DE19533266A1 - Warenpräsentationsmöbel - Google Patents

Warenpräsentationsmöbel

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DE19533266A1
DE19533266A1 DE1995133266 DE19533266A DE19533266A1 DE 19533266 A1 DE19533266 A1 DE 19533266A1 DE 1995133266 DE1995133266 DE 1995133266 DE 19533266 A DE19533266 A DE 19533266A DE 19533266 A1 DE19533266 A1 DE 19533266A1
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DE1995133266
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Falko Westrich
Rainer F Stocke
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RAINER F STOCKE und PARTNER CO
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RAINER F STOCKE und PARTNER CO
Werbeform Display Service GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/10Adjustable or foldable or dismountable display stands
    • A47F5/108Adjustable or foldable or dismountable display stands adapted for regular, e.g. daily, transport, filled with articles to a display area
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F11/00Arrangements in shop windows, shop floors or show cases
    • A47F11/04Special arrangements of mirrors or the like

Landscapes

  • Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Warenpräsentationsmöbel mit einem Basisteil, an dem beiderseits Seitenteile an senkrechten Schwenkachsen angelenkt sind, wobei das Basisteil und die Seitenteile Aufnahmeeinrichtungen zur Aufnahme von zu präsentierenden Waren aufweisen.
Derartige Warenpräsentationsmöbel sind üblicherweise als Schränke, Regale oder Vitrinen ausgeführt, an denen Türen oder seitliche Flügel angelenkt sein können, die wiederum mit Aufnahmeeinrichtungen für die zu präsentierenden Waren versehen sein können.
Diese bekannten Warenpräsentationsmöbel ermöglichen nur geringe Variationen; sie können mehr oder minder geschlossen oder mit aufgeklappten Türen bzw. Flügeln verwendet werden und sind üblicherweise im wesentlichen nur von vorn zugänglich. Allseitig zugängliche Ausführungen sind wiederum dort nicht einzusetzen, wo sie vor einer Wand oder einem anderen Möbelstück stehen. Eine Anpassung an unterschiedliche räumliche Gegebenheiten in Verkaufs- und Ausstellungsräumen, auf Messeständen u. dgl. läßt sich bisher nur durch die Verwendung von in Modulbauweise ausgeführten Laden- oder Messebausystemen erreichen. Deren Montage erfordert aber einen verhältnismäßig hohen Arbeitsaufwand und den Einsatz von Fachkräften.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Warenpräsentationsmöbel der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß es in einfacher Weise so variiert werden kann, daß es an sehr unterschiedliche räumliche Anforderungen in Laden- und Ausstellungsräumen, Messeständen u. dgl. angepaßt werden kann, ohne daß hierfür Montagearbeiten erforderlich sind. Insbesondere soll das Warenpräsentationsmöbel im geschlossenen Zustand eine kompakte, einfach zu transportierende Einheit von geringem Platzbedarf bilden, während im geöffneten Zustand in jedem gewünschten Ausmaß die Zugänglichkeit zu den aufgenommenen Waren gewährleistet sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Warenpräsentationsmöbel der eingangs genannten Gattung dadurch erreicht, daß jedes Seitenteil über mindestens eine weitere senkrechte Schwenkachse an jeweils einem Zwischenteil angelenkt ist, das gegenüber dem Basisteil schwenkbar ist.
Das Warenpräsentationsmöbel besteht somit aus mindestens fünf miteinander über senkrechte Schwenkachsen verbundene Teile, deren Schwenkstellungen zueinander geändert werden können. Ausgehend von einem geschlossenen Zustand, bei dem die Seitenteile und die Zwischenteile an der Frontseite des Basisteils ähnlich wie geschlossene Türen anliegen, können die Seitenteile und die Zwischenteile in mehreren Schwenkstellungen so weit aufgeschwenkt werden, daß die Seitenteile in ihrer am weitesten aufgeschwenkten Stellung schließlich an der Rückseite des Basisteils angeordnet sind. Dadurch bieten sich auf allen Seiten und auch an der Rückseite Aufnahmeeinrichtungen für die zu präsentierenden Waren. Bei diesen Aufnahmeeinrichtungen kann es sich um Regalböden, Stangen u. dgl. handeln.
