DE8707372U1 - Regaleinsatz - Google Patents

Regaleinsatz

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DE8707372U1
DE8707372U1 DE8707372U DE8707372U DE8707372U1 DE 8707372 U1 DE8707372 U1 DE 8707372U1 DE 8707372 U DE8707372 U DE 8707372U DE 8707372 U DE8707372 U DE 8707372U DE 8707372 U1 DE8707372 U1 DE 8707372U1
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    • A47F5/0043Show shelves
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    • G02B6/0011Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings specially adapted for lighting devices or systems the light guides being planar or of plate-like form
    • G02B6/0081Mechanical or electrical aspects of the light guide and light source in the lighting device peculiar to the adaptation to planar light guides, e.g. concerning packaging
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    • G02B6/0001Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings specially adapted for lighting devices or systems
    • G02B6/0011Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings specially adapted for lighting devices or systems the light guides being planar or of plate-like form
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    • GPHYSICS
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    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F13/00Illuminated signs; Luminous advertising
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    • G09F2013/1804Achieving homogeneous illumination

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  • Display Racks (AREA)
  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)

Description

&Mgr;/28 118
Beschreibung!
Die Neuerung betrifft einen Regaleinsatz zum Darbieten von Verkaufsartikeln/ Z4B* Körperpflegemittel, Haarkosmetika oder dergleichen«
Um in Einzelhandelsgeschäften Produkte so anbieten zu konneh/ äaß der Käufer sich einen scnneiien überblick verschaffen S
kann, Werden vielfach Regale mit Einsätzen verwendet. In jj
diesen Regaleinsätzen müssen nun Produkte unterschiedlicher Verpackungsart bzw. Verpackühgsgröße Platz finden. Darüber hinaus bringt man an der Vorderkante der Regale bzw. der Regaleinsätze Bildinformationen zur Bezeichnung der Produkte, zur Angabe des Preises usw. an, die den dahinter aufgestellten Produkten zugeordnet sind. Damit nun die Zuordnung von Information und Produkt eindeutig ist, sieht man senkrecht zur Regal-Vorderkante verlaufende Seitenstege vor, so daß die Stellflächen der Regale in Felder aufgeteilt sind. Nachdem aber die Verpackungen unterschiedlich sind, kann bei Regaleinsätzen mit fest angebrachten Seitenstegen keine optimale Platzausnutzung erzielt werden.
Darüber hinaus gibt es auch keine Norm für Regale, so daß Regaleinsätze in verschiedenen Größen gefertigt werden müssen, was die Kosten derartiger Einsätze wesentlich in die Höhe treibt.
3Q Ausgehend vom oben genannten Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Neuerung, einen Regaleinsatz der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß eine optimale Darbietung der Artikel bei gleichzeitig variabler Einteilung in Felder erzielbar ist.
S Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß parallel zur Vorderkante der Regaleinsätze verlaufende Haltenuten vorgesehen
sind, in denen senkrecht zur Vorderkante- und zur Stellfläche verlaufende Seitenstege über Halteteile fixierbar sind.
Durch die Anbringung derartiger Haltenuten kann der Regaleinsatz als "Meterware" gefertigt werden, während die genaue, auf die vorhandene Stellfläche angepaßte GjrÖße des Regaleinsatzes durch einfaches Abschneiden vom Stück geschehen kann. Die Seitenstege wiederum sind in den Haltenuten stufenlos verschiebbar, so daß die Einteilung in Felder beliebiger Größe erfolgen kann. Dieselben Seitenstegs sind als Randbegrenzungen verwendbar, da die Nuten über die gesamte Breite der Regaleinsätze verlaufen, so daß nur sehr wenige Grundelemente zum Zusammenbau der verschiedensten Regalkonzeptionen benötigt werden.
15
Wenn man die Haltenuten als Zwischenraum zwisdhen zwei, sich senkrecht zur Stellfläche erstreckenden Nutwäniden ausbildet, die im einfachsten Fall mit der Grundplatte einstückig ausgebildet sind, so ergibt sich eine wesentliche; Materialersparnis, wobei weiterhin der Regaleinsatz als spritzgegossenes Kunststoff-Teil gefertigt werden kann.
