DE4437113A1 - Medienwand - Google Patents

Medienwand

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DE4437113A1
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DE4437113A
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Achim Goetz
Rainer Kreimendahl
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HOLZAEPFEL CHRISTIAN GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L1/00Repeatedly-usable boards or tablets for writing or drawing
    • B43L1/04Blackboards
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B97/00Furniture or accessories for furniture, not provided for in other groups of this subclass
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/10Projectors with built-in or built-on screen
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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    • G03B21/54Accessories
    • G03B21/56Projection screens
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    • G03B21/62Translucent screens

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Medienwand mit einem schrankartigen Korpus und einem im Korpus angeordneten, mittels einer vorzugsweise als Faltschiebetür ausgebil­ deten Türanordnung verschließbaren Stauraum und einer im Stauraum angeordneten, vorzugsweise eine Aufprojek­ tionsfläche aufweisenden Visualisierungstafel.
Medienwände dieser Art werden vor allem in Schulungs- und Seminarräumen eingesetzt, die bei geschlossener Me­ dienwand auch anderweitig nutzbar sind. Der Stauraum der Medienwand dient vor allem zur Unterbringung von Visualisierungsflächen wie Aufprojektionstafeln für die Dia- und Overheadprojektion, Schreibtafeln, beispiels­ weise in Form von höhenverstellbaren Pylonentafeln, durchscheinende Rückprojektionsflächen für die rückwär­ tige Beaufschlagung durch Diaprojektoren, Filmprojekto­ ren oder Beamer, Schautafeln, die auch nachträglich eingehängt werden können, Flipcharts und Video-Bild­ schirme. Wenn mehrere Visualisierungsflächen der vor­ stehenden Art untergebracht werden sollen, können meh­ rere Stauräume in der Medienwand neben- und untereinan­ der vorgesehen werden. Da auch die Türanordnungen im geöffneten Zustand Stauräume innerhalb des Korpus bean­ spruchen, steht jedoch vor allem bei relativ kleinen Medienwänden häufig nicht genügend Raum für die Unter­ bringung unterschiedlicher Visualisierungsflächen zur Verfügung.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, eine Medienwand zu entwickeln, die mit geringst­ möglichem Stauraumverlust eine umfassende Visualisie­ rungstechnik zur Verfügung stellt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die im Anspruch 1 ange­ gebene Merkmalskombination vorgeschlagen. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung erge­ ben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Die erfindungsgemäße Lösung geht von dem Gedanken aus, daß die an der Medienwand zur Verfügung stehende Visua­ lisierungsfläche mit einfachen Mitteln um ein Mehrfa­ ches der im Bereich des Stauraums zur Verfügung stehen­ den Fläche vergrößert werden kann. Um dies zu errei­ chen, wird gemäß der Erfindung ein die Visualisierungs­ tafel tragender Schwenkrahmen vorgesehen, der um eine im Bereich einer seitlichen korpusfesten Trenn- oder Außenwand innerhalb des Stauraums angeordnete vertikale Seitenachse um 180° zwischen einer innerhalb des Stau­ raums befindlichen Innenlage bei geöffneter Türanord­ nung aus diesem heraus in eine außerhalb des Stauraums seitlich neben diesem befindliche Außenlage verschwenk­ bar ist. Um die Visualisierungstafel sowohl in ihrer Innenlage als auch in ihrer Außenlage bestimmungsgemäß beispielsweise als Aufprojektionsfläche nutzen zu kön­ nen, ist die Visualisierungstafel gemäß einer bevorzug­ ten Ausgestaltung der Erfindung einen um eine vertikale Mittelachse am Schwenkrahmen drehbar angeordnet. Der Schwenkrahmen weist dabei zweckmäßig einen vertikalen Seitenholm und je einen mit dem Seitenholm über Eck­ stücke oder Eckverstärkungen verbundene untere und obe­ re Querholme auf, wobei am Seitenholm ein vorzugsweise abgekröpfter, die vertikale Seitenachse bildender La­ gerbeschlag angeordnet ist und der Schwenkrahmen auf der dem Seitenholm gegenüberliegenden Seite der Quer­ holme gabelartig offen ist.
