DE2944985C2 - Regaleinsatz - Google Patents
RegaleinsatzInfo
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- G09F—DISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
- G09F3/00—Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
- G09F3/08—Fastening or securing by means not forming part of the material of the label itself
- G09F3/18—Casings, frames or enclosures for labels
- G09F3/20—Casings, frames or enclosures for labels for adjustable, removable, or interchangeable labels
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
- A47F11/00—Arrangements in shop windows, shop floors or show cases
- A47F11/06—Means for bringing about special optical effects
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- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
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- G09F13/00—Illuminated signs; Luminous advertising
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Description
Die Erfindung betrifft einen Regaleinsatz zum Darbieten von Verkaufsartikeln gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1. Der Regaleinsatz ermöglicht eine übersichtliche Darbietung von Verkaufs- bzw.
Konsumartikeln verschiedener geometrischer Formen, Größen und Inhalte.
In den heute üblichen Verkaufsgondeln bzw. Verkaufsregalen in Warenhäusern und Geschäften werden
vielfach mehrere Produkte unterschiedlicher Verpakkungsart, wie Dosen, Töpfe, Tuben, und dergleichen
dem Kunden zum Kauf angeboten, wobei die Preis- und Produktinformation oft undeutlich und schwer auffindbar
ist Man muß das Produkt oft erst nach allen Seiten drehen, um beispielsweise den Preis zu finden. Bei dem
Käufer verursacht dieses Suchen in dem Nebeneinander
•o verschiedener Konsumartikel einen erheblichen Zeit-
und Informationsverlust Darüber hinaus besteht häufig die Gefahr, daß die Produkte nicht an den richtigen Ort
zurückplaziert werden. Oft ist auch der Verkäufer überfordert und verliert den Überblick über den
Standort einer bestimmten Ware, er übersieht nur schwer die zur Verfügung stehende Warenmenge, so
daß das Nachfüllen der Verkaufsflächen oft nicht rechtzeitig erfolgt und eine Nachbestellung zum
richtigen Zeitpunkt mit Hindernissen verbunden ist
Aus der gattungsgemäßen GB-PS 6 40 534 ist ein Regaleinsatz bekannt, der eine Grundplatte, sowie ein
Kopfteil aufweist Das Kopfteil endet hierbei unterhalb der Ebene der Grundplatte unter Ausbildung eines nach
unten gerichteten Vorsprunges. Auf dem Kopfteil
können z. B. Preisschilder oder dergleichen angebracht
werden. Bei niedrigen Beleuchtungsstärken, wie sie beispielsweise in den untersten Regalebenen auftreten,
kann der Kunde jedoch diese Preisschilder nicht lesen, bei hohen Lichtstärken, wie sie heutzutage in den
meisten Verkaufsgeschäften zu finden sind, tritt der gegenteilige Effekt auf: das helle Licht spiegelt sich auf
der Schrift, so daß diese dadurch unleserlich wird.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Regaleinsatz
zum Darbieten von Verkaufsartikeln zu schaffen, bei dem das zur Vermittlung von Information ausgebildete
Kopfteil beleuchtbar ist und eine Aneinanderreihung mehrerer Regaleinsätze in elektrischer Verbindung
problemlos möglich ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das an der Grundplatte befestigte Kopfteil beleuchtbar und auf
beiden Seiten mit Kontakten zur unmittelbar leitenden Verbindung mit weiteren Regaleinsätzen versehen ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist der Regaleinsatz dadurch gekennzeichnet daß die Grundplatte
mit Seitenwänden versehen ist, deren vordere Enden gleichzeitig Seitenteile des Kopfteils bilden,
wobei in den Seitenteilen Öffnungen für die Kontakte von im Kopfteil angeordneten Stromschienen sind.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Regaleinsatz dadurch gekennzeichnet, daß die
Grundplatte an ihrem vorderen Ende mit einer Stirnwand versehen ist und daß die Seitenwände, die
Stirnwand und die Seitenteile des Kopfteils, sowie eine
gegebenenfalls angeordnete Rückwand des Kopfteils in einer Höhe abschließen.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Regaleinsatz dadurch gekennzeichnet, daß das
Kopfteil von der Seite gesehen die Form eines geviertelten Zylindersegments aufweist und mit einer
entsprechend gewölbten, durchsichtigen, abnehmbaren Abdeckplatte versehen ist.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte durch Eingriff in
*" den zwischen der Stirnwand und der mit einer mittigen
Ausnehmung versehenen Rückwand gebildeten Spalt befestigt ist.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung ist dadurch
gekennzeichnet, daß im Kopfteil die Stromschienen längs und parallel zueinander auf einem gegebenenfalls
mit Bohrungen versehenen Bodenteil befestigt sind und mit Hilfe von in der Mitte angeordneten Laschen eine
Fassung für ein Beleuchtungsorgan b?,den.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem vorderen Enden der
Seitenwände und den angeformten rückseitigen Enden der Seitenteile Aussparungen ausgebildet sind.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile mit Verbindungsansätzen
und entsprechenden Ausnehmungen zur aneinanderreihenden Verbindung mehrerer Regaleinsätze
versehen sind
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte durch Scharniere
aufklappbar ist und eine Befestigungsvorrichtung für die Bildinformation aufweist, wie sie z. B. aus obiger
Patentschrift bekannt ist
Der erfindungsgemäße Regaleinsatz beseitigt die eingangs geschilderten Nachteile des Standes der
Technik in eleganter Weise. Der Regaleinsatz erlaubt die Darbietung von Verkaufsartikeln bzw. Konsumgütern
unterschiedlicher Größe, geometrischer Form und unterschiedlichem Packungsinhalt auf übersichtliche,
leicht zugängliche und gut gekennzeichnete Weise. Dai
Beleuchtungssystem des erfindungsgemäßen Regaleinsatzes übermittelt dem Käufer die erforderlichen
Bildinformationen, beispielsweise in Form eines Dias.