Vorzugsweise ist die Grundplatte mit Sollbruchkerben versehen, die derart angeordnet sind, daß sowohl die Tiefe, als auch die Breite der Grundplatte ohne Zuhilfenahme von Werkzeug an vorhandene Stellflächen anpaßbar sind. Die Seitenstege sind dann ebenfalls mit derartigen Sollbruchkerben versehen, deren Anbringung mit derjenigen der Sollbruchkerben in der Grundplatte korrespondiert.
30
Wenn die Haltenuten durch wandförmige Äuswölbungen der Grundplatte gebildet sind, so sind die Sollbruchkerben, welche senkrecht zu den Haltenuten verlaufen, durch i
Schlitze im Bereich der Nutenwände fortgeführt, damit man die Grundplatte in den Bruchkerben biegen und zurechtbrechen kann.
Vorzugsweise sind .mehrere Haltenuten vorgesehen, hinter denen (jeweils von der Vorderkante gesehen) di2 Solibruchkerben angebracht sind. Dadurch ist gewährleistet, daß beim Zurechtbfechen der Grundplatte auf die der Stellfläche angepaßte Tiefe jeweils eine Haltenut den Rück-Abschluß bildet, in welche dann streifenförmige Rückwände einsetzbar sind, die ebenfalls in ihrer Länge über Sollbrüchkerben an die Breite der Grundfläche anpaßbar sind.
Vorzugsweise ist im Bereich der Vorderkante und parallel zu dieser eine Haltenut zur austauschbaren Anbringung der Bildinformation in Form eines einschiebbaren Streifens vorgesehen. Dieser Streifen kann als fortlaufend bedrucktes Material ausgebildet sein, was die Herstellungskosten wesentlieh sinken läßt.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Neuerung ist diese Haltenut so tief und breit ausgeführt, daß dahinter Beleuchtungsmittel anbringbar sind, die vorzugsweise bandförmig ausgebildet sind und sich entlang der Haltenut etwa so weit erstrecken wie die Bildstreifen. Die Beleuchtungsmittel sind hierbei derart ausgeführt, daß die Bildinformation von hinten (im Durchlicht) beleuchtet wird. Weiterhin sind die Beleuchtungsmittel vorteilhafterweise derart aurge-
2g führt, daß auch nach oben und schräg nach hinten Licht abgestrahlt wird, so daß die Produkte, die ausgestellt werden sollen, gut beleuchtet werden. Auf diese Weise kann der Verbraucher die Produkte immer gut erkennen und auch darauf befindliche Schriftzüge leicht entziffern. Vorzugsweise ist
QQ die Haltenut für den Bildstreifen und die Beleuchtungsmittel, , von der Frontseite her gesehen, leicht nach hinten geneigt angeordnet.
Insbesondere ist es von Vorteil, wenn die Beleuchtungsmittel als bandförmige Plexiglasschienen ausgebildet sind, an deren Unterseite in einem gewissen Minimalabstand zur Erzielung gleichmäßiger Beleuchtungsdichten (z.B. ca. 25 mm) Horizontaloder Vertikalbohrungen vorgesehen sind. In diese Bohrungen
sind Glühbirnen mit langer Lebensdauer eingesetzt, die in Parallelschaltung mit Strom versorgt werden und mittels einer Platine kontaktiert sind. Selbst dann, wenn einzelne Birnchen ausfallen, ist eine hinreichend gleichmäßige und korrekt erscheinende Beleuchtung sichergestellt, so da8 die Beleuchtungsschienen erst bei Ausfall einer ganzen Reihe von Birnchen ersetzt werden müssen. Jede Beleuchtungsschiene weist an ihren Enden Stromkontakte auf und bildet mit einer bestimmten Zahl von Glühbirnchen ein vollständiges Grundelement. Durch Zusammenstecken bzw. Aneinanderfügen mehrerer Grundelemente kann ein Leuchtband beliebiger Länge zusammengeteilt werden.
An der Grundplatte befindet sich immer jeweils an einer Seite (z.B. links) eine Vorrichtung zur Aufnahme und Zugentlastung der Stecker zur Stromversorgung der Beleuchtungsmittel.
Vorzugsweise ist eine Bodenplatte vorgesehen, die unter die Grundplatte geklebt ist, wobei zwischen der Bodenplatte und der Grundplatte ein Kanal entsteht, in welchen das stromführende Kabel für die Beleuchtung eingelegt werden kann.
