DE7017093U - Imbisstisch. - Google Patents
Imbisstisch.Info
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B37/00—Tables adapted for other particular purposes
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B13/00—Details of tables or desks
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
- A47F10/00—Furniture or installations specially adapted to particular types of service systems, not otherwise provided for
- A47F10/06—Furniture or installations specially adapted to particular types of service systems, not otherwise provided for for restaurant service systems
-
- A—HUMAN NECESSITIES
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- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B2200/00—General construction of tables or desks
- A47B2200/03—Dining tables with food waste collection
Description
Imbiß tisch";
Die Erfindung betrifft einen Imb.ißtisch, insbesondere
einen Stebimbißtisch, und bezieht sich auf dessen zeitgemäßen
Anforderungen genügenden Ausbildung.
Es sind Imbißtische oder Stehimbißtische bekannt, an denen Besucher einer Gaststätte oderc^l. Mahlzeiten schnell in Stehen
oder auf Barhockern sitzend einnehmen können.
Bei einer Ausführungsform bekannter Irbi .. JV,ne mit einer
schmalen Tischplatte ist ein kleiner Abfallbehälter unterhalb der Tischplatte vorgesehen. Solche Imbißtische werden häufig
nahe einer Wand aufgestellt, so daß dia Gaststättengäste nur von einer Seite her an den Tisch herantreten können. Das hat
den Nachteil, daß die verfügbare Bodenfläche nur minimal genutzt
wird. Es sind aber auch Imbißtische bekannt, an die man von allen Seiten her herantreten kann. Für die Gäste an den
Stirnseiten ist der Abstand zum Abfallbehälter groß, so daß sie in allgemeinen unaufgeräumt ihren Eßplatz verlassen. Die meisten
Abfallbehälter sind auch nur zur Aufnahme von Servietten, klei-
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rieren Ablalltcilen und. dgl. ausgebildet und lassen sich nur
schwer reinigen, weil sie schlecht zugänglich sind.
Es sind Imbißtische bekannt, die etwa mittig eine erhöhte
Abstellplatte aufweisen, um auf diesen für jedermann zugänglich Gewürzgefäße, Servietten oder dgl. ablegen zu können. Die meisten
Eßtische mit rechteckiger Tischplatte weisen vier Tischbeine auf. Runde Tische weisen im allgemeinen eine zentrale
Tischsäule auf, die unten in einer Bodenplatte bzw. einem Fuß befestigt ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen von allen Seiten zugänglichen Imbißtisch anzugeben, auf welchem es den
Gästen besonders leicht möglich ist, Ordnung zu halten und den Eßplatz nach dem Essen sauber zu verlassen. Die Abfallbeseiti-
sein
gung soll leicht möglich, so daß eine vollständige Selbstbedienung
zu keinen Mißständen führt. Auf kleinem Raum sollen möglichst viele Gäste Platz finden.
Die Neuerung geht aus von einem Imbißtisch mit einem wegnehmbaren Abfallbehälter unterhalb der vorzugsweise runden
Tischplatte, die auf drei oder vier in deren Randbereich angebrachten in einer Bodenplatte befestigsten Tischbeinen ruht,
und löst die ihr zugrunde liegende Aufgabe dadurch, daß neuerungsgemäß die Tischplatte mittig eine Abfallöffnung zum Einbringen
von Kunststoff- oder Pappeßplatten in den unterhalb von dieser angeordneten Abfallbehälter und eine mit Abstand
oberhalb der Abfallöffnung auf von deren Rand strahlenförmig nach außen verlaufenden, einzelne Eßplätze abteilenden Trennwänden
ruhende, die Abfallöffnung abdeckende, an sich bekannte Abstellplatte für Gewürzgefäße und dgl. aufweist. Der Durchmesser
des Abfallbehälters ist zweckmäßigerweise etwas kleiner als der Abstand zwischen den Tischbeinen, damit er zum Zwecke des
Entleerens leicht weggenommen werden kann.
