DE1679084B1 - Verkaufsstaender fuer Farbspruehdosen od.dgl. - Google Patents

Verkaufsstaender fuer Farbspruehdosen od.dgl.

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DE1679084B1
DE1679084B1 DE19671679084 DE1679084A DE1679084B1 DE 1679084 B1 DE1679084 B1 DE 1679084B1 DE 19671679084 DE19671679084 DE 19671679084 DE 1679084 A DE1679084 A DE 1679084A DE 1679084 B1 DE1679084 B1 DE 1679084B1
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DE
Germany
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shaft
sales
storage compartments
rods
bars
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Withdrawn
Application number
DE19671679084
Other languages
English (en)
Inventor
Voeller Hans Joachim
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VOGELSANG K GmbH
Original Assignee
VOGELSANG K GmbH
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Publication date
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Publication of DE1679084B1 publication Critical patent/DE1679084B1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/04Stands with a central pillar, e.g. tree type

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Verkaufsständer für Farbsprühdosen od. dgl. mit einem aus Drahtgestänge zusammengefügten Gestell, das aus mehreren im Abstand nebeneinanderliegenden und durch Querstäbe untereinander verbundenen vertikalen Tragstäben besteht.
  • Bekannte Verkaufsständer dieser Art weisen senkrechte Tragstäbe auf, die untereinander durch räumlich gebogene Drahtstücke zusammengehalten sind, die im Grundriß Quadrate bilden und an denen auf allen vier Seiten eines so entstehenden Drahtkorbes jeweils wieder in ähnlicher Weise aufgebaute Drahtkörbe angebracht sind, die in ihrer Höhe durch im wesentlichen horizontal verlaufende Querstäbe zum Abstellen des Verkaufsgutes unterteilt sind. Derartige Verkaufsständer weisen den Nachteil auf, daß sie, bedingt durch die Häufung von Drahtbiegearbeiten, verhältnismäßig aufwendig herzustellen sind. Dazu kommt auch noch, daß das in die einzelnen Fächer abzustellende Verkaufsgut, wenn es sich um mehrere einzelne Stückgüter handelt, nur dann ohne Schwierigkeit entnommen werden kann, wenn es jeweils nacheinander von außen nach innen von den horizontalen Fächern abgenommen wird. Für Stückgüter, wie beispielsweise Farbsprühdosen, bei denen es darauf ankommt, eine bestimmte Farbe aus mehreren möglichen auszuwählen, die im allgemeinen auf der Stirnfläche der Schutzkappe sichtbar und gekennzeichnet ist, eignen sich die bekannten Verkaufsständer nicht, da die Sprühdosen dort unübersichtlich abgestellt und auch nur schwierig zu entnehmen sind. Dazu kommt, daß zur Entnahme die einzelnen Fächer mindestens die doppelte Höhe der abgestellten Sprühdosen aufweisen müssen, wenn die Möglichkeit des Entnehmens auch aus der Mitte gegeben sein soll.
  • Es sind auch andere Ausführungsformen von Verkaufsständern bekanntgeworden, die jedoch die ,gleichen Nachteile aufweisen. So sind beispielsweise Ständeranordnungen bekanntgeworden, bei denen in bestimmten Höhen waagerechte, aus Draht hergestellte Ablageebenen beispielsweise für in Kästen verpackte Flaschen od. dgl. vorgesehen sind. Auch hier besteht der Nachteil, daß die einzelnen Stückgüter nur von außen nach innen entnommen werden können und daß eine Auswahl einer ganz bestimmten Dose oder Flasche nicht möglich ist. Der Einsatz von aus Draht gebogenen Ablageflächen machte zudem ein Abstellen einzelner Stückgüter, wie Flaschen oder Dosen, nicht oder nur dann möglich, wenn der Boden der Fächer massiv ausgebildet oder aus Drahtmaschen aufgebaut ist, die genügend klein sind, um ein Abstellen der Stückgüter zu erlauben.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Verkaufsständer zu vermeiden und bei geringem Materialaufwand einen Verkaufsständer zu schaffen, der bei kleinem Platzbedarf eine möglichst große Anzahl von Farbsprühdosen oder auch andere stückförmige Güter speichern kann, und zwar derart, daß weder die Auswahl noch die Entnahme und Auffüllung erschwert werden.