Der Vorteil dieses Systems liegt unter anderem in einer wesentlichen Arbeitszeiteinsparung bei der Montage, da z.B. Neon-Beleuchtungssysteme von speziellen Fachkräften (Elektrikern) montiert werden müssen, während die Niedervolt-Versorgungssysteme (z.B. 24 V) auch von ungelernten Kräften installierbar sind.
Im Bereich der Vorderkante ist vorteilhafterweise eine zu dieser parallele Haltenut zum Einstecken von Haltern vorgesehen, die Produktinformationsmittel tragen. Wenn das darzubietende Produkt beispielsweise ein Haarfärbemittel ist, so kann an diesen Haltern eine Locke mit der dem Färbemittel entspreehenden Farbe angebracht Wenden. Diese Löckenträger können öömlt an jedeif beliebigen Stelle an der Frontseite in die Nut eingesteckt und &zgr;.B* durch eine konische Halterung fixiert werden« Bei einer entsprechenden vorteilhaften
Gestaltung des Halters ragen dann diese Locken über die Beleuchtungsmittel hervor und können vom Kunden auch angefaßt werden, wobei es von besonderem Vorteil ist, wenn die Halter auf ihrer Rückseite kleine Kanten oder Vorsprünge aufweisen, in welche die Seitenstege eingreifen. Auf diese Weise ist eine korrekte Zuordnung eines durch Seitenteile umgrenzten Feldes zur Produktinformation (zur Locke) gewährleistet, so daß keine (unangenehmen) Verwechslungen auftreten können.
In die Haltenut für die Produktinformationshalter können am Rand der Grundplatte weiterhin senkrechte Eingrenzungsstreifen (aus Kunststoff-Bandmaterial mit Sollbruchkerben) eingesteckt werden, welche somit den Raum zwischen der Grundplatte und der nächsten, darüber liegenden Grundplatte seitlich (insbesondere optisch) begrenzen.
Weitere, für die Neuerung wesentliche Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen und den nachfolgenden Ausführungsbeispielen bevorzugter Ausführungsformen, die anhand von Abbildungen näher beschrieben werden. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte Seitenansicht einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 einen Ausschnitt mit Verbindungsmitteln zum An-
einanderkoppeln mehrerer Grundplatten;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Halters for Produktinformationsmittel;
30
Fig. 4 eine Ansicht entlang der Linie IV-IV aus Fig. 3;
Fig. 5 eine schämatisierte Seitenansicht öines Halteteils;
Fig« 6 eine Ansicht entlang der Linie VI -VI aus
Fig. 5;
Fig. 7 eine schematische, perspektivische Ansicht der in den Fig. 1 bis 6 beschriebenen ersten
Ausführungsform der Neuerung;
Fig. 8 eine zweite bevorzugte Ausführungsform der Erfindung in Teil-Seitenansicht; 10
Fig. 9 eine Ansicht entlang der Linie IX-JX aus Fig. 8 ;
Fig. 10 eine Ansicht entlang der Linie X -X aus Fig. 9".
Fig. 11 eine Ausschnittsansicht in Blickrichtung wie
Fig. 8, jedoch einer weiteren bevorzugten Ausfülrrungsform der Neuerung;
Fig. 12 einen Teil-Querschnitt eines Beleuchtungsbandes;
Fig. 13 eine Teil-Ansicht des Beleuchtungsbandes aus Fig. 12 und
Fig. 14 einen Stromanschluß-"Stecker" mit Blattfeder-SB
kontakten in 2 Ansichten.
Wie in Fig. 1 gezeigt, umfaßt der erfindungsgemäße Regaleinsatz eine Grundplatte 24, die mehrere, nach unten ragende ü-fÖrmige Auswölbungen mit Schenkeln 30 aufweist, zwisehen denen Haltenuten 23 gebildet sind. Die Grundplatte 24 ist bei dieser ersten Ausführungsform der Erfindung rückseitig durch eine Wand 26 abgeschlossen, die fest mit der Grundplatte 24 verbunden ist.
Die Schenkel 30, welche die Wände für die Nut 23 bilden, sind alle gleich lang, äö daß eine Bödenwand 27 auf die Unterseite der Gründplatte 24 geklebt werden kann, wodurch
I f * 4 I
• -Ii- ·
ein stabiler, kastenförmiger Körper entsteht.