Ein Stehimbißtisch für sechs Personen braucht nur eine Bodenfläche von weniger als 1 qm. Die Abfallbeseitigung ist
unproblematisch, da unterhalb der Abfallöffnung zwischen Bodenplatte und Tischplatte ein sehr großer Abfallbehälter vorgesehen
werden kann, in welchen die Gäste nach beendeter Mahlzeit die Kunststoff- oder Pappeßplatten, Teller, Becher und Bestecke
durch die Abfallöffnung einbringen, in dem sie sie einfach von sich wegschieben. Der Einblick in den Abfallbehälter durch die
Abfallöffnung ist durch die entsprechend groß und in geeignetem Abstand von der Tischplattenoberfläche vorgesehene Abstellplatte
bewirkt. Für jeden Speisenden sind Gewürze und Servietten, die auf der Abstellplatte bereitgehalten sind, leicht erreichbar.
Durch die Trennwände können ohne gegenseitige Störung mehrere Gäste gleichzeitig am Imbißtisch speisen. Diese tragen
ferner dazu bei, den Einblick in den Abfallbehälter durch die Abfallöffnung zu verdecken. Die größtmögliche Ausnutzung der
Bodenfläche ergibt sich bei einer runden Tischplatte. Außerdem ist dann von jedem Eßplatz der Abstand zur Abfallöffnung gleichgroß.
Die Abfallöffnung ist selbstverständlich so groß bemessen, daß ganze Eßplatten oder Tabletts durch sie in den Abfallbehälter
eingebracht werden können. Durch die Trennwände wird das Gefühl der Ungestörtheit durch den Nachbarn erzeugt.
Die Neuerung und vorteilhafte Einzelheiten von Ausgestaltungen der Neuerung sind anhand einer schematischen Zeichnung
an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in perspektivischer Darstellung einen neuerungsgemäßen
Imbißtisch.
Der Imbißtisch 2 nach der Neuerung weist eine runde Grundplatte 4 und eine ebenfalls runde Tischplatte 6 auf, welche
durch mehrere an ihnen befestigte Stützen bzw. Tischbeine 8 mit Abstand voneinander gehalten sind. Die Stützen sind auf
der Oberseite der Grundplatte 4 und auf der Unterseite der
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Tischplatte 6 in gleichen Winkelabständen, verteilt auf einem
Kreis, angebracht. Anstelle der drei gezeigten Tischbeine könnte auch eine andere Anzahl von Tischbeinen vorgesehen werden,
doch weist der neuerungsgemäße Imbißtisch vorzugsweise nur drei oder vier Stützen auf, die senkrecht, oder gemäß der
Zeichnung geneigt, angeordnet sind. Die Tischfläche 6 weist eine zentrale runde Abfallöffnung 10 auf, unter der ein Abfallbehälter
16 so angeordnet ist, daß Abfälle durch die Abfallöffnung 10 hindurch in ihn geworfen werden können. Die größten
Abmessungen des Abfallbehälters 16 sind so gewählt, daß er sich
zwischen benachbarten Tischbeinen hindurch nach außen schieben läßt, um entleert und gereinigt zu werden.
Über den Umfang der Abfallöffnung 10 verteilt sind mehrere radial bzw. strahlenförmig nach außen verlaufende Trennwände
12 verteilt, die die Oberseite der Tischplatte in Abteile zweckmäßiger Größe unterteilen. Gleichzeitig bilden diese
Trennwände, Unterstützungen und Halterungen für eine mit Abstand oberhalb der Abfallöffnung und der Tischplatte angeordnete
runde Abstellplatte 14, auf welcher z. B. Gewürze oder dgl. abgestellt werden können. Außerdem bildet die Abstellplatte
eine zweckmäßige Abdeckung für die Abfallöffnung 10 der Tischplatte 6, so daß der Inhalt des Abfallbehälters 16 nicht ohne
weiteres sichtbar ist.
