DE3237218A1 - Freistehender verkaufsautomat - Google Patents

Freistehender verkaufsautomat

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DE3237218A1
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DE
Germany
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sales
free
vending machine
goods
standing
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Ceased
Application number
DE19823237218
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English (en)
Inventor
Eddie Wayne 30309 Atlanta Ga. King
Annis Ray 30318 Atlanta Ga. Morgan jun.
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Coca Cola Co
Original Assignee
Coca Cola Co
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F9/00Details other than those peculiar to special kinds or types of apparatus
    • G07F9/02Devices for alarm or indication, e.g. when empty; Advertising arrangements in coin-freed apparatus

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

-A-95-274P
Die Erfindung bezieht sich auf einen freistehenden Verkaufsautomaten, bei dem mindestens eine Verkaufseinrichtung neben einem Fernsehschirm angeordnet ist, so daß ein potentieller Kunde eine Verkaufswerbung oder ein Kabelfernsehprograram betrachten kann, während er eine Ware wählt, die von dem Verkaufsautomaten ausgegeben werden kann.
Bislang wurden Verkaufsmaschinen in Verbindung mit einer einzelnen, unveränderlichen Verkaufswerbung oder einer Verzierungsplatte benutzt, die auf der Vorderseite der Verkaufseinrichtung angeordnet war. Normalerweise wird eine Vielzahl von Ausgabetasten neben einem Bild oder einem Muster der auszugebenden Ware angebracht. Jede der Warenausgabetasten ist d.urch das Kurzzeichen oder die M-rke der Ware gekennzeichnet, mit der sie in Wirkverbindung steht, um die Ausgabe der betreffenden Ware aus dem Verkaufsautomaten herbeizuführen.
Beispiele für übliche Verkaufseinrichtungen sind in den folgenden Geschmacks- und Gebrauchsmustern und Patenten zu finden:
PATENT NR. PATENTINHABER PATENTDATUM
Des. 41 320 Hogan April 1911
Des. 175 225 Lane Juli 1955
Des. 175 812 Walt Oktober 1955
Des. 176 479 Peterson u.a. Dezember 1955
Des. 179 460 Reynolds u.a. Dezember 1956
Des. 192 937 Conde Mai 1962
NR. Λ β β ·■> · 3237218
95-274P 194 485 ■"* 3 -^* PATENTDATUM
PATENT 200 071 PATENTINHABER Januar 1963
Des. 200 924 Gordon u.a. Januar 1965
Des. 211 773 Werner April 1965
Des. 221 184 Werner Juli 1968
Des. 256 031 Schroeder Juli 1971
Des. 382 897 Cathey Juli 1980
Des. Moore u.a. Mai 1968
Pat. 3 Skiera u.a.
Jedes der angegebenen Patente betrifft eine Verkaufseinrichtung, bei der eine einzelne produktbezogene Verkaufswerbung oder eine als Schmuck gedachte Illustration neben der Vielzahl von Arenwahltasten an der Vorderseite des Verkaufsautomaten angebracht ist. Ein Käufer, der sich dem Verkaufsautomaten nähert, würde zum Kauf einer bestimmten Ware angeregt werden, indem er die zugehörige Werbung neben den Warenwahltasten erblickt.
Das Gross-Patent 204 575 beschreibt einen Fernseh-Photoautomaten. Dieser Automat benutzt offensichtlich eine Fernseheinrichtung, um eine Aufnahme von einer Einzelperson anzufertigen.
Das Patent Design 252 363 (Kern u.a.) beschreibt eine Kombination von Schauregal und Regalbeleuchtung. Auf dem Regal kann eine Mehrzahl von Waren unter einer Lichtquelle aufgebaut werden, die in einem Deckelteil des Regals untergebracht ist. In die Mitte des Deckelhalters kann eine die .\ Waren betreffende Werbung oder eine Zierplatte eingesetzt werden.
In dem US-Patent 2 909 107 (Simjian) wird eine Kombination von Verkaufsautomat und Kamera beschrieben. Der Automat
