DE7017093U - Imbisstisch. - Google Patents

Imbisstisch.

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DE7017093U
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DE
Germany
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waste
snack
opening
waste container
table top
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Expired
Application number
DE7017093U
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English (en)
Inventor
Richard K Zimmerly
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B37/00Tables adapted for other particular purposes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B13/00Details of tables or desks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F10/00Furniture or installations specially adapted to particular types of service systems, not otherwise provided for
    • A47F10/06Furniture or installations specially adapted to particular types of service systems, not otherwise provided for for restaurant service systems
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2200/00General construction of tables or desks
    • A47B2200/03Dining tables with food waste collection

Description

Imbiß tisch";
Die Erfindung betrifft einen Imb.ißtisch, insbesondere einen Stebimbißtisch, und bezieht sich auf dessen zeitgemäßen Anforderungen genügenden Ausbildung.
Es sind Imbißtische oder Stehimbißtische bekannt, an denen Besucher einer Gaststätte oderc^l. Mahlzeiten schnell in Stehen oder auf Barhockern sitzend einnehmen können.
Bei einer Ausführungsform bekannter Irbi .. JV,ne mit einer schmalen Tischplatte ist ein kleiner Abfallbehälter unterhalb der Tischplatte vorgesehen. Solche Imbißtische werden häufig nahe einer Wand aufgestellt, so daß dia Gaststättengäste nur von einer Seite her an den Tisch herantreten können. Das hat den Nachteil, daß die verfügbare Bodenfläche nur minimal genutzt wird. Es sind aber auch Imbißtische bekannt, an die man von allen Seiten her herantreten kann. Für die Gäste an den Stirnseiten ist der Abstand zum Abfallbehälter groß, so daß sie in allgemeinen unaufgeräumt ihren Eßplatz verlassen. Die meisten Abfallbehälter sind auch nur zur Aufnahme von Servietten, klei-
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rieren Ablalltcilen und. dgl. ausgebildet und lassen sich nur schwer reinigen, weil sie schlecht zugänglich sind.
Es sind Imbißtische bekannt, die etwa mittig eine erhöhte Abstellplatte aufweisen, um auf diesen für jedermann zugänglich Gewürzgefäße, Servietten oder dgl. ablegen zu können. Die meisten Eßtische mit rechteckiger Tischplatte weisen vier Tischbeine auf. Runde Tische weisen im allgemeinen eine zentrale Tischsäule auf, die unten in einer Bodenplatte bzw. einem Fuß befestigt ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen von allen Seiten zugänglichen Imbißtisch anzugeben, auf welchem es den Gästen besonders leicht möglich ist, Ordnung zu halten und den Eßplatz nach dem Essen sauber zu verlassen. Die Abfallbeseiti-
sein
gung soll leicht möglich, so daß eine vollständige Selbstbedienung zu keinen Mißständen führt. Auf kleinem Raum sollen möglichst viele Gäste Platz finden.
Die Neuerung geht aus von einem Imbißtisch mit einem wegnehmbaren Abfallbehälter unterhalb der vorzugsweise runden Tischplatte, die auf drei oder vier in deren Randbereich angebrachten in einer Bodenplatte befestigsten Tischbeinen ruht, und löst die ihr zugrunde liegende Aufgabe dadurch, daß neuerungsgemäß die Tischplatte mittig eine Abfallöffnung zum Einbringen von Kunststoff- oder Pappeßplatten in den unterhalb von dieser angeordneten Abfallbehälter und eine mit Abstand oberhalb der Abfallöffnung auf von deren Rand strahlenförmig nach außen verlaufenden, einzelne Eßplätze abteilenden Trennwänden ruhende, die Abfallöffnung abdeckende, an sich bekannte Abstellplatte für Gewürzgefäße und dgl. aufweist. Der Durchmesser des Abfallbehälters ist zweckmäßigerweise etwas kleiner als der Abstand zwischen den Tischbeinen, damit er zum Zwecke des Entleerens leicht weggenommen werden kann.
