DE1998622U - Verkaufsstaender fuer stapelbare warenpackungen. - Google Patents

Verkaufsstaender fuer stapelbare warenpackungen.

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DE1998622U
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DE1998622U
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/10Adjustable or foldable or dismountable display stands
    • A47F5/13Adjustable or foldable or dismountable display stands made of tubes or wire
    • A47F5/135Adjustable or foldable or dismountable display stands made of tubes or wire adapted for regular transport to a display area
    • A47F5/137Adjustable or foldable or dismountable display stands made of tubes or wire adapted for regular transport to a display area having wheels
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets
    • A47F3/14Display trays or containers

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  • Display Racks (AREA)

Description

P.A. 563 08β·2Ί. 9.88 ty
PATBNTANWiIiTB / DIPL. ING. C. STOBPBIi · DIPL. ING. W. GOLLWITZER # DIpL INQ IiANDAU/PFAIiZ · AM flCHÜTZBNHOF
T 21 199/54g Gbm 23. September 1968
Triumph International A. G., München
!!V
Verkaufsständer für stapelbare Warer.packungen"
Die Neuerung betrifft einen Verkaufs ständer für stapelbare Warenpackungen, insbesondere für Wäsche, Miederwaren od. dgl..
Auf dem Markt befindet sich eine Anzahl von Ständern zum Feilhalten von Waren in mehr oder weniger günstiger Anordnung, sogenannten Verkaufshilfen. Diese Ständer sind meist im Interesse der Hersteller von Markenwaren angefertigt und werden von diesen dem Einzelhändler bei der Lieferung der betreffenden Waren mitge liefert, um in mehr oder weniger effektvoller Weise für diese Waren 'zu werben. Diese Verkaufshilfen nehmen aber meist wenig Rücksicht
., auf den oft beengten Platz beim Einzelhändler. Das ist nicht nur für den Einzelhändler selbst, sondern auch für den Markenartikel und damit auch für den Hersteller von Nachteil, weil diese Verkaufshilfen dann nur ein kurzes Leben führen oder gar nicht erst zum Einsatz kommen.
Aufgabe der Neuerung ist es, insbesondere für den Artikel Miederwaren und Damenwäsche eine Verkaufshilfe zu schaffen, die auch für den kleinen Laden eines Einzelhändlers eine echte Hilfe bedeutet un«' lamit sowohl für den Einzelhändler als auch für den Hersteller die Chancen einer langfristigen Benutzung bietet.
Die Neuerung löst diese Aufgabe durch einen Verkaufsständer , der aus einem Gestell mit oberen und unteren Tragleisten besteht, die mit lotrechten Durchbrechungen versehen sind, in welche lotrecht verlaufende stabförmige Tragelemente mit ihren entsprechend ausgebildeten oberen und unteren Enden einhängbar bzw. einsteckbar sind, welche ihrerseits eine Mehrzahl von übereinander angeordneten korbartigen Fächern zur Aufnahme der Warenpackungen tragen,
f Vorteilhaft sind je zwei Tragstäbe mit einer Mehrzahl von
} korbartigen Fächern zu einem, eine Einheit bildenden Traggestell
\ verbunden. Die Tragstäbe können am jeweils oberen Ende U-förmig
h umgebogen und am unteren Ende Z-förmig abgekröpft sein* Mit
I den dergestalt ausgebildeten Endteilen sind sie in die Durchbre-
I chungen der Tragleisten einhängbec bzw. einsteckbar.
l Für die äußere Gestaltung des Verkaufsständers schlägt
I die Neuerung grundsätzlich zwei Lösungen vor. Bei der einen
jjj " ~ Ausführungsform bilden die oberen und unteren Tragleisten Riegel
