DE7122115U - Schaugestell für Waren - Google Patents

Schaugestell für Waren

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Schaugestell für Waren
Die Neuerung betrifft ein Schaugestell für Waren. Es ist bisher üblich, zur Schau zu stellende Waren in Schaufenstern oder auf besonderen Schauständern in einem Verkaufsraum zur Schau zu stellen und getrennt davon ein Warenlager, beispielsweise ein Verkaufsregal oder dergleichen, zu unterhalten, in welchem ein größerer Vorrat der zur Schau gestellten Waren für den Verkauf aufbewahrt wird. Wenn sin Kunde die ausgestellte Ware kaufen will,
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muß er sich an das Personal wenden, damit es ihm die gewünschte Ware aus dem Warenlager ausliefert. Dies hält manchen Kunden davon ab, die Ware zu kaufen. Aber auch in sogenannten Selbstbedienungsläden ist eine gleichzeitige Präsentation der Ware in ihrer späteren Gebrauchsfunktion in Verbindung mit einem größeren Warenlager nicht ohne weiteres möglich.
Durch die Neuerung soll diese Möglichkeit geschaffen werden. Zu diesem Zweck ist das neuerungsgemäße Schaugestell für Waren gekennzeichnet durch die Kombination eines Warenträgers zur Schaustellung einer Ware entsprechend ihrer Gebrauchs funkt ion und eines Verkaufsregals für die zur Schau gestellte^iare.
Dadurch kann die Ware in ihrer eigentlichen Gebrauchsfunktion, sozusagen im Erlebnisbereich des Käufers, dargeboten werden, was den Käufer wesentlich stärker zum Kauf der Ware anspornt, als ihre Darbietung in irgendeinem Schaufenster oder auf einem Schauständer in zweckfremder Anordnung und Umgebung. Der so angeregte Käufer wird sich noch wesentlich eher zum Kauf entschließen, wenn er unmittelbar neben der funktionsgerechten Darbietung der Ware ein Verkaufsregal findet, in dem die gleiche Ware in verpacktem Zustand griffbereit zur Vorwahl angeboten wird. Nicht nur der Warenumschlag läßt sich dadurch wesentlich erhöhen, sondern auch die Lägerhaltung wird wesentlich vereinfacht, da eine logische Verknüpfung zwischen dem Warensortiment und dem Ausstellungsgegenstand augenscheinlich gegeben ist.
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Schließlich läßt sich durch diese Art des Warenangebo= tes mit Hilfe eines neuerungsgemäßen Schaugestells auch eine sogenannte Bedarfsbündelung vorteilhaft durchführen, da auf dem Warenträger zusammengehörige Warengruppen, wie Tischdekoration einschließlich Gedeck, Bettwäsche und Nachttischzubehör usw. in ihren gegenseitigen Gebrauchsfunktionen zusammengestellt werden können.
Ein weiterer Vorteil des neuerungs gemäßen Sc-Ίι äugest ells besteht darin, daß es verhältnismäßig platzsparend ist, wenn man daher den bisher für die Präsentation von Waren erforderlichen Ausstellungsraum und den getrennt davon erforderlichen Lagerraum für die Warenvorräte vergleicht.
Warenträger und Verkaufsregale können beim neuerungsgemäßen Schaugestell so miteinander verbunden werden, daß freie Rück- und/oder Zwischenwände entstehen, die zusätzlich als Reklameträger verwendet werden können.
Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung des neuerungsgemäßen Schaugestells besteht der Warenträger aus mindestens einem vertikalen Rahmen mit Einrichtungen zur Befestigung der Waren. In diesem Rahmen können die Waren in ihrer natürlichen Gestalt und Umgebung präsentiert werden. Vorzugsweise sind mehrere solche Rahmen und mindestens ein Verkaufsregal sternförmig um eine Mittelsäule angeordnet. In den einzelnen Rahmen können gleichartige oder zusammengehörige Waren in ihrem logischen Zusammenhang ausgestellt werden.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung können z.B. die E in-
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richtungen zur Befestigung der Waren je eine vertikal am Rahmen angebrachte Tischplatte aufweisen, auf welcher eine Tischdecke mit Tischdekoration und dergleichen ausgebreitet ist. Der Käufer sieht die Tischdecke so in ihrer natürlichen Form und Umgebung auf der Tischplatte, wie sie bei Gebrauch tatsächlich aussehen wird. Zweckmässigerweise wird die Tischdecke dabei nicht nur mit Tischdekorationen, sondern auch gleich mit dazu passenden Gedecken oder dergleichen versehen. Eine praktische Zusatzeinrichtung gemäß der Neuerung besteht aus mindestens einer durchsichtigen Platte, welche parallel zur Tischplatte angebracht ist und jeweils ein Gedeck oder dergleichen trägt. Für den Betrachter sieht die ganze Anordnung so aus, als ob das Gedeck im Rahmen der Tischdekoration auf dem Tischtuch stehen würde. Das Gedeck kann an der durchsichtigen Platte in beliebiger Weise, beispielsweise durch Aufkleben oder dergleichen, befestigt sein.
