DE8229686U1 - Puppentheater - Google Patents

Puppentheater

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DE8229686U1
DE8229686U1 DE19828229686 DE8229686U DE8229686U1 DE 8229686 U1 DE8229686 U1 DE 8229686U1 DE 19828229686 DE19828229686 DE 19828229686 DE 8229686 U DE8229686 U DE 8229686U DE 8229686 U1 DE8229686 U1 DE 8229686U1
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Description

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DIpUOM-PHVsIKer WiNFRlEb H, KIEFER
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zUsELAösENER Vertreter Ye^1 <öäöä^ 2sö2s
Pupi3entheater
Die Erfindung betrifft ein Puppentheater mit einer ein durch einen Vorhang verdeclebares Spielfenster aufweisenden Vorderfront, an deren aufgehenden Kanten an die Vorderfront anklappbare Seitenteile angelenkt sind.
Puppentheater haben im allgemeinen einen derartigen Aufbau, daß nach dem Aufklappen der Seitenteile die Hinterkulisse oben an den Kanten der Seitenteile befestigt wird und das Puppentheater einen kastenartigen Aufbau in der Spielstellung hat. Im einfachsten Falle sind die Abmessungen so getroffen, daß ein solches Puppentheater auf einem Tisch aufgestellt werden kann. Derartige Puppentheater eignen sich für Kinder, die die Szenen selbst spielen.
Puppentheater mit denen die Erwachsenen für Kinder spielen werden im allgemeinen auf dem Boden aufgestellt und sind für Kinderzimmer, allgemein im privaten Bereich viel zu sperrig. Gleiches gilt auch für derartige in Kindergärten und Schulen verwendeten Puppentheater, die erheblich viel Platz beanspruchen und sehr störend sind, wenn nicht gespielt wird. Zudem ist ihr Aufstellen kompliziert und langwierig. Einfachere Konstruktionen
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sind instabil und werden aufgrund der Unfällgefahr nicht eingesetzt, obgleich sie rasch aufzubauen sind.
Puppentheater, die diesen Anforderungen zum Teil genügen* eind an sich "bereits bekannt (DE-GM 73 4-2 4?8). Die Seitenteile sind als doppelwandige hohle Kunststoffteile ausgebildet, so daß sie aufgrund des geringen Gewichtes leicht zu transportieren sind« Andererseits wird durch das geringe Gewicht, insbesondere durch den relativ hohen Schwerpunkt die Kippsicherheit herabgesetzt* Weiterhin ist die Konstruktion nur für eine mittlere Personengröße ausgelegt, d.h. eine Anpassung an die jeweilige Größe der Schauspieler bzw. Puppenspieler ist nicht möglich. Darüberhinaus bedarf es noch weiterer Behälter zum Unterbringen der Hinterkulisse und Oberkuliseen und weiterer Theaterelemente, wie zum Beispiel des Vorhanges und dergleichen.
Weiterhin sind nach diesem allgemeinen Konstruktionsprinzip aufgebaute Puppentheater bekannt (DE-GM 79 05 127), die so ausgebildet sind, daß sie als Schattenspieltheater und als Marionettentheater eingesetzt werden können.
Es ist auch bekannt (DE-PS 22 OJ 934) zwei lotrecht verlaufende Stützschienen an gegenüberliegenden Wänden anzuordnen, die zur Höhenverstellung eines Spielbalkens dienen, an dem ein Voifhangteil befestigt ist. Der Spielbalken begrenzt mit weiteren Vorhangteilen das Spielfenster. Es handelt sich um ein ortsfestes Puppentheater in einem Theaterraum.
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Die Erfindung geht Von Puppenspieltheatern der eingangs erwähnten Art aus» Ihr liegt die Aufgäbe zugrunde, Puppentheater derart auszubilden, daß sie nicht nur leicht zu transportieren sind und außerhalb des Spielbetriebs wenig Raum beanspruchen* Darüberhinaus sollen sie an die Körpergröße der Spieler anpaßbar sein und auch keine besonderen Behältnisse für die Theaterelemente erfordern.