I eines rechteckigen ein- oder mehr stieligen Rahmens, wobei die
I Durchbrechungen in den Tragleisten zum Einhängen von beider-
ί ν seits des Rahmens angeordneten Traggestellen paarweise ange-' ordnet sind. Der Rahmen selbst ruht zweckmässig auf zu Füssen
i 's '
!' j 5- * ' i' <, * ausgestalteten Verlängerungen der Rahmenstiele auf.
Die oberen und unteren Tragleisten können aber auch parallel zueinander zu beiden Seiten eines zentralen Tragrohrs angeordnet sein. Sie können auch I-förmig angeordnet sein, wobei je zwei an ί beiden Seiten des Tragrohrs anliegende Leisten an den Enden mit
senkrecht dazu liegenden Leisten verbunden sind. Das Tragrohr selbst kann auf einem, an sieh bekannten mit allseits beweglichen Rollen ausgestatteten Kreuzfuss aufruhen.
Boden und Seitenwände der korbartigen Fächer, die zur Aufnahme dw Warenpackungen bestimmt sind, sind zvveckmässig gitterartig ausgebildet und aus einzelnen Stahlstäben aufgebaut, während die Rückwand von den Tragstäben gebildet ist.
Der Boden eines solchen Korbes besteht aus zwei sich rechtwinklig kreuzenden Scharen von jeweils drei parallelen Stäben, wobei der rückwärtige Stab einer Schar an den lotrechten Tragstäben anliegt v.nd mit diesen verbunden ist, während an den beiden die Seitenränder des Bodens bildenden Stäben die die Seitenwände bildenden Stäbe angeschlossen sind.
Die Seitenwände dieser Körbe sind aus je zwei parallelen Stäben gebildet, die sich aus dem vorderen Bereich des Bodens nach oben rückwärts erstrecken und am oberen Ende durch einen horizontalen Stab miteinander und mit einem ebenfalls horizon- : talen an den Tragstäben anliegenden und .mit diesen verbundenen ', "Haltestab verbunden sind* In gleicher Weise wie die Seitenwände
können auch Zwischenwände ausgebildet und angeordnet sein, durch jj welche die Fächer unterteilt sein können.
ί Der besondere Vorteil des neuen Verkaufs stände rs liegt
in der guten Übersicht, die trotz der Unterbringung großer Mengen von Warenpackungen auf kleinstem Räume erzielt wird. Pvj DisjT position, insbesondere die Nachdisposition wird erleichtert, weil schon der Vertreter mit einem Blick erkennt, welche Waren nachgeliefert werden müssen. Eine zusätzliche Lagerhaltung ist weitgehend überflüssig.
Der Verkauisständer kann an jedem Platz aufgestellt werden. Die einhängbaren Traggestelle. die auch von ungeübten Kräften leicht ausgewechselt werden können, ermöglichen eine rasahe Anpassung an Sortiments änderungen und Bedarfsschwerpunkte. Dabei beträgt das Fassungsvermögen eines solchen Ständers etwa das fünffache einer herkömmlichen Verkaufshilfe vergleichbarer
Grundfläche.
Durchbrechungen 5 versehen.
Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Eigenschaften
des neueru->.gsgemässen Verkaufsständers ergeben sich aus
der nachstehenden Beschreibung der in den beigegebenen
Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigen:
Fig. 1 einen Verkaufsständer in der Ansicht mit
einem eingehängten Traggestell,
Fig. 2 einen Verkaufsstänöer der gleichen Aus- |
führungsform in gefülltem Zustand und |
Fig. 3 die Ausführungsform eines Verkaufsständers p
mit zentralem Tragrohr.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Verkaufs ständer f.
besteht aus einem tragenden Skelett, das hier die Form ©ines t
rechteckigen zweistieligen Rahmens 1 hat. Die seitlichen |
Rahmenstiele 2 sind nach unten hin zu Füßen 3 verbreitert. I
