DE19611318A1 - Regal zur Darbietung von Waren - Google Patents
Regal zur Darbietung von WarenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Regal zur Darbietung von Waren im Handel, mit
einer Anzahl von senkrechten Stützen, an denen eine Anzahl von waagerech
ten Stangen befestigt ist, an denen Schütten für Waren und/oder Haken
stangen zum Aufhängen von Waren angebracht sind.
Derartige Regale werden insbesondere in größeren Einzelhandelsgeschäften,
Supermärkten etc. eingesetzt. Sie können zur Darbietung unterschiedlicher
Waren mit oder ohne Verpackung verwendet werden. Die Waren können an
den Hakenstangen aufgehängt oder in die Schütten gelegt werden. Als Bei
spiel für die in Betracht kommenden Waren können in Beuteln verpackte
Süßwaren gelten. Diese Regale bestehen zumeist aus mehreren Elementen
oder Bauteilen, die zu Regalen unterschiedlicher Größe und gegebenenfalls
auch unterschiedlicher Gliederung zusammengesetzt werden können.
Naturgemäß liegt es im Interesse des Handels und auch der Hersteller der
dargebotenen Waren, daß diese Waren in ansprechender Form gezeigt wer
den und das Interesse der Kundschaft wecken. Es besteht daher das bestän
dige Bestreben, das Erscheinungsbild eines Regals der hier interessierenden
Art zu verbessern, zu modernisieren, dem Zeitgeschmack anzupassen. Bei
derartigen Änderungen in der Darbietungsform sollte es auf der anderen Sei
te nicht notwendig sein, das jeweils vorhandene Regal vollständig zu beseiti
gen und ein von Grund auf neues Regal aufzustellen, da dies mit hohen Kosten
verbunden wäre und zunehmend auch Probleme hinsichtlich der Beseitigung
des vorhandenen Regals bereiten würde.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Regal der eingangs genannten Art zu schaf
fen, das, aufbauend, auf einigen herkömmlichen Grundbestandteilen, eine
flexible Gestaltung mit einigen wenigen unterschiedlichen, leicht zusammen
setzbaren Elementen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Regal der obigen Art gelöst
durch eine Anzahl von Stangenabschnitten mit Haken an einem Ende zum
Anhängen an die waagerechten Stangen des Regals und einer Lochreihe in
der Frontfläche der Stangenabschnitte sowie Schütten und Hakenstangen mit
an die Lochreihe der Stangenabschnitte angepaßten, hakenförmigen
Befestigungseinrichtungen.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung sind die erwähnten Stangenab
schnitte, die jeweils zur Überbrückung des Abstands zwischen zwei waage
rechten Stangen dienen, von denen sie die obere waagerechte Stange haken
förmig übergreifen und sich an der unteren abstützen. In der Regel können
mehrere Stangenabschnitte untereinander zur Überbrückung der jeweiligen
Zwischenräume der aufeinanderfolgenden waagerechten Stangen vorgesehen
sein.
Obgleich die Verwendung dieser Vielzahl von Stangenabschnitten als verhält
nismäßig aufwendig erscheint, könnten sie doch nicht durch eine zusam
menhängende, senkrechte Stange ersetzt werden. Eine derartige durchge
hende Stange könnte angesichts der relativ geringen Genauigkeit, die bei Re
galkonstruktionen der vorliegenden Art vorausgesetzt werden kann, nicht
mit im wesentlichen gleicher Lastaufnahme auf allen oder zumindest mehre
ren waagerechten Stangen aufgehängt werden, so daß sie sich selbst bei Ver
wendung mehrerer Haken nur an einer waagerechten Stange abstützen wür
de. Eine derartige Belastung könnte von den einzelnen waagerechten Stangen
nicht oder zumindest nicht ohne erhebliche Verformung aufgenommen wer
den. Mit Schwierigkeiten dieser Art wäre insbesondere deshalb zu rechnen,
weil erfindungsgemaß angestrebt wird, herkömmliche Grundregale mit senk
rechten Stützen und waagerechten Stangen durchaus beizubehalten und le
diglich im erfindungsgemäßen Sinne zu ergänzen. Bei herkömmlichen
Grundregalen sind die Abstände der waagerechten Stangen jedoch nicht ein
heitlich.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung, bei der die senkrechten Stangen durch
eine Anzahl von Stangenabschnitten ersetzt werden, ergibt sich eine vollstän
dig gleichmäßige Kraftübertragung auf alle waagerechten Stangen. Dadurch
kann das relativ hohe Gewicht der Schütten auf die einzelnen waagerechten
Stangen verteilt und damit ohne weiteres aufgenommen werden.
