DE628170C - Schau- und Verkaufsstaender - Google Patents

Schau- und Verkaufsstaender

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DE628170C
DE628170C DEA73855D DEA0073855D DE628170C DE 628170 C DE628170 C DE 628170C DE A73855 D DEA73855 D DE A73855D DE A0073855 D DEA0073855 D DE A0073855D DE 628170 C DE628170 C DE 628170C
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Germany
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DEA73855D
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AKA GUMMIWARENFABRIK FERD MARX
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AKA GUMMIWARENFABRIK FERD MARX
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F1/00Racks for dispensing merchandise; Containers for dispensing merchandise
    • A47F1/04Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs
    • A47F1/08Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs dispensing from bottom

Landscapes

  • Freezers Or Refrigerated Showcases (AREA)

Description

Der Erfmdungsgegenstand gehört zur Klasse der Schau- und Verkaiufsständer für flache, rechteckige Gegenstände, insbesondere Radiergummis. Es sind Schau- und Verkaufsständer S für solche Gegenstände bekannt, bei welchen diese in Kammern übereinander so gestapelt sind, daß das unterste Warenstück jeweils von Hand entnommen wenden kann. Die Kammern sind dabei nach vorn durch eine gemeinsame Glasplatte abgeschlossen, 'die zum Herausziehen des jeweils untersten Warenstücks für .jade Kammer einen Ausgabespalt frei läßt.
Bei iden bekannten Verkaufsständern liegen die Warenstücke unmittelbar auf dem Kammerboden auf, der eine Durchbrechung aufweist, um von innen das jeweils unterste Warenstück - herausziehen zu können. Diese Gestaltung ist nur denkbar bei in Form und Größe gleichen Warenstücken. Bei Warenstücken verschiedener Größe, insbesondere Radiergummis, läßt sich diese Ausbildung praktisch nicht verwenden.
Das Wesen der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß die einzelnen Kammern mit in verschiedener Höhe entsprechend der verschiedenen Stärke der Radiergummis angeordneten Stützleisten für die jeweils untersten Radiergummis versehen sind. Dadurch wind erreicht, daß die jeweils untersten Radiergummis auch bei verschiedener Stärke von der Glasplatte nicht abgedeckt sind, sondern frei nach vorn durch den Ausgaibespalt herausgezogen werden können.
Insbesondere können die Stützleisten je nach der Stärke der Warenstücke, insbesondere Radiergummis, in der Höhe verstellbar sein.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Verkaufsständers dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. ι eine schaubildliche Ansicht des Verkaufsständens,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch den Ständer,
Fig. 3 einen waagerechten Schnitt oberhalb der Entnahmestelle der Gegenstände.
Der Schau- und Verkaufsständer besteht aus dem Gehäuse 1, das an der1 vorderen Seite offen ist. In dem Gehäuse sind durch senkrechte Wände 2 Kammern 3 bis 9 abgeteilt, in welchen die einzelnen Gegenstände 10, im vorliegenden Falle Radiergiummistücke, gestapelt werden können. Die Gegenstände 10 wenden in den senkrechten Kammern durch Leisten oder Führungsschienen 11 geführt und stützen sich nach unten auf Querleisten 12. Die Leisten 12 werden so hoch über dem Boden des Gehäuses 1 angeordnet, daß Kammerteile 3a bis 9a entstehen, durch welche man bequem in die Kammern 3 bis 9 eingreifen kann, um die Gegenstände herauszuziehen. Nach vorn
sind alle Kammern 3 bis 9 durch eine Glasscherbe 13 abgedeckt. Diese Scheibe 13 kann auch aus irgendeinem beliebigen anderen Werkstoff bestehen.- Diie Scheibe 13 ist in Führungen 14 der Saitenwände des Gehäuses 1 geführt und wird .mit ihrer unteren Kante bei 15 abgestützt. Die Unterkante der Scheibe 13 wird so eingestellt, daß zwischen denLeisten 12 und dieser Unterkante ein Raum frei bleibt, der etwas höher, als die Stärke eines. Gegenstandes 10 ist, so .daß man stets nur einen Gegenstand 10 unter (dem Rand der Glasscheibe hervorziehen kann.