Um dem Zuschauer auch bei Schrägprojektionen ein ver­ zerrungsfreies Bild präsentieren zu können, wird gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfin­ dung vorgeschlagen, daß die Visualisierungstafel um ei­ ne vorzugsweise im Bereich ihrer Unterkante angeordnete Horizontalachse gegenüber dem Schwenkrahmen kippbar ist. Dies ist besonders dann erforderlich, wenn der Schwenkrahmen zusätzlich im Bereich seiner Seitenachse vertikal verschiebbar an der Korpustrenn- oder -außen­ wand angeordnet und dadurch zur Sichtverbesserung von den Zuschauerplätzen aus höhenverstellbar ist.
Um trotz eines Bedarfs an unterschiedlich hohen und breiten Visualisierungsflächen die Lagerhaltung so klein wie möglich zu halten, wird gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgeschla­ gen, daß der Schwenkrahmen in zwei, je einen der Quer­ holme tragende, an ihren Seitenholmen unter Einstellung einer variablen Seitenholmlänge gegebenenfalls über ein ablängbares Zwischenstück miteinander verbindbare Rah­ menhälften unterteilt ist. Der einseitig offene Schwenk­ rahmen ermöglicht zudem die Aufnahme unterschiedlich breiter Visualisierungstafeln, wobei lediglich die Mit­ telachse an den Querholmen in Anpassung an die Tafel­ breite seitlich versetzt werden muß.
Mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen ist es zusätzlich möglich, im Stauraum hinter der in ihrer Innenlage be­ findlichen Visualisierungstafel eine weitere, vorzugs­ weise als höhenverstellbare und in einen im Korpus be­ findlichen Unterbau versenkbare Schreibtafel oder Pylo­ nentafel ausgebildete Visualisierungsfläche vorzusehen. Diese wird von außen her zugänglich, wenn die Visuali­ sierungstafel aus dem Stauraum heraus in ihre Außenlage verschwenkt wird. Weiter kann im Stauraum hinter der in ihrer Innenlage befindlichen Visualisierungstafel und gegebenenfalls hinter der Schreibtafel eine weitere, beispielsweise als Rückprojektionsfläche ausgebildete Visualisierungsfläche angeordnet werden, die bei ausge­ klappter Visualisierungstafel und abgesenkter Schreib­ tafel durch die Türöffnung des Stauraums hindurch sichtbar wird. Vorteilhafterweise sind die Visualisie­ rungsflächen im Stauraum maximal um die halbe Stauraum­ tiefe gegenüber der Türanordnung zurückversetzt, so daß sie auch von den vorderen Seitenplätzen eines Seminar­ raums aus frei einsehbar sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung in schematischer Weise dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1a und b einen Horizontalschnitt durch eine Me­ dienwand bei geschlossenem und offenem Stau­ raum;
Fig. 2a bis e die Aufprojektionstafel der Medienwand nach Fig. 1 in verschiedenen Fertigungsstufen und Stellungen in schaubildlicher Darstellung;
Fig. 3a bis c ein Schema der Medienwand in drei Funk­ tionsstellungen der Aufprojektionstafel.
Die in Fig. 1a und b ausschnittsweise dargestellte Me­ dienwand besteht im wesentlichen aus einem Korpus 10 mit mehreren durch Trennwände 12 voneinander getrennten durch Faltschiebetüren 14, 16 verschließbaren Kammern 18, 20, von denen die eine (18) als Stauraum für diverse Visualisierungsflächen und -tafeln 22, 24, 26 und die an­ dere (20) als Parkkammer zur Aufnahme der Faltschiebe­ tür 14 ausgebildet sind. Die Faltschiebetür 14 besteht aus vier Türflügeln 28, die unter Bildung von zwei Flü­ gelpaaren an ihren einander zugewandten vertikalen Sei­ tenkanten mittels Scharnieren gelenkig miteinander ver­ bunden sind und die an ihren einander abgewandten Sei­ tenkanten 30 an je einem Lauf- und Führungsbeschlag 32 mittels Topfscharnieren 34 angelenkt sind. Die Lauf- und Führungsbeschläge 32 greifen mit Laufrollen 36 in eine im oberen Bereich des Korpus 10 ortsfest angeord­ nete Führungsschiene 38 von oben her ein. Die Führungs­ schiene 38 hat im Bereich des Stauraums 18 einen nicht gezeigten geradlinigen und im Bereich der Parkkammer 20 einen an den geradlinigen tangential anschließenden, um 90° gekrümmten Verlauf. Zum Öffnen und Schließen der Faltschiebetür 14 muß die vorzugsweise zweiflügelige Faltschiebetür 16 der Parkkammer 20 zeitweise geöffnet werden.
