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Beim erfindungsgemäßen Verkaufsstand stützen sich in seinem geschlossenen
Zustand Seitenwände mit ihren freien Enden mittels der Absperrung gegenseitig ab,
so daß dieser Stand insgesamt, ohne daß die Warenanordnung geändert zu werden bräuchte,
umgesetzt werden kann. Im übrigen ist der erfindungsgemäße Verkaufsstand leicht
in einem Lieferwagen zu transportieren.
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Die Seitenwände können an ihrer Rückseite als Werbeträger genutzt
werden, so daß auch der geschlossene Verkaufsstand imstande ist, auf die dort zu
Verkaufszeiten angebotenen Waren hinzuweisen.
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Gleichzeitig bildet der geschlossene Verkaufsstand ein ästhetisches
Aussehen und beeinträchtigt somit nicht die Gesamtanordnung der Verkaufsstände,
etwa in einem Einkaufsmarkt.
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Es ist im Prinzip möglich, die beiden Hälften eines Schloßmechanismus
an den freien Kanten der äußeren Seitenwände anzubringen und diese unmittelbar miteinander
zu verbinden. Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist es aber von Vorteil, daß
am freien Rand einer Seitenwand eine Tür angelenkt ist, welche dann ihrerseits an
ihrem freien Rand einen Schließmechanismus trägt, welcher mit dem freien Rand der
anderen Seitenwand in Sperreingriff bringbar ist. Diese Tür ist bevorzugt gegen
die Rückseite der zugehörigen Seitenwand schwenkbar, wenn sich diese in ihrer Betriebsstellung
befindet, also geöffnet ist. Die Tür ermöglicht den Zugang in den von den Seitenwänden
umschlossenen Raum, selbst wenn sich diese in ihrer Ruhelage befinden, also geschlossen
sind. Somit ist es möglich, bereits vor Öffnung des Verkaufsstandes in diesen zu
gelangen und sich dort umzukleiden, Waren zu arrangieren oder sonstwie den Verkauf
vorzubereiten.
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Soweit im Verkaufsstand auf dem Boden stehende Gegenstände, wie Stühle,
Verkaufsständer oder dergleichen verwendet werden, können diese vor dem Schließen
der Seitenwände gegen die Rückwand gestellt werden. Es ist aber, falls einer dieser
Gegenstände vergessen worden sein sollte, auch möglich, ihn noch durch die Tür in
das Innere des Verkaufsstandes zu bringen, wobei die Tür bevorzugt zu diesem Zweck
breit genug bemessen ist.
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Es ist im Prinzip möglich, die Innenseite der Tür ebenfalls als Verkaufswand
zu nutzen; wie bereits erwähnt, ist die Tür aber bevorzugt gegen die Rückseite der
zugehörigen Seitenwand anlegbar. Durch diese Ausgestaltung wird es ermöglicht, daß
an den beiden Seitenrändern der Seitenwände noch Waren angeordnet werden können,
die bei dem geöffneten Verkaufsstand praktisch dessen Wände überragen, beispielsweise
aufgehängte Handtasdhen oder dergleichen, um somit das vorbeigehende Publikum noch
unmittelbarer mit der angebotenen Ware in Kontakt zu bringen. Diese seitlich überstehenden
Waren können beim Schließen des Verkaufsstandes an Ort und Stelle verbleiben, da
sie von der geschlossenen Tür nicht verdrängt werden.
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Es ist im Prinzip möglich, die Seitenwände mit einem geradlinigen
oder leicht gekrümmten Grundriß auszugestalten. Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung
der Erfindung ist aber der Grundriß der Seitenwände derart ausgebildet, daß der
geschlossene Verkaufsstand eine etwa halbrunde Kontur aufweist. Somit weist jede
der Seitenwände einen Grundriß auf, der etwa dem Quadranten eines solchen regelmäßigen
Vielecks entspricht, dessen Durchmesser der Breite der Rückwand entspricht. Bei
Verwendung einer Tür ist deren Breite so zu bemessen, daß sie einer Seitenkante
des genannten Vielecks entspricht.
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Wenn die Seitenwände symmetrisch angeordnet sein sollen und wenn
eine Tür die Absperrung bildet, dann kommen als Grundrisse jene eines regelmäßigen
Zehnecks, Vierzehnecks und Achtzehnecks in Frage, wobei dem Vierzehneck der Vorzug
gegeben wird.
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Der Verkaufsstand kann auch in Gebäudewände eingebaut werden. Hierbei
ist es möglich, die Seiten-
wände freitragend auszubilden und mittels schwerer Scharniere
am Mauerwerk anzulenken. Das Öffnen und Schließen der Seitenwände erfordert in diesem
Fall eine nur äußerst geringe Anstrengung; um die Seitenwände in offener Position
zu halten, ist es aber erforderlich, sie mittels einer gesonderten Einrichtung in
ihrer jeweiligen Lage zu arretieren.