Es ist auch möglich, die den Warenträger bildenden Rühmen als Fenster zu benützen, in welchem Gardinen oder Stores in ihrer natürlichen Verwendungsform eingespannt oder eingehängtesind. Dazu sind vorzugsweise am oberen und unteren Ende jedes Rahmens Einspanneinrichtungen für Stoffbahnen vorgesehen. Auf dem benachbarten Verkaufsregal können die zugehörigen Stoffbahnen, vorzugsweise in verschiedenen Farbstellungen und .Mustern, gelagert weiden.
Besonders vorteilhaft ist gemäß einem weiteren Vorschlag der Neuerung die Lagerung der zu den ausgestellten Stücken gehörigen Stoffballen auf einem eigenen Regal direkt unterhalb des Rahmens, in welchem Teile derselben ausgestellt
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sind. Wenn daher ein Käufer den ausgestellten Stoff kaufen, will, muß die Stoffbahn lediglich aus den Einspanneinrichtungen herausgenommen und um das vom Käufer gewünschte Stück vom Stoffballen abgewickelt und abgeschnitten werden. Anschließend kann das freie obere Ende der Stoffbahn wieder nach oben nachgezogen und eingespannt werden, so daß die neuerliche Schaustellung des Stoffes außerordentlich schnell und mit geringem Aufwand seitens des Personals durchzuführen ist.
Um die Waren in den sternförmig angeordneten Rahmen und |: Verkaufsregalen einwandfrei betrachten zu können, sind ;|
bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Neue rung an der Mittelsäule Beleuchtungskörper angebracht, deren Lichtquelle jeweils im Winkelraum zwischen zwei Rah men bzw. zwischen einem Rahmen und einem Verkaufsregal an- geordnet sind.
Zur Präsentation von Bettwäsche und dazu gehörigen Zubehörteilen kann der Warenträger gemäß der Neuerung aus mindestens einem Bettgestell bestehen. Dadurch kann die Bettwäsche unmittelbar in ihrem Gebrauchszustand in einem Bett gezeigt und direkt daneben auf dem Verkaufsregal in verpacktem Zustand griffbereit in verschiedenen Mustern und Farbstellungen angeboten werden.
Eine besonders bevorzugten Ausführungsform sieht zwei Verkau/ffsregale vor, die parallel gegeneinander versetzt und durch eine gemeinsame Wand miteüander verbunden sind, wobei in den beiden so gebildeten Eckräumen je ein Bettgestell an der Rückseite des betreffenden Verkaufsregals
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angebracht ist. Von einer Seite dieser Ausführungsform ist dabei jeweils ein Bettgestell in seiner natürlichen Umgebung mit den darauf bezogenen Waren und unmittelbar daneben das Verkaufsregal mit einem Vorrat dieser ausgestellten Waren zu sehen. Das gleiche ist mit grundsätzlich gleichen, aber anders gefornu-ten, gemusterten oder gefärbten Waren von der entgegengesetzten Seite des
Schaugestells zu sehen. Durch die Versetzung der Verkaufsregale entstehen zwei ineinander verschachtelte
Eckräume, die die beiden Bettgestelle wenigstens teilweise aufnehmen, so daß für den doppelten Warenträger und
das doppelte Verkaufsregal ein minimaler Platz bei optimaler allseitiger Zugänglichkeit benötigt wird.
Um die Bettwäsche in ihrer funktionsmäßig richtigen Umgebung zeigen au können, sind in vorteilhafter Weiterbildung dieser Ausführungsform der Neuerung am Kopfende jedes Bettgestells Ablageflächen angeordnet', welche als Bücherbrett, Nachttisch oder dergleichen verwendbar sind. Alle diese Teile sind fest miteinander verbunden und
bilden zusammen das neuerungsgemäße Schaugestell.