Un^-er Theaterelementen sind im Rahmen der Erfindung die Hinterkulisse, die Oberkulissen, Vorhänge, Verbindungselemente und- im allgemeinsten Falle auch die Puppen zu verstehen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Seitenteile als einseitig offene, im angeklappten Zustand von der Vorderfront übergriffene Behälter zur Aufnahme von Theaterelementen ausgebildet sind, dis Vorderfront und die Seitenteile Transportrollen, sowie zur Höhenverstellung des Puppentheaters versetz- und arretier-.bare Profile aufweisen. Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß außerhalb des Spielbetriebes das Puppentheater einschließlich seiner Elemente eine komplette und wenig Platz benötigende Baueinheit bildet d.h., daß erfindungsgemäß die Vorderfront und die angeklappten Seitenteile einen Transportkoffer bilden. Durch die Profile, die sich am Boden abstützen, wird das Puppenspieltheater der Körpergröße der Puppenspieler angepasst. « Die Anordnung der Profile ist so getroffen, daß in ihrer eingefahrenen Stellung, d.h. dann, wenn das Puppentheater mit den
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Transportrollen auf dem Boden steht, die Seitenteile ohne weiteres an die Vorderfront angeklappt werden können. Durch die erfindungsgemäße Anwendung von Transportrollen ist weiterhin sichergestellt, daß im Hinblick auf das Transportgewicht keine Abstriche im Hinblick auf die Stabilität gemacht werden müssen.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besteht die Vorderfront aus einem Rahmen und einer das Spielfenster aufweisenden Frontplatte, wobei der obere Bahmenabschnitt auf seiner Innenseite eine Vorhangschiene aufweist. Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß der Vorhang gewissermaßen mit seiner Schiene, der Spannschnur und den weiteren Teilen in die Vorderfront integriert ist. Erfindungsgemäß weist der untere Eahmenabschnitt zwei Transportrollen auf.
Zur Höhenverstellung des Puppentheaters weist die Vorderfront an den aufgehenden Eahmenab schnitten Verriegelungselemente für die höhenverstellbaren Profile auf, wobei für ijeden aufgehenden Bahmenabschnitt ein Profil vorgesehen ist, das im einfachsten Falle ein Flachprofil mit einer Lochreihe ist, das mit dem Bahmenabschnitt verschraubt wird. Zur kompakten Ausbildung des Puppentheaters weist in einer noch weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Frontplatte unterhalb des Spielfensters einen aus der Ebene des Böhmens klappbaren Puppenhalter auf, del? gemäß einer bevorzugten Ausführungsforo als Leiste mit Zapfen, ausgebildet ist*
Erfindungsgemäß bestellen die Seitenteile jeweils aus einem Eahmen und einer Abdeckplatte, wobei die Rahmen an dem Eahmen der Vorderfront angelenkt sind. Zusätzlich sind erfindungsgemäß die oberen Eahmenabschnitte als Lochleisten zum Einhängen von Zwischenkulissen ausgebildet, während dio unteren Eahmenab schnitte ,jeweils eine Halteleiste für die Theaterelemente und jeweils eine Transportrolle im Bereich d^r äußeren Kante aufweisen. Zusätzlich weisen erfindungsgemäß die von der Vorderfront entlegenen aufgehenden Eahmenabschnitte der Seitenteile Verriegelungselemente für jeweils ein höhenverstellbares Profil auf.
In einer noch weiteren Ausgestaltung der Erfindung weisen die Vorderfront und die Seitenteile eine Stoffbespannung zum Befestigen eines Bodenvorhanges auf. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß entsprechend der ausgefahrenen Stellung der Profile der Bodenvorhang so an der Stoffbespannung befestigt wird, daß er mit dem Boden abschließt ohne daß zu aufwendigen Lösungen wie Eollos und dergleichen gegriffen werden muß.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert.