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registriert die Identität einer Person sowie den von der Person deponierten Gegenstand, bevor er einen Wertgegenstand im Austausch für den deponierten Gegenstand verkauft. Diese Einrichtung wird als Sicherheitsvorrichtung benutzt, um beispielsweise Betrug bei der Einlösung von Reiseversicherungsscheinen und bei der Ausgabe von Wechselgeld auf Papiergeld zu verhindern.
„rtfc Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen freistehenden Verkaufsautomaten zu ent wickeln, bei dem mindestens eine Verkaufseinrichtung neben einem Fernsehbildschirm angeordnet ist. Diese Anordnung ermöglicht es einem potentiellen Käufer, eine Verkaufswerbung oder ein Kabelfernsehprogramm zu betrachten, während er eine aus einer Vielzahl von Verkaufs tasten wählt, die eine Wirkung derart ausüben, daß eine Ware aus den Verkaufsautomaten ausgegeben wird.
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein freistehender Verkaufsautomat, bei dem ein Fernsehbildschirm in Verbindung mit einer Verkaufseinrichtung in der Weise verwendet wird, daß eine Verkaufsinformation abgegeben wird, die eine Person zum Kauf einer Ware anregen soll.
Außerdem bezieht sich die Erfindung auf einen freistehenden Verkaufsautomaten, bei dem mindestens zwei Verkaufseinrichtungen nebeneinander angeordnet sind und neben ihnen mindestens zwei Fernsehbildschirme angebracht sind. Auf diese Weise kann der freistehende Verkaufsautomat so aufgebaut werden, daß potentielle Käufer aus mehreren verschiedenen Richtungen herangeführt werden.
Zur Lösung der Aufgabe ist erfindungsgemäß ein freistehender Verkaufsautomat vorgesehen, bei dem mindestens zwei Verkaufs-
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einrichtungen nebeneinander angeordnet sind. Fernsehbildschirme sind neben der Betätigungseinrichtung für jede der beiden Verkaufseinrichtungen vorgesehen. Die Verkaufseinrichtungen und ihre zugehörigen Fernsehbildschirme und Betätigungseinrichtungen sind so angeordnet, daß sie in einander entgegengesetzte Richtungen blicken. Auf diese Weise können potentielle Kunden oder Kundinnen eine produktbezogene Verkaufswerbung oder ein Kabelfernsehprogramm auf dem Bildschirm sehen, wenn sie sich dem freistehenden Verkaufsautomaten aus verschiedenen unterschiedlichen Richtungen nähern.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Einzelheiten. Im übrigen stellen die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung lediglich eine beispielhafte Ausbildung der Erfindung dar, die im Rahmen des Erfindungsprinzips abgewandelt v/erden können.
Ein die Erfindung nicht beschränkendes ?vusführungsbeispiel wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben, die folgendes darstellen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines freistehenden Verkaufsautomaten neben einem Fernsehbildschirm und der Betätigungseinrichtung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der entgegengesetzten Seite des in Fig. 1 gezeichneten freistehenden Verkaufsautomaten, wonach die Verkaufseinrichtung neben einem zweiten Fernsehbildschirm und der Betätigungseinrichtung angeordnet ist.
Nach den Fig. 1 und 2 besitzt ein freistehender Verkaufsautomat 10 eine erste Verkaufseinrichtung 22 und eine zweite
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Verkaufseinrichtung 24. Ein erster Fernsehbildschirm 26F befindet sich seitlich neben der ersten Verkaufseinrichtung 22 und neben einer Vielzahl von Steuertasten 22B. Die Steuertasten 22B steuern die Ausgabe von Waren, die sich in einer Mehrzahl von Warenstapeln PS der ersten Verkaufseinrichtung 22 befinden. Außerdem ist ein Ausgabeschacht DC am unteren Teil der Menge- der gestapelten Waren PS vorgesehen; er stellt einen Auslaß für eine spezielle Ware dar, nachdem diese durch die entsprechende Betätigung der Steuereinrichtung 22B ausgewählt worden ist. Ein Kompressor C ist mit der ersten Verkaufseinrichtung 22 kombiniert und dient in Verbindung mit anderen mechanischen Einrichtungen zum Kühlen der Menge der Warenstapel PS.
