DE10019280A1 - Verkaufstheke, insbesondere für Backwaren - Google Patents

Verkaufstheke, insbesondere für Backwaren

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verkaufstheke 1, insbesondere für Backwaren, mit einem Thekenständer 3 mit einem oberhalb des Thekenständers 3 angeordneten, von einer insbesondere von vorne und von oben für das Käuferpublikum durchsichtigen Umgrenzung 6 bereichweise umgebenen Warenpräsentationsraum 5 mit einer den Warenpräsentationsraum 5 nach unten hin abschließenden Hauptausstellungsablage 9 und einer oberhalb der Hauptausstellungsablage anzuordnenden Zwischenausstellungsablage 10. Um insbesondere eine einfach bauende Verkaufstheke zur Verfügung zu stellen, bei der wahlweise die Hauptausstellungsablage und die Zwischenausstellungsablage, darüber hinaus aber auch die Ausstellungsablage genutzt werden kann, ist vorgesehen, daß die Hauptausstellungsablage 9 eine Öffnung eines unterhalb der Ausstellungsablage 9 gelegenen Thekenständerraumes freigebbar und verschließbar ist, wobei die Zwischenausstellungsablage 10 vollständig in einer Außerbetriebsstellung in den Thekenständerraum 3 abklappbar ist (Fig. 2).

