DE4391407C2 - Schaugestell für kleine Gegenstände - Google Patents

Schaugestell für kleine Gegenstände

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    • A47F7/02Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for jewellery, dentures, watches, eye-glasses, lenses, or the like

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schaugestell zur Ausstellung kleiner Gegenstände nach dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1.
In der heutigen Gesellschaft ist der Verbraucher von tausenden von Signalen verschiedener Art umgeben. Ein Kaufmann, der Aufmerksamkeit erregen will, muß seine Botschaft an die menschlichen Gefühle richten, um den Kaufwunsch anzuregen. Dies ist eine Tatsache für Millionen von Menschen auf der ganzen Welt, die mit dem Markt- und Verkaufsgeschehen in Berührung kommen.
Wie ist es jedoch möglich, dem Kunden die Gefühle zu übermitteln, die mit einem Produkt verbunden sind, das verkauft werden soll? Die Farbe ist eines der stärksten visuellen Signale, die unsere Assiziations-Fähigkeit beeinflußt. Wir bringen beispielsweise Weihnachten mit der roten Farbe in Verbindung, Ostern mit der gelben Farbe und den Sommer ganz bestimmt nicht mit Grau.
Manche Personengruppen benötigen eine Ausstellung, die in bezug auf die Jahreszeit und die Zeit korrekt ist. Bei kleinen Gegenständen, wie zum Beispiel bei Mode-Zubehörteilen oder bei kleinen, ästhetischen Gegenständen ist eine Hintergrundfarbe, die der Farbe der Jahreszeit entspricht, ein wichtiges Mittel, um die Aktualität des Produktes zu betonen. Beim Ausstellen von Gegenständen bemüht man sich, diese in bestmöglicher Weise darzubieten und sich in größtmöglichem Ausmaß innerhalb der besonderen Handelsform an die Trends der Darbietung anzupassen, beispielsweise durch Mitmachen der Darbietungsveränderungen, die mit der Jahreszeit verbunden sind und die generell auch mit der Verwendung von Farben verbunden sind.
Eine der Funktionen eines Verkäufers besteht darin, die Aufmerksamkeit des Kunden zu erregen und den Wunsch zu einem Kauf mit Hilfe der Ausstellung der Gegenstände anzuregen. Farben werden in großem Umfange dazu benutzt, Kunden anzuziehen. Auf der anderen Seite gibt es große Gruppen von Gegenständen, die dauernd an die der Mode unterworfene Ausstellungsform angepaßt werden müssen, die ihrerseits ein Ausdruck der besonderen Jahreszeit oder Zeitspanne ist. Die bedeutet, daß besonders für kleine Gegenstände, wie Mode-Zubehörteile oder kleine, ästhetische Gegenstände, die korrekte Hintergrundfarbe der Jahreszeit ein wichtiges Mittel ist, um nicht nur das Produkt auszustellen, sondern auch seine Aktualität.
Kleine Gegenstände in dieser Bedeutung des Wortes werden normalerweise in großen Mengen an Haken, Schienen oder Borden aufgehängt. Sicherlich beansprucht jedes Produkt in jeder Beziehung seine eigene Aufmerksamkeit, wenn es ausgestellt wird.
Es besteht daher die Aufgabe, modische Veränderungen relativ schnell durchführen zu können, beispielsweise das Wechseln der Farbe des Hintergrundes für die ausgestellten Gegenstände, da dies den Eindruck vermittelt, daß bei der Ausstellung fortlaufend etwas Neues geschieht. Die Systeme, die heutzutage verwendet werden, sind so konstruiert, daß eine Person wenigstens eine Woche dazu benötigt, alle ausgestellten Gegenstände in einem durchschnittlichen Juwelierladen abzunehmen und vor einem anderen Hintergrund wieder aufzuhängen.
Aus der WO 90/05354 A1 ist eine Vorrichtung zum Ausstellen von kleinen Artikeln bekannt. Das Schaugestell umfasst einen Träger, der beispielsweise aus geschäumtem Polyurethan gebildet ist. Fixieraufnahmen zum Befestigen der gesamten Einrichtung durch Wandbefestigungen sind angebracht, um das Schaugestell an einer Wand zu befestigen. Der Träger umfasst eine Vielzahl von im wesentlichen parallelen Nuten, in denen kanalförmige Elemente aufgenommen werden können. Jedes der kanalförmigen Elemente ist mit einem Paar von nach außen gerichteten Kantenflanschen versehen, die zusammen mit dem Träger Aussparungen auf dessen Vorderseite bilden. Die Aussparungen dienen dazu, dekorative Platten aufzunehmen. Die zur Schau zu stellenden Artikel können an den Kanalelementen selbst angeordnet und fixiert werden. Ferner sind Rahmenelemente vorgesehen, die an dem Träger an den vier Seitekanten angebracht werden können.
Die US 3 836 007 A beschreibt ein Schaugestell für Brillen. Der Halter umfasst eine Platte, die die sichtbare Rückwand des Halters darstellt. Führungselemente sind an drei Seiten der Rückwand an Kantenbereichen befestigt. Die Führungen sind parallel und gegenüber voneinander und erstrecken sich nicht vollständig zur Kante der rückwärtigen Wand an dem Ende, das gegenüber dem unteren Profil liegt. Die Führungen werden verwendet, um eine Ausstellplatte aufzunehmen, die mit Öffnungen versehen ist, um die Enden von Brillengestellen aufzunehmen. Die Struktur kann durch entsprechende Füße so gestaltet sein, dass sie selbst freistehend ist. Zusätzlich ist eine Einrichtung zum Unterbringen eines Alarms vorgesehen.
Auch die EP 279 418 A2 beschreibt eine Befestigungseinrichtung für kleine Gegenstände. Die Struktur umfaßt ein Rahmenelement, das mindestens einen Nutbereich zum Aufnehmen der Artikel, die zur Schau gestellt werden sollen, aufweist. Weiterhin kann das Rahmenelement vordere Paneele umfassen, die dekorative Platten aufgrund von Nutbereichen an ihren Längskanten aufnehmen können. Es ist vorgesehen, die Einrichtung an einer Wand oder an einem Rahmen durch Nutbereiche zu befestigen, die an der Rückwand des Profils vorgesehen sind. Alternativ dazu kann die Struktur an Trägereinrichtungen durch Winkelprofile befestigt werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Schaugestell kann eine solche Veränderung des Hintergrundes jedoch höchstens eine Sache von Stunden sein. Dies wird bei einem erfindungsgemäßen Schaugestell gemäß der Beschreibung durch die Merkmale erreicht, wie sie in den Patentansprüchen angegeben sind. Insbesondere ist es bei einem Schaugestell mit den Merkmalen des Anspruchs 1 möglich, die flexible, rückwärtige Platte aus dem Gestell herauszuheben und aus den Führungen hinter dem darüber angeordneten Gestell herauszuziehen und durch eine zweite Austauschplatte, etwa mit einer anderen Farbe oder Charakter zu ersetzen, indem die Austauschplatte mit einer entsprechenden Biegung in die Führungen eingeschoben und von ihnen aufgenommen wird. Dabei werden die ausgestellten Gegenstände nicht bewegt, sondern bleiben in einem Abstand von der rückwärtigen Platte befestigt.
