DE3040276C2 - Verkaufsständer zur Präsentation von Schuhartikeln im Profil - Google Patents
Verkaufsständer zur Präsentation von Schuhartikeln im ProfilInfo
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- DE3040276C2 DE3040276C2 DE19803040276 DE3040276A DE3040276C2 DE 3040276 C2 DE3040276 C2 DE 3040276C2 DE 19803040276 DE19803040276 DE 19803040276 DE 3040276 A DE3040276 A DE 3040276A DE 3040276 C2 DE3040276 C2 DE 3040276C2
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
- A47F5/00—Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
- A47F5/10—Adjustable or foldable or dismountable display stands
- A47F5/13—Adjustable or foldable or dismountable display stands made of tubes or wire
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
- A47F7/00—Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
- A47F7/08—Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for shoes
Landscapes
- Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)
- Display Racks (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Verkaufsständer zur Präsentation
von Schuhartikeln im Prof' gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiger Verkaufsständer ist aus der FR 69 489 bekannt. Er dient zur Präsentation von Herrenschuhen,
die in den einzelnen Tabletts auf der Schuhspitze stehend gehalten sind. Dem Käufer werden die
Schuhe somit in der Draufsicht dargeboten.
Damenschuhe, die wesentlich höhere Absätze, insbesondere auch unterschiedliche Absätze aufweisen, lassen
sich hierauf nicht anordnen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, den Schuhständer der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die
Schuhe im Profil (Seitenansicht) gezeigt werden können und eine Anpassung an unterschiedliche Absatzhöhen
möglich ist.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen
Merkmale.
Eine vorzugsweise Ausgestaltung ergibt sich aus dem Unteranspruch.
Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, daß sowohl Herren- wie auch Damenschuhe
unterschiedlicher Größe und mit unterschiedlichen Absatzhöhen im Profil präsentiert werden
können, ohne daß wesentliche Umbauten notwendig sind.
Die Erfindung wird anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform näher erläutert. Hierbei
zeigt
F i g. 1 eine Perspektivansicht eines der Tabletts, das in den Verkaufsständer eingesetzt wird;
F i g. 2 eine Perspektivansicht, aus der Details des Absatzträgers
hervorgehen und
Fig.3 eine schematische Seitenansicht eines Ver
kaufsständers.
Der Verkaufs- oder Werbeständer besteht nach der gewählten Ausführungsform aus einem Traggerüst, das
eine Grundplatte 1 und einen Ständer 2, als Roste ausgebildete Tabletts 3 und schließlich abnehmbare und gleitend
geführte Absatzträger 4 umfaßt die in ihrer Stellung verstellbar sind.
Das Gerüst kann ein Traggerüst sein. Es kann aber auch als Wandgerüst oder in der dargestellten Ausführungsform
ausgebildet sein. In dem einen wie in dem anderen Fall sind die Ständer 2 aus Profilrohren mit
polygonalem Querschnitt gebildet, deren Vorderseite mit auf seiner Länge treppenförmig abgesetzten Öffnungen
versehen ist um die Einraststellen zu bilden, in die dann die rostartig ausgebildeten Tabletts eingehängt
werden. Ist das Gerüst als Selbstbedienungswarenständer ausgebildet, werden die Ständer an ihren Basen von
der Grundplatte 1 getragen, wodurch sich eine gute Bodenlagerung ergibt. Der First wird dabei mit einem
Aufsatz 5 verbunden, der einen Etikettenträger 6 aufweist auf dem die Preise, Werbesprüche und dgl. angeschlagen
werden können.
Die als Roste ausgebildeten Tabletts 3 bestehen aus zwei oder drei parallel verlaufenden Drahtstäben 7 und
8, die miteinander durch Querdrähte 9 verbunden sind, indem sie in bestimmten Abständen an erstere angeschweißt
sind. Diese Drahttabletts sind auf ihren Längsseiten eingefaßt von einem ebenfalls aus Draht gebildeten
Anschlag 10, wodurch ein Herabfallen der Schuhwaren vermieden wird. Hierbei verläuft dieser Anschlag
zum hinteren Drahtsiab 7 parallel, er ist jedoch auf einer geringfügig höher liegenden Ebene angeordnet (F i g. 1).
Die Tabletts werden auf den Ständern 2 des Gerüsts
durch eine Gruppe von Stützen 11 aus Draht oder Blech
ortsfest gehalten, die aus einem horizontalen Stützarm 12, einem Verstärkungsteil 13 und Einrastmitteln 14 bestehen,
die hier nach unten weisende Haken sind und in die rechteckig ausgebildeten Öffnungen auf der Vorderseite
des Ständers 2 des Gerüsts eingreifen. Die Stützen können darüber hinaus Gleithülsen \3 aufweisen, in die
die Drahtstäbe 8 der Tablettroste eingeführt werden.