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verkaufstheke, insbesondere für Backwaren, mit einem Thekenständer und einem von einer insbesondere von vorne und von oben für das Käuferpublikum durchsichtigen Umgrenzung bereichsweise umgebenden Waren­ präsentationsraum mit einer dem Warenpräsentationsraum nach unten hin abschließen­ den Hauptausstellungsablage und einer oberhalb des Hauptausstellungsablage anzuord­ nenden Zwischenausstellungsablage.
Verkaufstheken, insbesondere für Backwaren haben, so ausgestaltet zu sein, daß Sie für das Käuferpublikum den Eindruck eines vollständig sortierten Warenangebotes vermit­ teln, obgleich zu unterschiedlichen Verkaufszeiten ein von der Menge her unterschied­ liches Warenangebot vorzuhalten ist. So muß auch zu Verkaufszeiten am Abend noch die Verkaufstheke den Eindruck vermitteln, daß ein möglichst vollständiges Warenan­ gebot vorgehalten wird. Am Morgen, zu verkaufsintensiven Zeiten, ist dagegen eine größere Menge Waren in der Verkaufstheke anzubieten. Das erfordert, daß zu unter­ schiedlichen Verkaufszeiten eine erhöhte oder auch eine verminderte Warenmenge anzubieten ist.
Um den Eindruck eines vollständigen Warenangebotes zu vermitteln, können hier über feste Ablageschienen zum Beispiel Warenablageflächen in Gestalt von Blechen und dergleichen heraus- bzw. hineinzunehmen sein.
Aus der DE 197 38 063 C1 ist eine Verkaufstheke der eingangs genannten Art bekannt, bei der eine Zwischenausstellungsablage zwei Ablageflächen aufweist und in eine obe­ re und in eine untere Betriebsstellung translatorisch über ein Gestänge und über Hebe­ mittel verfahrbar ist, wobei in der einen unteren Stellung die obere Ablagefläche die Hauptausstellungsablage komplettiert und in der oberen Betriebsstellung die untere Ablagefläche die Hauptausstellungsablage komplettiert und dann oberhalb der Haupt­ ausstellungsablage eine erhöhte Zwischenablagefläche zur Aufnahme erhöhter Waren­ mengen genutzt werden kann. Der damit einhergehende Aufwand ist jedoch erheblich und erfordert besondere Bewegungsschächte, die auch nur unter erschwerten Bedin­ gungen sauber zu halten sind. Darüber hinaus ist zum Beispiel der Neigungswinkel der Zwischenablageflächen zwingend der Neigung der Hauptausstellungsfläche anzupas­ sen, damit diese zu der Gesamthauptausstellungsablage komplettiert werden kann.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verkaufstheke der eingangs genannten Art zu schaffen, die mit baulich einfacheren Mittel es ermöglicht, wahlweise über eine Zwischenablagefläche ein erhöhtes Warenangebot aufzunehmen, die jedoch darüber hinaus auch geeignet ist, nur die Hauptausstellungsfläche nutzen zu können.
Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich die Verkauftheke der eingangs genannten Art durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale aus. Hinsichtlich wesentlicher Ausgestaltung dieser Verkauftheke wird auf die Ansprüche 1 bis 8 verwiesen.
Mit der Verkaufstheke nach der Erfindung ist ein Warenpräsentations- und Verkaufs­ möbel geschaffen, bei dem mit nur wenigen Handgriffen und auf baulich einfache Weise die Zwischenablagefläche zur Aufnahme eines mengenmäßig erhöhten Warenange­ botes zur Verfügung gestellt werden kann. Wird diese Zwischenablagefläche nicht mehr benötigt, ist diese mit nur wenigen Handgriffen in ihre durch die Hauptausstel­ lungsablage abzudeckende Außerbetriebsstellung in den Raum innerhalb des Verkaufs­ ständers abzuklappen. Aufwendige Führungen oder auch besondere Führungsschächte oder Bewegungsantriebsmittel sind dafür nicht erforderlich. Auch ist kein besonderes Augenmerk darauf zu richten, daß Sie in Ihrer abgeklappten Stellung eine besondere Höhenlage einnimmt. Die Zwischenausstellungsablage kann in Folge ihres Eigenge­ wichtes in die abgeklappte Außerbetriebsstellung überführt werden, wobei sie - wie­ derum in baulicher Weise - dort nur über zum Beispiel Halteleisten an Seitenwangen des Thekenständers in ihrer Außerbetriebsstellung gehalten werden kann. Soll die Zwi­ schenausstellungsablage genutzt werden, ist nach Freigabe der Öffnung durch die Hauptausstellungsablage diese wiederum nur gegen ihr Eigengewicht nach oben zu klappen und kann in ihrer Betriebsstellung mit einfachen Sicherungsmittel arretiert werden.
Die Hauptausstellungsablage kann translatorisch bewegbare Teile haben und zum Bei­ spiel teleskopartig ineinander geschoben werden. Besonders bevorzugt wird jedoch, wenn diese schwenkbar ausgebildet ist und zunächst gegen die vordere Umgrenzungs­ fläche der Umgrenzung hochgeklappt werden kann. Sie hat daher eine Schwenkachse, die bevorzugtermaßen nahe der Vorderfläche der Umgrenzung gelegen ist. Lassen die Raumverhältnisse es nicht zu, diese gänzlich nach oben zu klappen, kann diese auch zum Beispiel zweigeteilt sein, so daß dann die Ablageteile der Hauptausstellungsablage paketartig nach oben geklappt werden. In diesem Falle sind zweckmäßigerweise Füh­ rungsschienen in Seitenbereichen vorhanden. In der Endposition besteht darüber hinaus auch noch die Möglichkeit, diese jeweils zu arretieren.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich auch der Zeichnung und der nachfolgen­ den Beschreibung.
In der Zeichnung ist allgemein mit 1 eine Verkaufstheke beziffert, die insbesondere zur Darbietung und Bevorratung von Backwaren dienen soll.
Diese Verkaufstheke 1 weist einen Verkaufsthekenständer 2 auf, der einen inneren Thekenständerraum 3 hat. Im vorderen Bereich des Thekenständers ist eine Taschenab­ lage 3 vorgesehen. Oberhalb des Thekenständers 3 ist ein Warenpräsentationsraum 5 vorgesehen, der durch eine nach vorne hin und nach oben hin durchsichtige Umgren­ zung 6 umgeben ist. Für das Verkäuferpublikum sind darüber hinaus noch Ablagen 7 und Staufächer 8 vorgesehen.
Zur Aufnahme der Waren sind eine Hauptausstellungsablage 9 und eine Zwischenaus­ stellungsablage 10 vorgesehen. Wie in Fig. 1 gestrichelt angedeutet, ist über nicht im einzelnen dargestellte Verstellmittel die Neigung der Zwischenausstellungsablage 10 verstellbar.
Wie im einzelnen näher aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, ist die Zwischenausstel­ lungsablage 10 nach Freigabe einer Öffnung durch die Hauptausstellungsablage 9 (Fig. 2) in einer Außerbetriebsstellung abzuklappen, in der sie vollständig in dem innerhalb des Thekenständers 2 gelegenen Thekenständerraum 3 gelegen ist und der Raum 3 durch die Hauptausstellungsablage 9 wiederum abgedeckt ist. Dazu ist in dem gezeig­ ten Ausführungsbeispiel die Hauptausstellungsablage 9 bei 11 angelenkt. Sie besteht aus Ablageteilen 9.1 und 9.2, die bei 9.3 aneinander angelenkt sind. Das Teil 9.2 ist in Führungsschienen 12 geführt, und kann, wie durch die Pfeile 13 in Fig. 2 angedeutet, in die die Öffnung oberhalb des Thekenständerraumes 3 freigegebene Position hin aufge­ schwenkt werden. Die Zwischenausstellungsablage 10 ist abklappbar ausgebildet und entsprechend den Pfeilen 14 in Fig. 2 abzuklappen. In ihrer vollständig abgeklappten Position befindet sie sich in der in Fig. 3 ersichtlichen Außerbetriebsstellung, in der sie an Halteleisten 15 abgestützt in dem Thekenständerraum 3 versenkt angeordnet ist. In der in Fig. 1 ersichtlichen hochgeklappten Stellung, in der sie durch Arretiermittel si­ cher gehalten ist, kann sie Waren zur Warenpräsentation aufnehmen.