Vorzugsweise ist das Zwischenteil über eine senkrechte Schwenkachse an einem Koppelteil angelenkt, das an der Schwenkachse am Basisteil schwenkbar gelagert ist.
Die Zwischenschaltung des Koppelteils zwischen dem Zwischenteil und dem Basisteil vergrößert die Verstellmöglichkeiten; es ermöglicht zum einen, die aufgeklappten Seitenteile gegenüber dem Basisteil unterschiedlich weit nach vorn zu verstellen; zum anderen wird dadurch die Schwenkung des Zwischenteils gegenüber dem Basisteil um 180° ermöglicht, auch wenn an allen senkrechten Schwenkachsen die miteinander verbundenen Teile um einen Schwenkwinkel von mindestens 90° relativ zueinander schwenkbar sind, wodurch die konstruktive Ausführung vereinfacht wird.
Vorzugsweise sind die Seitenteile an den im geschlossenen Zustand des Warenpräsentationsmöbels einander zugekehrten Seiten und jeweils der dem Zwischenteil zugekehrten Seite offen. Dadurch ist in allen ausgeschwenkten Stellungen der Seitenteile ein optimaler Einblick in diese Seitenteile möglich.
In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, daß im geschlossenen Zustand des Warenpräsentationsmöbels alle Außenseiten des Basisteils, der Seitenteile, der Zwischenteile und ggf. der Koppelteile geschlossen sind. Dadurch bildet das Warenpräsentationsmöbel im geschlossenen Zustand eine allseitig geschlossene Einheit wie ein geschlossener Schrank.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist.
Die Fig. 1-6 zeigen jeweils in einem horizontalen Schnitt ein Warenpräsentationsmöbel in unterschiedlichen Schwenkstellungen seiner Teile.
Das in der Zeichnung dargestellte Warenpräsentationsmöbel weist ein Basisteil 1 auf, das im wesentlichen aus einem untenliegenden Boden 2, einer Rückwand 3 und einer entsprechend dem Boden 2 gestalteten Decke besteht. Wie man besonders deutlich aus der in Fig. 1 dargestellten aufgeklappten Stellung des Warenpräsentationsmöbels erkennt, sind beiderseits am Basisteil 2 zwei Seitenteile 4 angeordnet. Jedes Seitenteil 4 ist über eine senkrechte Schwenkachse 5 an jeweils einem Zwischenteil 6 angelenkt. Jedes Zwischenteil 6 ist über eine senkrechte Schwenkachse jeweils an einem Koppelteil 8 angelenkt. Die beiden Koppelteile 8 sind wiederum über senkrechte Schwenkachsen 9 am Basisteil beiderseits der Rückwand 3 angelenkt.
Die senkrechten Gelenkachsen 5 und 7 werden jeweils durch ein herkömmliches Scharnierband gebildet, während die Gelenkachsen 9 durch teilbare Gelenke gebildet werden, die eine Demontage des Warenpräsentationsmöbels ermöglichen. An allen senkrechten Schwenkachsen 5, 7 und 9 ist eine Schwenkung der miteinander verbundenen Teile um einen Schwenkwinkel von mindestens 90° möglich.
Die beiden Seitenteile 4, die Zwischenteile 6 und die Koppelteile 8 weisen ebenfalls jeweils einen Boden und eine Decke auf und bilden somit im geschlossenen Zustand zusammen mit dem Boden 2 bzw. der Decke des Basisteils 1 eine geschlossene Bodenfläche bzw. eine geschlossene Deckenfläche des Warenpräsentationsmöbels.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei Seiten 4a und 4b jedes Seitenteils 4 offen. Es handelt sich dabei um die im geschlossenen Zustand des Warenpräsentationsmöbels (Fig. 6) einander zugekehrten Seiten 4a und die jeweils dem benachbarten Zwischenteil 6 zugekehrten Seiten 4b.
Im Basisteil 1 sind senkrechte Tragplatten 10 angeordnet, die jeweils um eine senkrechte Drehachse 11 im Boden 2 und in der Decke drehbar gelagert sind. Diese beiden Tragplatten 11 können - wie in den Fig. 1, 2 und 5 gezeigt - durch eine oder mehrere horizontale Tragstangen 12 verbunden sein, die - ebenso wie die Tragplatten 11 selbst - als Aufnahmeeinrichtungen für die zu präsentierenden Waren dienen können, beispielsweise für Bekleidungsstücke oder Stoffbahnen.
