DE1744268U - Aufbau-verkaufstaender. - Google Patents

Aufbau-verkaufstaender.

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DE1744268U
DE1744268U DE1957S0023136 DES0023136U DE1744268U DE 1744268 U DE1744268 U DE 1744268U DE 1957S0023136 DE1957S0023136 DE 1957S0023136 DE S0023136 U DES0023136 U DE S0023136U DE 1744268 U DE1744268 U DE 1744268U
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Adolf Spinner
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Description

  • "Aufbau-Verkaufs ständer" Gegenstand der Neuerung ist ein Verkaufs-und Ausstellungsständer mit Drahtkorbes für Ladengeschäfte. Derartige Verkauf-und Ausstellungsständer dienen für den Verkauf von Massenartikeln, Obst, Gemüse und dergleichen.
  • Es ist bekannte solche Ständer auch aus mehreren stapelbaren Drahtkörben etagenformig zusammenzusetzen. Wenn die Drahtkörbe zu diesem Zweck unmittelbar aufeinandergesetzt werden, so sind die einzelnen Körbe von oben nicht oder nur beschränkt zugänglich. Und wenn zwischen den Drahtkörben der verschiedenen Etagen Zwischenräume verbleiben sollen, so verwendet man Etagenständer, in die die Körbe dann eingehängt oder eingesetzt werden. Diese Ständer sind dann aber meist nur für eine ganz bestimmte Anzahl von Etagen bestimmt, und wenn aus irgend einem Grunde einmal nicht die volle Anzahl der übereinandergesetzten Körbe gebraucht wird, so nimmt der Ständer trotzdem den vollen Raum ein, was nicht nur unschön, sondern vom Standpunkt des Platzbedarfs aus auch unerwünscht ist. Auch behindern die für den etagenweisen Aufbau der Drahtkörbe vorgesehenen Ständer, Tragrahmen und Haltegestelle oft die bequeme Zugänglichkeit der Drahtkorbes von der Seite und von oben.
  • Andere Ausstellungs-und Verkaufsständer, die nicht für etagenweisen Aufbau der Ausstellungs- - rahtkörbe bestimmt sind, sind zwar von allen Hindernissen frei, die dem Auslegen und der Zugänglichkeit der ausgestellten Waren von oben im Wege stehen könnten. Sie sind aber dann auch nur für die Warenauslage in einer Ebene geeignet und gestatten nicht die jeweils günstigste Raumausnutzung in solchen Fällen, in denen mehrere Auslageetagen wünschenswert sind.
  • Ziel der Neuerung ist es, einen Aufbau-Verkaufsstånder für stapelbare Drahtkörbe zu schaffen, der sich besser als die verschiedenen Arten der bisher bekannten Ständer den jeweiligen Bedürfnissen in Läden verschiedenster Art anpassen lässt. Diese Bedürfnisse wechseln nicht nur von Laden zu Laden, sondern auch innerhalb ein und derselben Verkaufsstelle je nach Einteilung und Anordnung der Ausstellungs-und Verkaufsgeräte und je nach Art der Waren, die die Ständer aufnehmen sollen. So ist es z. B. erwünscht, in der Anzahl der übereinander anzubringenden Etagen völlig frei zu sein, gegebenenfalls also auch die vorhandenen Verkaufs-und Ausstellungs Drahtkorbe einzeln in einstückiger Anordnung aufstellen zu können. In jedem Falle sollen dabei keinerlei überflüssige Ständer in Erscheinung treten, die mehr oder weniger im Wege stehen oder die Zugänglichkeit der Waren beeinträchtigen.
  • Und andererseits soll der Übergang von dem ein-zum mehrstöckigen Aufbau und umgekehrt in einfachster Weise ohne Zeitverlust möglich sein.
  • Zu diesem Zweck wird neuerungsgemäß die Anordnung so getroffen, daß jeder Korb von einem selbständig standfesten Gestell, z. B. einem Dreifuß mit eigenen Standbeinen und Auflage-Organen für den Korbboden, getragen wird, und daß diese Gestelle in beliebiger Anzahl übereinandergesetzt werden können, indem jedesmal die Standbeine des einen Gestelles abnehmbar auf entsprechenden Stützen des darunterbefindlichen Gestelles ruhen, wobei die Verbindung durch die Bodenmaschen des betreffenden Drahtkorbes hindurch erfolgt. Auf diese Weise haben also die einzelnen Teile des Aufbauständers einerseits völlige Selbständigkeit, so daß sie also z. B. auch als Einzelkrippen verwendet werden können, oder aber in etagenweisem Aufbau. Die Gestalt und Größe der Drahtkörbe kann dabei in weiten Grenzen variiert werden, während die Ständer dieselben bleiben. Eine besonders zweckmäßige Anordnung ergibt sich, wenn die Traggestelle auf ihren Auflageorganen, z, B. Auflageleisten, Stifte besitzen,-die beim Auflegen des Korbes durch dessen Bodengeflecht greifen und den Korb in seiner Lage sichern, und die gleichzeitig in Bohrunggen in den Füßen eines gleichartigen Gestelles passen, wenn dieses zur Bildung eines weiteren Stockwerkes daraufgestellt
    wird.