Der freistehende Verkaufsautomat IO setzt sich aus drei Abschnitten 16, 18 und 20 zusammen. Ein linksliegender Abschnitt 16 enthält die erste Verkaufseinrichtung 22. Ein Mittelabschnitt 18 enthält den ersten und den zweiten Fernsehbildschirm 26F und 26B und die erste und die zweite Steuereinrichtung 22B und 24B. Der rechtsliegende Abschnitt 20 enthält die zweite Verkaufseinrichtung 24. Die drei Abschnitte 16, 18 und 20 werden durch einen unteren Rahmen 12B und einen oberen Rahmen 12T definiert, die untereinander durch einen Vertikalrahmen 14 verbunden sind. Um die Rahmenteile 14, 12B und 12T kann eine Zierumkleidung gelegt werden, so daß der Verkaufsautomat 10 eine einheitliche Aussenseite erhält. Auf der Umkleidung des freistehenden Verkaufsautomaten 10 kann Werbematerial angebracht werden. Außerdem kann man auf dem oberen Rahmen 12T eine Deckplatte als Schutz für die verschiedenen Teile des freistehenden Verkaufsautomaten 10 anbringen.
An dem Vertikalrahmen 14 ist ein Fachbrett 28 angebracht, auf dem die erste und die zweite Verkaufseinrichtung 22 und
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24 aufgestellt werden. Daher läßt sich unter der ersten-Verkaufseinrichtung eine Trittstufe S herausnehmbar unterbringen. Die Trittstufe kann nach außen vorgezogen werden, so daß eine Wartungsperson sich auf den Tritt S stellen und den Automaten mit Waren beschicken kann.
Fig. 2 gibt die - verglichen mit Fig. 1 - entgegengesetzte Seite des freistehenden Verkaufsautomaten 10 wieder. In Fig. 2 werden entsprechende Bauteile mit den gleichen Bezugszahlen gekennzeichnet wie in Fig. 1.
Die zweite Verkaufseinrichtung 24 enthält einen Kompressor C und einen Ausgabeschacht DC. Diese Bauteile arbeiten ebenso wie der Kompressor und der Ausgabeschacht bei der ersten Verkaufseinrichtung 22. Ferner ist ein zweiter Fernsehbildschirm 26B seitlich von einer zweiten Steuereinrichtung 24B vorgesehen, die die zweite Verkaufseinrichtung 24 steuert. Eine Mehrzahl von Warenstapeln PS befindet sich in der zweiten Verkaufseinrichtung 24; die Produkte werden durch den Ausgabeschacht DC ausgegeben, wenn die Steuereinrichtung 24B betätigt wird. Ferner ist ein Tritt S vorgesehen, auf * den eine Wartungsperson steigen kann, wenn der Warenautomat mit Ware beschickt werden muß.
Die Erfindung stellt eine eigenartige Kombination dar, bei der mindestens eine Verkaufseinrichtung seitlich neben einen Fernsehbildschirm und eine Steuereinrichtung gesetzt ist, so daß einem potentiellen Kunden eine produktbezogene Werbung oder ein Kabelfernsehprogramm dargeboten wird.
Die produktbezogene Werbung oder ein Kabelfernsehprogramm regt die Leute an, auf die Fernsehbildschirme 26F, 26B zu blicken und um den freistehenden Verkaufsautomaten 10 herum
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zu schlendern. Auf diese Weise wird eine Person, die den Fernsehbildschirm 26F, 26B betrachtet, dazu motiviert,
eine in dem Verkaufsautomaten 22, 24 befindliche Ware
zu kaufen. Die Erfindung ist besonders gut verwendbar bei Tagungen, bei denen eine größere Zahl von Menschen verschiedene Darbietungen sieht. Der freistehende Verkaufsautomat 10 kann dazu dienen, ein Programm zu zeigen, das dem Tagüngsthema nahesteht. Somit ist der freistehende Verkaufsautomat 10 ganz außerordentlich zv.'e:">:mäßig und kann während einer Tagung mit gutem Erfolg eingesetzt werden.
Ende der Beschreibung.
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Leerseite

