DE4437113A1 - Medienwand - Google Patents
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- B43L1/00—Repeatedly-usable boards or tablets for writing or drawing
- B43L1/04—Blackboards
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- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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Description
Die Erfindung betrifft eine Medienwand mit einem
schrankartigen Korpus und einem im Korpus angeordneten,
mittels einer vorzugsweise als Faltschiebetür ausgebil
deten Türanordnung verschließbaren Stauraum und einer
im Stauraum angeordneten, vorzugsweise eine Aufprojek
tionsfläche aufweisenden Visualisierungstafel.
Medienwände dieser Art werden vor allem in Schulungs-
und Seminarräumen eingesetzt, die bei geschlossener Me
dienwand auch anderweitig nutzbar sind. Der Stauraum
der Medienwand dient vor allem zur Unterbringung von
Visualisierungsflächen wie Aufprojektionstafeln für die
Dia- und Overheadprojektion, Schreibtafeln, beispiels
weise in Form von höhenverstellbaren Pylonentafeln,
durchscheinende Rückprojektionsflächen für die rückwär
tige Beaufschlagung durch Diaprojektoren, Filmprojekto
ren oder Beamer, Schautafeln, die auch nachträglich
eingehängt werden können, Flipcharts und Video-Bild
schirme. Wenn mehrere Visualisierungsflächen der vor
stehenden Art untergebracht werden sollen, können meh
rere Stauräume in der Medienwand neben- und untereinan
der vorgesehen werden. Da auch die Türanordnungen im
geöffneten Zustand Stauräume innerhalb des Korpus bean
spruchen, steht jedoch vor allem bei relativ kleinen
Medienwänden häufig nicht genügend Raum für die Unter
bringung unterschiedlicher Visualisierungsflächen zur
Verfügung.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zu
grunde, eine Medienwand zu entwickeln, die mit geringst
möglichem Stauraumverlust eine umfassende Visualisie
rungstechnik zur Verfügung stellt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die im Anspruch 1 ange
gebene Merkmalskombination vorgeschlagen. Vorteilhafte
Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung erge
ben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Die erfindungsgemäße Lösung geht von dem Gedanken aus,
daß die an der Medienwand zur Verfügung stehende Visua
lisierungsfläche mit einfachen Mitteln um ein Mehrfa
ches der im Bereich des Stauraums zur Verfügung stehen
den Fläche vergrößert werden kann. Um dies zu errei
chen, wird gemäß der Erfindung ein die Visualisierungs
tafel tragender Schwenkrahmen vorgesehen, der um eine
im Bereich einer seitlichen korpusfesten Trenn- oder
Außenwand innerhalb des Stauraums angeordnete vertikale
Seitenachse um 180° zwischen einer innerhalb des Stau
raums befindlichen Innenlage bei geöffneter Türanord
nung aus diesem heraus in eine außerhalb des Stauraums
seitlich neben diesem befindliche Außenlage verschwenk
bar ist. Um die Visualisierungstafel sowohl in ihrer
Innenlage als auch in ihrer Außenlage bestimmungsgemäß
beispielsweise als Aufprojektionsfläche nutzen zu kön
nen, ist die Visualisierungstafel gemäß einer bevorzug
ten Ausgestaltung der Erfindung einen um eine vertikale
Mittelachse am Schwenkrahmen drehbar angeordnet. Der
Schwenkrahmen weist dabei zweckmäßig einen vertikalen
Seitenholm und je einen mit dem Seitenholm über Eck
stücke oder Eckverstärkungen verbundene untere und obe
re Querholme auf, wobei am Seitenholm ein vorzugsweise
abgekröpfter, die vertikale Seitenachse bildender La
gerbeschlag angeordnet ist und der Schwenkrahmen auf
der dem Seitenholm gegenüberliegenden Seite der Quer
holme gabelartig offen ist.
Um dem Zuschauer auch bei Schrägprojektionen ein ver
zerrungsfreies Bild präsentieren zu können, wird gemäß
einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfin
dung vorgeschlagen, daß die Visualisierungstafel um ei
ne vorzugsweise im Bereich ihrer Unterkante angeordnete
Horizontalachse gegenüber dem Schwenkrahmen kippbar
ist. Dies ist besonders dann erforderlich, wenn der
Schwenkrahmen zusätzlich im Bereich seiner Seitenachse
vertikal verschiebbar an der Korpustrenn- oder -außen
wand angeordnet und dadurch zur Sichtverbesserung von
den Zuschauerplätzen aus höhenverstellbar ist.