Ein Stehimbißtisch für sechs Personen braucht nur eine Bodenfläche von weniger als 1 qm. Die Abfallbeseitigung ist unproblematisch, da unterhalb der Abfallöffnung zwischen Bodenplatte und Tischplatte ein sehr großer Abfallbehälter vorgesehen werden kann, in welchen die Gäste nach beendeter Mahlzeit die Kunststoff- oder Pappeßplatten, Teller, Becher und Bestecke durch die Abfallöffnung einbringen, in dem sie sie einfach von sich wegschieben. Der Einblick in den Abfallbehälter durch die Abfallöffnung ist durch die entsprechend groß und in geeignetem Abstand von der Tischplattenoberfläche vorgesehene Abstellplatte bewirkt. Für jeden Speisenden sind Gewürze und Servietten, die auf der Abstellplatte bereitgehalten sind, leicht erreichbar. Durch die Trennwände können ohne gegenseitige Störung mehrere Gäste gleichzeitig am Imbißtisch speisen. Diese tragen ferner dazu bei, den Einblick in den Abfallbehälter durch die Abfallöffnung zu verdecken. Die größtmögliche Ausnutzung der Bodenfläche ergibt sich bei einer runden Tischplatte. Außerdem ist dann von jedem Eßplatz der Abstand zur Abfallöffnung gleichgroß. Die Abfallöffnung ist selbstverständlich so groß bemessen, daß ganze Eßplatten oder Tabletts durch sie in den Abfallbehälter eingebracht werden können. Durch die Trennwände wird das Gefühl der Ungestörtheit durch den Nachbarn erzeugt.
Die Neuerung und vorteilhafte Einzelheiten von Ausgestaltungen der Neuerung sind anhand einer schematischen Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in perspektivischer Darstellung einen neuerungsgemäßen Imbißtisch.
Der Imbißtisch 2 nach der Neuerung weist eine runde Grundplatte 4 und eine ebenfalls runde Tischplatte 6 auf, welche durch mehrere an ihnen befestigte Stützen bzw. Tischbeine 8 mit Abstand voneinander gehalten sind. Die Stützen sind auf der Oberseite der Grundplatte 4 und auf der Unterseite der
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Tischplatte 6 in gleichen Winkelabständen, verteilt auf einem Kreis, angebracht. Anstelle der drei gezeigten Tischbeine könnte auch eine andere Anzahl von Tischbeinen vorgesehen werden, doch weist der neuerungsgemäße Imbißtisch vorzugsweise nur drei oder vier Stützen auf, die senkrecht, oder gemäß der Zeichnung geneigt, angeordnet sind. Die Tischfläche 6 weist eine zentrale runde Abfallöffnung 10 auf, unter der ein Abfallbehälter 16 so angeordnet ist, daß Abfälle durch die Abfallöffnung 10 hindurch in ihn geworfen werden können. Die größten Abmessungen des Abfallbehälters 16 sind so gewählt, daß er sich zwischen benachbarten Tischbeinen hindurch nach außen schieben läßt, um entleert und gereinigt zu werden.
Über den Umfang der Abfallöffnung 10 verteilt sind mehrere radial bzw. strahlenförmig nach außen verlaufende Trennwände 12 verteilt, die die Oberseite der Tischplatte in Abteile zweckmäßiger Größe unterteilen. Gleichzeitig bilden diese Trennwände, Unterstützungen und Halterungen für eine mit Abstand oberhalb der Abfallöffnung und der Tischplatte angeordnete runde Abstellplatte 14, auf welcher z. B. Gewürze oder dgl. abgestellt werden können. Außerdem bildet die Abstellplatte eine zweckmäßige Abdeckung für die Abfallöffnung 10 der Tischplatte 6, so daß der Inhalt des Abfallbehälters 16 nicht ohne weiteres sichtbar ist.
Der neuerungsgemäße Imbißtisch kann zu jeder beliebigen Zeit, z.B. in einer Schnellimbißhalle, bequem von mehreren Gästen benutzt werden, "eder Gast kann innerhalb einer Eßzone bedient werden, die durch die benachbarten Trennwände 12 abgegrenzt ist, weil sie die Oberseite der Tischplatte 6 so unterteilen, daß jedem Gast ein nur für ihn bestimmter Teil der Eßfläche und damit ein spezieller Eßplatz zugewiesen ist« Wenn mehrere Imbißtische gemäß der Neuerung gleichzeitig benutzt werden, ist es zum Beispiel in einer Schnellimbißgaststätte möglich, auf einer kleinen Bodenfläche eine relativ
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große Zahl von Kunden zu bedienen. Dies ,gelingt außerdem mit einem ninimaien Arbeitsaufwand, da sich jeder Kunde ai einer Theke selbst Dedienen kann und seine Speisen auf einer SSplatte oder einem Tablett zum jfißplatz auf dem neu erungs gemäß en Imbißtisch bringt, was den Besitzer der Gaststätte Bedienungspersonal spart. Diese Ersparnis wird von den Benutzern der Gaststätte jedoch nur dann hingenommen, wenn zumutbare Zustände an den Imbißtischen herrschen. Während letztere bisher durch Personal ständig gewartet werden mußten, um benutztes Eßgerät fortzuschaffen, das auf den Tischen belassen worden ist, und diese zu säubern, ist dies beim r2uerungsgemäßen Imbißtisch nur noch in sehr viel geringerem Maße erforderlich, da jeder Gast den nicht verzehrten Teil seiner Mahlzeit sowie die aus Papier und Kunststoff bestehenden Teller in den Abfallbehälter 16 von sich weg hineinschieben kanru Wenn ein Gast es versäumt hat, dies zu tun, ist es für den nächsten Gast auf einfache Weise möglich, sein eigenes Tablett oder dgl. vor sich hinzuschieben, se daß der vorhandene Abfall in den Behälter geschoben wird, ohne daß er mit diesem unmittelbar in Berührung kommt. Zusätzlich dazu, daß die Trennwände die einzelnen Eßplätze abteilen, dienen sie der Führung der Abfälle in die Abfallöffnung 10 und damit in den Abfallbehälter 16.
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Claims (2)