Wie aus Fig. 1a zu ersehen ist, sind die Visualisie­ rungstafeln und -flächen 22, 24, 26 im geschlossenen Zu­ stand der Medienwand hintereinander im Stauraum 18 an­ geordnet und nehmen dort die vordere Hälfte der Stau­ raumtiefe ein. Es handelt sich dabei im einzelnen um eine Aufprojektionstafel 22, eine Schreibtafel 24 und eine Rückprojektionsfläche 26.
Die Aufprojektionstafel 22 ist über ein mit einem Aus­ leger 40 versehenes abgekröpftes Drehscharnier 42 an einem korpusfesten Drehlager 44 mit vertikaler Drehach­ se 45 in der Nähe der Vorderkante der Trennwand 12 um 180° von der in Fig. 1a gezeigten, innerhalb des Stau­ raums 18 befindlichen Innenlage in die in Fig. 1b ge­ zeigte, die Parkkammer 20 außenseitig übergreifende Außenlage drehbar gelagert. Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, ist die Aufprojektionstafel in einem einseitig of­ fenen, gabelförmigen Schwenkrahmen 46 angeordnet, der einen drehfest mit dem Ausleger 40 des Drehscharniers 42 verbundenen vertikal ausgerichteten Seitenholm 48 und je einen über Eckstücke 50 mit dem Seitenholm 48 starr verbundenen oberen und unteren Querholm 52, 54 aufweist. Wie aus Fig. 2a zu ersehen ist, ist der Schwenkrahmen 46 in zwei Rahmenhälften 56, 58 unter­ teilt, die im Bereich des Seitenholms 48 über ein gege­ benenfalls ablängbares Zwischenstück 60 teleskopartig miteinander verbindbar sind. In Fig. 2 ist außerdem ein zwischen dem oberen und unteren Drehscharnier 42 durch­ gehender Scharnierbolzen 62 dargestellt, der jedoch auch zweiteilig ausgebildet sein könnte. Die Aufprojek­ tionstafel 22 kann in der Ebene des Schwenkrahmens 46 ausgerichtet (Fig. 2c), um eine vertikale Mittelachse 64 gegenüber dem Schwenkrahmen 46 verschwenkt (Fig. 2d) oder um eine untere Horizontalachse 66 gegenüber dem Schwenkrahmen 46 gekippt werden (Fig. 2e). Die Drehbe­ wegung um die vertikale Mittelachse 64 ermöglicht es, die Aufprojektionsfläche sowohl in der Innenlage der Aufprojektionstafel (Fig. 3a) als auch in deren Außen­ lage (Fig. 3c) bestimmungsgemäß zu benutzen, wenn sie beim Ausschwenken des Schwenkrahmens 46 gegenüber dem Schwenkrahmen 46 um 180° gedreht wird (Fig. 3b).
In der Außenlage der Aufprojektionstafel 22 ist die Schreibtafel 24 durch die Türöffnung 68 des Stauraums 18 von außen her zugänglich. Die Schreibtafel 24 ist an seitlich angeordneten, vorzugsweise raumhohen Pylonen innerhalb des Stauraums 18 vertikal verschiebbar ange­ ordnet und kann dadurch in einen in der Zeichnung nicht dargestellten Unterbau des Korpus 10 abgesenkt werden. Dabei wird die hinter der Schreibtafel 24 angeordnete Rückprojektionsfläche 26 durch die Türöffnung 68 hin­ durch sichtbar. Die aus durchscheinendem Material be­ stehende Rückprojektionsfläche 26 wird vom rückwärtigen Bereich 72 des Stauraums 18 beispielsweise über einen Diaprojektor, einen Filmprojektor oder einen Beamer mit den zu projizierenden Bildern beaufschlagt.