Claims (7)

Patentansprüche ;
1.) Freistehender Verkaufsautomat mit Verkaufsanreizen für eine Ware, die von einer Warenverkaufseinrichtung ausgegeben werden kann, gekennzeichnet durch mindestens eine Verkaufseinrichtung (22, 4), in der sich eine Vielzahl von Waren (PS) befindet und die wahlweise eine einzelne Ware von der Vielzahl von Waren auszugeben vermag;
eine mit der Verkaufseinrichtung wirkungsmäßig verbundene Betätigungseinrichtung (22B, 24B) zum Steuern der wahlweisen Einzelabgabe von in der Verkaufseinrichtung
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befindlichen Waren;
eine Forn^chbildschlrraeinrichtung (26F, 26B) an der Seite der Betätigungseinrichtung und der Verkaufseinrichtung zur Wiedergabe von produktbezogener Werbung oder von Kabelfernsehprogrammen, um die Aufmerksamkeit potentieller Käufer zu wecken und um sie anzuregen, ein in der Verkaufseinrichtung befindliches Produkt zu kaufen.
2. Freistehender Verkaufsautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nebeneinanderstehend in einem gemeinsamen Gehäuse zwei Verkaufseinrichtungen (22, 4) untergebracht sind, die jeweils einen Ausgabeschacht (DC) aufweisen, daß jeweils eine der genannten Betätigungseinrichtungen (22B, 24B) und jeweils eine der genannten Fernsehbildschirmeinrichtungen (26F, 26B) in Wirkverbindung mit jeweils einer der Verkaufseinrichtungen (22, 24) steht, und daß die eine in dem gemeinsamen Gehäuse aufgestellte Verkaufseinrichtung in eine erste Richtung blickt, während die andere in dem gemeinsamen Gehäuse aufgestellte Verkaufseinrichtung in eine erste Richtung blickt, wahrend die andere in dem gemeinsamen Gehäuse aufgestellte Verkaufseinrichtung in eine der erstgenannten Richtung entgegengesetzte Richtung blickt.
3. Freistehender Verkaufsautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fernsehbildschirm sich unmittelbar neben der Betätigungseinrichtung befindet, um einen potentiellen Käufer anzuregen, eine in der Verkaufseinrichtung befindliche Ware zu kaufen.
4. Freistehender Verkaufsautomat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung eine Mehrzahl von Ausgabetasten aufweist, die einzeln
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in Wirkverbindung mit einem Vorrat einer bestimmten Ware in der Verkaufseinrichtung steht, und daß die Betätigung einer der Mehrzahl von Ausgabetasten die Ausgabe einer speziellen Ware in der Verkaufseinrichtung steuert.
5. Freistehender Verkaufsautomat nach Anspruch 1, weiter dadurch gekennzeichnet, daß ein vor- und zurückschiebbarer Tritt (S) vorgesehen ist, der einer Wartungsperson den Zugang zu der Verkaufseinrichtung (22, 24) erleichtert.
6. Freistehender Verkaufsautomat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkaufseinrichtung einen Kompressor (C), einen Motor und einen Ausgabeschacht (DC) aufweist, und daß Kompressor und Motor dazu dienen, das Innere des Gehäuses, in dem sich die genannte Vielzahl von Waren (PS) befindet, zu kühlen.
7. Freistehender Verkaufsautomat nach Anspruch 1 oder 2, weiter gekennzeichnet durch einen um die Außenseite der Verkaufseinrichtung führenden Rahmen, der die Verkaufseinrichtung, die Betätigungseinrichtung und die Fernsehbildschirmeinrichtung in wirkungsmäßiger gegenseitiger Zuordnung trägt.
DE19823237218 1981-10-07 1982-10-07 Freistehender verkaufsautomat Ceased DE3237218A1 (de)

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JPH0650544B2 (ja) * 1984-12-29 1994-06-29 オムロン株式会社 自動券売機
JPS635573U (de) * 1986-06-25 1988-01-14
WO1998022929A1 (en) * 1996-11-20 1998-05-28 The Coca-Cola Company A method and system for promoting a sport, especially snowboarding

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GB2107292A (en) 1983-04-27
JPS5872291A (ja) 1983-04-30

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