DE819145C - Bueroschrank, insbesondere Schreibtisch mit unterteiltem, ausschwenkbarem Segmentfach - Google Patents

Bueroschrank, insbesondere Schreibtisch mit unterteiltem, ausschwenkbarem Segmentfach

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Publication number
DE819145C
DE819145C DED582A DED0000582A DE819145C DE 819145 C DE819145 C DE 819145C DE D582 A DED582 A DE D582A DE D0000582 A DED0000582 A DE D0000582A DE 819145 C DE819145 C DE 819145C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
compartment
segment compartment
office
segment
desk
Prior art date
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Expired
Application number
DED582A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Bornschein
Hans Degler
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Individual
Original Assignee
Individual
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/60Tiltably- or pivotally-arranged drawers

Description

  • Büroschrank, insbesondere Schreibtisch mit unterteiltem, ausschwenkbarem Segmentfach In jedem auch nur kleinen Bürobetrieb sind Briefbogen, Blankobogen, Rechnungen und verschiedenfarbiges Durchschlagpapier sowie Lieferscheine u. dgl. in verschiedenen Formaten vorhanden, die zur Arbeitsvereinfachung einer gewissen Ordnung bedürfen. Diese Forderung ist um so mehr gegeben, je größer der Bürobetrieb und je umfangreicher damit die Anzahl der verschiedenen Formblätter wird. je übersichtlicher, leichter erkenn- und greifbar die einzelnen Formblätter sind, um so weniger stört bekanntlich ihre Vielzahl. Aus diesem Grunde hat man sogenannte Formularkästen aufgestellt, in denen die Formblätter in verschiedenen Fächern aufbewahrt werden, oder man hat hierfür im Schreibtisch, insbesondere im Schreibmaschinentisch, eine Mehrzahl von Schuhfächern geringer Tiefe vorgesehen. Während besondere Pormularkästen den Arbeitsplatz beschränken, erfordert die Unterbringung der Formblätter in verschiedenen Schubfächern erfahrungsgemäß immer eine gewisse Sucharbeit, da jedes Schubfach einzeln bedient werden muß. Es ist deshalb vorgeschlagen worden, Formularkästen oder -halter an der Innenseite der Schreibtischtüren zu befestigen, so daß die Formblätter beim öffnen der Türen griffbereit sind. Einerseits stellt diese Lösung aber eine schlechte Raumausnutzung dar; andererseits sind die einzelnen Formblätter, da sie in den Kästen senkrecht stehen, nicht ohne weiteres erkennbar.
  • Ferner ist es bei Büroschränken schon bekannt, um eine waagerechte Achse schwenkbare, längs und quer unterteilte Segmentfächer anzuordnen. Diese
    Fächer haben aber radial zur Schwenkachse gerich-
    tete Zwischenwände und somit nach unten keil-
    förmig sich verengende Einzelfächer. Ihre Auf-
    nahmefähigkeit für eine größere Anzahl von ge-
    ordnet unterzubringenden Formblättern ist daher
    beschränkt, und außerdem fehlt bei dieser Unter-
    bringungsart die leichte Erkennbarkeit der einzelnen
    Formblätter, insbesondere in den hinteren steileren
    Fächern.
    Die Erfindung löst die genannte Aufgabe auf ein-
    fache Weise. Sie betrifft einen Bürosehrank, ins-
    besondere Schreibtisch mit unterteiltem, aus-
    schwenkbarem Segmentfach und besteht darin, daß
    dieses Fach eine zu seiner Vorderwand genau oder
    annähernd parallele Unterteilung in eine oder meh-
    rere Gruppen von innerhalb jeder Gruppe gleich
    tiefen Einzelfächern aufweist und um eine horizon-
    tale Achse schwenkbar ist, derart, daß die Einzel-
    fächer bei geschlossenem Fach, senkrecht oder an-
    nähernd senkrecht stehen. Vorzugsweise werden da-
    bei die Vorderkanten der die Einzelfächer bildenden
    Zwischenwände im wesentlichen in einer zur Vorder-
    wand des Segmentfaches schräg ansteigenden Ebene
    angeordnet und mit den Zugriff erleichternden Aus-
    nehrnungen versehen. Des weiteren ist es vorteilhaft,
    die Einzelfächer in ihrer Tiefe durch einen oder
    mehrere eingesetzte Zwischenböden zu begrenzen,
    die zu den Vorderkanten der Zwischenwände parallel
    verlaufen und treppenförmig abgestuft sind. Wählt
    man dabei die Tiefe der Einzelfächer so, daß die
    Formblätter etwas über den Rand der darüber-