Die Stangenabschnitte weisen auf ihrer Frontfläche Lochreihen auf, die es ge
statten, sowohl Hakenstangen als auch Schütten einzuhängen, wie später im
einzelnen erläutert werden soll.
Die Stangenabschnitte bestehen vorzugsweise aus einem dünnen Plattenmate
rial, etwa Blech, und sind in ihrem waagerechten Querschnitt U-förmig gebo
gen. Dabei befindet sich die Grundfläche des U-Profils auf der dem Betrach
ter zugewandten Seite, und sie weist die senkrechten Lochreihen auf. Am
oberen Ende der Stangenabschnitte sind einstückig mit den seitlichen
Schenkeln des U-Profils die Haken zum Anhängen an die waagerechten Stan
gen ausgebildet.
Die seitlichen Flansche oder Schenkel des U-Profils sind vorzugsweise nach
unten verlängert, und sie sind leicht nach außen versetzt oder auch mit ei
nem sich leicht erweiternden Konus nach unten geführt, so daß sie beidseitig
an dem nächsttieferen Stangenabschnitt vorbei gegen die waagerechten Stan
gen gelegt werden können und sich hier abstützen. In dem Bereich dieser
Verlängerung ist die Bodenfläche des U-Profils ausgespart. Auf diese Weise
kann aus den Stangenabschnitten von unten nach oben ein Stangenprofil auf
gebaut werden.
Am unteren Ende der Stangenabschnitte können aus den seitlichen Schen
keln des U-Profils auch weitere Haken gebildet werden, die die untere waa
gerechte Stange von hingen übergreifen und sich hier zwar nicht in jedem
Falle abstützen, jedoch ein Vorziehen des unteren Endes der Stangenab
schnitte verhindern.
Die Schütten sind erfindungsgemäß vorzugsweise zweiteilig ausgebildet und
umfassen eine Innenschale sowie eine diese aufnehmende Außenschale. Die
Außenschale dient zum Aufhängen an dem Regal. Sie weist Seitenwände, eine
Rückwand und einen Boden auf, und von den Seitenwänden gehen an den
rückwärtigen oberen Ecken Haken zum Einhängen in die Lochreihen der
Stangenabschnitte aus. Die Seitenwände verlaufen schräg abwärts nach vorne.
Eine vordere Wand fehlt. Der Boden kann plattenförmig sein, kann aber auch
durch Streben oder ein Gitterwerk gebildet werden.
Die Innenschalen besitzen eine ähnliche Form mit schräg abwärts nach vorne
verlaufenden Seitenwänden und einer Rückwand sowie in diesem Falle einer
relativ niedrigen vorderen Wand. Der Boden ist in der Gebrauchsstellung
nicht waagerecht, sondern verläuft von hinten nach vorne abwärts, insbeson
dere bogenförmig abwärts mit von hinten nach vorne abnehmender Steilheit.
Die Innenschalen bilden die eigentliche Warenaufnahme. Diese Waren, bei
spielsweise Süßwaren in Tüten, die reihenförmig hintereinander in den In
nenschalen aufgestellt werden, rutschen bei der Entnahme der einzelnen Tü
ten von vorne über den schrägen Boden von hinten nach, so daß der uner
wünschte optische Eindruck vermieden wird, den eine weitgehend geleerte
Warenschütte mit einzelnen verbliebenen, umgefallenen Tüten hervorruft.
