DE2311380B1 - Aufhaengeeinrichtung fuer Warenpackungen,Verkaufsbehaelter u.dgl. - Google Patents

Aufhaengeeinrichtung fuer Warenpackungen,Verkaufsbehaelter u.dgl.

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DE2311380B1
DE2311380B1 DE19732311380 DE2311380A DE2311380B1 DE 2311380 B1 DE2311380 B1 DE 2311380B1 DE 19732311380 DE19732311380 DE 19732311380 DE 2311380 A DE2311380 A DE 2311380A DE 2311380 B1 DE2311380 B1 DE 2311380B1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/08Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features secured to the wall, ceiling, or the like; Wall-bracket display devices
    • A47F5/0807Display panels, grids or rods used for suspending merchandise or cards supporting articles; Movable brackets therefor
    • A47F5/0815Panel constructions with apertures for article supports, e.g. hooks
    • A47F5/0823Article supports for peg-boards

Description

Die Erfindung betrifft eine Aufhängeeinrichtung für Warenpackungen, Verkaufsbehälter u. dgl. zum lösbaren Einsetzen in gestell- oder plattenartige Trageinrichtungen, bestehend aus einem nach vorn in den Raum ragenden Tragstab aus starkem, rund, oval oder eckig profiliertem Stahldraht in ein- oder mehrstegiger Ausgestaltung, der vom hinteren Befestigungsende aus in einer festgelegten Erstreckung nach vorn unter einem Neigungswinkel abwärts gerichtet verläuft, wobei bei Entnahme der jeweils vordersten Packung eines sich auf ihm befindlichen Packungsstapels der restliche Packungsstapel unter seinem Eigengewicht von selbst nachrutscht und der jeweils vorhandene Packungsvorrat im Entnahmebereich sichtbar und erfaßbar ist und wobei durch das vordere Entnahmeende wenigstens die vordere Warenpackung und dadurch auch der restliche Packungsstapel gegen Herabfallen vom Tragstab gesichert ist.
Für das Aufreihen von den Kunden in Kaufhäusern, Selbstbedienungsläden und anderen Geschäften angebotenen Warenpackungen und Verkaufsbehältern setzen sich Aufhängeeinrichtungen mit nach vorn vorstehenden, abnehmbaren Tragstäben immer mehr durch. Die Warenpackungen sind an diesen Tragstäben aufgehängt und gewähren dem Kunden eine gute Übersicht auf die Art und Vielfalt der angebotenen Waren. Bei einem größeren Teil der bisher verwendeten derartigen Aufhängeeinrichtungen (DT-Gbm 1 904 356, 955 589 und 1 972 386) verlaufen die Tragstäbe praktisch waagerecht oder nach vorn hin leicht aufwärts geneigt, was zur Folge hat, daß die einzelnen Packungen nach dem Aufhängen in ihrer Lagerstellung verbleiben und der Kunde je nach der Menge, die sich jeweils noch auf dem Tragstab befindet, die hinteren Packungen immer schlechter sehen kann, zumal die auf benachbarten, gefüllten Tragstäben befindlichen Warenpackungen eine Beleuchtung der weiter innen befindlichen Packungen behindern.
ίο Außerdem ist eine Aufhängeeinrichtung der eingangs erwähnten Art bekannt (US-PS 3 650 408), bei der der Tragstab von seinem hinteren Befestigungsende aus unter einem solchen Neigungswinkel abwärts gerichtet ist, daß die auf ihm befindlichen Packungen bei Entnahme der jeweils vordersten Packung unter ihrem Eigengewicht von selbst nachrutschen, bis die nächstfolgende Packung von einer kurzen, stumpfwinkligen Aufwärtsbiegung am Tragstabende gehalten wird. Die stumpfwinklige Abbiegung, die verhindert, daß die Packungen vom Tragstab herabfallen, hat den Nachteil, daß die Abnahme einer Packung nur dadurch möglich ist, daß diese zunächst mit ihrer Unterseite angehoben und hochgeschwenkt und anschließend in Aufwärtsrichtung von der Abwinklung abgehoben wird. Hierbei sind Behinderungen durch benachbarte, vor allem darüberhängende Warenpackungen nicht auszuschließen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Aufhängeeinrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der die auf dem in den Raum ragenden Tragstab aufgereihten Packungen jeweils von selbst unter ihrem Eigengewicht nachrutschen, und so auszubilden, daß eine Entnahme der Pakkungen durch einfaches und unbehindertes Abziehen nach vorn möglich ist, ohne daß die Gefahr besteht, daß die nachrutschenden Packungen vom Tragstab herunterfallen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der als Rutschführung dienende Abschnitt des Tragstabes am Ende abwärts geneigten Erstreckung in einer die Breite von etwa drei Packungen umfassenden Länge gegenüber der Waagerechten leicht aufwärts zum Entnahmeende hin ansteigt, wobei die auf diesem vorderen Stabteil des Tragstabes befindlichen Packungen eine Aufhaltebremse für den nachfolgenden Pakkungsstapel bilden. Im Gegensatz zur bekannten Aufhängeeinrichtung ist also nicht nur eine als Anschlag für die vorderste Packung wirkende Abwinklung vorgesehen, sondern die auf dem vordersten, wieder geringfügig ansteigenden Teil des Tragstabs befindlichen Packungen bremsen schon vorher die nachrutschenden Packungen ab.