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß zur Verbindung von mindenstens vier über Eck stehenden Tragstäben Querstäbe vorgesehen sind, die nach außen über den von ihnen und den Tragstäben eingeschlossenen Innenraum überstehen und mit zusätzlichen vertikalen Stäben an den überstehenden Querstäben in der Tiefe etwa der Länge der Farbsprühdosen entsprechende, nach außen offene und auf der Innenseite von den Tragstäben begrenzte schachtartige Ablagefächer bilden, in denen die Farbsprühdosen u. dgl., auf horizontalen Querstegen liegend, stapelbar sind. Der Erfindung liegt dabei die Erkenntnis zugrunde, daß durch die Anordnung von schachtartigen und nach außen offenen, in ihrer Höhe unterteilten Ablagefächern eine liegende Stapelung der einzelnen Farbsprühdosen möglich wird, so daß jederzeit eine einwandfreie Auswahl und Entnahme von beliebigen Farbsprühdosen mög lich ist. Auf diese Weise können die Böden der einzelnen Fächer durch horizontale Stäbe gebildet werden, so daß ein massiver Fachboden oder ein maschenartig ausgebildeter Fachboden überflüssig wird. Durch die Erfindung kann der Verkaufsständer auch in sehr einfacher Weise im wesentlichen aus geraden Stäben hergestellt werden, so daß ein Biegeaufwand nahezu vollständig vermieden ist.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich, wenn je zwei vertikale Stäbe eine Seitenwand jedes schachtartigen Ablagefaches bilden und wenn für jede der vorzugsweise paarweisen nebeneinanderliegenden Farbsprühdosen ein Tragstab als rückwärtige Abstützung vorgesehen ist. Die ohnehin für die Bildung des Traggerüstes notwendigen vertikalen Tragstäbe und die zusätzlichen vertikalen Stäbe können so gleichzeitig dazu ausgenützt werden, die Seitenwand bzw. die Rückwand der schachtartigen Ablagefächer zu bilden, so daß eine zusätzliche Anordnung von Tragstäben nicht nötig ist. Zweckmäßig werden dabei vier schachtartige Ablagefächer, im Querschnitt gesehen, kreuzförmig um das Traggerüst angeordnet, so daß der neue Verkaufsständer ohne Beeinträchtigung der Auswahlmöglichkeit und bei geringem Platzbedarf verhältnismäßig viel Farbsprühdosen aufnehmen kann. Die Aufnahmekapazität des Verkaufsständers kann noch erhöht werden, wenn jeweils zwischen zwei im Winkel zueinander stehenden schachtförmigen Ablagefächern ein mit einzelnen Tragkörben versehenes Einsatzstück auswechselbar angeordnet ist, das aus zwei vertikalen Stäben bestehen kann, die nur über die einzelnen Tragkörbe miteinander verbunden sind.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einer Ausführungsform beispielsweise dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Querschnitt durch das Gestell etwa in halber Höhe des Verkaufsständers.
  • F i g. 2 einen Längsschnitt durch eines der schachtförmigen Ablagefächer des Gestells, F i g. 3 eine Seitenansicht auf ein Zwischenstück mit Behälter, F i g. 4 eine perspektivische Gesamtansicht des Verkaufsständers und F i g. 5 eine Ansicht von vorn auf ein Zwischenstück.
  • Das in F i g. 1 gezeigte Gestell besitzt ein Traggerüst, das von den auf den Seiten eines Viereckes angeordneten Vertikalstäben 1 gebildet wird. Je zwei Vertikalstäbe 1 liegen auf einer Viereckseite verhältnismäßig nahe beieinander und jeweils zwei anderen Vertikalstäben gegenüber. An der unteren Begrenzung des Gestells, etwa auf halber Höhe, und an der oberen Begrenzung sind die Vertikalstäbe 1 durch die jeweils außen an die Vertikalstäbe angesetzten Querstäbe 2 miteinander verbunden, derart, daß sich die aus F i g. 1 ersichtliche bevorzugte Kreuzform des Gestells ergibt. An der mittleren Verbindungsstelle der Vertikalstäbe 1 mit den Querstäben 2 ist in Höhe der Querstäbe zentral zur Kreuzform ein Teller 3 angeordnet, der durch die vier U-förmig gebogenen, mit den Querstäben 2 verbundenen Drähte 4 gehalten wird. Der Teller 3 ist an seiner Unterseite mit einem abwärts ragenden und für die drehbare Lagerung des Gestells dienenden Stift 5 ausgestattet. An der unteren Begrenzung des Gestells, an der Verbindungsstelle der Vertikalstäbe 1 mit den Querstäben 2, ist ein weiterer Teller 27 zentral angeordnet, der mit einer Bohrung ausgestattet ist.