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Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es von Vorteil,
daß an der Unterseite der Seitenwände höhenverstellbare Laufrollen angebracht sind.
Es ist somit nicht erforderlich, eine feste Verbindung zwischen dem Verkaufsstand
und einer Gebäude-Seitenwand oder einem Gebäudepfeiler herzustellen, da sich die
Seitenwände über die Laufrollen auf dem Fußboden abstützen. Ferner ist es nicht
erforderlich, die Seitenwände als freitragende, starre Gebilde aufzubauen, wenn
man sie an hinlänglich vielen Punkten mittels je einer Laufrolle unterstützt, so
daß zu Gunsten der besseren Transportfähigkeit leichter gebaut werden kann. Soweit
der erfindungsgemäße Verkaufsstand unzerlegt transportiert werden soll, ist die
Verbindungsfestigkeit der Seitenwände auch bei leichter Bauausführung ausreichend,
da sich die Seitenwände in geschlossenem Zustand aneinander unmittelbar oder über
die Tür abstützen.
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Durch geeignete Ausrichtung der Laufrollen kann somit von einer einzigen,
körperlich nicht kräftigen Person, eine mit schweren Waren behängte Seitenwand ohne
weiteres auf- und zugeschwenkt werden. Soweit ein nachgiebiger Boden zur Aufstellung
des Verkaufsstandes verwendet wird, wie etwa ein mit Bodenteppich belegter Hallenboden,
können Laufrollen mit entsprechend großer Auflagefläche gewählt-werden, so daß stets
ein geringer Rollwiderstand gewährleistet bleibt.
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Der Rollwiderstand ist aber in der Regel groß genug, um zu verhindern,
daß eine der Seitenwände ihre Lage von selbst etwa infolge einer Bodenunebenheit
oder infolge einer geringen Erschütterung, wie durch den leichten Anprall einer
Person, ändert. Es ist daher nicht unbedingt erforderlich, wie dies als vorteilhafte
Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen ist, mindestens eine der Laufrollen einer
jeden Seitenwand mit einer Arretierung zu versehen, doch ist diese Maßnahme in Verkaufsbereichen
zu empfehlen, in welchen mit einem hohen Käuferaufkommen gerechnet werden muß, oder
etwa in solchen Fällen, in welchen damit gerechnet werden muß, daß sich Käufer an
den Seitenwänden festhalten.
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Es ist im Prinzip möglich, jede Seitenwand als durchgehend geformte,
gewölbte Schale zu bilden, etwa aus glasfaserverstärktem Kunststoff, und diese Schale
dann an ihrer Unterseite an beliebig gewählten Punkten mittels einer Laufrolle zu
unterstützen. Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist zum Aufbau
des Verkaufsstandes in allen seinen Teilen eine Rahmenbauweise gewählt, wobei aus
horizontal und vertikal verlaufenden Trägern ein tragender Gitterrahmen gebildet
wird, dessen offene Flächen durch Verbindungsplatten ausgefüllt sind. Zur besseren
Stabilität und somit letztlich zur leichteren Bauausführung des erfindungsgemäßen
Verkaufsstandes sind bevorzugt die Laufrollen an der Unterseite der vertikalen Träger
der Seitenwände angeordnet.
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Der Erfindungsgegenstand weist in der Mitte der Rückwand eine erkerartig
vorspringende Innenraumwand auf, welche eine Tür enthält, die Zugang zu einem abschließbaren
Innenraum bietet, der als Lager- und Abstellraum nutzbar ist. Diese Innenraumwand
weist
ebenfalls den Grundriß eines Polygonzuges auf, der möglichst
an einen Halbkreis angenähert ist, wobei mittig eine zur Rückwand parallele Tür
angebracht ist.
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Die Außenfläche der Innenraumwand weist Einrichtungen zur Warenpräsentation
auf, die Innenraumwand selbst ist bevorzugt als Gitterrahmen mit vertikalen Trägern
und Verbindungsplatten ausgebildet, und die Träger ruhen, ebenso wie die vertikalen
Träger der Rückwand, auf Bodenstützenrwelche bevorzugt in ihrer Höhe einstellbar
sind.
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Diese Bodenstützen können als Rollen ausgebildet sein, um das Verschieben
des gesamten Verkaufsstandes zu ermöglichen, sind aber bevorzugt als Füße ausgebildet,
welche fest auf dem Boden ruhen.
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Soweit im Verkaufsstand Kleider angeboten werden, kann anstelle der
Innenraumtür ein Vorhang angebracht werden und der Innenraum als Umkleidekabine
genutzt werden. Bevorzugt trägt aber die Innenraumtür ihrerseits eine Abstützung
für eine Kasse sowie Halterungen für Kunststofftüten und ähnliches Verpakkungsmaterial
und ruht ihrerseits auf Rollen, so daß durch das Gewicht insbesondere der Registrierkasse,
die Scharniere der Tür nicht über Gebühr belastet werden.