Es zeigen:
Fig.i eine perspektivische Ansicht in Blickrichtung
eines Puppenspielers;
Fig.2 eine Draufsicht;
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Pig., 3 einen Schnitt gemäß der Linie III - III in Fig.1; Pig.4 eine Stirnansicht des Ausführungsbeispiels im angeklappten Zustand der Seitenteile.
In Fig.1 ist mit 1 die Vorderfront, mit 2 das rechte und mit 3 das linke Seitenteil-des Puppentheaters bezeichnet» Die Vorderfront weist ein Spielfenster 4 auf. Sie besteht aus den einen Eahmen bildenden Bahmenab schnitten 5? 6, und 8 und aus der in Sichtung auf die Zuschauer auf dem Eahmen angeordneten Frontplatte 9· Sieht man von dem Spielfenster ab, dann bildet die Vorderfront einen offenen sehr niedrigen Kaisten, dessen Seitenwände von den Eahmenabschnitter. gebildet sind. Der Rahmenabschnitt 5 weist auf seiner Innenseite eine Vorhangschiene 10 für den Vorhang 11 auf, der stets in der Vorhangschiene angeordnet ist, d.h. auch dann wenn das Puppentheater die aus Fig. 4 ersichtliche geschlossene Stellung hat. Die aufgehenden Eahmenabschnitte 6 und 7 weisen jeweils ein Paar Schlagmuttern 12 mit Flügelschrauben 13 für jeweils ein Profil 14 bzw. 15 auf, die jeweils eine Reihe Löcher 16 aufweisen. Mittels der Flügelschrauben werden die Profile entsprechend der Körpergröße des Puppenspielers bzw. der Puppenspieler in entsprechender Höhe angeschraubt. Die Breite der aufgehenden Eahmenabschnitte ist um die Breite der Prfile größer als die Breite der waagerechten unteren Eahmenabschnitte, so daß diese zusätzlich die Profile führen. Auf der Frontplatte ist aus der Ebene des
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Eahmens klappbar die als Puppenhalter ausgebildete und . . mit Zapfen 17 versehene Leiste 18 angeordnet. Der Eahmanabschnitt 8 weist weiterhin zwei Transportrollen 19 auf.
Die aufgehenden Eahmenabschnitte weisen Scharniere 20 auf, über die die Seitenteile 2 und 3 mit ihren Eahmen angelenkt sind.
Das Seitenteil 2 bzw. 3 besteht aus einem Eahmen 2". bzw. 22 und der Abdeckplatte 23 bzw. 24. Der Eahmen 21 bzw. besteht aus den Eahmenab schnitten 25, 26, 27 und 28 bzw.
f' 29, 30, 31 und 32. Die Seitenteile bilden folglich flache offene Behälter, deren Seitenwände durch die Eahmenteile gegeben sind. Die Eahmenteile sind an der Frontplatte angelenkt. Die aufgehenden Eahmenabschnitte 26 und 30 weisen ' jeweils ein Paar von Schlagmuttern mit Flügelschrauben auf, die mit 33 bzw. 34 bezeichnet sind. Sie dienen zum höhenverstellbaren Befestigen der Profile 35 und 36, die su diesem Zwecke jeweils ebenfalls eine Lochreihe aufweisen. Die oberen Eahmenabschnitte 25 und 29 weisen ßchraubhaken (Fig.2) auf, sodaß die Zwischenkulissen eingehängt werden können« Die unteren Eahmenabschnitte weisen jeweils eine Transportrolle 38 bzw* 39 auf. Weiterhin weisen sie eine Halteleiste 40 bzw. Wirbel 41 auf, sodaß z.B. in das rechte Seitenteil die Hinterkulisse und in das linke Seitenteil die Zwischenkulisswn eingestellt werden können, ohne daß sie von dem betreffenden unteren Rahmenabschnitt abrutschen können*
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Fig.2 zeigt eine Draufsicht auf das Puppentheater. Wie aus ihr ersichtlich, ist ein als Abständsleiste dienendes Flachprofil 42 in etwa halber Höhe vorgesehen, das mit den aufgehenden Rahmenabschnitten 30 und 26 vorschraubt wird, sodaß das spiölfertig aufgestellte Puppentheater stabil ist*