Vorzugsweise läßt sich die Innenschale nach Art eines Schubkastens nach
vorne aus der Außenschale herausziehen, so daß die Zugänglichkeit zur In
nenschale beim Befüllen, Ordnen oder Reinigen gut gewährleistet ist. Dabei
wird die Innenschale vorzugsweise über gegenseitige Führungen in bezug auf
die Außenschale so geführt, daß die Innenschale im vorderen Bereich leicht
angehoben bzw. insgesamt nach rückwärts gekippt wird. In dieser leicht nach
rückwärts gekippten Stellung lassen sich neue Tüten oder Beutel besser als
in der waagerechten Gebrauchsstellung der Innenschale einsortieren, da
verhindert wird, daß die Beutel im rückwärtigen Bereich über den nach vor
ne geneigten Boden herabrutschen bevor die Innenschale vollständig gefüllt
ist.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 Ist eine schematische Vorderansicht eines erfindungs
gemäßen Regals;
Fig. 2 ist eine entsprechende Seitenansicht;
Fig. 3 zeigt eine erste Ausführungsform eines Stangenabschnitts
zur Bildung der senkrechten Stangen als Aufnahme für
Schütten und Hakenstangen;
Fig. 4 ist eine zweite Ausführungsform eines Stangenabschnitts;
Fig. 5 zeigt in kleinerem Maßstab das Zusammenwirken einzelner
übereinanderliegender Stangenabschnitte;
Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform einer Schütte;
Fig. 7 zeigt einen Einsatz für eine Schütte gemäß Fig. 6 in Seiten
ansicht;
Fig. 1 ist die Frontansicht einer einfachen Ausführung eines erfindungsge
mäßen Regals. Dieses Regal umfaßt zwei senkrechte Stützen 10, 12, an denen
übereinander in Abständen waagerechte Stangen 14, 16, 18, 20, 22 angebracht
sind. Üblicherweise haben Stützen der hier interessierenden Art eine in Fig.
1 nicht dargestellte Lochreihe auf der Frontseite, in die die waagerechten
Stangen 14, 16, 18, 20, 22 entsprechend den Lochabständen in unterschiedli
chen Höhen aufgehängt werden können. Die waagerechten Stangen dienen
ihrerseits zum Aufhängen von Schütten 24, 26, 28, 30 (siehe auch Fig. 2) und
Hakenstangen 32, 34, 36, 38, 40 (Fig. 2). In die Schütten können Waren,
beispielsweise Süßwarenbeutel, eingelegt werden, und an den Hakenstangen
32, 34, 36, 38, 40 können diese Süßwarenbeutel aufgehängt werden.
Am unteren Ende der senkrechten Stützen 10, 12 befindet sich ein Sockel
42, auf dem zwei feste, große, oben offene Schütten (sogenannte Wanzl-
Körbe) 44, 46 angeordnet sind, die insbesondere als Vorratsraum genutzt
werden können für Waren, die von Zeit zu Zeit in den Schütten und auf den
Hakenstangen ergänzt werden müssen.
Diese Grundelemente des Regals können ergänzt werden durch eine die
senkrechten Stützen 10, 12 verbindende, nicht dargestellte Rückwand. Alle
erwähnten Teile können insbesondere aus Blech bestehen.
Wie erwähnt wurde, haben die waagerechten Stangen 14, 16, 18, 20, 22 bei
den verschiedenen marktgängigen Regaltypen unterschiedliche Abstände.
Selbst wenn die Stützen 10, 12 mit Lochreihen versehen sind, können diese
nur eine relativ grobe Höhenverstellung ermöglichen.
Sofern auf einem Grundregal, bestehend aus senkrechten Stützen und waage
rechten Stangen, ein individuelles, Schütten und Hakenstangen umfassendes
Regal gebildet werden soll, ist es erforderlich, zusätzliche Aufhängungsmög
lichkeiten insbesondere für die vergleichsweise schweren und ein erhebli
ches Kippmoment hervorrufenden Schütten zu schaffen.