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Durch die Anordnung der Kasse wird der Verkaufsperson eine Stelle
vorgegeben, die mitten im Verkaufsstand liegt, und von welcher der gesamte Stand
überblickt werden kann und wobei der Zugang zum Innenraum versperrt ist Wird der
Verkaufsstand geschlossen, dann werden zunächst die Seitenwände zusammengeklappt
Nun ist die Kasse unmittelbar durch die Verbindungstür zwischen den beiden Seitenwänden
zugänglich, und der Kasseninhalt kann ohne Einsichtnahme von außen her entnommen
werden. Es kann somit nicht festgestellt werden, ob die Verkaufsperson beim Verlassen
des Verkaufsstandes die Tageseinnahmen mit sich führt oder nicht. Es ist nämlich
in gefährdeten Gebieten auch möglich, im Innenraum einen fest mit dem Rahmen verbundenen,
brand- und einbruchssicheren Kassenschrank vorzusehen.
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Die Rückwand, Innenraumwand und Seitenwände schließen bevorzugt an
ihrer Oberseite bündig ab und sind nur so hoch ausgebildet, daß eine im Bereich
ihrer Oberseite angebrachte Ware von einem Kunden oder vom Verkaufspersonal noch
bequem ohne Hilfsmittel erreicht werden kann, um die Gesamthöhe des Verkaufsstandes
verhältnismäßig niedrig zu halten und somit seine Transportfähigkeit zu verbessern.
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Um den Innenraum gegen das Überklettern der Seitenwände zu sichern,
ist gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß die Innenraumwand
eine den Innenraum verschließende Abdeckung trägt.
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Diese Abdeckung kann als Verbindungsplatte ausgebildet sein, auf welcher
nach Aufstellen des Verkaufsstandes ein diesen überragender, weithin sichtbarer
Werbeträger angebracht werden kann.
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Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung sind Werbeträger und Abdeckung
gemeinsam von einem die übrigen Wände überragenden Aufbau gebildet, der abnehmbar
bzw. zusammenlegbar ist und somit die Transportfähigkeit des Verkaufsstandes nicht
beeinträchtigt.
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Dieser Verkaufsstand ist bevorzugt als Kuppel aus Markisenstoff ausgebildet,
welche mit ihrer Unterkante die Innenraumwand überragt und einen Werbeträger bildet,
der weithin sichtbar ist.
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Eine solche Markisenkuppel ist nicht nur leicht
anbringbar, sondern
weist auch ein niedriges Gewicht aus und läßt sich einfach reinigen, etwa bei Verwendung
einer Kunststoffolie als Markisenstoff, so daß auch bei längerer Benutzung des erfindungsgemäßen
Verkaufsstand in unterschiedlichen Aufstellungsorten die Werbewirksamkeit des Aufbaus
nicht leidet.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand der schematischen
Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt einen Verkaufsstand im Grundriß, und zwar
F i g. 1 in geschlossener und in F i g. 2 in offener Stellung.
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In beiden Figuren bezeichnen dieselben Bezugszeichenjeweils gleiche
Elemente.
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Tragendes Hauptelement des Verkaufsstandes ist eine Rückwand i, welche
aus einem Gitterrahmen 2 gebildet ist, welcher aus vertikalen und horizontalen Trägern
gebildet ist. Die Kassettenöffnungen des Gitterrahmens sind mit Verbindungsplatten
3 ausgefüllt.
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Die vertikalen Träger sind an ihrer Unterseite durch Querstreben
4 abgestützt, welche beiderseits der Rückwand 1 vorstehen und an ihren Enden jeweils
einen Fuß tragen, mit welchem die Rückwand fest auf dem Fußboden ruht.
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An den beiden Seitenkanten der Rückwand 1 ist jeweils ein Scharnier
5 bzw. 5' mit vertikaler Achse angebracht, an welchem eine Seitenwand 6 bzw. 6'
angelenkt ist. Jede dieser Seitenwände weise einen Rahmen 7, 7' auf. Die Seitenwände
einer jeden Seite bilden den Grundriß dreier aufeinanderfolgender Seiten eines regelmäßigen
Vierzehnecks, dessen Ecken die Spuren der vertikalen Träger darstellen. Die von
den Rahmen 7, 7' ausgesparten Kassetten sind mit Verbindungsplatten 8, 8' ausgefüllt.