Claims (9)

iιI <ri,·· ··, · ·· aaKASINOSTRASSE 13-1=4-1OO DUISBURG 1TEL. CO2O3) 2SO2SIι* · · · · > a aI *'i ιDIPLOM-PHYSIKER WINFRIED H.KIEFERIPATENTANWALTVOR DEM EUROPÄISCHEN PATENTAMTZUQELASSENER VERTRETERPuppentheater
1.) Puppentheater mit einer ein durch einen Vorhang
verdeckbares Spielfenster aufweisenden Vorderfront, an deren aufgehenden Kanten an die Vorderfront anklappbare Seitenteile angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, daß
die Seitenteile (2,3) als einseitig offene, im angeklappten Zustand von der Vorderfront übergriffene Behälter zur Aufnahme von Theaterelementen ausgebildet sind, die Vorderfront und die Seitenteile Transportrollen, sowie zur Höhenverstellung des Puppentheaters versetz- und arret.ierbare Profile (14,15,35,36) aufweisen.
2.) Puppentheater nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorderfront aus einem Eahmen (556,7?8) und einer das Spielfenster (4·) aufweisenden Frontplatte (9) besteht und der obere Hahmenabschnitt auf seiner Innenseite eine Vorhangschiene (10) für den Vorhang (11) hat.
3.) Puppentheater nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,, daß
der untere Rahmenabschnitt ( 8) der Vorderfront
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: zwei Transportrollen (19) hat und die unteren
Rahmenabschnitte (27,31 ) jeweils eine !Transportrolle ( 38, 39 ) haben.
4.) Puppentheater nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die aufgehenden Rahmenabschnitte (6,7,21) Verriegelungselemente ( 12,13 für die höhenverstellbaren Profile ( 14,1$ haben.
5·) Puppentheater nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
\ die Frontplatte unterhalb des Spielfensters einen
aus der Ebene des Rahmens klappbaren Puppenhalter
;f (18) hat.
6.) .'Puppentheater nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Seitenteile ( 2, 3 ) jeweils aus einem Rahmen ( 21 22) "11^d einer Abdeckplatte ( 25 24 ^ bestehen und die Rahmen an dem Rahmen der Vorderfront angelenkt sind.
7·) Puppentheater nach Anspruch 6,
dadurch gek-annsseichnet, daß
die oberen Rahmenabschnitte ( 25* 29 ) als Lochleisten zum Einhängen von Zwischeakulissen ( - ) ausgebildet sind.
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8.) Puppentheater nach Anspruch β oder 7
die Unteren Rahmenabschnitte ( 27^ 31 ) (jeweils eine Halteleiste ( 4Q) iür die Theaterelemente und jeweils eine Transportrolle (38,39 ) im Bereich der äußeren Kante aufweisen.
9.) Puppentheater nach einem der Ansprüche 6 "bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die von der Vorderfront entlegenen aufgehenden Eahmenahschnitte ( 26, 30 ) der Seitenteile Ver-
33 34·
riegelüngselemente ( ) für ^öweils einen höhen^ verstellbaren Profilstab (35,36 ) aufweisen.
ΊΟ*) Puppentheater nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorderfront und die Seitenteile eine Stoffbespannung zum Befestigen eines Bodenvorhanges ( ) aufweisen.
DE19828229686 1982-10-22 1982-10-22 Puppentheater Expired DE8229686U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4109376C1 (en) * 1991-03-22 1992-10-08 Doris 8223 Trostberg De Schnell Piece of furniture as puppet theatre - has wall mounting fastener, and movable middle portion in front part

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4109376C1 (en) * 1991-03-22 1992-10-08 Doris 8223 Trostberg De Schnell Piece of furniture as puppet theatre - has wall mounting fastener, and movable middle portion in front part

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