Die Absatzträger 4 bestehen aus einer Blechplatte 16, die quer zur Längsrichtung der Tabletts verläuft, wobei
diese Platte auf einer ihrer Längskanten als Absatzhalter 17 ausgebildet ist, der aus einem an den beiden Enden
17| —172 in einem rechten Winkel gebogenen Draht
besteht und an der Platte angeschweißt ist. Dieser Draht kann noch durch einen weiteren Draht 173 verstärkt
werden, der parallel zum ersten geführt wird und über ein Zwischenstück 174 mit dem ersten verschweißt ist.
Diese Träger sind für schnelles Zusammenfügen mit Kupplungen versehen, um leicht bewegt oder abgenommen
sowie in ihrer Stellung gegenüber den Tablettrosten verstellt werden zu können. Im dargelegten Ausführungsbeispiel
bestehen diese Teile aus nach unten weisenden Klemmen 18, die auf den Drahtstäben 7 und
8 der Tabletts einrasten. Hierbei sind die Rasten auf der gesamten Länge des Tabletts nach dem Schnitt der
Querdrähte 9 treppenförmig abgesetzt. Sie können aber auch gleitend angeordnet werden, indem der hintere
querliegende Rand 19 mit Hülsen oder Muffen versehen wird, die auf dem hinteren Anschlag 10 gleitend geführt
werden, wobei der vordere querliegende Rand 20 am Drahtstab 8 eingreift oder einhakt. Die Platte 16 jeder
Raste ist am vorderen Teil durch einen Etikettenträger 21 verlängert, <Her sich längs des querliegenden Randes
20 erstreckt und nach unten verläuft. Auf diesem Etikettenträger können beispielshalber die Schuhgrößen der
ausgestellten Ware vermerkt sein.
Schließlich läßt sich leicht vorstellen, daß man den Stützen 11 eine geringfügig nach unten gehende Neigung
verleihen kann, um die ausgestellten Schuhe der Besichtigung zugänglicher zu machen, wozu dann in diesem
Falle vorne am Tablett ein dem Anschlag 10 ähnlicher Anschlag zum Festhalten der Schuhe vorgesehen
wird. Dieser zweite Anschlag oder Gegenhalter kann auch für den gleitenden Zusammenbau der Rasten verwendet
werden, wie dies im Hinblick auf die Gleithülsen auf dem Anschlag 10 bereits ausgeführt wurde.
Der Verkaufsständer kann eine etagenweise Folge von über die gesamte Höhe der Ständer 2 angeordneten
Tabletts aufweisen, wie dies F i g. 3 zeigt. Hierbei wird ein großes Fassungsvermögen erzielt, wenn berücksichtigt
wird, daß jede Raste drei Schuhpaare aufnehmen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
20
25
30
40
45
60
Claims (2)
1. Verkaufsständer zur Präsentation von Schuhartikeln im Profil, insbesondere für Schuhartikel mit
Absätzen bestehend aus einer Grundplatte und Ständern, auf denen in gewünschter Höhe Tabletts
angeordnet sind, die die Artikel in übereinanderliegenden Ebenen zeigen, wobei jedes eine Ebene bildende
Tablett aus einem Rost besteht, der aus zumindest zwei parallelen Drahtstäben gebildet ist, die
durch quer angeschweißte Drähte miteinander verbunden sind und wobei jeder Rost durch abnehmbare
Querwände aus Drahtstäben in verschiedene Zwischenräume unterteilbar ist und zumindest auf der
Rückseite einen Anschlag aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwände als Absatzhalter
(17) von Absatzträgern (4) ausgebildet sind, die aus einer Blechplatte (16) bestehen, welche parallel
zur Ebene des Rosts angeordnet ist und die durch Klemmen (t§) von oben auf die Drahtstäbe (7,8) der
Anschläge (10) aufsteckbar ist
2. Verkaufsständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tabletts (3) unten horizontal
verlaufen oder geneigt sind, so daß die Schuhwaren besser zur Schau gestellt werden, wobei im letzteren
Falle der vordere Drahtstab (Steinen dem hinteren Anschlag (10) ähnlichen Anschlag aufweist, so daß
ein Abrutschen der Artikel vermieden wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7926410A FR2467575A1 (fr) | 1979-10-24 | 1979-10-24 | Presentoir notamment pour articles chaussants a talons |
Publications (2)
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---|---|
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Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (5)
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GB (1) | GB2061707B (de) |
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DE8707372U1 (de) * | 1987-05-22 | 1988-06-23 | Haarkosmetik Und Parfuemerien Gmbh, 7500 Karlsruhe | Regaleinsatz |
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FR2169489A5 (de) * | 1972-01-27 | 1973-09-07 | Perfecta Maquettes | |
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Also Published As
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GB2061707A (en) | 1981-05-20 |
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