Der neuerungsgemäße Imbißtisch kann zu jeder beliebigen Zeit, z.B. in einer Schnellimbißhalle, bequem von mehreren
Gästen benutzt werden, "eder Gast kann innerhalb einer Eßzone
bedient werden, die durch die benachbarten Trennwände 12 abgegrenzt ist, weil sie die Oberseite der Tischplatte 6 so
unterteilen, daß jedem Gast ein nur für ihn bestimmter Teil der Eßfläche und damit ein spezieller Eßplatz zugewiesen ist«
Wenn mehrere Imbißtische gemäß der Neuerung gleichzeitig benutzt werden, ist es zum Beispiel in einer Schnellimbißgaststätte
möglich, auf einer kleinen Bodenfläche eine relativ
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große Zahl von Kunden zu bedienen. Dies ,gelingt außerdem mit
einem ninimaien Arbeitsaufwand, da sich jeder Kunde ai einer
Theke selbst Dedienen kann und seine Speisen auf einer SSplatte
oder einem Tablett zum jfißplatz auf dem neu erungs gemäß en
Imbißtisch bringt, was den Besitzer der Gaststätte Bedienungspersonal spart. Diese Ersparnis wird von den Benutzern der
Gaststätte jedoch nur dann hingenommen, wenn zumutbare Zustände an den Imbißtischen herrschen. Während letztere bisher
durch Personal ständig gewartet werden mußten, um benutztes Eßgerät fortzuschaffen, das auf den Tischen belassen worden
ist, und diese zu säubern, ist dies beim r2uerungsgemäßen Imbißtisch
nur noch in sehr viel geringerem Maße erforderlich, da jeder Gast den nicht verzehrten Teil seiner Mahlzeit sowie
die aus Papier und Kunststoff bestehenden Teller in den Abfallbehälter 16 von sich weg hineinschieben kanru Wenn ein
Gast es versäumt hat, dies zu tun, ist es für den nächsten Gast auf einfache Weise möglich, sein eigenes Tablett oder
dgl. vor sich hinzuschieben, se daß der vorhandene Abfall in den Behälter geschoben wird, ohne daß er mit diesem unmittelbar
in Berührung kommt. Zusätzlich dazu, daß die Trennwände die einzelnen Eßplätze abteilen, dienen sie der Führung der
Abfälle in die Abfallöffnung 10 und damit in den Abfallbehälter 16.
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Claims (2)
1. Imbißtisch, insbesondere Stehimbißtisch, mit e.;..">.em wegnehmbaren
Abfallbehälter unterhalb der vorzugsweise runden Tischplatte, die auf drei oder vier in deren Randbereich angebrachten
in einer Bodenplatte befestigten Tischbeinen ruht, dadurch gekennzeichnet , daß die Tischplatte (6)
mittig eine Abfallöffnung (10) zum Einbringen von Kvnststoff- oder Pappeßplatten in den unterhalb von dieser angeordneten Abfallbehälter
(10) und eine mit Abstand oberhalb der Abfallöffnung auf von deren Rand strahlenförmig nach außen verlaufenden,
einzelne Eßplätze abteilenden Trennwänden (12) ruhende, die
Abfallöffnung abdeckende an sich bekannte Abstellplatte (14) für Gewürzgefäße und dgl. aufweist.
2. Imbißtisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Durchmesser des Abfallbehälters (16)
etwas kleiner als der Abstand zwischen den Tischbeinen (8) admit der Abfallbehälter zum Zwecke des Entleerens leicht weggenommen
v/erden kann.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US82447169A | 1969-05-14 | 1969-05-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family Applications (2)
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---|---|---|---|
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DE7017093U Expired DE7017093U (de) | 1969-05-14 | 1970-05-06 | Imbisstisch. |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702022296 Pending DE2022296A1 (de) | 1969-05-14 | 1970-05-06 | Esstisch |
Country Status (4)
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---|---|
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Families Citing this family (7)
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1969
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-
1970
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- 1970-04-24 FR FR7015100A patent/FR2042617A1/fr not_active Withdrawn
- 1970-05-06 DE DE19702022296 patent/DE2022296A1/de active Pending
- 1970-05-06 DE DE7017093U patent/DE7017093U/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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