  • Auf die Vorteile des neuen Satzgerätes bezüglich der weitgehenden selbständigen Verwendbarkeit der Einzelteile und der beliebigen turmartigen Zusammenstellung wurde bereits hingewiesen. Dadurch, daß die Standbein der Traggestelle durch die Bodenmaschen greifen und nicht außen an den Körben vierlaufen, ist keine Sicht- oder Griffbehinderung durch irgendwelche Außenstangen gegeben. Auch die Korbinhalte sind bequem zugänglich. Man kann für den Stapelaufbau beliebige Drahtkörbe verwenden, die keinerlei besonderer Halter zum Anbringen an die Traggestelle bedürfen. Es können sogar Drahtkörbe unterschiedlicher Abmessungen mit ein-und denselben Traggestellen benutzt werden, ebenso können innerhalb ein-und desselben Stapelaufbaues auch Drahtkörbe verschiedener Größe verwendet werden. Da die Körbe selbst nicht zum gegenseitigen Tragen beim Aufstapeln benutzt werden, können sie leicht und flach gehalten werden. Jeder Korb ist auch in gestapeltem Zustand bequem von oben zugänglich und hat einen ausreichenden Abstand von dem darüber befindlichen Korb. Der oberste Korb bietet bei jeder Aufstellungsart stets eine freie Auflage-und Abschlußfläche.
  • Das Aufbaugerät, gleichgültig ob man die Körbe etagenmäßig übereinanderstellt, oder ob man sie einzeln auf ihren zugehörigen Traggestellen auf der Bodenfläche des Verkaufsraumes verteilt, lässt niemals ungebrauchte Teile übrig, wie vene längerungsstangen oder dergleichen bei bekannten Aufbaugerätent die dann herumstehen und leicht fortkommen können. Auch ist man mangels eines durchgehenden großen Traggestelles Völlig frei in der jeweiligen Zusammenstellung der Stockwerke.
  • Die bevorzugte Ausführungsform mit den in die Füße des oberen Ständers eingreifenden Stiften an den Auflageflächen hat den Vorteil sehr einfacher Herstellung der Traggestelle und sehr einfachen Zusammensetzens des Aufbaues. Die Stifte haben die doppelte Funktion des Festhaltens und Ausrichtens der Kerbe und des Zusammenhaltens der einzelnen Traggestelle beim Aufeinandersetzen. Die Traggestelle selbst sind raumsparend stapelbar und leicht transportierbar. Sie können auch in an sich bekannter Weise zusammenklappbar ausgebildet werden, wenn das z. B-. aus Gründen der erleichterten Lagerung erwünscht ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird anhand der Zeichnung beschrieben. Sie zeigt in Fig.1 einen pagodenartig wir-
    kenden Stapelaufbau mit drei Auslage-Etagen, in Fig. 2 einen
    Drahtkorbständer mitTraggestell'in Einzelaufstellung, in
    Fig. 3 eine schematische Aufsicht auf ein Gestell mit dem Drahtkorb und in Fig. 4 eine schematische Seitenansicht, die
    dasÜbereinanderstapeln der einzelnen Gestelle veranschau-
    licht, wobei der Drahtkorb nicht mitgezeichnet'ist.
    Die Traggestelle des gezeigten Ausführungsbeispiels stellen
    Dreifüße 1 dar, die oben Auflageflächen für die Boden der
    flachen Drahtkorbes 2 besitzen. An den Enden dieser Auflage-
    flächen sitzen Stifte 3, die, wie die Fig. 2 erkennen lässt,
    durch die Bodenmaschen des Drahtkorbes hindurchragen und den im übrigen frei beweglichen Korb auf diese Weise sichern.
  • Für etagenweisen Aufbau sind in den Füßen des Gestelles unten Bohrungen 4 angebracht, in die beim Aufeinanderstellen mehrerer Gestelle die genannten Zapfen 3 an den Auflageflächen des darunterbefindlichen Gestelles eingreifen.
  • Scutzansprüche :

Claims (2)

Schutzansprüche.
1. Aufbau-Verkaufsständer für stapelbare Drahtkörbe, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Korb (2) von einem selbstständig standfesten Gestell (1) z. B. einem Dreifuß mit eigenen Standbeinen und Auflage-Organen für den Korbboden, getragen wird, und daß diese Gestelle in beliebiger Anzahl übereinandergesetzt werden können, indem jedesmal die Standbeine des einen Gestelles abnehmbar auf entsprechenden Stützen des darunterbefindliohen Gestelles ruhen, wobei die Verbindung durch die Bodenmaschen des betreffenden Srahtkörbes hindurch erfolgt.
2. Aufbau-Verkaufsständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Traggestelle auf ihren Auflageorganen, z. B. Auflageleisten, Stifte (3) besitzen, die beim Auflegen des Korbes durch dessen Bodengeflecht greifen und den Korb in seiner Lage sichern, und die gleichzeitig in Bohrungen (4) in den Füßen eines gleichartigen Gestelles passen, wenn dieses zur Bildung eines weiteren Stockwerkes darautgestellt wird.
DE1957S0023136 1957-03-11 1957-03-11 Aufbau-verkaufstaender. Expired DE1744268U (de)

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