Anhand der Figuren werden Ausführungsbeispiel der Neuerung näher erläutert. Es zeigt
Figur 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsi'orn^nit
drei sternförmig angeordneten Rahmen und einem Verkaufsregal,
Figur 2 eine Aufsicht auf die in Figur 1 gezeigte Ausführungsform,
Figur 3 eine Seitenansicht einer Ausführungsform mit vier sternförmig um eine Mittelsäule angeordneten Rahmen und je einem unter dem jeweiligen Rahmen angeordneten Verkaufsregal zur Aufnahme von Stoffballen oder dergleichen,
Figur 4 eine Stirnansicht eines in Figur 3 gezeigten Rahmens mit Verkaufsregal,
Figur 5 eine Aufsicht auf die in Figur 3 gezeigte Ausführungsform,
Figur 6 eine Seitenansicht einer Ausführungsform mit zwei parallel gegeneinander versetzten Verkaufsregalen und in den Eckräumen angeordneten Bettgestellen,
Figur 7 eine gegenüber Figur 6 um 90° verdrehte Seitenansicht und
Figur 8 eine Aufsicht auf die in den Figuren 6 und 7 gezeigte Ausführungsform.
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Ausführungsform des neuerungsgemäßen Schaugestells weist drei um eine Mittelsäule 10 sternförmig und im rechten Winkel zueinander angeordnete vertikale Rahmen 12 sowie ein Verkaufsregal IU auf. In die Rahmen ist bei dieser AusführungsformJie eine Tischplatte 16 oder dergleichen eingespannt, an der eine nicht gezeigte Tischdecke und sonstige Tischdekorationsgegenstände zu beiden Seiten angebracht und betrachtet werden können. Parallel zur Tischplatte 6 und zu dem daran befestigten Tisch-
tuch oder dergleichen kann eine durchsichtige Platte 18 im Rahmen 12 befestigt werden, an welcher ein Gedeck 20 oder dergleichen in beliebiger Weise befestigt ist. Die ganze Anordnung zeigt dem Käufer die Tischdekoration und das zugehörige Gedeck in ihren natürlichen funktioneilen Zusammenhängen. Die einzelnen Teile sind leicht und schnell auswechselbar. In den Fächern 22 des zugehörigen Verkaufsregals körnen größere Vorräte der in den Rahmen 12 ausgestellten Waren griffbereit zur Vorwahl oder Selbstbedienung bereitgehalten werden.
Um eine einwandfreie Betrachtung der ausgestellten und auf dem Verkaufsregal bereitgehaltenen Waren zu ermöglichen, können an der Mittelsäule 10 Beleuchtungskörper 24 angebracht werden, deren Lichtquellen 26 in dem zwischen den Rahmen 12 bzw. einem Rahmen 12 und dem Verkaufsregal IU gebildeten Winkelraum angeordnet sind, so daß die Rahmen und das Verkaufsregal von beiden Seiten beleuchtet werden» In Figur 2 ist nur einer dieser Beleuchtungskörper eingezeichnet. Außerdem sind in Figur 1 zur Vereinfachung die durchsichtige Platte 18 mit dem Gedeck, die Beleuchtungskörper 24, 26 und die auf dem Verkaufsregal 14 befindlichen Waren weggelassen.
Statt einer Tischdekoration können in den Rahmen 12 vorteilhaft auch Frottierwaren oder dergleichen in ihrer natürlichen, ausgebreiteten Gestalt und im Zusammenhang mit funktionell dazu gehörigen Gegenständen, die beispielsweise mit Hilfe der durchsichtigen Platten 18 angebracht sind, ausgestellt werden.
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Wie aus Figur 2 ersichtlich, sind die Deck- und Bodenbretter du- Rahmen 12 sowie das Deckbrett des Verkaufsregals IU geschwungen nach der Mitte hin eingezogen, so daß sich eine ansprechendere Form ergibt.
Die ähnlich ausgebildete, in den Figuren 3 bis 5 dargestellte Ausführungsform eignet sich besonders zur SchaustelLung von Gardinen und Stores. Um eine Mittelsäule 10 sind ebenfalls vier als vertikale Rahmen ausgebildete Warenträger 12 sternförmig angeordnet. In den gebildeten Winkelräumen sind ebenfalls Beleuchtungskörper 24, 26 angeordnet. Statt eines einen Arm der sternförmigen Anordnung bildenden Verkauf sregals ist bei dieser Ausführungsform aber unter jedes einzelnen Rahmen 12 sin sigsr.es Verkaufsregal 28 vorgesehen j in uelehem ein nichilgezeigter Stoffballen oder dergleichen auf Vorrat gehalten werden kann. Die auf diesem Stoffballen befindliche Stoffbahn 34 wird durch eine Führung 30 hindurch nach oben gezogen und am oberen Ende des Rahmens 12 in einer Einspanneinrichtung 32 in einer \
aus Figur 5 ersichtlichen, natürlich gefalteter. For>a ein- .(
gespannt. Wenn ain Stück dieser Stoffbahn 34 verkauft wer- f
den soll, so wird sie aus der einfach zu öffnenden Ein-. f
spanneinrichtung 32 herausgenommen und durch die Führung 30 in der gewünschten Länge nachgezogen und abgeschritten. Sodann wird das freie Ende der Stoffbahn wieder nach oben gezogen und in der Einspanneinrichtung 32 in gefalteter Form eingespannt. Die Stirnansicht der Figur 4 zeigt schematisch die Form des Verkaufsregals 28, der Führung 30 und der Einspanneinrichtung 32 im Schnitt.