Es ist zweckmäßig, daß der erfindungsgemäße Regaleinsatz eine rechteckige, gegebenenfalls quadratische
Grundplatte aufweist
Durch Aneinanderreihung mehrerer Regaleinsätze mit gleicher oder unterschiedlicher Breite läßt sich
somit eine Verkaufsfläche variabler Breite herstellen, die den jeweiligen Bedürfnissen ohne weiteres angepaßt
werden kann. Die Verbindung der einzelnen Regaleinsätze untereinander kann durch Scharniere, Klammern
oder anderen Vorrichtungen an den Seitenwänden des Regaleinsatzes erfolgen. Der erfindungsgemäße Regaleinsatz
kann auch so ausgebildet sein, daß es möglich ist, die Grundplatte dadurch zu vergrößern, daß man einen
entsprechenden Einsatz teleskopartig herauszieht.
Die Grundplatte ist zweckmäßig so ausgebildet, daß sie für eine bestimmte Packungsform besonders
geeignet ist, beispielsweise durch eingestanzte Vertiefungen für Flaschen. Es ist auch möglich, die
Grundplatte im Tiefziehverfahren mit Einsätzen zu versehen, beispielsweise um Tuben zu fixieren. Entsprechende
Ausformungen der Grundplatte lassen sich selbstverständlich auch durch Spritzgußverfahren erhalten.
Zweckmäßig wird die Grundplatte durch Seitenwände begrenzt, die mit der Grundplatte verbunden sind,
beispielsweise über eine geschweißte Naht. Die Stirnwand dient als Begrenzung und Halt für die
eingefüllte Ware. Die Rückseite des Kopfteils, welches bezüglich der Ebene der Grundplatte nach unten
versetzt ist, dient als Fuß. Auf diese Weise ist ein bündiger Abschluß des Regaleinsatzes mit dem
Verkaufsregal möglich, so daß man einen rutschfesten Halterhält.
Da die Bretter von Verkaufsregalen bisweilen mit Rändern versehen sind, die ein Herunterfallen der Ware
verhindern sollen, ist die Ausbildung von Aussparungen an den vorderen Enden der Seitenwände bzw. den
rückwärtigen Enden der Seitenteile des Kopfteils sehr zweckmäßig. Diese Ausgestaltung der Erfindung ergibt
einen besonders verrutschsicheren Regaleinsatz.
Das Kopfteil des Regaleinsatzes hat die Form eines Hohlkörpers, der in einer bevorzugten Ausführungsform in seiner geometrischen Ausgestaltung von der
Seite her gesehen an ein gevierteltes Segment eines Zylinders erinnert. Das bedeutet, daß die Abdeckplatte
eine Wölbung aufweist, die der vorderen Rundung der Seitenteile des Kopfteils entspricht.
Bei der vorstehenden Ausführungsform ist das
ίο Kopfteil mit der Grundplatte bzw. den Seiten wänden
der Grundplatte so verbunden, daß seine obere Begrenzung etwa in einer Höhe mit den Seitenteilen ist.
Dadurch, daß das Kopfteil sich über die Ebene der Grundplatte nach unten erstreckt, hat die Abdeckplatte
is vergleichsweise große vertikale Abmessungen, so daß
die darauf angebrachte Produktinformation für den Käufer gut sichtbar ist.
