DE1429637A1

DE1429637A1 - Vorrichtung zur Ablage von Zeichnungen

Info

Publication number: DE1429637A1
Application number: DE19621429637
Authority: DE
Inventors: Dipl-Kfm Groenkvist; Isidor Oernlinde
Original assignee: GROENKVIST DIPL KFM
Current assignee: GROENKVIST DIPL KFM
Priority date: 1961-09-07
Filing date: 1962-09-06
Publication date: 1969-10-09
Also published as: US3169812A; GB948236A; CH400485A; NL282939A

Description

Anlage

PATENTANWALTDIPL^NGJNGRISGH₁WUPPERTAL-EIBERFELDwALl₂ZZ₂₉ _ _ Ϊ42Μ37-

Patentanmeldung

Anwaltsakte 3078

I* Örnlinde und I». Grönkviat

Vorrichtung aur Ablage von Zeichnungen.

Die Erfindung betrifft ein Ablage-Hegal für

od. dgl., wie z.B. ein*^blageaehraak. a

ist bekannt» Ablageschränke für Zeichnungen mit waagerechten Schubfächern oder abgeteilten löchern zu yepsghen, in denen die Zeichnungen flach aufeinander gestapgX^; werden* Diese Anordnung iat besonders dann nachteilig im fsbrauoh, wenn viele Zeichnungen aus Grttt^S^ ttev laötrnersparnis aufeinander gelegt werden

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in eine.m Schubfach oder einem abgeteilten Jach dae t ■' · , " \ . i

Herausziehen einer darunter liegenden Zeichnung uftd um so mehr das Wiedereinstecken der Zeichnung ohne . ^* Faltenbildung oder sonstige Beschädigungen erschwert.

JSntsprechend einer anderen bekannten Anordnung werden die Zeichnungen in senkrechten Mappen untergebracht, die in Ablageschränkea aufgehängt sittd. Bei dieser Anordnung neigen die Zeichnungen daau» sich zu krUmnen and mxt den Boden der Mappe zu sinken« eo dass sie beschädigt oder gar zerstört werden könnon,

Beide Arten der Ablage-Anordnungen haban darüber hinaus ein beschränktes Passungevermögen bei eintr ge~

gebenen Füssbodenflache. : ^ - : ·.■■:·■" -■/<_t

Die der J^findung zugrunde liegende Aufgäbe besteht darin, die Nachteile des waagerechten als auch des senkr echten Ablagesystems durch eine neue Anordnung der Zeichnuhgäablage zu/beheben j ^:"&ie die Aufbewahrung einer grossen Anzahl Zeichnungen auf einer relativ kleinen Pttßbodenfiache ermöglicht, ohne "dabei das Hantieren mit der Vorrichtung weiterhin schwierig ssu gestalten» sondern es im Gegenteil zu erleichtern'. Äusaerdeii schliefst die neue Anordnung die Gefahr der Beschädigung oder Zierstörung von Zeichnungen, aus. ^;

öemass dei^ Brfindung^ sind Eegale JCär; die Stapelung der Zeichnungen mit einer ISTeigung von ungefähr 45° rüokwärts*abwärta angeordnet, ^ür die Ablage der Zeichnungen sind Einlegemagpen vorgesehen, die aas dünnem und verhältnisffiäagig steifem Merkst off, beispielsweise aus Kartonpapier oder Pappdeckel bestehen«

Infolge der relativ steilen; Neigung der Kegalflachen von ungefähr 45° wird das Gewicht der adfeinanaerliegenden Zeichnungen reditziertj was das Herausziehen und Wie dereinst ecken der Zeichnungen, erleichtert. Das Eaatie'ren Eiit der förricfetiVag wird ebeiifalia durch .die-Äblegemappesi stärls/erlöioiitö^t«■ "Selbst eise ze 0ia@s Mapp'amstapaXs liegende" Mapp© awif dem

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oö@r mit

BADORiQlHAL

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geringer Hilfe in ihre richtige Lage gleitet* Der verringerte Reibungswiderstand macht die Ablege von mehr Zeichnungen auf jedem Regal möglich, was eine erhöhte Ablage-Kapazität für die zur Verfügung stehende Fussbodenflache bedeutet. Die Zeichnungen neigen nicht dazu, sich nach abwärts zu biegen, da sie. von den Mappendeckeln eingeschlossen und- gehalten werden, die aus einem dünnen verhaltnlsmässig steifen plattenförmigen Werkstoff hergestellt sind.

Bin bevorzugtes Aueführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen;

Pig. 1 die Ansicht eines Seitenaufrisses der

tragenden feile und Regalanordnung eines Ablageschranken gemäss der Erfindung.