    liegenden Zwischenwand vorsteht, so sind alle Form-
    blätter für den Benutzer in gleicher Weise leicht
    erkennbar und erreichbar. Es läßt sich auf verhält-
    nismäßig kleinem Raum eine große Anzahl von
    Formblättern in ausreichender Menge und in den
    verschiedensten Größen unterbringen, die durch
    einen einzigen Handgriff bereitgestellt und wieder
    fortgeschlossen werden können. Gleichzeitig wird
    der weitere Vorteil erreicht, daß sich der Inhalt der
    einzelnen Fächer beim Schließen selbsttätig wieder
    ordnet, da diese dabei senkrecht oder annähernd
    senkrecht zu stehen kommen.
    Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf
    die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei-
    spiele verwiesen. Es zeigt
    Fig. i einen Schreibtisch oder Schreibmaschinen-
    tisch in Vorderansicht und
    Fig. 2 in Seitenansicht mit herausgeschwenktem
    Segmentfach,
    Fig. 3 ein Segmentfach mit abgenommener Seiten
    wand in Seitenansicht,
    Fig. 4 eine andere Ausführungsforrn des Segment-
    faches mit abgenommener Seitenwand in Seiten-
    ansicht und
    Fig. 5 eine teilweise Vorderansicht hiervon.
    Der in Fig. i dargestellte Schreibtisch oder
    Schreibmaschinentisch weist in seinem linken Unter-
    teil ein um die Achse i herausschwenkbares Fach 3
    mit der mit einem Bedienungshandgriff 2 versehenen
    Vorderwand 3a und ferner ein unteres Schubfach 4
    auf. 5 und 6 sind die beiden Seitenwände des Unter-
    teils, 7 ist die Tischplatte und 8 eine vordere Deck-
    leiste. Der rechte Unterteil enthält ein oberes flaches,
    vorzugsweise zur Unterbringung von Kohlepapier
    verschiedenen Formats entsprechend unterteiltes
    Schubfach 9, ein weiteres, um die Achse i o schwenk -
    bares Segrnentfach i i mit der Vorderwand i ja und
    ein unteres Schubfach 12. 13 ist der Bedienungs-
    handgriff für das Segmentfach i i, und 14 bis 16 sind
    die Handgriffe für die Schubfächer,4, 9 und 12. Die
    beiden Seitenwände des rechten Unterteils sind mit
    17 und iS bezeichnet. In Fig. 2 ist der Schreibtisch
    in Seitenansicht mit heratisgeschwenktem Seginent-
    fach i i dargestellt. Gleiche Bezugszeichen verweisen
    auf die gleichen Teile wie in Fig. i. Man erkennt,
    daß die in dem Segmentfach i i vorhandenen Form-
    blätter für den am Schreibtisch Sitzenden von oben
    her ohne weiteres sichtbar und greifbar sind. Die
    Ausbildung und die Einzelheiten eines derartigen
    unterteilten Segmentfaches wird an Hand der Fig. 3
    näher erläutert.
    Fig. 3 zeigt einen teilweisen Schnitt durch das
    linke Unterteil des Schreibtisches nach der Lini""
    IV-IV in Fig. i mit herausgeschwenktem Segment-
    fach 3, dessen vordere Seitenwand 21 abgenominen
    zu denken ist.
    Das Segmentfach 3 besteht aus der um die Achs-
    a
    zapfen ja schwenkbaren Vorderwand 3 , der dazu
    senkrechten Rückwand ig und den beiden Seiten-
    wänden 20 (21). 22 sind die zur Vorderwand 3 a
    parallelen Zwischenwände, die zweckmäßig in Nuten
    der Seitenwände 20, 21 eingeschoben sind und die
    einzelnen Formularfächer bilden. DieVorderkanten
    dieser Zwischenwände liegen im wesentlichen auf
    einem zur Drehachse ja konzentrischen Kreisbogen.
    Um den Einblick in die Einzelfächer zu vergrößern,
    ist das Fach 3 vorteilhaft nur bis etwa zur dar-
    gestellten Schräglage herausschwenkbar und kann
    in dieser Lage durch geeignete Mittel, z. B. An-
    schläge, gehalten werden. Entsprechend den ver-
    schiedenen handelsüblichen Formaten der unterzu-
    bringenden Formblätter, z. B. DIN A4, A5, A6
    und C6, können die Einzelfächer gruppenweise ver-
    schiedene, innerhalb jeder Gruppe unter sich gleiche
    Tiefe haben. Dies ist durch die Anordnung eines zu
    den Vorderkanten der Zwischenwände 22 parallelen
    ZwischenbodenS 23 und eines oder mehrerer weiterer
    entsprechend geformter Zwischenböden 24 erreicht,
    die treppenförmig ausgebildet sind, damit die ein-
    zelnen Papierstapel eine rechtwinklige Lage er-
    halten, wie es beispielsweise bei 25 gestrichelt an-
    gedeutet ist.
    Die Drehachse ja kann in der Vorderwand 3a des