  • Von den an der unteren Begrenzung des Gestells liegenden Querstäben 2 bis zu den an der oberen Begrenzung des Gestells liegenden Querstäben erstrecken sich jeweils an den Enden der Querstäbe 2 angeordnete vertikale Stäbe 6 und die näher nach den Vertikalstäben 1 zu gelegenen vertikalen Stäbe 7. Die vertikalen Stäbe 6, 7, die jeweils innerhalb der Kreuzform an den Querstäben 2 anliegen, bilden die Seitenwände der vier schachtförmigen Ablagefächer 8, die nach vorn offen sind. Die Rückwände dieser Ablagefächer 8 werden von den Vertikalstäben 1 des Traggerüstes gebildet. Unterteilt sind die Ablagefächer 8 durch die horizontal liegenden Stege 9, welche die vertikalen Stäbe 7 miteinander verbinden, und durch die horizontalen, als Blechstreifen ausgebildeten Querstege 10, die vor den vertikalen Stäben 6 angeordnet sind.
  • Während der Zwischenraum zwischen den vertikalen Stäben 6, 7 an der einen Seite von den entsprechenden Stäben an der anderen Seite der Ablagefächer 8 derart bemessen ist, daß zwei Farbsprühdosen 11 nebeneinander Platz haben, sind gemäß F i g. 2 die Stäbe 9 und die Querstege 10 jeweils in -einem solchen Abstand übereinander angeordnet, daß jeweils vier Farbsprühdosen 11 übereinander gestapelt werden können. Die Querstege 10, die so ausgebildet sind, daß Bezeichnungsschilder eingeschoben werden können, liegen etwas höher als die dazugehörigen Stäbe 9. Dadurch liegen die Farbsprühdosen 11 schräg in den Ablagefächern 8, wobei sie sich hinten an den Vertikalstäben 1 abstützen, und haben einen sicheren Halt. Die Tiefe der Ablagefächer 8 ist so bemessen, daß die Farbsprühdosen 11 zumindest mit ihren Köpfen bzw. Verschlüssen an der offenen Seite aus den Ablagefächern herausragen. Auf diese Weise ist es leicht möglich, aus den Ablagefächern eine gewünschte Farbsprühdose herauszuziehen, auch wenn es aus der untersten Lage sein müßte.
  • Um das Fassungsvermögen des Gestells nach F i g. 1 noch mehr zu vergrößern, können zwischen zwei Ablagefächern 8 Einsatzstücke 12 mit Drahtkörben 13 an dem Gestell angeordnet werden. Ein Einsatzstück 12 besteht aus zwei vertikalen Stäben 14. Die Stäbe 14 sind in aufeinanderfolgender Weise durch je ein Paar Querstäbe 15 miteinander verbunden, an welchen die insbesondere auch aus F i g. 3 hervorgehenden Drahtbügel 16 befestigt sind, die unten durch weitere Querstäbe 17 abgeschlossen sind. Die Stäbe 15,17 und der Drahtbügel 16 bilden einen Drahtkorb 13, der so bemessen ist, daß z. B. zwei Farbsprühdosen 11 stehend nebeneinander angeordnet werden können. Auf der ganzen Länge der Einsatzstücke 12 sind mehrere Drahtkörbe 13 übereinander angeordnet, deren Größe der beabsichtigten Lagerhaltung angepaßt wird. Gehalten werden die Einsatzstücke 12 durch die Stäbe 14, die so ausgebildet sind, daß sie an den Querstäben 2 eingehängt werden können. Hierzu sind die oberen Enden der Stäbe 14 als Haken 18 ausgebildet, während die unteren Enden Z-förmig nach außen abgewinkelt sind. Nach hinten sind die Einsatzstücke 12 durch die dreieckförmigen Abstützbüge119 abgestützt, von denen je nach Länge der Einsatzstücke zwei bis drei Stück vorgesehen sind. Außerdem können die Zwischenstücke noch mit Haken an den Querstäben 2 der mittleren Verbindungsstellen eingehängt sein. -F i g. 4 vermittelt eine Gesamtansicht des Verkaufsständers, bei dem das Gestell mit den schachtartigen Ablagefächern 8 auf einen Fuß 20 aufgesetzt ist. Auf dem Gestell ist ein Versteifungskragen 28 mit dem daran befestigten Reklameband 29 angeordnet. Der Versteifungskragen 28, der aus zwei mit Abstand übereinander angeordneten Drahtvierecken besteht, erhält durch das Reklameband 29 eine kastenförmige Gestalt. In der Draufsicht gesehen, schließt er die Kreuzform der Ablagefächer 8 ein, wobei er durch die vertikalen Stäbe 6 gehalten wird.