In der Zeichnung offenbart
Fig. 1 schematisch einen Verkaufstand, der aus mehreren, miteinander verbundenen Schaugestellen nach der Erfindung besteht, und
Fig. 2 offenbart eine Einzelheit der Gesamtordnung von mehreren Schaugestellen nach der Erfindung in perspektivischer Darstellung, beispielsweise für einen Schrank, einen kastenartigen Aufbau oder einen abgewinkelten Wandabschnitt, bei dem Schmuckgegenstände vor einer Wand ausgestellt sind, deren Charakter für einen bestimmten Zweck ausgewählt werden kann und die auch dann, wenn dies gewünscht wird, ausgewechselt werden kann.
Fig. 1 offenbart ein Beispiel von Ausstellungs-Schaukästen und Ausstellungsständen, die mit Hilfe des Schaugestells nach der vorliegenden Erfindung zusammengebaut sind. Die Schaukastenwand kann aus Ebenen and Kästen bestehen, die miteinander kombiniert worden sind, um sich an den besonderen Ort and an die besondere Aufgabe anzupassen. Solche Ausstellungswände bieten die Möglichkeit, Gegenstände, wie zum Beispiel Schmuckgegenstände oder kleinere Produkte vor einer Rückwand oder einer hinteren Platte 1 zur Ausstellung aufzuhängen, wobei hervorzuheben ist, daß die Gegenstände auch verschoben werden können.
Das Schaugestell nach der vorliegenden Erfindung kann als reiner Rahmen verwendet werden, wie er in Fig. 1 offenbart ist; er kann jedoch auch mit einem dreidimensionalen Aufbau im Raum verbunden werden, der einem Schrank oder einem Kasten 4 entspricht, wie dies in Fig. 1 offenbart ist. Die Kästen können drei oder vier Schaugestelle zur Ausstellung von Gegenständen vor den entsprechenden Flächen oder Platten umfassen.
Eine Änderung der Platten oder der Rückwände bei einem üblichen Ausstellungsstand, der dem entspricht, was in Fig. 1 offenbart ist, würde eine beträchtliche Menge Arbeit beanspruchen, wobei die ausgestellten Gegenstände abgenommen, die Platten in den Rückwänden ausgetauscht and danach alle Gegenstände ordnungsgemäß wieder aufgehängt werden müßten. Bei dem erfindungsgemäßen Schaugestell kann eine solche Änderung der Hintergrundfarbe oder des Charakters des Hintergrundes allgemein in sehr kurzer Zeit durchgeführt werden and zwar lediglich durch Auswechseln der Platten 1, ohne daß dabei die ausgestellten Gegenstände bewegt werden müßten.
Wie dies insbesondere in Fig. 2 offenbart ist, umfaßt das erfindungsgemäße Schaugestell an der hinteren Kante Führungen 3 an parallelen, vertikalen Seiten sowie eine Führung 5 an einer Seite, die senkrecht dazu verläuft, und zwar üblicherweise an der untersten, horizontalen Seite. Die Führungen können Schienen sein, die an den Rahmenprofilen befestigt sind oder Schienen, die in den Rahmenprofilen selbst vorgesehen sind. In einem gewissen Abstand vor den Führungen 3 sind beispielsweise mit Hilfe von Löchern 2 Aufhängevorrichtungen 6 zum Aufhängen von auszustellenden Gegenständen 7 angebracht, die beispielsweise Löcher, Haken oder dergleichen aufweisen; als Befestigung der Aufhängevorrichtungen 6 können Schlitze oder Löcher 2 mit geeigneter Form verwendet werden.
Die hintere Platte wird durch die Führungen geführt und abgestützt, beispielsweise durch die Schienen 3 und die Schiene 5, die jeweils die vertikalen Schienen oder die untere, horizontale Schiene sein kann.
Die Schienen 3 enden in einem Abstand unterhalb der Vorratsunterteilung so, daß Raum genug bleibt, um die Platte 1 nach außen oder innen zu biegen und dabei diese Platte herauszuziehen oder hineinzuschieben. Die beiden parallelen Schienen 3 können auch horizontal so angeordnet sein, daß die Platte 1 horizontal in die Schienen hineingezogen werden kann oder sie können vertikal angeordnet sein, was von der Anordnung des Gestelles innerhalb der Ausstellung abhängt.
Die Platte 1 ist flexibel in dem Sinne, daß die Platte nach außen gebogen werden kann, um aus den Schienen 3 herausgezogen und beispielsweise durch eine neue, hintere Platte ersetzt zu werden. Dieses Merkmal ermöglicht es, die Platten 1 in einem Gestell zu ersetzen, das mehrere Lagerbestände mit Gestellen übereinander umfaßt, wobei die Platte 1 so verbogen wird, daß sie von dem Gestell über ihr frei kommt, so daß die Platte herausgezogen und wieder hineingeschoben werden kann. Es ist ferner möglich, die Platten aus dem oberen Rahmen nach unten herauszuziehen sowie nach oben aus dem unteren Rahmen dadurch, daß die Enden der vertikalen Führungen entsprechend angeordnet werden.
Die Schaugestelle nach der vorliegenden Erfindung können so angeordnet werden, daß sie Kästen, Schränke, Schaukästen oder ebene Wände darstellen, wie dies in Fig. 1 offenbart ist. Die Schaugestelle können auch in mehreren Etagen übereinander angeordnet werden, wobei das Auswechseln der hinteren Platten noch möglich ist, wenn dies gewünscht wird.
Die Löcher 2 zum Aufhängen der ausgestellten Gegenstände können dazu verwendet werden, Stangen, Regalbretter, Haken oder Stempel anzuordnen, abhängig von den Notwendigkeiten und den Gegenständen, die ausgestellt werden sollen. Die Gestelle, die Löcher und hintere Platten aufweisen, können auch dazu verwendet werden, die gesamte Einrichtung in einem Laden, bei Wandsystemen, Ladentischen, Fensterausstellungen sowie auf Märkten und Verkaufskiosken zu bilden.
Da die Löcher 2 in einem Abstand vor den Schienen 3 und damit auch vor der hinteren Platte 1 angeordnet sind, ergibt sich für die ausgestellten Gegenstände, die von den Haken in den Löchern herabhängen, ein Tiefe-Gefühl, das weiter durch eine geeignete Beleuchtung zwischen dem Gegenstand und der Platte verstärkt werden kann. Hierdurch wird der Gegenstand aufgewertet, wobei die Farbe und der Charakter der Platte die gewünschte Atmosphäre ergeben.