Um trotz eines Bedarfs an unterschiedlich hohen und
breiten Visualisierungsflächen die Lagerhaltung so
klein wie möglich zu halten, wird gemäß einer weiteren
vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgeschla
gen, daß der Schwenkrahmen in zwei, je einen der Quer
holme tragende, an ihren Seitenholmen unter Einstellung
einer variablen Seitenholmlänge gegebenenfalls über ein
ablängbares Zwischenstück miteinander verbindbare Rah
menhälften unterteilt ist. Der einseitig offene Schwenk
rahmen ermöglicht zudem die Aufnahme unterschiedlich
breiter Visualisierungstafeln, wobei lediglich die Mit
telachse an den Querholmen in Anpassung an die Tafel
breite seitlich versetzt werden muß.
Mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen ist es zusätzlich
möglich, im Stauraum hinter der in ihrer Innenlage be
findlichen Visualisierungstafel eine weitere, vorzugs
weise als höhenverstellbare und in einen im Korpus be
findlichen Unterbau versenkbare Schreibtafel oder Pylo
nentafel ausgebildete Visualisierungsfläche vorzusehen.
Diese wird von außen her zugänglich, wenn die Visuali
sierungstafel aus dem Stauraum heraus in ihre Außenlage
verschwenkt wird. Weiter kann im Stauraum hinter der in
ihrer Innenlage befindlichen Visualisierungstafel und
gegebenenfalls hinter der Schreibtafel eine weitere,
beispielsweise als Rückprojektionsfläche ausgebildete
Visualisierungsfläche angeordnet werden, die bei ausge
klappter Visualisierungstafel und abgesenkter Schreib
tafel durch die Türöffnung des Stauraums hindurch
sichtbar wird. Vorteilhafterweise sind die Visualisie
rungsflächen im Stauraum maximal um die halbe Stauraum
tiefe gegenüber der Türanordnung zurückversetzt, so daß
sie auch von den vorderen Seitenplätzen eines Seminar
raums aus frei einsehbar sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der
Zeichnung in schematischer Weise dargestellten Ausfüh
rungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1a und b einen Horizontalschnitt durch eine Me
dienwand bei geschlossenem und offenem Stau
raum;
Fig. 2a bis e die Aufprojektionstafel der Medienwand
nach Fig. 1 in verschiedenen Fertigungsstufen
und Stellungen in schaubildlicher Darstellung;
Fig. 3a bis c ein Schema der Medienwand in drei Funk
tionsstellungen der Aufprojektionstafel.
Die in Fig. 1a und b ausschnittsweise dargestellte Me
dienwand besteht im wesentlichen aus einem Korpus 10
mit mehreren durch Trennwände 12 voneinander getrennten
durch Faltschiebetüren 14, 16 verschließbaren Kammern
18, 20, von denen die eine (18) als Stauraum für diverse
Visualisierungsflächen und -tafeln 22, 24, 26 und die an
dere (20) als Parkkammer zur Aufnahme der Faltschiebe
tür 14 ausgebildet sind. Die Faltschiebetür 14 besteht
aus vier Türflügeln 28, die unter Bildung von zwei Flü
gelpaaren an ihren einander zugewandten vertikalen Sei
tenkanten mittels Scharnieren gelenkig miteinander ver
bunden sind und die an ihren einander abgewandten Sei
tenkanten 30 an je einem Lauf- und Führungsbeschlag 32
mittels Topfscharnieren 34 angelenkt sind. Die Lauf-
und Führungsbeschläge 32 greifen mit Laufrollen 36 in
eine im oberen Bereich des Korpus 10 ortsfest angeord
nete Führungsschiene 38 von oben her ein. Die Führungs
schiene 38 hat im Bereich des Stauraums 18 einen nicht
gezeigten geradlinigen und im Bereich der Parkkammer 20
einen an den geradlinigen tangential anschließenden, um
90° gekrümmten Verlauf. Zum Öffnen und Schließen der
Faltschiebetür 14 muß die vorzugsweise zweiflügelige
Faltschiebetür 16 der Parkkammer 20 zeitweise geöffnet
werden.