An der Vorderkante 9 weist der Regaleinsatz eine schräg nach hinten geneigte Haltenut 13 auf, in die (von oben her) 5 ein streifenförmiges Identifizierungsschild 11 einsetzbar ist, hinter dem (bei Bedarf) ein Beleuchtungsband 12 anbringbar ist.
t
j. Die somit nach vorne und nach hinten begrenzte Stellfläche ; 10 10 der Grundplatte 24 wird seitlich (also in ihrer Breite) &bgr; durch Seitenstege 25 abgeschlossen, wobei diese Se^tenstege 25 über Halteteile 19 in den Haltenuten 23 fixierbar sind.
Die Halteteile 19 (siehe Fig. 5 und 6) weisen vorzugsweise einen T-förmigen Abschnitt auf, dessen Vertikalschenkel 20 in die Nut 23 einklemmbar ist und von dessen Horizontalabschnitt 22 Haltelappen 21 nach oben, mit rechtwinkeliger Anordnung zum Vertikalabschnitt stehen. Zwischen den zwei Haltelappen 21 wird somit ein Schlitz gebildet, welcher der Dicke der Seitenstege 25 angepaßt ist. Auf diese Weise können die Seitenstege 25 an jeder beliebigen Stelle zur Grundplatte 24 fixiert werden. Um nun die Halteteile 19 auch zum Halten von, den Rand des Regaleinssatzes definierenden, Seitenstegen verwenden zu können, ist es von Vorteil, wenn Sollbruchkerben 32 im Horizontalabschnitt 22 und Schlitze 33 (nur gestrichelt in Fig. 6 angedeutet) im Vertikal'schenkel 20 vorgesehen sind. Derart ausgeformte Haltestücke können also sowohl randseitig, als auch in der Mitte des Regaleinsatzes Verwendung finden.
In der Nähe der Vorderkante 9 des Regaleinsatzes ist hinter der Haltenut 13 eine weitere, senkrecht zur Stellfläche 10 angeordnete, Haltenut 14 (ähnlich den Haltenuten 23) vorgesehen, in welche Halter 15 zum Anbringen von Produkten- förmationen einsteckbar sind. In dem in den Fig. 3 und 4 gezeigten Ausführungsbeispiel der Neuerung ist als Pro-
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-12-'
duktinformatiön eine in Kunststoff gefaßte Haarlocke 16 am Prödükthalter 15 angebracht» wobei der Halter 15 derart gekröpft ist/ daß die Locke 16 das Identifizierungsschild 11 mit dahinterliegendem Beleüchtungsband 12 überragt bzw*
B davorliegt, wenn der Einsteckabschnitt 18 des Halters 15 in der Nut 14 sitzt.
Auf der Rückseite des Einsteckabschnittes 18 ist in geeigneter Hohe ein Paar von Halteläppen 17 hervorstehend def-
1Ö art angebracht, daß zwischen den beiden Haltelappen 17 ein Seitensteg 25 mit seiner Vorderkante einklenunbar ist. Durch diese Anbringung wird zum einen der Seitensteg 25 weiter stabilisiert, zum anderen ergibt sich eine zwangsläufige, gesicherte Zuordnung der Produktinformation (Locke
16) zu dem dahinterliegenden Stellfiächenfeld. Diese Zuordnung ist dann besonders eindeutig, wenn die Haltelappen 17 unsymmetrisch zur Längsmittelachse des Halters 15 angebracht sind (siehe Fig. 5).
In den Fig. 1 und 2 ist ein weiteres Detail der vorliegenden Neuerung angedeutet, das darin besteht» daß die Grundplatte 24 an ihren Seiten Verbindungsstücke 28 bzw. Verbindungsausnehmungen 29 aufweist, über welche weitere, gleichartige Grundplatten 24 an eine vorhandene Grundplatte 24 angekoppelt werden können, so daß man beliebig breite Stellflächen in Regalen mit den neuerungsgemäßen Regaleinsätzen ausstatten kann.. Die Verbindungsstücke (28) sind vorzugsweise schalbenschwanzförmig ausgebildet und die Ausnehmungen (29) entsprechen ihnen»
In Fig. 7· ist die oben beschriebene, erste bevorzugte Ausführungsform der Neuerung nochmals perspektivisch dargestellt, um das Verständnis der Neuerung zu erleichtern. Aus Fig. 7 geht eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Neuerung hervor, die darin besteht, daß ein Vertikaltrennstreifen 47 vorgesehen ist, welcher z.B. in die Nut 13 zusammen (oder anstelle) des Identifizierungsstreifens 11 randseitig einschiebbar ist. Dadurch wird
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-13-
eine weitere, optische Aufteilung Und Identifizierung der aufgestellten Produkte ermöglicht, wobei sich diese Anordnung insbesondere dann eignet, wenn mehrere gleichartige, neuerungsgemäße Regaleinsätze übereinander angeordnet sind.