Zu diesem Zweck sind erfindungsgemäß senkrecht anzuordnende Stangenab
schnitte vorgesehen, die in senkrechter Reihe jeweils unter Verbindung
zweier waagerechter Stangen 14, 16, 18, 20, 22 angeordnet werden können.
Ausführungsbeispiele derartiger Stangenabschnitte sind in den Fig. 3 bis
5 gezeigt.
Ein Stangenabschnitt 50 gemäß Fig. 3 wird gebildet durch ein rechtwink
lig-U-förmig gebogenes Blech mit einer Grundfläche 52 und zwei seitlichen
Flanschen oder Schenkeln 54, 56. In der Grundfläche 52 befindet sich unter
einander eine Reihe von in gleichen Abständen liegenden Löchern 58. Diese
Löcher 58 sind bei der dargestellten Ausführungsform rechteckig. Sie kön
nen jedoch auch rund sein oder eine andere Form besitzen. Die Breite der
Löcher 58 in Fig. 3 reicht aus für die Aufnahme zweier nebeneinanderlie
gender Hakenelemente, also etwa zweier aneinander angrenzender Schütten.
Es können jedoch auch nebeneinander zwei gesonderte Lochreihen vorgese
hen sein. Es ist erkennbar, daß das nicht im einzelnen bezeichnete obere
Loch sowie das untere Loch der Lochreihe zu den jeweiligen Enden der
Grundfläche 52 einen Abstand aufweist, der dem halben Lochabstand der
Löcher untereinander entspricht. Werden daher zwei Stangenabschnitte un
mittelbar untereinander gehängt, so geht die Lochreihe mit gleicher Teilung
von einem zum anderen Stangenabschnitt über.
Die seitlichen Schenkel 54 und 56 sind an ihren oberen Enden nach rück
wärts, also nach links hinten in Fig. 3, zu rechteckigen Haken 60, 62 verlän
gert, die geeignet sind, die in Fig. 1 dargestellten waagerechten Stangen
von oben zu übergreifen. Am unteren Ende sind die seitlichen Schenkel
54, 56 des U-Profils durch entlang den freien Kanten verlaufende Stege 64, 66
verlängert, die zur Abstützung an der in Fig. 3 nicht gezeigten, nächsttiefe
ren waagerechten Stange dienen. In dem Bereich der Stege 64 ist die Grund
fläche 52 zusammen mit den angrenzenden Streifen der seitlichen Schenkel
54, 56 ausgeschnitten. Ein nach unten angrenzender Stangenabschnitt 50 ge
mäß Fig. 3 kann also an den in Fig. 3 gezeigten Stangenabschnitt unmittel
bar nach unten anschließen. Dabei ist es von Bedeutung, daß das U-Profil des
Hakens nach unten hin leicht konisch ausgebildet ist, das heißt, daß die
Grundfläche 52 nach unten leicht auseinanderläuft. Jeder Konus ist so ge
wählt, daß der nach unten anschließende Stangenabschnitt zwischen die
Stege 64, 66 eintreten kann. Dies soll später noch einmal anhand von Fig. 5
verdeutlicht werden.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform, die weitgehend derjenigen gemäß Fig.
3 entspricht und daher nur hinsichtlich der abweichenden Einzelheiten
erläutert werden soll. Für die übrigen Elemente werden die bereits in Fig. 3
vorgesehenen Bezugsziffern verwendet.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 sind am unteren Ende der seitlichen
Schenkel 54, 56 des U-Profils nicht nur die bereits in Fig. 3 gezeigten Stege
64, 66 ausgebildet, sondern zusätzliche Haken 70, 72, die in ihrer Form den
oberen Haken 60, 62 entsprechen, jedoch in ihrer Erstreckung nach unten
wesentlich länger als die oberen Haken sind. Diese unteren Haken 70, 72 die
nen zum Hintergreifen einer unteren waagerechten Stange, ohne daß hier ei
ne vertikale Abstützung auf dieser Stange vorgesehen ist. Vielmehr soll ledig
lich verhindert werden, daß die Stangenabschnitte 68 unten von der Regal
fläche abgewogen werden können. In der Regel sind diese unteren Haken
70, 72 nicht notwendig, da durch die an den Stangenabschnitten 68 bzw. 50
hängenden Schütten ein so hohes Biegemoment erzeugt wird, daß die Stan
genabschnitte 68 zuverlässig an die unteren Stangen angedrückt werden.