Schutzansprüche
1. Imbißtisch, insbesondere Stehimbißtisch, mit e.;..">.em wegnehmbaren Abfallbehälter unterhalb der vorzugsweise runden Tischplatte, die auf drei oder vier in deren Randbereich angebrachten in einer Bodenplatte befestigten Tischbeinen ruht, dadurch gekennzeichnet , daß die Tischplatte (6) mittig eine Abfallöffnung (10) zum Einbringen von Kvnststoff- oder Pappeßplatten in den unterhalb von dieser angeordneten Abfallbehälter (10) und eine mit Abstand oberhalb der Abfallöffnung auf von deren Rand strahlenförmig nach außen verlaufenden, einzelne Eßplätze abteilenden Trennwänden (12) ruhende, die Abfallöffnung abdeckende an sich bekannte Abstellplatte (14) für Gewürzgefäße und dgl. aufweist.
2. Imbißtisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Durchmesser des Abfallbehälters (16) etwas kleiner als der Abstand zwischen den Tischbeinen (8) admit der Abfallbehälter zum Zwecke des Entleerens leicht weggenommen v/erden kann.
DE7017093U 1969-05-14 1970-05-06 Imbisstisch. Expired DE7017093U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US82447169A 1969-05-14 1969-05-14

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Publication Number Publication Date
DE7017093U true DE7017093U (de) 1971-05-06

Family

ID=25241485

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702022296 Pending DE2022296A1 (de) 1969-05-14 1970-05-06 Esstisch
DE7017093U Expired DE7017093U (de) 1969-05-14 1970-05-06 Imbisstisch.

Family Applications Before (1)

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DE19702022296 Pending DE2022296A1 (de) 1969-05-14 1970-05-06 Esstisch

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US (1) US3593669A (de)
DE (2) DE2022296A1 (de)
FR (1) FR2042617A1 (de)
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Publication number Publication date
FR2042617A1 (de) 1971-02-12
DE2022296A1 (de) 1970-11-19
GB1265910A (de) 1972-03-08
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