Das Kopfteil enthält eine Vorrichtung für eine Beleuchtung der gewölbicn, durchsichtigen Abdeckplatte.
Diese Vorrichtung ermöglicht es, dem Betrachter eine gut sichtbare Information zu übermitteln, sei es eine
Produktbezeichnung, ein Preis, ein Schild, ein Werbetext, ein Hinweis auf ein Sonderangebot oder anderes.
Die Oberseite der Abdeckplatte ist so konstruiert, daß ein Informationsträger leicht auswechselbar ist. Die
Abdeckplatte weist eine Befestigungsvorrichtung für die Bildinformation auf, die beispielsweise in Form von
Rändern oder Befestigungsklamrnern vorliegt. Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung weist die
Bildfläche eine Funktionsvielfalt auf und kann durch eine spezielle elektrische Schaltung besondere Effekte
bringen. Insbesondere kann man damit auffallende Blink- bzw. Farbeffekte erzielen.
Der erfindungsgemäße Regaleinsatz läßt sich mit einem Stromversorgungsteil verbinden. Das Stromversorgungsteil
besteht zweckmäßig aus einem Trenntrafo, mehrere Sicherungen und Stromausgängen.
Die erfindungsgemäßen Regaleinsätze sind so konstruiert, daß sie nebeneinander aufzustellen sind und
bündig abschließen, so daß ein geschlossener Stromkreis entsteht. Die Anzahl der nebeneinander aufzustellenden
Regaleinsätze ist beliebig und paßt sich dem vorhandenen Platz an. Eine besonders zweckmäßige
Verbindung der einzelnen Regaleinsätze untereinander erfolgt durch sogenannte Schwalbenschwanzverbindungen.
Es bestehen aber auch andere Möglichkeiten, mehrere Regaleinsätze miteinander zu verbinden,
beispielsweise mit Hilfe von Schrauben oder mit Stiften. Der erfindungsgemäße Regaleinsatz kann aus einer
)0 Reihe von Materialien gefertigt sein, vorzugsweise aus
Kunststoff. Der Regaleinsatz ist leicht und ohne Zeitaufwand zu montieren oder bei Bedarf auszuwechseln.
Durch seine Ausgestaltung ist eine Anpassung an jede Verkaufsfläche möglich.
Nachstenend wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beispielhaft eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben. In den Zeichnungen bedeutet
F i g. 1 eine perspektivische Schrägaufsicht auf einen erfindungsgemäßen Regaleinsatz; und
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Schaltschemas.
In der Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßer Regaleinsatz
insgesamt mit 1 bezeichnet. Er umfaßt eine Grundplatte 2 und Seitenwände 3 bzw. 4, die einstückig in Seitenteile
<" 9 und 10 eines Kopfteils 8 übergehen. An der
Vorderseite der Grundplatte ist eine Stirnwand 6 angeordnet.
Das Kopfteil 8 umfaßt die bereits erwähnten
Seitenteile 9 und 10. Zwischen dem vorderen Ende der Grundplatte und einer Rückwand 17 des Kopfteils ist
durch Aussparungen 5 (von denen nur eine dargestellt ist) ein Raum für eine erhöhte Regalkante eines
Verkaufsregals vorgesehen. Auf diese Weise ist eine besonders verrutschsichere Positionierung des Regaleinsatzes
möglich.
In den Seitenteilen 9 und 10 sind öffnungen 11,12,13,
14 vorgesehen. Diese dienen zur Aufnahme von Kontakten 26, 27, 28, 29. Die Kontakte sind Teile von
Stromschienen 22 und 23, die im Kopfteil 8 paralle! zueinander längs angeordnet sind und sich über die
gesamte Breite des Kopfteils erstrecken. Laschen 24 und 25 auf den Stromschienen 22 und 23 bilden eine
Lampenfassung, die zur Aufnahme einer Lampe, beispielsweise einer Sofittenlampe, dient.
Das Kopteil 8 weist ein Bodenteil 21 auf, auf dem die
Stromschienen 22 und 23 montiert sind. Das Bodenteil 21 ist mit Bohrungen 30 versehen, die zur Wärmeableitung
der durch die Sofittenlampe erzeugten Wärme dienen. Die Rückwand 17 des Kopf teils 8 weist eine
mittige Ausnehmung 19 auf. Sie bildet mit der Stirnwand 6 der Grundplatte 2 einen Spalt 18, der beispielsweise
dazu dienen kann, durch Eingriff eine (nicht dargestellte) durchsichtige Abdeckplatte festzuhalten. Durch gestrichelte
Linien ist eine zusätzliche Abdeckplatte (Verblendung) angedeutet, die beispielsweise aus weißer
Duroplastfolie besteht und eine gewisse Reflektier- und Verblendwirkung ausübt, als Wärmeisolierung wirkt
und die darunter liegenden Stromschienen schützt.