Fig. 5, auf die bereits kurz hingewiesen wurde, zeigt in einer schemati
schen, verkleinerten Darstellung drei übereinander angeordneten Stangenab
schnitte, etwa Stangenabschnitte 50 gemäß Fig. 3. Es ist erkennbar, daß die
unteren seitlichen Stege 64, 66 jeweils den Eintritt des nächsttieferen Stan
genabschnitts gestatten.
Fig. 6 zeigt als weiteren wesentlichen Bestandteil des erfindungsgemäßen
Regals eine Ausführungsform einer Schütte. Die insgesamt mit 74 bezeichne
te Schütte ist zweiteilig ausgebildet und besteht aus einer Außenschale 76,
die an dem hier nicht dargestellten Regal aufgehängt wird, sowie einer in
dieser liegenden Innenschale 78. Die Außenschale 76 weist zwei Seitenwän
de 80, eine Rückwand 82 und einen flachen Boden 84 auf und ist nach vorne,
das heißt nach rechts in Fig. 6, offen. Sie besteht vorzugsweise aus Blech. An
den rückwärtigen oberen Ecken der Seitenwände 80 sind Haken 86 ausge
bildet, die zum Einhängen der Außenschale 76 in ein Regal dienen. Die Sei
tenwände fallen an ihren oberen Rändern 88 schräg nach vorne ab.
Die Innenschale 78 liegt mit leichtem Spiel innerhalb der Außenschale 76.
Die Innenschale 78 hat insgesamt auch eine ähnliche Form wie die Außen
schale. Sie besitzt zwei Seitenwände 90, 92, deren obere Ränder 94, 96 unter
demselben Winkel wie die Ränder 88 der Außenschale 76 schräg nach vorne
abfallen. Die Seitenwände 90, 92 überragen die Seitenwände 80 der Außen
schale 76 Jedoch leicht. Sie sind auch etwas länger und ragen leicht nach
vorne aus der vorne offenen Außenschale 76 heraus, wie Fig. 6 erkennen läßt.
Ferner besitzt die Innenschale 78 eine die Seitenwände verbindende Rück
wand 98 sowie eine vordere Wand 100, deren Höhe entsprechend dem ge
neigtem Verlauf der Seitenwände 90, 92 relativ gering ist.
Der mit 102 bezeichnete Boden der Innenschale 76 weist von der Rückwand
98 zur vorderen Wand 100 eine starke Neigung auf und verläuft von hinten
nach vorne bogenförmig, besitzt also von hinten nach vorne eine abnehmende
Neigung oder Steilheit. Durch diese Ausgestaltung wird erreicht, daß Waren
oder Warenverpackungen in der Form von Tüten, Beuteln, Blisterpackungen
etc., die in Reihe von vorne nach hinten in der Innenschale aufgestellt wer
den, mit zunehmender Entnahme von vorne stets von hinten nachrutschen,
so daß stets zumindest auf der dem Verbraucher zugewandten vorderen Seite
ordnungsgemäß aufgestellte Beutel oder dergleichen erkennbar sind. Bei ent
sprechenden Schütten mit waagerechtem Boden besteht mit fortschreiten
der Entnahme der Produkte die Gefahr, daß die letzten Produkte umfallen
und das Erscheinungsbild stark beeinträchtigt wird.
Der Verlauf den Bodens 102 Ist auch in Fig. 7 erkennbar. Diese Figur zeigt die
Innenschale 78 ohne die Außenschale 76.