Claims (6)

1. Schaugestell zur Ausstellung von Gegenständen, insbesondere von kleinen Gegenständen, zum Beispiel Schmuckstücken, aus Rahmenprofilen mit Führungen (3, 5), zur Aufnahme einer flexiblen, austauschbaren Platte (1) als Rückwand, wobei die Führungen (3, 5) an drei Seiten der Platte (1) angeordnet sind und sich auf zwei zueinander parallelen Seiten der Platte (1) ausgehend von der dritten, dazu senkrechten Führung nicht vollständig über die Seitenlänge der Platte erstrecken und mit Aufhängevorrichtungen (6), die vor der Platte (1) in einem Abstand an den Rahmenprofilen getrennt von den Führungen (3, 5) befestigt sind.
2. Schaugestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen (3, 5) aus Schienen bestehen, die an den Rahmenprofilen befestigt sind.
3. Schaugestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen aus Schienen bestehen, die in die Rahmenprofilen eingearbeitet sind.
4. Schaugestell nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (1) durchgehend biegbar ist.
5. Schaugestell nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (1) schrittweise quer zur Längsrichtung biegbar ist.
6. Schaugestell nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwei parallele Führungen (3) vertikal angeordnet sind und dass die Führung (5) im rechten Winkel dazu horizontal im untersten Bereich angeordnet ist, wobei die vertikalen Führungen in einem solchen Abstand von einem oberen Profil des Gestells enden, dass die Platte (1) aus dem Gestell herausgebogen werden und das obere Profil des Gestells passieren kann.
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