Bei den in Figur 5 nach unten ragenden Rahmen 12 ist außer
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der Gardine 3'i noch ein Store 3 6 eingespannt, dessen Vorratsballen ebenfalls im Verkaufsregal 28 aufbewahrt sein kann.
Die in den Rahmen 12 eingespannten Gardinen und Stores können in ihrer natürlichen Funktion durch die Rahmen hindurch von beiden Seiten wie durch ein Fenster betrachtet werden.
Die in den Figuren 6 bis 8 dargestellte Ausführungsform dient vorzugsweise der Präsentation von Bettwäsche und entsprechendem Zubehör. Wie aus Figur 8 ersichtlich, sind bei dieser Ausführungsform zwei parallel gegeneinander versetzte Verkaufsregale 38 vorgesehen, deren Fächer nach entgegengesetzten Richtungen geöffnet sind. In den von den beiden Verkaufsregalen 38 und einer dieselben verbindenden Zwischenwand 40 gebildeten Eckräumen ist je ein Bettgestell 42 angeordnet. Am Kopfende jedes Bettgestells sind Auflageflächen 44 angeordnet, welche als Bücherbretter oder Nachttischersatz Verwendung finden können. Die Zwischenwand 40 und die Rückwände 46 der Verkaufsregale 38 können als zusätzliche Dekorationswände oder Reklameträger dienen.
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Claims (12)

  1. - li -
    Schut zansprüche
    !.Schaugestell für Waren, gekennzeichnet durch die Kombination eines Warenträgers (12, 16; 42, 44) zur Schaustellung einer Ware entsprechend ihrer Gebrauchsfunktion und eines Yerkaufsregals (14. 38) für die zur Schau gestellte Ware.
  2. 2. Schaugestell nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch freie Rück- und/oder Zwischenwände (40, 46).
  3. 3. Schaugestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Warenträger aus mindestens einem vertikalen Rahmen (12) mic Einrichtungen zur Befestigung der Waren besteht.
  4. 4. Schaugestell nach ΑηερΓμοΙι 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Rahmen (12) und mindestens ein Verkaufsregal (14) sternförmig um eine Mittelsäule (10) angeordnet sind.
  5. 5. Schaugestell nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Befestigung der Waren je eine vertikal am Rahmen (12) angebrachte Tischplatte (16) aufweisen.
  6. 6. Schaugestell nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Tischplatte (16) mindestens eine durchsichtige Platte (18) angebracht ist, an welcher ein Gedeck (20) befestigt ist.
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  7. 7. Schaugestell nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen und unteren Rand jedes Rahmens (12) Einspanneinrichtungen (30, 32) für SLoffbahnen (34) vorgesehen sind.
  8. 8. Schaugestell nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb jedes Rahmens (12) ein Regal (28) für Stoffballen angeordnet ist.
  9. 9. Schaugestell nach einem der Ansprüche Ibis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Mittelsäule (10) Beleuchtungskörper (24) angebracht sind, deren Lichtquellen(26) im Winkelraum zwischen zwei Rahmen (12) bzw. zwischen einem Rahmen (12) und einem Verkaufsregal (14) angeordnet sind.
  10. 10. Schaugestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Warenträger aus mindestens einem Bettgestell (42) besteht.
  11. 11. Schaugestell nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Verkaufsregale (38) parallel gegeneinander versetzt und durch eine gemeinsame Wand (40) miteinander verbunden sind und daß in den beiden so gebildeten Eckräumen je ein Bettgestell (42) an der Rückseite (46) des betreffenden Verkaufsregals angebracht ist.
  12. 12. Schaugestell nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß am Kopfende jedes Bettgestelle (42) Ablageflächen (44) angeordnet s ind.
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DE7122115U Schaugestell für Waren Expired DE7122115U (de)

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