In entsprechender Weise sind beim dargestellten Ausführungsbeispiel in den Zwischenteilen 6 senkrechte Tragplatten 13 um jeweils eine senkrechte Drehachse 14 im Boden und in der Decke drehbar gelagert. Auch diese Tragplatten 13 können als Aufnahmeeinrichtungen für die Waren dienen. Statt dessen können die Tragplatten 10 bzw. 13 auch anderen Dekorationszwecken dienen oder beispielsweise Spiegel tragen.
Um die Schwenkachsen 5, 7 und 9 zu entlasten, können die Seitenteile 4 an ihrer Unterseite mit Schwenkrollen versehen sein, auf denen sie sich abstützen.
Die Fig. 1-6 zeigen die unterschiedlichen Schwenkstellungen der Teile des Warenpräsentationsmöbels und die sich daraus ergebenden Erscheinungsformen. Ausgehend von einer geschlossenen Stellung, wie sie in Fig. 6 dargestellt ist, sind in der Stellung nach Fig. 1 die miteinander zu einem Schwenkflügel verbundenen Seitenteile 4, Zwischenteile 6 und Koppelteile 8 um jeweils 90° aufgeschwenkt. Das Warenpräsentationsmöbel weist in dieser Stellung eine verhältnismäßig geringe Tiefe auf und ist an seiner Rückseite vollständig geschlossen. Es eignet sich in dieser Stellung zur Anordnung vor einer Wand, wobei es im wesentlichen frontal geöffnet und zugänglich ist.
Ausgehend von dieser Stellung nach Fig. 1 können die Seitenteile 4 um die Schwenkachsen 5 um 90° nach hinten geschwenkt werden. Dadurch verdoppelt sich die Tiefe des Warenpräsentationsmöbels; zugleich wird es auch zu den Seiten hin geöffnet. Die in den Seitenteilen 4 aufgenommenen Waren sind dann durch die beiden offenen Seiten 4a und 4b zugänglich.
Wenn ausgehend von der Stellung nach Fig. 1 jeweils das mit den Seitenteilen verbundene Zwischenteil 6 um die Schwenkachse 7 gegenüber dem Koppelteil 8 um 90° nach hinten verschwenkt wird, entsteht die in Fig. 3 gezeigte Stellung. Das Warenpräsentationsmöbel weist hierbei eine noch größere Tiefe auf, ist jedoch schmaler als in der Stellung nach Fig. 1. Das Basisteil 1 wird dadurch stärker in den Vordergrund gerückt, und die Seitenteile 4 öffnen sich auch zu den beiden Seiten hin.
Aus dieser in Fig. 3 gezeigten Stellung heraus kann durch eine Schwenkung der Seitenteile um die Gelenkachsen 5 die in Fig. 4 gezeigte vollständig aufgeschwenkte Stellung erreicht werden, in der sich die beiden Seitenteile 4 jeweils mit ihren Seitenwänden 4c berühren. Die Rückwände 4d der Seitenteile 4 sind dabei der Rückwand 3 des Basisteils 1 zugekehrt. Zusammen mit den Rückwänden 6a der Zwischenteile 6 umschließen diese Rückwände 3, 4d dann einen von außen nicht zugänglichen Innenraum 15. Das Warenpräsentationsmöbel weist in dieser in Fig. 4 gezeigten Stellung nach allen Seiten hin geöffnete Aufnahmeeinrichtungen für die zu präsentierenden Waren auf. Diese Stellung bietet sich an, wenn das Warenpräsentationsmöbel wie eine von allen Seiten zugängliche Insel inmitten eines Raumes angeordnet werden soll.
Im Bereich der Schwenkachsen 5, 7 und 9 sind an den jeweils benachbarten, gegeneinander schwenkbaren Teilen jeweils Verriegelungseinrichtungen vorgesehen, die in der Zeichnung nicht näher dargestellt sind. Diese Verriegelungseinrichtungen verbinden die benachbarten Teile starr miteinander, sofern keine Schwenkung um die jeweilige Schwenkachse erwünscht ist. Auf diese Weise sind z. B. in der Stellung nach Fig. 1 das Seitenteil 4, das Zwischenteil 6 und das Koppelteil 8 miteinander fest verbunden, wobei die Schwenkung nur um die Schwenkachse 9 erfolgt. Wird ausgehend hiervon die Stellung nach Fig. 2 angestrebt, so wird die Verriegelungseinrichtung zwischen dem Seitenteil 4 und dem benachbarten Zwischenteil 6 gelöst.
Wenn gemäß Fig. 5 die Koppelteile 8 in ihre Ausgangsstellung mit dem Basisteil 1 verriegelt sind und die Verriegelungseinrichtungen an der Schwenkachse 7 gelöst werden, können die Seitenteile 4 und die Zwischenteile 6 jeweils die in Fig. 5 gezeigte Stellung einnehmen, wobei diese Teile starr miteinander verbunden bleiben. In dieser Stellung sind die Seitenteile 4 im Vergleich zur Stellung nach Fig. 1 stärker nach vorn gerückt, so daß das Basisteil 1 demgegenüber zurücktritt.