- Da die Gegenstände 10 nicht immer gleiche Stärke besitzen und der freie Raum unter dem unteren Rand der Glasplatte immer nur wenig höher sein darf, als die Stärke des' abzugebenden Gegenstandes 10, so werden, wie in den Kammern 5 und 7 angedeutet, die waagerechten Stützleisten 12 so angeordnet, daß sie in bezug auf die Glasunterkante höher liegen als die der anderen Kammern. Im vorliegenden Falle sind1 die Leisten 12 fest angeordnet. Sie können auch in der Höhe verstellbar gemacht wenden, so daß man den unter dem Glasscheibenrand verbleibenden Ausgaibespalt immer entsprechend den Stärken der Gegenstände 10 einstellen kann.
Oberhalb der Kammern 3 bis 9 ist eine Kammer 16 vorgesehen, in welcher die abzugebenden Gegenstände in einer anderen Stellung als in den Klammern 3 bis 9 gazeigt werden. In dem Gehäuse 1 ist hinter den Kammern 3 bis 9 ein freier Raum 17 gelassen, ,der gegebenenfalls als Vorratsraum benutzt wer-• den kann. Zweckmäßigerweise wird hierzu ,die Hinterwand des Gehäuses 1 aufklappbar eingerichtet. Diese Wand kann auch genau wie die vordere Wand 13 aus Glas hergestellt seinc und wird dann in einen entsprechenden Schlitz eingeschoben. Man kann auch den Raum 17 weglassen und die hintere Glasplatte genau in der gleichen Weise ausbilden wie die vordere Wand 13. Es können in diesem Falle die-senkrechten Leisten 11 wegfallen und man kann die Gegenstände sowohl nach hinten, als nach vorn aus dem Ständer herausziehen.
Um die einzelnen Kammern 3 bis 9 nachfüllen zu können, kann die Scheibe 13 nach oben herausgezogen werden. Um dies zu ermöglichen, ist die Decke 'des Gehäuses 1 zweiteilig ausgebildet und der vordere Teil 18 kann um das Scharnier 19 nach hinten in die strichpunktierte Stellung Fig. 2 umgeklappt werden. In diesem Teil 18 ist ein Nut 20 vorgesehen, welche über die Glasscheibe 13 gelegt werden kann. Die Sicherung des Teiles 18 in der Verschlußstellung erfolgt durch eine um das Scharnier 21 bewegliche Klappe 22, die sich gegen einen an dem Teil 18 angeordneten Klotz 23 legt. Um den Teil 18 in die strichpunktierte Stellung bewegen zu können, muß die 'Klappe 22 in die strichpunktierte Stellung Fig. 2 gebracht werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Schau-und Verkaufsständer fürflache, rechteckige Gegenstände, insbesondere Ra-.dierguimmiis, in dem die Radiergummis in Kammern übereinander so gestapelt sind, daß das unterste Warenstück jeweils von Hand entnommen werden kann, wobei - diese Kammern nach vorn durch eine gemeinsame Glasplatte abgeschlossen werden, die am unteren Ende für jede Kammer einen Ausgaibespalt zum Herausziehen des jeweils untersten Gummis frei läßt, dadurch gekennzeichnet, 'daß die einzelnen Kammern mit in verschiedener Höhe entsprechend der verschiedenen Stärke der Radiergummis angeordneten Stützleisten (12) für die jeweils untersten Radiergummis vorsehen sind.
  2. 2. S chau- und Verkaufs ständer für flache, rechteckige Gegenstände, insbesondere Radiergummis, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützleisten je nach der Stärke der Radiergummis in der Höhe verstellbar sind.
    Hierzu 1 Blatt. Zeichnungen
DEA73855D 1934-08-11 1934-08-11 Schau- und Verkaufsstaender Expired DE628170C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA73855D DE628170C (de) 1934-08-11 1934-08-11 Schau- und Verkaufsstaender

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DEA73855D DE628170C (de) 1934-08-11 1934-08-11 Schau- und Verkaufsstaender

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE628170C true DE628170C (de) 1936-03-28

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ID=6945992

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DEA73855D Expired DE628170C (de) 1934-08-11 1934-08-11 Schau- und Verkaufsstaender

Country Status (1)

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DE (1) DE628170C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE875299C (de) * 1951-06-06 1953-04-30 Siemens Ag Ausstellungsbehaelter fuer in Dosen verpackte Verkaufsgegenstaende, z. B. Schallplattennadeln
US5980002A (en) * 1994-05-12 1999-11-09 Crowe; Barry Arnold Storage system

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE875299C (de) * 1951-06-06 1953-04-30 Siemens Ag Ausstellungsbehaelter fuer in Dosen verpackte Verkaufsgegenstaende, z. B. Schallplattennadeln
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