!■ Die horizontalen Riegel 4 sind mit paarweise angeordneten !
Zur Befestigung an dem skelettartigen Rahmen 1 sind
Traggestelle 6 vorgesehen, die aus zwei lotrechten Tragstüben 7
bestehen, an welchen Drahtgestelle 8 in Form von Körben an- -(
gebracht sind, welche ihrerseits der Vorbindung der Tragstäbe 7 '
dienen. Die Tragstäbe 7 sind am oberen Ende 9 U-förmig umgebogen und am unteren Ende Io Z-förmig abgekröpft, so daß die j Enden der Tragstäbe jeweils parallel zu den Stuben selbst in ' einer im Abstand davon liegenden Ebene vorlaufen. Diese Enden
können in die in den Riegeln 4 vorgesehenen Durchbrechungen 5
eingehängt bzw. eingesteckt werden.
Die Drahtkörbe 8, die an den Tragstäben 7 angebracht sind, entsprechen den Normmaßen der darin unterzubringenden Packungen LL, Ln Rahmen des neuerungsgemässen Verkaufsständers können somit auch verschiedene Traggestelle Verwendung finden,, die sich durch unterschiedliche Abmessungen der Drahtkörbe unterscheiden. Vorzugsweise sind, wie in den Zeichnungen dargestellt, vier solcher Drahtkörbe 8 übereinander angebracht. Jeder Drahtkorb erhält zweekmässig eine Mittelteilung, so daß in jedem Korb zwei Stapel genormter Packungen nebeneinander Platz finden. Das hat den Vorteil, daß eine besonders griffige Anordnung erzielt wird und daß Packungen nicht in ein etwa leergewordenes Nebenfach abrutschen können.
Im Beispiel besteht jeder Drahtkorb 8 am Boden aus zwei Scharen von je drei geraden und parallelen Drähten 12, 13, die einander senkrecht kreuzen und an den Kf euzungspunkten miteinander verbunden sind. Die seitliche Abgrenzung der Drahtkörbe wird durch zwei schräg von vorn unten nach oben rüclcwärts verlaufende Stäbe 14 gebildet, die am oberen Rand durch seitliche Stäbe 15 miteinander verbunden sind, die ihrerseits durch einen wiederum die Verbindung mit den Tragstäben 7 bewirkenden Horizontalstab 16 zusammengehalten werden.
Die Rückseite jeden Korbes wird durch die Tragstäbe 7 des gesamten Gestelles gebildet. Außer der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform mit einem rechteckigen Rahmen, bei dem die seitlichen Rahmenstiele zu Füßen ausgestaltet sind, ist es im Rahmen der Neuerung selbstverständlich möglich, beispielsweise einen mittleren zentralen Stiel vorzusehen, aus dem die Rahmenriegel beidseits auskragen. Bei der Gestaltung der Füsse des Verkauf setänders ist darauf zu achten, daß die horizontalen Fußteile nicht allzuviel über die Ausladung
der Warenpackungen hinausreichen, so daß große Stabilität des Verkaufs ständer s mit geringer Stolpergefahr verbunden ist.
Der Verkaufs ständer kann aber nach der Fig. 3 mit einem Zentralrohr 17 ausgebildet sein, das auf einem mit Rollen 18 versehenen Kreuzfuß 19 aufruht. Bei diesem Beispiel sind die Tragleisten I-förmig angeordnet, wobei je zwei an beiden Seiten des Tragrohrs 17 anliegende Leisten 2o an den Enden mit senkrecht dazu angeordneten Leisten 21 verbunden sind. Auf diesa Weise wird eine besonders gute Raumausnutzung erzielt, wenn an den äußeren Leisten 21 je zwei Traggestelle 6 und an den inneren Leisten 2ο je ein Traggestell 6 angeordnet werden.
Am oberen Ende des Verkaufsständers, sowohl bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2, als auch bei der nach Fig. 3 können Mittel vorgesehen sein, um Vorrichtungen für zusätzliche Werbemaßnahmen, Plakate od. dgl. anzubringen.