Claims (10)

1. Warenpräsentationsmöbel mit einem Basisteil, an dem beiderseits Seitenteile an senkrechten Schwenkachsen angelenkt sind, wobei das Basisteil und die Seitenteile Aufnahmeeinrichtungen zur Aufnahme von zu präsentierenden Waren aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Seitenteil (4) über mindestens eine weitere senkrechte Schwenkachse (5) an jeweils einem Zwischenteil (6) angelenkt ist, das gegenüber dem Basisteil (1) schwenkbar ist.
2. Warenpräsentationsmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenteil (6) über eine senkrechte Schwenkachse (7) an einem Koppelteil (8) angelenkt ist, das an der Schwenkachse (9) am Basisteil (1) schwenkbar gelagert ist.
3. Warenpräsentationsmöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an allen senkrechten Schwenkachsen (5, 7, 9) die miteinander verbundenen Teile (5, 6, 8 bzw. 1) um einen Schwenkwinkel von mindestens 90° relativ zueinander schwenkbar sind.
4. Warenpräsentationsmöbel nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (4) an den im geschlossenen Zustand des Warenpräsentationsmöbels einander zugekehrten Seiten (4a) und jeweils der dem Zwischenteil (6) zugekehrten Seite (4b) offen sind.
5. Warenpräsentationsmöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im geschlossenen Zustand des Warenpräsentationsmöbels alle Außenseiten des Basisteils (1) der Seitenteile (4), der Zwischenteile (6) und ggf. der Koppelteile (8) geschlossen sind.
6. Warenpräsentationsmöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (1), die Seitenteile (4), die Zwischenteile (6) und ggf. die Koppelteile (8) jeweils einen Boden und eine Decke aufweisen.
7. Warenpräsentationsmöbel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Basisteil (1) und/oder im Zwischenteil (6) senkrechte Tragplatten (10 bzw. 13) angeordnet sind, die um eine senkrechte Drehachse (11 bzw. 14) im Boden und in der Decke drehbar gelagert sind.
8. Warenpräsentationsmöbel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatten (11) im Basisteil (1) durch horizontale Tragstangen (12) verbindbar sind.
9. Warenpräsentationsmöbel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatten (10 bzw. 13) im Zwischenteil (6) und/oder im Basisteil (1) Spiegel tragen.
10. Warenpräsentationsmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (4) an ihrer Unterseite mit Schwenkrollen versehen sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2762501A1 (fr) * 1997-04-29 1998-10-30 Metalforming Etal transportable
DE202014000969U1 (de) * 2014-02-05 2015-05-06 Kesseböhmer Holding e.K. Einrichtung zur Präsentation und zum Verkauf von insbesondere Backwaren
DE202020001633U1 (de) 2020-04-20 2021-07-28 isel-automation GmbH & Co. KG Präsentationsschrank

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