Zusammenfassend ist folgendes festzustellen: Die Erfin­ dung bezieht sich auf eine Medienwand für Schulungs- und Seminarzwecke. Die Medienwand besteht im wesentli­ chen aus einem schrankartigen Korpus 10, einem im Kor­ pus angeordneten, mittels einer Faltschiebetür 14 ver­ schließbaren Stauraum 18 und einer im Stauraum 18 ange­ ordneten Aufprojektionsfläche 22. Um Platz für weitere Visualisierungsflächen 24, 26 zu schaffen, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die Visualisierungsta­ fel 22 an einem Schwenkrahmen 46 angeordnet ist, der um eine im Bereich einer seitlichen, korpusfesten Trenn­ wand 12 innerhalb des Stauraums 18 angeordnete vertika­ le Seitenachse 45 um 180° zwischen einer innerhalb des Stauraums befindlichen Innenlage bei geöffneter Türan­ ordnung aus diesem heraus in eine außerhalb des Stau­ raums 18 seitlich neben diesem befindliche Außenlage verschwenkbar ist.

Claims (10)

1. Medienwand mit einem schrankartigen Korpus (10), einem im Korpus angeordneten, mittels einer vor­ zugsweise als Faltschiebetür ausgebildeten Türan­ ordnung (14) verschließbaren Stauraum (18) und ei­ ner im Stauraum (18) angeordneten, vorzugsweise ei­ ne Aufprojektionsfläche aufweisenden Visualisie­ rungstafel (22), gekennzeichnet durch einen die Vi­ sualisierungstafel (22) tragenden Schwenkrahmen (46), der um eine im Bereich einer seitlichen, kor­ pusfesten Trenn- oder Außenwand (12) innerhalb des Stauraums angeordnete vertikale Seitenachse (45) um 180° zwischen einer innerhalb des Stauraums befind­ lichen Innenlage bei geöffneter Türanordnung aus diesem heraus in eine außerhalb des Stauraums seit­ lich neben diesem befindliche Außenlage verschwenk­ bar ist.
2. Medienwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Visualisierungstafel (22) um eine vertikale Mittelachse (64) drehbar am Schwenkrahmen (46) an­ geordnet ist.
3. Medienwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Visualisierungstafel um eine vor­ zugsweise im Bereich ihrer Unterkante angeordnete Horizontalachse gegenüber dem Schwenkrahmen oder einem Innenrahmen kippbar ist.
4. Medienwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der Schwenkrahmen einen vertikalen Seitenholm (48) und je einen mit dem Seitenholm über Eckstücke (50) verbundenen oberen und unteren Querholm (52, 54) aufweist, und daß am Seitenholm ein Ausleger (40) angeordnet ist, der eine die Seitenachse (45) bildende Lagerstelle (44) trägt.
5. Medienwand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkrahmen (46) auf der dem Seitenholm (48) gegenüberliegenden Seite der Querholme (52, 54) gabelartig offen ist.
6. Medienwand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß der Schwenkrahmen (46) im Bereich seiner Seitenachse (45) vertikal verschieb­ bar an der Trenn- oder Außenwand (12) angeordnet ist.
7. Medienwand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß der Schwenkrahmen (46) in zwei, je einen der Querholme (52, 54) tragende, an ihrem Seitenholm (48) unter Einstellung einer va­ riablen Seitenholmlänge gegebenenfalls über ein ab­ längbares Zwischenstück (60) miteinander verbindba­ re Rahmenhälften (56, 58) unterteilt ist.
8. Medienwand nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß im Stauraum (18) hinter der in ihrer Innenlage befindlichen Visualisierungs­ tafel (22) eine weitere, vorzugsweise als höhenver­ stellbare und in einen im Korpus (10) befindlichen Unterbau versenkbare Schreibtafel oder Pylonentafel ausgebildete Visualisierungsfläche (24) angeordnet ist.
9. Medienwand nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß im Stauraum (18) hinter der in ihrer Innenlage befindlichen Visualisierungs­ tafel (22) und gegebenenfalls hinter der Schreibta­ fel (24) eine weitere, vorzugsweise als Rückprojek­ tionsfläche ausgebildete Visualisierungsfläche (26) angeordnet ist.
10. Medienwand nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Visualisierungsflächen oder -ta­ feln (22, 24, 26) im Stauraum maximal um die halbe Stauraumtiefe gegenüber der Türanordnung (14) zu­ rückversetzt sind.
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