    Schreibtisches in einer gewissen Entfernung vom
    unteren Ende der Vorderwand 3a liegen, so daß
    dieses in geöffnetem Zustand des Faches 3 nach
    innen geschwenkt ist. Im geschlossenen Zustand des
    Faches 3 fügt sich dieVorderwand 3 a in die Schreib -
    tischöffnung ein und die Rückwand ig legt sich auf
    einen horizontalen Stützboden 29 innerhalb des
    Schreibtisches, so daß die Vorderwand 3a entlastet
    ist. Gegebenenfalls können zwischen Rückwand ig
    und Stützboden 29 elastische Polster vorgesehen
    sein, die den Stoß bei unsachgernäßem Schließen des
    Faches auffangen und eine störende Geräusch-
    bildung vermeiden. Liegt die Rückwand ig auf ihrer
    ganzen Fläche am Stützboden 29 satt auf und be-
    steht zwischen den Seitenwänden 5, 6 (Fig. i) des
    Schreibtischunterteils und den Seitenwänden 20, 21
    nur geringer Spielraum, so kann das zwischen der
    Rückwand ig und dem Stützboden 29 vorhandene
    Luftpolster allein schon eine gewisse Dämpfung des
    Stoßes bewirken. Gegebenenfalls kann zur Ver-
    besserting der Luftdämpfung unmittelbar hinter der
    Rückwand ig eine Dichtungsleiste 30 vorgesehen
    werden, welche ein zu rasches Ausweichen des Luft-
    polsters in dieser Richtung vermeidet.
    In der eingeschwenkten Ruhelage stehen die
    Fächer senkrecht, so daß sich eventuell ver-
    schobene Bogen der einzelnen Stapel von selbst
    wieder ordnen und beim Wiederherausschwenken
    des Faches in sauberer, geordneter Form erscheinen.
    Bei der Ausführungsforin des schwenkbaren
    Segnientfaches nach Fig. 4 ist der grundsätzliche
    #\tifbati im wesentlichen der gleiche wie in Fig. 3.
    E's sind deshalb auch die gleichen Bezugszeichen
    wie dort verwendet. Unterschiedlich ist, daß die
    Vorderkatiten der Zwischenwände 22 in der Haupt-
    saclie auf einer schräg ansteigenden Ebene liegen,
    so daß eine treppenartige Anordnung der einzelnen
    Fächer entsteht, die von oben her einen gleich guten
    Blick auf den vorderen Rand aller in den Fächern
    untergebrachten Formblattstapel zuläßt.
    Um das Segmeritfach 3 in der dargestellten Lage
    zu halten, kann im Tisch auf beiden Seiten eine An-
    schlagleiste 26 vorgesehen sein, gegen die sich das
    obere Fachende abstützt. Gegebenenfalls kann hierzu
    an den Seitenwänden 20, 21 ein besonderer An-
    schlag oder Vorsprung vorhanden sein. Vorteilhaft
    wird das obere Ende 27 der Seitenwände 20, 21
    tangential zur Drehachse ja ausgeführt und so be-
    niessen, daß es sich gegen die Anschlagleisten 26
    anlegt. Zum Abfangen des Stoßes beim Heraus-
    klappen des Faches ist es vorteilhaft, auf beidea
    Seiten je ein elastisches Polster 28, beispielsweise
    aus Gummi, vorzusehen, das zwischen die Leisten
    26 und die Oberkanten 27 der Seitenwände 20, 21
    eingefügt ist.
    Auch bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist
    es vorteilhaft, die Drehachse ja in einer gewissen
    Entfernung vom unteren Ende der Vorderwand 3 a
    anzuordnen. Einerseits wird dadurch die aus dem
    Schreibtisch vorstehende Fachlänge verkürzt und
    andererseits wird erreicht, daß der Druck der
    Seitenwandk-anten 27 gegen die elastischen Polster
    28 bZW. die Leistell 26 mehr senkrecht erfolgt.
    Wie atis Fig. s ersichtlich, kann ein Teil der
    Einzelfächer entsprechend dem Format der unter-
    zubringenden Formblätter durch Querwände 31
    unterteilt sein. Vorteilhaft werden die Vorder-
    kanten der Zwischenwände 22 in ihrem mittleren
    Teil mit Ausnehmungen 32 versehen, um einerseits den Zugriff zu den einzelnen Formblättern zu erleichtern. Andererseits kann durch diese Maßnahme ein größerer Teil des in dem jeweils darunterliegenden Einzelfach liegenden Formblattes sichtbar gemacht werden.
  • Das neue Segmentfach kann mit Vorteil auch in andere Büromöbel eingebaut werden, wenn es sich um die Unterbringung einer Vielzahl von Formblättern, Heften o. dgl. handelt, die übersichtlich geordnet und leicht erkennbar jederzeit griffbereit sein sollen. Im Bedarfsfalle können die Segmentfächer ebenso wie jedes Schubfach auch verschließbar sein.