Zur Befestigung mehrerer Regaleinsätze miteinander sind Verbindungsansätze 15 und 16 angeordnet, die in
(nicht dargestellte) Ausnehmungen eines nächsten Regaleinsatzes eingreifen.
In der Fig. 2 ist ein Schaltkreis dargestellt, der zum
Betrieb der Beleuchtungsanlage des Regaleinsatzes vorgesehen ist. Er umfaßt ein Stromversorgungsteil.
Der Eingang am Stromversorgungsteil beträgt 220 Volt Wechselstrom. Im Stromversorgungsteil befindet sich
ein Trenntrafo 40, der primär 220 Volt und sekundär 24 Volt ergibt. An der Primärseite sind ferner eine
Vorsicherung 41 von 1,6 A (Schmelzsicherung) und eine Thermosicherung 42 angeordnet, die bei ständiger
Überlastung bei ca. 1050C abschaltet. An der Sekundärseite
befinden sich fünf Ausgänge 43 bis 47, die mit je einer Schmelzsicherung 48 bis 52 zu 3,5 A versehen sind.
An jedem dieser Ausgänge können maximal 16 Sofittenlampen 53 zu je 3 Watt angeschlossen werden.
Es liegt auf der Hand, daß auch andere Beleuchtungseinrichtungen für den erfindungsgemäßen Regaleinsatz
geeignet sind.
Claims (9)
1. Regaleinsatz zum Darbieten von Verkaufsartikeln,
mit einer Grundplatte und einem Kopfteil, das unterhalb der Ebene der Grundplatte unter Ausbildung
eines nach unten gerichteten Vorsprunges endet und zur Vermittlung einer Information
ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das an der Grundplatte (2) befestigte Kopfteil (8)
beleuchtbar und auf beiden Seiten mit Kontakten (26,27,28,29) zur unmittelbar leitenden Verbindung
mit weiteren Regaleinsätzen (1) versehen ist
2. Regaleinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (2) mit Seitenwänden
(3,4) versehen ist, deren vordere Enden gleichzeitig
Seitenteile (9, 10) des Kopfteils (8) bilden, wobei in den Seitenteilen (9,10) Öffnungen (11,12, «3,14) für
die Kontakte (26, 27, 28, 29) von im Kopfteil (8) angeordneten Stromschienen (22,23) sind.
3. Regaleinsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (2) an ihrem vorderen
Ende mit einer Stirnwand (6) versehen ist und daß die Seitenwände (3, 4), die Stirnwand (6) und die
Seitenteile (9, 10) des Kopfteils, sowie eine gegebenenfalls angeordnete Rückwand (17) des
Kopfteils (8) in einer Höhe abschließen.
4. Regaleinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil (8) von
der Seite gesehen die Form eines geviertelten Zylindersegments aufweist und mit einer entsprechend
gewölbten, durchsichtigen, abnehmbaren Abdeckplatte versehen ist
5. Regaleinsatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte durch Eingriff in
einem zwischen der Stirnwand (6) und der mit einer mittigen Ausnehmung (19) versehenen Rückwand
(17) gebildeten Spalt (18) befestigt ist.
6. Regaleinsatz nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Kopfteil (8) die
Stromschienen (22,23) längs und parallel zueinander auf einem gegebenenfalls mit Bohrungen (30)
versehenen Bodenteil (21) befestigt sind und mit Hilfe von in der Mitte angeordneten Laschen (24,25)
eine Fassung für ein Beleuchtungsorgan bilden.
7. Regaleinsatz nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den vorderen
Enden der Seitenwände (3, 4) und den angeformten rückseitigen Enden der Seitenteile (9,
10) Aussparungen (5) ausgebildet sind.
8. Regaleinsatz nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (9, 10)
mit Verbindungsansätzen (15, 16) und entsprechenden Ausnehmungen zur aneinanderreihenden Verbindung
mehrerer Regaleinsätze (1) versehen sind.
9. Regaleinsatz nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte
durch Scharniere aufklappbar ist und eine Befestigungsvorrichtung für die Bildinformation aufweist.
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ID=6085388
Family Applications (1)
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FR (1) | FR2469159A1 (de) |
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Legal Events
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BALDENECKER, JUERGEN H., 7570 BADEN-BADEN, DE |
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