Bei einfer weiteren, in den Fig. 8 bis 10 gezeigten bevorzugten Aüsführungsform der Neuerung sind die soeben beschriebenen Teile mit denselben Bezügsziffern versehen, wie
» UfIl. Uli«
terscheidet sich aber von der vorhergehenden dadurch, daß die Grundplatte 24 mit einer Vielzahl von Sollbruchkerben 31, 32 versehen ist, so daß die Grundplatte der zur Verfü-* gung stehenden Stellfläche ohne Werkzeug (Säge oder dergleichen) durch einfaches Abbrechen überstehender Teile änpaßbar ist. An den Stellen, an welchen die zu den Nutwänden bzw. Schenkeln 30 senkrechten Kerben 31 die Schenkel 30 kreuzen, sind in den Schenkeln 30 Schlitze 33 vorgesehen, welche das Abbrechen ermöglichen. Die Seitenstege 25 sind roit (senkrechten) Kerben 32 im selben Rastermaß versehen, ebenso die in eine der Nuten 23 einsetzbare Rückwand 26.
Die Anordnung der zu den Nuten 23 parallelen Kerben 32 in der Grundplatte 24 ist derart getroffen, daß am Hinterrand (in Fig. 8 rechts) der Grundplatte 24 nach dem Abbrechen immer eine Nut 23 mit zwei Schenkeln 30 zum Einstecken einer Rückwand 26 stehenbleibt.
Bei der in Fig. 11 gezeigten, besonders bevorzugten Ausführungsform der Neuerung ist die Nut 23 durch eine Einsenkung 34 in der Grundplatte 24 an ihrem Oberende derart verbreitert, daß der Horizontalabschnitt 22 eines Halteteils 19 darin Platz findet. Bei dieser Anordnung ergibt sich somit eine durchgehende plane Stellfläche 10, selbst im Bereich der Halteteile 19.
* Im folgenden wird die neuerungsgemäße Ausführungsförm der bandförmigen Beleuchtungsinittel 12 naher beschrieben, die auch für sich alleine als wesentlich beansprucht wird.
Das Beleüchttmgsband 12 umfaßt einen Künststoffkörper 35 aus lichtdurchlässigem Kunststoff, wie Polyaerylglas oder dergleichen. Am Unterrand sind im Kunststoffkörper 35 senkrecht zu seinen (großen) Flächen Bohrungen 36 in regelmäßigen Abständen (z.B. 25 mm) angebracht, in denen Lämp-^
taktschienen 38 und 39, die über eine Isolierplatte 40 in ihren L-förmig gekröpften Bereichen voneinander getrennt sind, parallel mit Strom versorgt. Die ganze Anordnung (Kunststoffkörper 35 mit Lämpchen 37 und Kontaktschienen 38, 39) ist in einer U-förmigen, isolierenden Schiene 46 gehalten. Die Lämpchen 37 können natürlich auch "stehend" also parallel zu der Vorderfläche 44 des Körpers 35 angeordnet sein und sich in üblichen Schraubfassungen befinden.
Zur Stromzuführung zu den Kontakschienen 38, 39 dienen endseitige Steckerstifte 41 oder Blattfedern 42, wobei ein Beleuchtungsband für einen breiteren Regaleinsatz aus einer Vielzahl von Grundeinheiten gemäß Fig. 12/13 besteht, die im Stromkontakt miteinander stehen.
Bestehen die Stromkontakte aus Federn 42, so wird die Verbindung zum Kabel vorzugsweise durch ein Kunststoff-Anschlußstück 48, Fig. 14, hergestellt, das entsprechende Blattfedern aufweist, die an einem Ende in den Kunststoff eingelassen und dort mit dem jeweiligen Kabeiende verbunden sind. Das Anschlußstück 48 weist vorzugsweise eine Rippe 49 (oder einen Steg) und/oder eine abgewinkelte Lasche 50 auf mit der es in eine entsprechende Ausnehmung im Körper 35 eingesteckt werden kann.