Wie aus Fig. 1a zu ersehen ist, sind die Visualisie
rungstafeln und -flächen 22, 24, 26 im geschlossenen Zu
stand der Medienwand hintereinander im Stauraum 18 an
geordnet und nehmen dort die vordere Hälfte der Stau
raumtiefe ein. Es handelt sich dabei im einzelnen um
eine Aufprojektionstafel 22, eine Schreibtafel 24 und
eine Rückprojektionsfläche 26.
Die Aufprojektionstafel 22 ist über ein mit einem Aus
leger 40 versehenes abgekröpftes Drehscharnier 42 an
einem korpusfesten Drehlager 44 mit vertikaler Drehach
se 45 in der Nähe der Vorderkante der Trennwand 12 um
180° von der in Fig. 1a gezeigten, innerhalb des Stau
raums 18 befindlichen Innenlage in die in Fig. 1b ge
zeigte, die Parkkammer 20 außenseitig übergreifende
Außenlage drehbar gelagert. Wie aus Fig. 2 zu ersehen
ist, ist die Aufprojektionstafel in einem einseitig of
fenen, gabelförmigen Schwenkrahmen 46 angeordnet, der
einen drehfest mit dem Ausleger 40 des Drehscharniers
42 verbundenen vertikal ausgerichteten Seitenholm 48
und je einen über Eckstücke 50 mit dem Seitenholm 48
starr verbundenen oberen und unteren Querholm 52, 54
aufweist. Wie aus Fig. 2a zu ersehen ist, ist der
Schwenkrahmen 46 in zwei Rahmenhälften 56, 58 unter
teilt, die im Bereich des Seitenholms 48 über ein gege
benenfalls ablängbares Zwischenstück 60 teleskopartig
miteinander verbindbar sind. In Fig. 2 ist außerdem ein
zwischen dem oberen und unteren Drehscharnier 42 durch
gehender Scharnierbolzen 62 dargestellt, der jedoch
auch zweiteilig ausgebildet sein könnte. Die Aufprojek
tionstafel 22 kann in der Ebene des Schwenkrahmens 46
ausgerichtet (Fig. 2c), um eine vertikale Mittelachse
64 gegenüber dem Schwenkrahmen 46 verschwenkt (Fig. 2d)
oder um eine untere Horizontalachse 66 gegenüber dem
Schwenkrahmen 46 gekippt werden (Fig. 2e). Die Drehbe
wegung um die vertikale Mittelachse 64 ermöglicht es,
die Aufprojektionsfläche sowohl in der Innenlage der
Aufprojektionstafel (Fig. 3a) als auch in deren Außen
lage (Fig. 3c) bestimmungsgemäß zu benutzen, wenn sie
beim Ausschwenken des Schwenkrahmens 46 gegenüber dem
Schwenkrahmen 46 um 180° gedreht wird (Fig. 3b).
In der Außenlage der Aufprojektionstafel 22 ist die
Schreibtafel 24 durch die Türöffnung 68 des Stauraums
18 von außen her zugänglich. Die Schreibtafel 24 ist an
seitlich angeordneten, vorzugsweise raumhohen Pylonen
innerhalb des Stauraums 18 vertikal verschiebbar ange
ordnet und kann dadurch in einen in der Zeichnung nicht
dargestellten Unterbau des Korpus 10 abgesenkt werden.
Dabei wird die hinter der Schreibtafel 24 angeordnete
Rückprojektionsfläche 26 durch die Türöffnung 68 hin
durch sichtbar. Die aus durchscheinendem Material be
stehende Rückprojektionsfläche 26 wird vom rückwärtigen
Bereich 72 des Stauraums 18 beispielsweise über einen
Diaprojektor, einen Filmprojektor oder einen Beamer mit
den zu projizierenden Bildern beaufschlagt.
Zusammenfassend ist folgendes festzustellen: Die Erfin
dung bezieht sich auf eine Medienwand für Schulungs-
und Seminarzwecke. Die Medienwand besteht im wesentli
chen aus einem schrankartigen Korpus 10, einem im Kor
pus angeordneten, mittels einer Faltschiebetür 14 ver
schließbaren Stauraum 18 und einer im Stauraum 18 ange
ordneten Aufprojektionsfläche 22. Um Platz für weitere
Visualisierungsflächen 24, 26 zu schaffen, wird gemäß
der Erfindung vorgeschlagen, daß die Visualisierungsta
fel 22 an einem Schwenkrahmen 46 angeordnet ist, der um
eine im Bereich einer seitlichen, korpusfesten Trenn
wand 12 innerhalb des Stauraums 18 angeordnete vertika
le Seitenachse 45 um 180° zwischen einer innerhalb des
Stauraums befindlichen Innenlage bei geöffneter Türan
ordnung aus diesem heraus in eine außerhalb des Stau
raums 18 seitlich neben diesem befindliche Außenlage
verschwenkbar ist.