  • F i g. 5 zeigt, daß bei dem Zwischenstück 12 mit einzelnen Drahtkörben 13 die oberen Enden der Stäbe 14 als Haken 18 abgebogen, während die unteren Enden 30 zum Einhängen Z-förmig abgebogen sind. An der mittleren Verbindungsstelle könnte - wie bereits erwähnt - ein zusätzlich an dem Zwischenstück 12 befestigter Haken in die Querstäbe 2 eingreifen und die Halterung der Zwischenstücke verbessern.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Verkaufsständer für Farbsprühdosen od. dgl. mit einem aus Drahtgestänge zusammengefügten Gestell, das aus mehreren im Abstand nebeneinanderliegenden und durch Querstäbe untereinander verbundenen vertikalen Tragstäben besteht, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung von mindestens vier über Eck stehenden Tragstäben (1) Querstäbe (2) vorgesehen sind, die nach außen über den von ihnen und den Tragstäben (1) eingeschlossenen Innenraum überstehen und mit zusätzlichen vertikalen Stäben (6, 7) an den überstehenden Querstäben (2) in der Tiefe etwa der Länge der Farbsprühdosen entsprechende, nach außen offene und auf der Innenseite von den Tragstäben begrenzte schachtartige Ablagefächer (8) bilden, in denen die Farbsprühdosen (11) od. dgl., auf horizontalen Querstegen (9,10) liegend, stapelbar sind.
  2. 2. Verkaufsständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei vertikale Stäbe (6, 7) eine Seitenwand jedes schachtartigen Ablagefaches (8) bilden und daß für jede der vorzugsweise paarweise nebeneinanderliegenden Farbsprühdosen ein Tragstab (1) als rückwärtige Abstützung vorgesehen ist.
  3. 3. Verkaufsständer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß vier schachtartige Ablagefächer (8) - im Querschnitt gesehen -kreuzförmig um das Traggerüst angeordnet sind.
  4. 4. Verkaufsständer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß um das obere Ende der schachtartigen Ablagefächer (8) ein gemeinsamer Versteifungskragen (28) angeordnet ist.
  5. 5. Verkaufsständer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Versteifungskragen (28) im wesentlichen aus zwei horizontal und mit Abstand übereinander angeordneten Drahtvierecken besteht, die Vorrichtungen zur Befestigung eines Reklamebandes (29) aufweisen.
  6. 6. Verkaufsständer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Querstege (10) der schachtartigen Ablagefächer (8) aus Blechstreifen bestehen, die zur Aufnahme von Bezeichnungsschildern od. dgl. ausgebildet sind.
  7. 7. Verkaufsständer nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwischen zwei im Winkel zueinander stehenden schachtförmigen Ablagefächern (8) ein mit einzelnen Drahtkörben (13) versehenes Einsatzstück (12) auswechselbar angeordnet ist. $.
  8. Verkaufsständer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück (12) an den schachtförmigen Ablagefächern (8) anhängbar ist.
  9. 9. Verkaufsständer nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück (12) aus zwei vertikalen Stäben (14) besteht, die nur über die einzelnen Drahtkörbe (13) miteinander verbunden sind.
  10. 10. Verkaufsständer nach den Ansprüchen 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück (12) für einen Verkaufsständer mit - im Querschnitt gesehen - wenigstens drei schachtförmigen Ablagefächern (8) auf seiner Rückseite mit dreieckförmigen-Abstützbügeln (19) versehen ist, die den dreieckförmigen Zwischenräumen zwischen den schachtförmigen Ablagefächern (8) entsprechen.
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