Die Innenschale 78 liegt lose in der Außenschale 76. Da die Außenschale 76
keine vordere Wand aufweist, kann die Innenschale 78 nach Art eines Schub
kastens nach vorne herausgezogen werden, während die Außenschale als
Führung für die Innenschale im Regal verbleibt. Zur Bildung eines Endan
schlags bei dieser Auszugsbewegung und im übrigen zur zusätzlichen Führung
der Innenschale befinden sich an beiden Außenseiten der Seitenwände 90
der Innenschale Zapfen 104, die in von hinten nach vorne verlaufende Schlit
ze 106 in den Seltenwänden 80 der Außenschale 76 eingreifen. Diese Schlit
ze 106 verlaufen nicht nur von hinten nach vorne in den Seitenwänden der
Außenschale 76, sondern sie laufen insgesamt schräg abwärts in einer ggfs. in
geeigneter Weise geschwungenen Linie, wie in Fig. 6 gezeigt ist. Auf diese
Weise bildet nicht nur das vordere Ende der Schlitze 106 den Anschlag beim
Herausziehen der Innenschale, sondern zugleich werden die Zapfen 104 von
oben nach unten gedrückt, während die Innenschale 78 entsprechend nach
rückwärts gekippt wird. Der stark geneigte Boden 102 der Innenschale 78
verliert auf diese Weise im wesentlichen seine Neigung, so daß nach und
nach neue Waren einsortiert werden können, ohne daß diese zunächst im
mer wieder von hinten nach vorne über den Boden herabrutschen. Durch das
Herausziehen der Innenschale 78 wird somit erreicht, daß die Innenschale
nicht nur wesentlich besser für das Personal zugänglich wird, sondern zu
gleich das erneute Füllen der Innenschale mit Waren erleichtert wird.
Auch die Innenschale 78 besteht vorzugsweise aus Blech. Beide Schalen kön
nen jedoch auch ganz oder teilweise aus anderen Materialien gebildet wer
den.
Mit Hilfe der Stangenabschnitte 50 bzw. 68 kann erfindungsgemäß in einfa
cher Weise ein Übergang von jedem beliebigen herkömmlichen Stangenregal
der hier dargestellten Art zu den verschiedenen erfindungsgemäßen Elemen
ten zur Vervollständigung des Regals, nämlich insbesondere zu den Schütten,
dem Kopfstück und den Haken geschaffen werden.
Die Hakenstangen 32, 34, 36, 38, 40 sind in der zurückliegenden Beschreibung
nicht im einzelnen dargestellt worden. Sie können jedoch die herkömmliche
Form haben und müssen lediglich zum Befestigen an den Stangenabschnitten
50, 68 auf deren Lochreihen eingerichtet sein.
Claims (14)
1. Regal zur Darbietung von Waren im Handel, mit einer Anzahl von senk
rechten Stützen (10, 12), an denen eine Anzahl von waagerechten Stangen
(14, 16, 18, 20, 22) befestigt ist, an denen Schütten (24, 26, 28, 30) für Waren
und/oder Hakenstangen (32, 34, 36, 38, 40) zum Aufhängen von Waren ange
bracht sind, gekennzeichnet durch eine Anzahl von Stangenabschnitten
(50, 68) mit Haken (60, 62) an einem Ende zum Anhängen an die waagerech
ten Stangen (14, 16, 18, 20, 22) des Regals und einer Lochreihe (58) in der
Frontfläche (52) der Stangenabschnitte sowie Schütten (24, 26, 28, 30) und
Hakenstangen (32, 34, 36, 38, 40) mit an die Lochreihen der Stangenabschnit
te angepaßten, hakenförmigen Befestigungseinrichtungen (86, 88).
2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangenab
schnitte (50, 68) im Querschnitt U-förmig ausgebildet sind und eine Grund
fläche (52) sowie zwei seitliche Schenkel (54, 56) umfassen, und daß die
Haken (60, 62) an den seitlichen Schenkeln (54, 56) ausgebildet und die
Löcher (58) in die Grundfläche (52) eingeschnitten sind.