Fig. 2 und 3 Ansichten eines Frontträgers des Regale in vergrösaerter Darstellung,

Fig. 4 und 5 Ansichten eines rückseitigen Trägers des Regale,

Flg. 6 einen senkrechten Schnitt durch den vorderen und rückwärtigen Trägerteil mit Regalen und Happen*

Fig. 7 eine Draufsicht auf ein Regal und

Fig. 8 eine Ansicht von oben in das Innere des Ablageschrankes, wie in Fig. 1 dargestellt.

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^' ⁷

Die Zeichnungsablagβ-Vorrichtung gemäaa der Erfindung iet in erster Linie für den Einbau in iüisen- oder Holzschränken allgemeiner und bekannter Konatruktion beabsichtigt, die daher nicht näher beschrieben zu . werden brauchen. In Pig* 1 ist der Rahmen eines SohrankeB mit 1 bezeichnet, worin Hegale 2 mit einer Neigung von ungefähr 45°, und zwar mit dem vorderen Hand am höchsten und dem rüokwärtigenRand am niedrigsten angebracht sind. Zeichnungen, die auf die Regale gelegt werden, gleiten abwärts gegen die Sehrauto Uckwand infolge der ziemlich steilen jKFeigung, wie in Pig* 6 klar dargestellt ist. Aus Flg. 6 sind Jänlegemäppen 3 aus einem verhältnismassig steifen Material, wie Pappdackel, arsichtlich. Die SinLsgemappen 3 sind .für die Aufnahme der Zeichnungen bestimmt. In Fig.. 6 Bind. - ' Blattfedern 4

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dargestellt, die mit einem Ende an der Unterseite der Hegale Z befestigt sind und die derart gebogen sind, dass &i» die Einle&era&ppen 3 leicht zusammenpressen. Das andere Ende der Feder gleitet frei auf der Unterseite des Rsgale, so dass eich die Peder selbst der ZJicke &e& Stapele von Dinlegemappen auf jedem Hegal anBU|5äeson vermag. . .

,An ihren vorderen und rückwärtigen Rändern werden die Regale von senkrecht verlaufenden Profilschienen 5 und 6 getragen (Pig. 1 bis 5). Die Tragschiene 5, die am Vorderen Rand trägt, kann, wie dargestellt» mansche von ungleicher Breite aufweisen, wobei der breitere Plansch 5a, wie bei 7 verdeutlicht,

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^p 6AD COSI

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für den Tail 8 dee vorderen Händeβ des Gitterwerk-Regals 2 (Pig.7) ausgespart ©ein-kann» Dar $®il 8 des vorderen Bandes besteht aus Metalldraht, beispielsweise Stalldraht. Der rückwärtige Sandteil 9 ist in einem !Flansch der rückwärtigen Xrftg3.ei.ste 5 versetoenkba gelagerte Aufgrund dieser Regal-Aaordnung kann jedes Regal geringfügig am vorderen Hand angefeobtsi werden (so weit wie das darü.berliegende Regal es erlaubt), was das Hantieren mit den ZQiohnungs-BinlegeÄsftern J-erieiohterViHg^)· Ber die Regale !südende Metalldraht kann mit fine? Schutaachicjit aus farbe, synthetisoJaem Eara od* dgl. versehen sein*

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eind iinderuri^en inneriiÄlb des üafaagee

der iürfißdoiig möglich. Eskösitoea die Eegale in anderen, ia, ale Gitterwerk be stehen _s beispielsweise aus

Brettern mit Eandbe β oblägen f ür die Ver^iiiaizng »dt dem ^ Di· Binlegemappen können an iJbrem vorderen, mit Merkeohildciien aus Kunstatoff oder I^t&ll versehen sein (nioht dargestellt)₉ die ^uch mi% Handhaben zum pfeifen ftuagestattet sein können*

Pat ent a tiBpr äüke i

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*-«■*. BAD

Claims

φ. |e a t an Bf r-U ο h.e

di© Ablag© toe fSeichnuEgen, bestehend Regalen für die Ablage der Zeichnungen, dir oä g @ k @ ai ζ e i e ha β t, aase Regal» mit einer Neigung von ungefähr 45° rück-

und dass üinlegemappen steifen Werkstoff für die

für it© Ablag® Tos Zeichnungen, nach ■;, die in @£aa& Metalleehrank eingebaut _B d @ d u r c & gekennzeichnet,

gebildet und in

laichnungea nach

jj gkeanseich-

d®ss di®"Hegale um dem rttekwärtigen Hand

gelagert sisit und mit de© vorderen ßand tessparüagesa S⁵A^a us d@n A^staad zum Handhaben S^ichaimgsiEsppea swleehaa benachbarten ßegalen eiäarf sfalle iwlfeXei&^ra zu

für die'Ablage vom Zeichnungen naeh-.

3e d a ά u" .a? c h ge·=»

BAD ORIGINAL

wobei diese Mittel vorzugsweise aus nach unten gebogenen und jeweils an einem Ende befestigten Blattfedern bestehen«

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