Richtung eines Pfeiles 119 nach vorne herausgezogen
und komplett nachbestückt werden, so daß nur minimale
Nachrüstungszeiten anfallen. Bei der Anordnung gemäß Fig. 13
werden sich die Benutzer entlang einer Richtung 120 an den
Automaten 10, 10 a, 10 b vorbeibewegen, so daß insgesamt ein
weitgehend kontinuierlicher und schneller Ausgabetakt
gewährleistet werden kann.
Claims (7)
1. Speisenautomat mit einem Magazin für eine Mehrzahl
portionierter Speisen, mit
einer Aufwärmeinrichtung, einer Ausgabestation, einer
zwischen Magazin und Aufwärmeinrichtung wirkenden
Transporteinrichtung und einer Wählstation, wobei das
Magazin in mindetens einem Vorratsschrank angeordnet ist, der
mindestens ein Kühlabteil aufweist, dadurch gekenn
zeichnet, daß mindestens ein Tief
kühlabteil (102) vorgesehen ist und mittels der Trans
porteinrichtung (62) Speisenschalen (79, 97) zwischen
Kühlabteil (101) und Tiefkühlabteil (102) austauschbar
sind.
2. Speisenautomat nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Magazin nach Art eines
Karussells (103) ausgebildet ist.
3. Speisenautomat nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kühlabteil (101) und das
Tiefkühlabteil (102) übereinander angeordnet sind und
daß eine Achse (104) des Karussells (103) durch eine
Öffnung in einem Zwischenboden (107) zwischen
Kühlabteil (101) und Tiefkühlabteil (102) geführt ist.
4. Speisenautomat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kühlabteil (101) und das
Tiefkühlabteil (102) als nebeneinanderstehende Vorrats
schränke (11, 109 b) ausgebildet sind.
5. Speisenautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Transporteinrichtung (62)
Speisenschalen (79, 97) vom Tiefkühlabteil (102) zur
Aufwärmeinrichtung (70) und von dieser zum Kühlabteil (101)
befördert.
6. Speisenautomat nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufwärmeinrichtung in einem
Ausgabeschrank (12) neben dem Vorratsschrank (11)
angeordnet ist.
7. Speisenautomat nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufwärmeinrichtung in einem
Aufwärmschrank (109 a) zwischen dem
Tiefkühl-Vorratsschrank (109 b) und dem
Kühl-Vorratsschrank (11) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843412899 DE3412899A1 (de) | 1984-04-05 | 1984-04-05 | Speiseautomat |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843412899 DE3412899A1 (de) | 1984-04-05 | 1984-04-05 | Speiseautomat |
Publications (2)
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DE3412899A1 DE3412899A1 (de) | 1985-10-17 |
DE3412899C2 true DE3412899C2 (de) | 1989-01-05 |
Family
ID=6232801
Family Applications (1)
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DE3412899A1 (de) | 1985-10-17 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: TEPRO-PRAEZISIONSTECHNIK GMBH, 7733 MOENCHWEILER, |
|
D2 | Grant after examination | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |