DE202010012440U1 - Verstellbare Verkaufstheke - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Verstellbare Verkaufstheke mit einem verkäuferseitig zugänglichen Ausstellungsraum (2) und einer den Ausstellungsraum zumindest bereichsweise begrenzenden bodenabseitigen Ablagefäche (4), und einer Hauptauslage (9) und einer relativ zur Hauptauslage (9) in einer Verfahrrichtung (V) verfahrbaren Zwischenauslage (11) mit einer bodenabseitigen Auslage (17) und einer bodenseitigen Auslage (16) und die zwischen einer ersten Präsentationsstellung (A), in der die bodenabseitige Auslage (17) und die Hauptauslage (9) eine Hauptauslagefläche (7) ausbilden und einer zweiten Präsentationsstellung (C), in der die bodenseitige Auslage (16) und die Hauptauslage (9) die Hauptauslagefläche (7) ausbilden, verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptauslagefläche (7) in unterschiedlichen, voneinander in Verfahrrichtung beabstandeten Stellungen anordnenbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verkaufstheke nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Verkaufstheken sind im Stand der Technik hinlänglich bekannt.
  • Aus der DE 197 38 063 C1 ist eine Verkaufstheke für Backwaren bekannt, die zur Käuferseite hin geschlossen ist und eine obere Ablagefläche aufweist. In einem Ausstellungsraum sind eine Hauptausstellungsfläche und eine verschiebbare obere Ausstellungsfläche angeordnet. Die obere Ausstellungsfläche kann in die untere Ausstellungsfläche hineinverschoben werden, so dass wahlweise ein etagenartiger und ein einfacher Aufbau der Ausstellungsflächen im Ausstellungsraum einstellbar ist. Nachteilig an der Verkaufstheke ist die geringe Raumhöhe über der oberen Ausstellungsfläche.
  • In der DE 201 09 559 U1 ist eine Verkaufstheke für Backwaren offenbart, die eine Zwischenausstellungsablage aufweist, die in einer Außerbetriebstellung in einem Thekenständerraum untergebracht ist und zur Warenpräsentation in einen oberhalb des Thekenständerraums vorgesehenen Warenpräsentationsraum verschwenkbar ist.
  • In der DE 100 19 280 C2 ist eine Hauptausstellungsablage schwenkbar ausgebildet, wobei durch Verschwenken der Hauptausstellungsablage eine Öffnung eines Thekenständerraumes freigegeben wird. Durch die Öffnung ist die Zwischenausstellungsablage vollständig in den Thekenständerraum abklappbar. Der hier offenbarte doppelte Klappmechanismus ist relativ störanfällig.
  • Die oben beschriebenen Verkaufstheken weisen zwar einen veränderbaren Etagenaufbau in einem Ausstellungsraum der Waren auf, jedoch ist der zur Verfügung stehende Freiraum über den Auslageflächen beim Mehretagenaufbau gering.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verkaufstheke gemäß dem Stand der Technik zu verbessern und sie insbesondere zur Aufnahme zusätzlicher Waren geeigneter auszubilden.
  • Die Aufgabe wird durch eine eingangs genannte veränderbare Verkaufstheke mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Verkaufstheke weist einen verkäuferseitig zugänglichen Ausstellungsraum auf. Der Ausstellungsraum ist bodenabseitig, vorzugsweise zur Käuferseite hin, entlang einer gesamten Längsrichtung der Verkaufstheke durch eine Ablagefläche begrenzt. Günstigerweise ist der Ausstellungsraum zur Käuferseite hin durch eine Glasscheibe, die sich ebenfalls über die gesamte Längsausdehnung der Verkaufstheke erstreckt, begrenzt.
  • Die Verkaufstheke weist eine Hauptauslage und eine Zwischenauslage auf, die gegeneinander und zum Boden verstellbar sind und in verschiedenen Präsentationstellungen angeordnet werden können. Die Zwischenauslage umfasst eine bodenabseitige Auslage und eine bodenseitige Auslage.
  • In einer ersten Präsentationsstellung bilden die bodenabseitige Auslage und die Hauptauslage eine Hauptauslagefläche aus. Die erste Präsentationsstellung entspricht einem einfachen einstöckigen Aufbau der Ausstellungsflächen im Ausstellungsraum. In einer zweiten Präsentationsstellung bilden die bodenseitige Auslage und die Hauptauslage die Hauptauslagefläche aus. Die zweite Präsentationsstellung betrifft einen zweistöckigen, vorzugsweise auch mehrstöckigen Aufbau der Auslageflächen im Ausstellungsraum.
  • Erfindungsgemäß ist die Hauptauslagefläche in unterschiedlichen, voneinander in Verfahrrichtung beabstandeten Stellungen anordnenbar. Durch Verfahren der Hauptauslagefläche zum Boden hin ist es insbesondere möglich, den Ausstellungsraum von der ersten zur zweiten und zu einer Zwischenpräsentationstellung hin zu vergrößern. Dadurch können zusätzliche und andere Waren präsentiert werden.
  • Vorzugsweise ist die Hauptauslagefläche in der zweiten Präsentationsstellung gegenüber der ersten Präsentationsstellung in Verfahrrichtung zum Boden abgesenkt. Die bodenabseitige Auslage der Zwischenauslage bildet in der zweiten Präsentationsstellung eine kleine Auslagefläche aus, die bodenabseitig zur Hauptauslagefläche vorgesehen ist und zwischen der Hauptauslagefläche und der Ablagefläche angeordnet ist. Durch Absenken der Hauptauslagefläche wird der Abstand zwischen Hauptauslagefläche und Unterseite der Ablagefläche vergrößert.
  • Der Ausstellungsraum ist in der zweiten Präsentationsstellung gegenüber dem Ausstellungsraum in der ersten Präsentationsstellung vergrößert. Die nach oben verfahrene bodenabseitige Auslage ist vorzugsweise etwa mittig in dem jetzt vergrößerten Ausstellungsraum angeordnet.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist die Hauptauslagefläche in der Zwischenpräsentationsstellung gegenüber der ersten Präsentationsstellung zum Boden abgesenkt, und die obere Auslage und die Hauptauslage bilden in der Zwischenpräsentationsstellung die Hauptauslagefläche aus. Die Zwischenpräsentationsstellung entspricht von der relativen Anordnung der Hauptauslage und der Zwischenauslage her der ersten Präsentationsstellung, wobei beide relativ positionsstabil zueinander bodenseitig abgesenkt sind. Dadurch ist die Hauptauslagefläche in der Zwischenpräsentationsstellung gegenüber der Hauptauslagefläche in der ersten Präsentationsstellung abgesenkt und insbesondere zur Aufnahme von Schüttbackwaren, wie z. B. Brötchen, besonders gut geeignet.
  • Günstigerweise sind an der Zwischenauslage die bodenabseitige und die bodenseitige Auslage über alle Präsentationsstellungen hinweg relativ positionsstabil zueinander angeordnet. Dadurch kann ein relativ einfacher Mechanismus zum Verstellen des Etagenaufbaus verwendet werden.
  • Vorzugsweise geht die Hauptauslagefläche in der ersten Präsentationsstellung stufenlos in eine verkäuferseitige Tischfläche über, und in der Zwischenpräsentationsstellung sowie der zweiten Präsentationsstellung ist eine Stufe zur Tischfläche vorgesehen. In der ersten Präsentationsstellung, die mit einem verkleinerten Ausstellungsraum verbunden ist, können so bequem Kuchenbleche auf die Hauptauslagefläche herauf- und von ihr heruntergeschoben werden. Bei dem gestuften Aufbau der Zwischenpräsentationsstellung und der zweiten Präsentationsstellung eignet sich die Hauptauslagefläche auch zur Aufnahme von Schüttbackwaren. Damit kann das Warenangebot über den Tagesverlauf hin den jeweiligen Gegebenheiten angepasst werden. Beispielsweise können früh morgens sowohl Brötchen als auch in verringerter Menge Kuchen präsentiert werden, während nachmittags oder abends nur noch Kuchenbleche präsentiert werden.
  • Günstigerweise sind die Hauptauslage und die Zwischenauslage mit einem separat gesteuerten Antrieb verstellbar. Die Antriebe für die Hauptauslage und die Zwischenauslage können günstigerweise in einem unterhalb des Ausstellungsraumes vorgesehen Korpus der Verkaufstheke angeordnet sein.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels in sechs Figuren beschrieben. Dabei zeigen:
  • 1 eine Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Verkaufstheke in einer ersten Präsentationsstellung,
  • 2 eine erfindungsgemäße Verkaufstheke in einer Zwischenpräsentationsstellung,
  • 3 eine Verkaufstheke in einer zweiten Präsentationsstellung,
  • 4 eine perspektivische Funktionsansicht der Verkaufstheke in 1,
  • 5 eine perspektivische Funktionsansicht der Verkaufstheke in 2,
  • 6 eine perspektivische Funktionsansicht der Verkaufstheke in 3.
  • Die in 1 gezeigte veränderbare Verkaufstheke 1 weist eine links vorgesehene Verkäuferseite und eine rechts vorgesehene Käuferseite auf. Ein für Waren vorgesehener Ausstellungsraum 2 ist nur verkäuferseitig zugänglich und käuferseitig von einer bodenabseitig zur Verkäuferseite abgewinkelten Glasscheibe 3 zum Käufer abgetrennt.
  • Die gewinkelte Glasscheibe 3 weist eine horizontale Ablagefläche 4 auf, die im Wesentlichen eben ausgebildet ist und sich über die gesamte Länge L der Verkaufstheke erstreckt. Die Ablagefläche 4 begrenzt den Ausstellungsraum 2 an einem bodenabseitigen Ende der Glasscheibe 3 in einem käuferseitigen Abschnitt.
  • Die Verkaufstheke 1 weist eine verkäuferseitige Tischfläche 6 auf, die sich ebenfalls entlang der gesamten Längsrichtung L der Verkaufstheke 1 erstreckt. Die Tischfläche 6 ist ebenfalls horizontal angeordnet.
  • Die 1 bis 3 zeigen drei Präsentationsstellungen beider Auslageflächen 7, 8 im Ausstellungsraum 2. Die drei Präsentationsstellungen sind dabei durch Verfahren einer Hauptauslage 9 und einer Zwischenauslage 11 erzeugbar. Die Hauptauslage 9 ist zum Stellungswechsel relativ zum Boden 10 verfahrbar und die Zwischenauslage 11 ist während der Stellungswechselrelativ zum Boden 10 und auch relativ zur Hauptauslage 9 verfahrbar.
  • In der ersten Präsentationsstellung A bilden die beiden Auslagen 9, 11 die einzige Hauptauslagefläche 7 aus, die stufenlos von der Tischfläche 6 in den Ausstellungsraum 2 übergeht.
  • In der in 2 gezeigten Zwischenpräsentationsstellung B bilden die beiden Auslagen 9, 11 ebenfalls eine einzelne Hauptausstellungsfläche 7 aus, die jedoch gegenüber der ersten Präsentationsstellung A zum Boden hin abgesenkt ist und dadurch eine Stufe 12 zur Tischfläche 6 ausbildet. Die Stufe 12 erstreckt sich über die gesamte Längsausdehnung L der Verkaufstheke 1.
  • 3 zeigt eine zweite Präsentationsstellung C, die zusätzlich zur Hauptauslagefläche 7 eine kleine Auslagefläche 8 aufweist. Die kleine Auslagefläche 8 ist parallel zur und oberhalb der Hauptauslagefläche 7 vorgesehen. Auch sie erstreckt sich entlang der gesamten Längsausdehnung L der Verkaufstheke 1.