3. Regal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangenab
schnitte (50, 68) aus Blech bestehen.
4. Regal nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die seitli
chen Schenkel (54, 56) des U-Profils der Stangenabschnitte (50, 68) am ge
genüberliegenden Ende zu Stegen (64, 66) verlängert sind, die sich streifen
förmig entlang den Verlängerungen der freien Kanten der seitlichen Schen
kel erstrecken.
5. Regal gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der
Stege (64, 66) zusätzliche Haken (70, 72) von den seitlichen Schenkeln des
U-Profils ausgehen, deren Form im wesentlichen derjenigen der Haken
(60, 62) am anderen Ende der Stangenabschnitte (50, 68) entspricht, die
Jedoch in dieselbe Richtung wie die anderen Haken und die Stege (64, 66)
gerichtet sind.
6. Regal nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite
der Grundfläche (52) der U-förmigen Stangenabschnitte (50, 68) in Richtung
der Stege (64, 66) In der Breite im wesentlichen entsprechend der doppel
ten Materialstärke des U-Profils zunimmt.
7. Regal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß die Schütten (74) aus einer in dem Regal aufzuhängenden Außen
schale (76) und einer lose in der Außenschale liegenden Innenschale (78) be
stehen, die nach Art eines Schubkastens nach vorne aus der Außenschale
(76) herausziehbar ist.
8. Regal nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschale
(76) zwei Seitenwände (80) eine Rückwand (82) und einen ebenen Boden
(84) aufweist, daß die Außenschale an der vorderen Seite offen ist und daß an
den rückwärtigen oberen Ecken der Seitenwände (80) Haken (86) zum Auf
hängen im Regal ausgebildet sind.
9. Regal nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten
wände (80) der Außenschale (76) schräg nach vorne abfallen.
10. Regal nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Innenschale (78) schräg nach vorne abfallende Seitenwände (90, 92), eine
Rückwand (98), eine vordere Wand (100) und einen von hinten nach vorne
abfallenden Boden (102) aufweist.
11. Regal nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (102)
der Innenschale (78) von hinten nach vorne mit nach und nach abnehmender
Steilheit bogenförmig verläuft.
12. Regal nach einem der Ansprüche 8 bis 11. dadurch gekennzeichnet, daß
an den Seitenwänden (80, 90, 92) der Außenschale (76) und der Innenschale
(78) zusammenwirkende Führungsorgane (104, 106) ausgebildet sind, die die
Auszugsbewegung der Innenschale (78) in bezug auf die Außenschale (76) be
grenzen.
13. Regal nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsor
gane (104, 106) derart ausgebildet sind, daß die Innenschale (78) bei der
Auszugsbewegung nach und nach nach rückwärts gekippt wird.
14. Regal nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsorgane (104, 106) Zapfen (104) in den Außenflächen der
Seitenwände (90, 92) der Innenschale (78) und Schlitze (106) in den Seiten
wände (80) der Außenschale (76) aufweisen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996111318 DE19611318A1 (de) | 1995-07-29 | 1996-03-22 | Regal zur Darbietung von Waren |
DE19646829A DE19646829C2 (de) | 1996-03-22 | 1996-11-13 | Schütte zur Darbietung von Waren in einem offenen Regal |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996111318 DE19611318A1 (de) | 1995-07-29 | 1996-03-22 | Regal zur Darbietung von Waren |
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ID=7768186
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE9401919U1 (de) * | 1994-02-05 | 1994-03-17 | Kesseboehmer Draht & Metall H | Einhängekorb für Warenpräsentations-Regale |
DE9403146U1 (de) * | 1994-02-25 | 1994-06-23 | Hammerschmidt Dirk | Vorrichtung für eine Warenpräsentation |
-
1996
- 1996-03-22 DE DE1996111318 patent/DE19611318A1/de not_active Withdrawn
- 1996-04-01 DE DE29605842U patent/DE29605842U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (4)
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