Um das Rutschen der Packungen auf dem aus Stahl bestehenden Tragstab zu gewährleisten und seine Korrosion zu verhinden, kann dieser in erfindungsgemäßer Weiterbildung mit einem Überzug aus aufgesintertem Hartkunststoff versehen sein, der nach dem Sintervorgang eine Oberfläche der erforderlichen Glätte hat.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand eines Ausführungsbeispiels erläutert, und zwar zeigt
F i g. 1 die Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Tragstabes und
F i g. 2 eine Draufsicht auf den in F i g. 1 gezeigten Tragstab.
Die Lochplatte 1 nimmt mit einem ihrer Löcher la das rückwärtige Befestigungsende 2a eines Tragstabes 2 auf, der zweistegig und haarnadelförmig ausgestaltet und am Befestigungsende 2a mit einem abwärts gerichteten Stütz- und Griffbügel 2e versehen ist. Der unter-
brachen dargestellte Abschnitt 2b des Tragstabes 2 verläuft zunächst als Rutschbahn abwärts nach unten und an der tiefsten Stelle der Erstreckung χ schließt sich eine verhältnismäßig kurze, leicht aufwärts geneigte Länge y als Stabteil 2f an, der in seinem vordersten Bereich, dem Entnahmeende V, wiederum etwas stärker aufwärts geneigt verläuft. Während die hinteren Pakkungen auf dem Abschnitt 2b des Tragstabes 2 frei herabrutschen, gelangen die vordersten drei oder zwei Packungen 3' auf dem Stabteil 2f zum Stillstand und wirken als Aufhaltebremse bzw. Widerlager für den hinteren, nachfolgenden Packungsstapel 3.
Der Tragstab 2 muß nicht unbedingt die beim beschriebenen Ausführungsbeispiel verwirklichte zweistegige, haarnadeifönnige Form haben, sondern kann unter Anwendung des erfindungsgemäßen Prinzips auch einstegig ausgebildet sein. Auch Tragstäbe mit mehr als zwei Stegen sind denkbar. Wesentlich ist lediglich, daß sich an einen von der Befestigungsstelle aus abwärts geneigten Tragstababschnitt, auf dem die Packungen nachiutschen, ein leicht aufwärts geneigter Tragstababschnitt anschließt, auf dem sich die jeweils vordersten Warenpackungen aufschieben, wobei sie gleichzeitig zur Abbremsung der nachrutschenden Packungen dienen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Aufhängeeinrichtung für Warenpackungen, Verkaufsbehälter u. dgl. zum lösbaren Einsetzen in gestell- oder plattenartige Trageinrichtungen, bestehend aus einem nach vorn in den Raum ragenden Tragstab aus starkem rund, oval oder eckig profiliertem Stahldraht in ein- oder mehrstegiger Ausgestaltung, der vom hinteren Befestigungsende aus in einer festgelegten Erstreckung unter einem Neigungswinkel abwärts geneigt verläuft, wobei bei Entnahme der jeweils vordersten Packung eines auf ihm befindlichen Packungsstapels der restliche Pakkungsstapel unter seinem Eigengewicht jeweils von selbst nachrutscht und der jeweils vorhandene Pakkungsvorrat im Entnahmebereich sichtbar und erfaßbar ist und wobei durch das vordere Entnahmeende wenigstens die vorderste Warenpackung und dadurch auch der restliche Packungsstapel gegen Herabfallen vom Tragstab gesichert ist, d a durch gekennzeichnet, daß der als Rutschführung dienende Abschnitt (2b) des Tragstabes (2) am Ende der abwärts geneigten Erstreckung (x) in einer die Breite von etwa drei Packungen (3') umfassenden Länge (y) gegenüber der Waagerechten leicht aufwärts zum Entnahmeende (2*1) hin ansteigt, wobei die auf diesem vorderen Stabteil (2f) des Tragstabes (2) befindlichen Packungen (3') eine Aufhaltebremse für den nachfolgenden Packungsstapel (3) bilden.
2. Aufhängeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Stahl bestehende Tragstab (2) mit einem Überzug aus aufgesintertem hartem Kunststoff versehen ist.
DE19732311380 1973-03-08 1973-03-08 Aufhängeeinrichtung für Warenpackungen, Verkaufsbehälter u. dgl Expired DE2311380C2 (de)

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