Claims (12)

EA.569 088*24.9.B8 Schutzansprüche:
1. ) Verkaufs ständer für stapelbare Warenpackungen, gekennzeichnet durch ein skelettartiges Gestell (1, 17) mit oberen und unteren horizontalen Tragleisten (4, 21), die mit lotrechten Durchbrechungen (5) versehen sind, in welche lotrecht verlaufende stabförmige Tragelemente (7) mit ihren entsprechend ausgebildeten oberen und unteren Enden (9, lo) einhängbar bzw. einsteckbar sind, welche ihrerseits eine Mehrzahl von übereinander angeordneten korbartigen Fächern (8) zur Aufnahme der Warenpackungen (11) tragen.
2. ) Verkaufs ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei Tragstäbe (7) mit einer Mehrzahl von korbarti *en Fächern (8) zu einem, eine Einheit bildenden Traggestell verbunden, beispielsweise verschweißt sind.
3.) Verkaufsständer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstäbe (7) am jeweils oberen Ende (9) U-förmig umgebogen und am unteren Ende (lo) Z-förmig abgekröpft sind»
4,) Verkaufsständer nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und unteren Tragleisten (4) Riegel eines rechteckigen ein- oder mehr stieligen Rahmens bilden, wobei die Durchbrechungen (5) in den Trägleisten (4) zum Einbringen von beiderseits des Rahmens angeordneten Traggestellen paarweise angeordnet sind,
5.) Verkaufsständer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) auf zu Füßen (3) ausgestalteten Verlängerungen der Rahmenstiele (2) auf ruht.
6.) Verkaufs Ständer nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und unteren Tragleisten (21) parallel zueinander zu beiden Seiten eines zentralen Tragrohrs (17) angeordnet sind.
7.) Verkaufsständer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragieisten (21) I-förmig angeordnet sind, wobei je zwei parallele an beiden Seiten des Tragrohrs anliegende Leisten (2o) an den Enden mit jeweils senkrecht dazu liegenden Leisten (21) verbunden sind.
8.) Verkaufs ständer nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragrohr (17) auf einem an sich bekannten, mit allseits beweglichen Rollen (18) ausgestatteten Kreuzfuß (19) aufruht.
9.) Verkauf s st ander nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß Boden und Seitenwände der korbartigen Fächer (8) gitterartig ausgebildet und aus einzelnen Stahlstäben aufgebaut s.nd, während die Rückwand von den Tragstäben (7) gebildet ist.
lo.) Verkaufsständer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden eines Korbes (8) aus zwei sich rechtwinklig kreuzenden Scharen von jeweils drei parallelen Stäben (12, 13) besteht, wobei der rückwärtige Stab einer Schar an άξϊΐ lotrechten Tragstäben (Π) anliegt und mit diesen verbunden ist, während an den beiden die Seitenränder des Bodens bildenden Stäben die die Seitenwände bildenden Stäba (14) angeschlossen sind.
11.) Verkaufs Ständer nach Anspruch 9 oder lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände aus je zwei parallelen Stäben (14) gebildet sind, die sich aus dem vorderen Bereich des Bodens nach oben rückwärts erstrecken und am Oberen Ende durch einen horizontalen Stab (15) miteinander und mit einem ebenfalls horizontalen an den Tragstäben (7) anliegenden und mit diesen verbundenen Hältestab (16) verbunden sind. \
12.) Verkaufs Ständer nach einem der Ansprüche 9 - 11, |
dadurch gekennzeichnet, d&ö jedes Fach durch eine Zwischenwand unterteilt ist, die in gleicher Welse wie die Seitenwände ausgebildet ist.
DE1998622U 1966-08-06 1966-08-06 Verkaufsstaender fuer stapelbare warenpackungen. Expired DE1998622U (de)

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DE (1) DE1998622U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2545288A1 (de) * 1975-10-09 1977-04-14 Wolfgang Koch Staender fuer postkarten, taschenbuecher o.dgl.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2545288A1 (de) * 1975-10-09 1977-04-14 Wolfgang Koch Staender fuer postkarten, taschenbuecher o.dgl.

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