Claims (8)

1. Verkaufstheke (1), insbesondere für Backwaren, mit einem Thekenständer (2) und mit einem oberhalb des Thekenständers (2) angeordneten, von einer insbesondere von vorne und von oben für das Käuferpublikum durchsichtigen Umgrenzung (6) bereichs­ weise umgebenen Warenpräsentationsraum (5) mit einer den Warenpräsentationsraum (5) nach unten hin abschließenden Hauptausstellungsablage (9) und einer oberhalb der Hauptausstellungsablage (9) anzuordnenden Zwischenausstellungsablage (10), da­ durch gekennzeichnet, daß die Hauptausstellungsablage (9) eine Öffnung eines unter­ halb der Hauptausstellungsablage (9) gelegenen Thekenständerraumes (3) freigebbar und verschließbar ist, wobei die Zwischenausstellungsablage (10) vollständig in einer Außerbetriebsstellung in den Thekenständerraum (3) abklappbar ist.
2. Verkaufstheke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptausstel­ lungsablage (9) schwenkbar ausgebildet ist.
3. Verkaufstheke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haupt­ ausstellungsablage (9) zumindest zweigeteilt ausgebildet und die einander zugeordne­ ten Teilablageflächen (9.1, 9.2) zu einem Paket zueinander hinschwenkbar sind.
4. Verkaufstheke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptausstellungsablage (9) zu einem vorderen Umgrenzungsbereich der den Warenpräsentationsraum (5) umgebenen Umgrenzung (6) schwenkbar ist.
5. Verkaufstheke nach einem der Anspruche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptausstellungsetage (9) im Verlaufe ihrer Schwenkbewegung in Führungsschienen (12) geführt ist.
6. Verkaufstheke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenausstellungsablage (10) Klappachsen aufweist, die in dem dem Käuferpubli­ kum abgewandten hinteren Bereich der Verkaufstheke angeordnet sind.
7. Verkaufstheke nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenausstellungsablage (10) in Ihrer Außerbetriebsstellung an Anlageflächen (15) in im wesentlichen liegender Anordnung abgestützt ist.
8. Verkaufstheke nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenausstellungsablage (10) eine Ablageetage aufweist, die in ihrer Neigung zur Horizontalen verstellbar ausgebildet ist.
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