Claims (2)

  1. PATENTANSPROCHE: i. Büroschrank, insbesondere Schreibtisch mit unterteiltem, ausschwenkbarem Segmentfach, dadurch gekennzeichnet, daß das Segmentfach eine zu seiner Vorderwand genau oder annähernd parallele Unterteilung in eine oder mehrere Gruppen von innerhalb jeder Gruppe gleich tiefen Einzelfächern aufweist und um eine horizontale Achse schwenkbar ist, so daß die Einzel fächer bei geschlossenem Fach senkrecht oder annähernd senkrecht stehen.
  2. 2. Büroschrank nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkanten der die Einzelfächer bildenden Zwischenwände (22) iM wesentlichen in einer zur Vorderwand des Segmentfaches schräg ansteigenden Ebene liegen und mit den Zugriff erleichternden Ausnehmungen (32) versehen sind. 3. Büroschrank nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelfächer in ihrer Tiefe durch einen oder mehrere eingesetzte Zwischenböden (23, 24) begrenzt sind, die zu den Vorderkanten der Zwischenwände parallel verlaufen und treppenförmig abgestuft sind. 4. Büroschrank nach. Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (20, 21) des Segmentfaches an ihrem oberen Ende (27) tangential zur Drehachse verlaufen und im herausgeschwenkten Zustand des Segmentfaches durch Anschläge, vorzugsweise unter Zwischenlage eines elastischen Gummi- o. dgl. Polsters (28), nach oben abgestützt sind. 5. Büroschrank nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (3a) und die Rückwand (ig) des Segmentfaches annähernd in einem rechten Winkel zusammenstoßen und die Rückwand (ig) in geschlossenem Zustand des Segmentfaches auf einem Stützboden (29) aufliegt.
DED582A 1949-12-20 1949-12-20 Bueroschrank, insbesondere Schreibtisch mit unterteiltem, ausschwenkbarem Segmentfach Expired DE819145C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DED582A DE819145C (de) 1949-12-20 1949-12-20 Bueroschrank, insbesondere Schreibtisch mit unterteiltem, ausschwenkbarem Segmentfach

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DED582A DE819145C (de) 1949-12-20 1949-12-20 Bueroschrank, insbesondere Schreibtisch mit unterteiltem, ausschwenkbarem Segmentfach

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE819145C true DE819145C (de) 1951-10-29

Family

ID=7028795

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DED582A Expired DE819145C (de) 1949-12-20 1949-12-20 Bueroschrank, insbesondere Schreibtisch mit unterteiltem, ausschwenkbarem Segmentfach

Country Status (1)

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DE (1) DE819145C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1105577B (de) * 1952-07-03 1961-04-27 Mauser Kg Arbeitstisch mit ausschwenkbarem Aktenbehaelter

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1105577B (de) * 1952-07-03 1961-04-27 Mauser Kg Arbeitstisch mit ausschwenkbarem Aktenbehaelter

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