  • Die Hauptauslage 9 weist einen sich über die Längsausdehnung L der Verkaufstheke 1 erstreckenden Rahmen 13 der Hauptauslagefläche 7 auf, mit einer mittig angeordneten Öffnung 14. Die mittig angeordnete Öffnung 14 ist in der ersten Präsentationsstellung A von einer bodenabseitigen Auslage 17 der Zwischenauslage 11 und in der Zwischenpräsentationsstellung B ebenfalls von der bodenabseitigen Auslage 17 der Zwischenauslage 11 verschlossen, so dass die bodenabseitige Auslage 17 und der umlaufende Rahmen 13 der Hauptauslage 9 zusammen in beiden Stellungen A, B die Hauptauslagefläche 7 ausbilden. In der zweiten Präsentationsstellung C ist die Zwischenauslage 11 gegenüber der Hauptauslage 9 relativ nach oben verfahren, und zwar um einen Abstand der bodenabseitigen 17 und der bodenseitigen Auslagen 16 voneinander. In der zweiten Präsentationsstellung C ist die Hauptauslagefläche 7 durch den Rahmen 13 der Hauptauslage 9 und der bodenseitigen Auslage 16 ausgebildet, während die bodenabseitige Auslage 17 um den Abstand oberhalb der Hauptauslagefläche 7 angeordnet ist. Die bodenabseitige Auslage 17 bildet in der zweiten Präsentationsstellung C eine kleine Auslagefläche 8 aus. Die Zwischenauslage 11 und die Hauptauslage 9 sind über jeweils einen gesondert steuerbaren Antrieb 18, 19, der vorzugsweise pneumatisch ausgebildet ist, entlang der Verfahrrichtung V verfahrbar. Die Verfahrrichtung V ist dabei vorzugsweise senkrecht zur Längsrichtung L der Verkaufstheke 1 vorgesehen und vertikal zum Erdboden 10 ausgebildet. Die Verkaufstheke 1 ist vorzugsweise in einer horizontal angeordneten Längsrichtung L angeordnet.
  • 4 zeigt in einer perspektivischen Ansicht den prinzipiellen Aufbau der Verkaufstheke 1 gemäß 1. Die Hauptauslagefläche 7 wird von der bodenabseitigen Auslage 17 und der Zwischenauslage 11 gebildet, während die bodenseitige Auslage 16 der Zwischenauslage 11 im nicht dargestellten Korpus der Verkaufstheke 1 verschwindet. Die Hauptauslagefläche 7 geht stufenlos in die verkäuferseitige Tischfläche 6 über.
  • 5 zeigt die perspektivische Funktionsansicht gemäß 2. Auslageflächen 7, 8 sind in der Zwischenpräsentationsstellung B angeordnet. Die relative Anordnung der Hauptauslage 9 und der Zwischenauslage 11 der Zwischenpräsentationsstellung B entspricht der ersten Präsentationsstellung A. Jedoch ist die Hauptauslagefläche 7 gegenüber der Tischfläche 6 zum Boden 10 hin abgesenkt. Die bodenseitige Auslage 16 ist weiterhin im nicht dargestellten Korpus der Verkaufstheke angeordnet.
  • In der in 6 gezeigten perspektivischen Funktionsansicht ist die Anordnung der Auslageflächen 7, 8 gemäß der zweiten Präsentationsstellung C dargestellt. Die Hauptauslage 9 der zweiten Präsentationsstellung C wurde gegenüber der Zwischenpräsentationsstellung B nicht verändert. Allerdings wird die Hauptauslagefläche 7 in der zweiten Präsentationsstellung durch die Hauptauslage 9 und die bodenseitige Auslage 16 gebildet. Die bodenabseitige Auslage 17 der Zwischenauslage 11 ist nach oben verfahren und bildet die kleine Auslage 8 aus. Die Hauptauslagefläche 7 geht über die Stufe 12 in die Tischfläche 6 über.