.Die Oberseite 45 des Kunststoffkörpers 35 ist poliert, so daß eine Locke 16 ebenso beleuchtet wird* wie ein in dar "ersten Reihe" auf der Stellfläche 10 stehendes Pifodükt, wie dies anhand von Fig. &Iacgr; leicht vorstellbar ist. Die Vorderfläche 44 des Körpers 35 ist mattiert, um ein (bandförmiges) Identifizierungsschild 11 gleichmäßig im Dtlichlinht hell erscheinen zu lasäsn. Die Hinterseite 43 ist mit einer direkt oder diffus reflektierenden Schicht (z.B. weiße Farbschicht) versehen* um eine möglichst höhe Lichfcausbeute an den Flächen 44/45 zu erzielen.

Claims (12)

&Mgr;/28 118 Schutzansprüche
1. Regaleinsatz zum Darbieten von Verkaufsartikeln, mit einer Grundplatte (24), an deren, dem Betrachter zugewandten Vorderkante (9) eine .Bildinformation (11) anbringbar ist,
gekennzeichnet durch parallel zur Vorderkante (9) verlaufende Haltenuten (23), in denen senkrecht zur Vorderkante (9) und zur Stellfläche (10) verlaufende Seitenstege (25) über Halteteile
(19) fixierbar sind.
2. Regaleinsatz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichne t , daß die Haltenuten (23) als Zwischenraum zwischen zwei, sich senkrecht zur Stellfläche (10) erstreckenden Nutenwänden (30) gebildet sind, die vorzugsweise einstückig mit der Grundplatte (24) ausgebildet sind.
3. Regaleinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (24) und/oder die Seitenstege (25) mit Sollbruchkerben (31, 32) zur Anpassung an vorhandene Stellflächen versehen ist.
4. Regaleinsatz nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sollbruchkerben (31), welche senkrecht zu den Haltenuten (23) verlaufen, durch Schlitze (33) im Be-3g reich der Nutenwände (30) fortgeführt werdiän.
5. Regaleinsatz nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet., daß die parallel zur Vorderkante (9) verlaufenden Sollbruchkerben (32) von der Vorderkante (9) aus gesehen direkt hinter den Haltenuten (23) vorgesehen sind.
6. Regaleinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet., daß im Bereich der Vorderkante (9) und parallel zu dieser eine Haltenut (13) zur austauschbaren Anbringung der Bildinformation in Form eines einschiebbarti^ Streifens (11) vorgesenen ist.
7. Regaleinsatz nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Streifen (11) Beleuchtungsmittel {12) anbringbar sind.
8. Regaleinsatz nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungsmittel (12) bandförmig ausgebildet sind.
9. Regaleinsatz nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungsmittel (12) einen Körper (35) aus klar-durchsichtigem Kunststoff mit darin in regelmäßigen Abständen sitzenden Lämpchen (37) umfassen.
10. Regaleinsatz nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Lämpchen (37) in der Nähe des unteren Randes des Körpers (35) in Bohrungen (36) sitzen, die senkrecht zur Vorder-/Hinterflache des Körpers (35) oder parallel dazu
gc angeordnet sind.
11. Rsaaleinsatz nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet ,
daß die Beleuchtungsmittel (12) aüä Grundelemehten zu-* sammensetzbar' sind/ die an ihren Enden Strömkontakte (41), insbesondere Kontaktfedern (42), zur parallelen (Niedervölt-0 Stromversorgung der Lämpchen (37)
B aufweisen.
12. Regaleinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Vorderkante (9) eine zu dieser parallele Haltenut (14) zum Einstecken von Haltern (15) für Produktinformationsmittei (16) vorgesehen ist.
13« Regäleinsatz nach den Ansprüchen 8 bis Il und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (15) so über den Oberrand (45) der Beleuchtungsmittel (12) ragend angebracht sind, daß die daran befestigten Produktinformationsmittei (Ib) und/ oder die (vordersten) Verkaufsartikel beleuchtbar sind.
DE8707372U 1987-05-22 1987-05-22 Regaleinsatz Expired DE8707372U1 (de)

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