Claims (10)
1. Medienwand mit einem schrankartigen Korpus (10),
einem im Korpus angeordneten, mittels einer vor
zugsweise als Faltschiebetür ausgebildeten Türan
ordnung (14) verschließbaren Stauraum (18) und ei
ner im Stauraum (18) angeordneten, vorzugsweise ei
ne Aufprojektionsfläche aufweisenden Visualisie
rungstafel (22), gekennzeichnet durch einen die Vi
sualisierungstafel (22) tragenden Schwenkrahmen
(46), der um eine im Bereich einer seitlichen, kor
pusfesten Trenn- oder Außenwand (12) innerhalb des
Stauraums angeordnete vertikale Seitenachse (45) um
180° zwischen einer innerhalb des Stauraums befind
lichen Innenlage bei geöffneter Türanordnung aus
diesem heraus in eine außerhalb des Stauraums seit
lich neben diesem befindliche Außenlage verschwenk
bar ist.
2. Medienwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Visualisierungstafel (22) um eine vertikale
Mittelachse (64) drehbar am Schwenkrahmen (46) an
geordnet ist.
3. Medienwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Visualisierungstafel um eine vor
zugsweise im Bereich ihrer Unterkante angeordnete
Horizontalachse gegenüber dem Schwenkrahmen oder
einem Innenrahmen kippbar ist.
4. Medienwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß der Schwenkrahmen einen
vertikalen Seitenholm (48) und je einen mit dem
Seitenholm über Eckstücke (50) verbundenen oberen
und unteren Querholm (52, 54) aufweist, und daß am
Seitenholm ein Ausleger (40) angeordnet ist, der
eine die Seitenachse (45) bildende Lagerstelle (44)
trägt.
5. Medienwand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwenkrahmen (46) auf der dem Seitenholm
(48) gegenüberliegenden Seite der Querholme (52, 54)
gabelartig offen ist.
6. Medienwand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß der Schwenkrahmen (46) im
Bereich seiner Seitenachse (45) vertikal verschieb
bar an der Trenn- oder Außenwand (12) angeordnet
ist.
7. Medienwand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß der Schwenkrahmen (46) in
zwei, je einen der Querholme (52, 54) tragende, an
ihrem Seitenholm (48) unter Einstellung einer va
riablen Seitenholmlänge gegebenenfalls über ein ab
längbares Zwischenstück (60) miteinander verbindba
re Rahmenhälften (56, 58) unterteilt ist.
8. Medienwand nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß im Stauraum (18) hinter
der in ihrer Innenlage befindlichen Visualisierungs
tafel (22) eine weitere, vorzugsweise als höhenver
stellbare und in einen im Korpus (10) befindlichen
Unterbau versenkbare Schreibtafel oder Pylonentafel
ausgebildete Visualisierungsfläche (24) angeordnet
ist.
9. Medienwand nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß im Stauraum (18) hinter
der in ihrer Innenlage befindlichen Visualisierungs
tafel (22) und gegebenenfalls hinter der Schreibta
fel (24) eine weitere, vorzugsweise als Rückprojek
tionsfläche ausgebildete Visualisierungsfläche (26)
angeordnet ist.
10. Medienwand nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Visualisierungsflächen oder -ta
feln (22, 24, 26) im Stauraum maximal um die halbe
Stauraumtiefe gegenüber der Türanordnung (14) zu
rückversetzt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4437113A DE4437113A1 (de) | 1994-10-18 | 1994-10-18 | Medienwand |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4437113A DE4437113A1 (de) | 1994-10-18 | 1994-10-18 | Medienwand |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4437113A1 true DE4437113A1 (de) | 1996-04-25 |
Family
ID=6530999
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4437113A Withdrawn DE4437113A1 (de) | 1994-10-18 | 1994-10-18 | Medienwand |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4437113A1 (de) |
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- 1994-10-18 DE DE4437113A patent/DE4437113A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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