  • 1
    Verkaufstheke
    2
    Ausstellungsraum
    3
    Glasscheibe
    4
    horizontale Ablagefläche
    6
    Tischfläche
    7
    Hauptauslagefläche
    8
    kleine Auslagefläche
    9
    Hauptauslage
    11
    Zwischenauslage
    10
    Boden
    12
    Stufe
    13
    Rahmen
    14
    Öffnung
    16
    bodenseitige Auslage
    17
    bodenabseitige Auslage
    18
    Antrieb
    19
    Antrieb
    A
    erste Präsentationsstellung
    B
    Zwischenpräsentationsstellung
    C
    zweite Präsentationsstellung
    L
    Länge
    V
    Verfahrrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19738063 C1 [0003]
    • - DE 20109559 U1 [0004]
    • - DE 10019280 C2 [0005]

Claims (7)

  1. Verstellbare Verkaufstheke mit einem verkäuferseitig zugänglichen Ausstellungsraum (2) und einer den Ausstellungsraum zumindest bereichsweise begrenzenden bodenabseitigen Ablagefäche (4), und einer Hauptauslage (9) und einer relativ zur Hauptauslage (9) in einer Verfahrrichtung (V) verfahrbaren Zwischenauslage (11) mit einer bodenabseitigen Auslage (17) und einer bodenseitigen Auslage (16) und die zwischen einer ersten Präsentationsstellung (A), in der die bodenabseitige Auslage (17) und die Hauptauslage (9) eine Hauptauslagefläche (7) ausbilden und einer zweiten Präsentationsstellung (C), in der die bodenseitige Auslage (16) und die Hauptauslage (9) die Hauptauslagefläche (7) ausbilden, verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptauslagefläche (7) in unterschiedlichen, voneinander in Verfahrrichtung beabstandeten Stellungen anordnenbar ist.
  2. Verstellbare Verkaufstheke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptauslagefläche (7) in der zweiten Präsentationsstellung gegenüber der ersten Präsentationsstellung (A) in Verfahrrichtung (V) zum Boden (10) abgesenkt ist und die bodenabseitige Auslage (17) eine kleine Auslagefläche (8) bildet.
  3. Verstellbare Verkaufstheke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptauslagefläche (7) in einer Zwischenpräsentationsstellung (B) zum Boden (10) abgesenkt ist und die bodenabseitige Auslage (17) und die Hauptauslage (9) in der Zwischenpräsentationsstellung (B) die Hauptauslagefläche (7) ausbilden.
  4. Verstellbare Verkaufstheke nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Zwischenauslage (11) die bodenabseitige (17) und die bodenseitige Auslage (16) über alle Präsentationsstellungen (A, B, C) relativ positionsstabil zueinander angeordnet sind.
  5. Verstellbare Verkaufstheke nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptauslagefläche (7) in der ersten Präsentationsstellung (A) stufenlos in eine verkäuferseitige Tischfläche (6) übergeht und in der Zwischen- und der zweiten Präsentationsstellung (B, C) eine Stufe (12) zur Tischfläche (6) vorgesehen ist.
  6. Verstellbare Verkaufstheke nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptauslage (9) mittels eines gesteuerten ersten Antriebs (18), der in einem bodenseitigen des Ausstellungsraumes vorgesehenen Korpus angeordnet ist, angetrieben ist.
  7. Verstellbare Verkaufstheke nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Korpus ein zweiter gesteuerter Antrieb (19) für die Zwischenauslage (11) vorgesehen ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19738063C1 (de) 1997-09-01 1999-05-20 Korte Einrichtungen Gmbh Verkaufstheke, insbesondere für Backwaren
DE20109559U1 (de) 2000-08-31 2001-08-23 Berner Ladenbau KG, 49076 Osnabrück Verkaufstheke, insbesondere für Backwaren
DE10019280C2 (de) 2000-04-19 2003-02-13 Berner Ladenbau Kg Verkaufstheke, insbesondere für Backwaren

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