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An den Unterseiten der vertikalen Träger sind sich einwärts erstreckende,
horizontale Querstreben 9, 9' angeordnet, die sich in Radialrichtung des Grundriß-Vjerzehnecks
erstrecken. Diese Querstreben sind, falls erForderlich, durch schräge Abstützungen
mit den zugehörigen vertikalen Trägern verstrebt.
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An den beiden Enden einer jeden Querstrebe 9, 9' ist jeweils eine
Laufrolle 10, 10' angebracht, deren Achse sich quer zur zugehörigen Querstrebe 9,
9' erstreckt.
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Nahe der inneren Laufrolle 10, 10' sind die einzelnen Querstreben
9, 9' gegeneinander mittels eines Stahlseiles 11, 11' verspannt, um sicherzustellen,
daß die Seitenwände 6,6' die gewünschte Form einnehmen.
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Am freien Rand der rechten Seitenwand 6 ist ein Scharnier 12 mit
vertikaler Achse angeordnet, an welchem die eine Seite einer Tür 13 derart angelenkt
ist, daß diese, wie schematisch gezeigt, gegen die Rückseite der angrenzenden Außenfläche
der Seitenwand 6 anlegbar und dort mittels einer Arretierung eines Magnetschlosses
oder dergleichen festhaltbar ist.
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Bei geschlossenem Verkaufsstand (F i g. I) überbrückt die Tür 13
den Abstand zwischen den angrenzenden Seitenwänden 6, 6' und ist mit ihrem freien
Rand mit der Seitenwand 6' mittels eines Schlosses 14, das nur schematisch angedeutet
ist, verbunden.
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Die Breite der Tür 13 entspricht der Breite der Verbindungsplatten
8, 8' der beiden Seitenwände 6, 6'.
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In der Mitte der Rückwand 1 an ihrer Vorderseite ist eine erkerartig
vorspringende Innenraumwand 15 angebracht, welche aus vertikalen Trägern 16 gebildet
ist, die mit Verbindungsplatten 17 miteinander verbunden sind. Die vertikalen Träger
sind symmetrisch zu einer quer zur Rückwand 1 verlaufenden Mittelachse auf dem Umfang
eines Halbkreises angeordnet. Der der Symmetrieachse 18 nächstliegende, linke Träger
16
trägt ein Scharnier 19 mit vertikalerAchse, an welchem eine Innenraumtür
20 angelenkt ist, deren- freier Rand mit dem zum genannten Träger 16 symmetrischen,
rechten Träger in schließende Verbindung bringbar ist.
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Jeder der Träger 16 ist an seiner Unterseite mit einer radial auswärts
weisenden Querstrebe 21 versehen, welche an ihren beiden Enden jeweils einen Fuß
trägt, welcher somit die gesamte Innenraumwand abstützt.
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Die beiden die Tür 20 begrenzenden Träger 16 sind durch eine feste
Verstrebung 22 miteinander und durch jeweils eine feste Verstrebung 23 mit dem Schnittpunkt
der Symmetrieachse 18 mit der Rückwand 1 verbunden.
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An der Außenseite der Tür 20 ist ein horizontaler Tisch 24 angebracht,
der zur Aufnahme einer Registrierkasse 25 eingerichtet ist. Die Tür 20 weist ihrerseits
zwei vertikale Tragsäulen 26 auf, welche an ihrem unteren Ende horizontal auslaufen;
die eine dieser Tragsäulen 26 ist am Scharnier 19 angelenkt und trägt an ihrem unteren
Ende eine Laufrolle, während die andere der beiden Tragsäulen 26 zwei Laufrollen
trägt.
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Wenn die in offener Stellung gezeigte Tür 20 geöffnet
oder geschlossen
wird, dann läuft sie auf Rollen 27, welche ihr Gewicht tragen, ohne daß deshalb
das Scharnier 19 überlastet wird.
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Alle bei geöffnetem Verkaufsstand (Fig. 2) zugänglichen Oberflächen
tragen Einrichtungen zur Warenpräsentation, und zwar Arme 28 zum Aufhängen von Waren
bzw. Regalbretter 29.
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Die vertikalen Träger sind als Lochsäulen ausgebildet, welche die
Anbringung der Einrichtungen 28, 29 zur Warenpräsentation in beliebiger Höhe ermöglichen.
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Die Rückwand 1, die Seitenwände 6, 6' und die Innenwand 15 weisen
alle jeweils die gleiche Höhe auf.
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Die Innenwand 15 wird von einer Abdeckung (30) die als Markisenkuppel
ausgebildet ist überragt, und die durch den strichlierten Halbkreis angedeutet ist
und deren Mittelpunkt über dem Schnittpunkt zwischen der Symmetrieachse 18 und der
Rückwand 1 liegt.
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Diese Markisenkuppel ist zur Aufnahme einer Werbeaufschrift eingerichtet.
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In F i g. 2 sind die linken Seitenwände 6' nur teilweise dargestellt.