DE102014013646A1 - Regal zum Aufbewahren von Schriftgut - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B63/00Cabinets, racks or shelf units, specially adapted for storing books, documents, forms, or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F7/00Filing appliances without fastening means
    • B42F7/10Trays
    • B42F7/12Stacked trays

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  • Sheet Holders (AREA)

Abstract

Technische Aufgabe: Schaffung einer Ablagemöglichkeit für flexibles Schriftgut, wobei eine strukturierte Aufbewahrung, in einer ausreichend großen Anzahl an Fächern, in einem unter ergonomischen Gesichtspunkten begrenztem Bauraum, unter Beibehaltung der vollen Arbeitsfläche eines Schreibtisches, bei guter optischer Erkennbarkeit und einfachster Handhabung des Schriftgutes ermöglicht wird. Hauptanspruch: Regal zum Aufbewahren von Schriftgut (5) bestehend aus Rückwand (1), Seitenteilen (2, 3), optional Mittelteilen und mehreren Fachböden (4), zur Befestigung als Hängeregal an einer Wand (8), dadurch gekennzeichnet, dass für die sich ergebenden Fächer der Fachboden (4) die Auflagefläche mit durch Länge (L) und Breite (B) des liegenden Schriftgutes bestimmten Abmessungen ist, die Öffnung durch Länge (L) und Dicke (D) des Schriftgutes bestimmt wird, die Öffnung sich auf der zur Wand gegenüberliegenden Seite befindet und die Fachböden (4) auf der Seite der Öffnung mit einer Aussparung (6) versehen sind.

Description

  • Gegenstand der Erfindung ist ein Regal, Regalsystem vorzugsweise für flexibles Schriftgut wie Hefter, Bücher ohne starren Einband, Mappen und sonstige Unterrichtsmaterialien von Schülern, Auszubildenden, Studenten oder Lehrkräften, ausgeführt als einteiliges oder mehrteiliges Hängeregal, befestigt an einer Wand im Bereich eines Schreibtisches, das die Ablage zweckmäßiger als bekannte Systeme realisiert und ein ergonomisches Arbeiten und eine ergonomische Handhabung des Schriftguts ermöglicht.
  • Stand der Technik:
  • Es gibt Regale für die Aufbewahrung, Ablage, Präsentation von verschiedensten Gegenständen im privaten oder gewerblichen Bereich, deren Aufbau durch ihren Verwendungszweck bestimmt ist. Umgekehrt lässt ein bestimmter Aufbau auch nur für bestimmte Gegenstände eine sinnvolle Nutzung zu.
  • Es gibt Regale die auf dem Boden stehen und Regale die an einer Wand montiert werden.
  • Regale für Bücher bedingen, dass die Bücher starr sind und die Bücher senkrecht, auf ihrer schmalen Unterseite stehend, abgestellt werden können. Von Vorteil ist, dass die Bücher sehr kompakt aufbewahrt werden können und trotzdem ein schnelles Finden eines konkreten Buches über die sichtbare Beschriftung an der schmalen Seite des Einbandes möglich ist.
  • Es gibt Behälter für die Ablage von meist losem Schriftgut, wie zum Beispiel Briefkörbe für die liegende Aufbewahrung, Stehsammler für die senkrechte Aufbewahrung und Mappen für die Hängeregistratur.
  • Für Werbeprospekte, als eine Form von flexiblem Schriftgut, gibt es auch Vorrichtungen zur Aufbewahrung in senkrechter oder leicht dazu geneigter Ausrichtung, die eine gute Sichtbarkeit der Deckseite ermöglichen.
  • Technische Aufgabe:
  • Im Bildungsbereich gibt es zahlreiche gebundene Schriftstücke als Lehrmaterial, die nicht starr sondern flexibel sind.
  • Weiterhin werden von Personen in diesem Bereich (Schüler, Auszubildende, Studenten, Lehrkräfte) weitere flexible Schriftgutbehälter wie Hefter und Mappen verwendet.
  • Dieser Personenkreis arbeitet auch an einem Schreibtisch. Dabei suchen sie häufig Schriftstücke auf und legen diese wieder ab, arbeiten mit mehreren Schriftstücken gleichzeitig und packen diese häufig und regelmäßig in eine Tasche ein oder aus.
  • Eine ergonomische Gestaltung des Arbeitsplatzes dieser Personen ist von Vorteil.
  • Bekannte und gebräuchliche Ablagen haben Nachteile. Ablagebehälter auf dem Schreibtisch verringern die nutzbare Fläche. Unterstellschränke verringern die Bewegungsfreiheit der Beine, erfordern aufwendige Bewegungsabläufe und bieten trotzdem keine Möglichkeit einer übersichtlichen und kompakten Ablage. Hängeregale sind von Ihrem Aufbau vor allem für starre Bücher geeignet.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine kompakte Aufbewahrung des flexiblen Schriftgutes zu ermöglichen. Dabei sollten die Hefter, Mappen, Bücher usw. gut sortiert aufbewahrt werden können und für das Wiederauffinden die einzelnen Schriftstücke gut sichtbar sein. Das Herausnehmen und Ablegen sollte mit einfachen Bewegungen des Körpers und mit wenig Zeitaufwand ermöglicht werden. Die Schreibtischfläche bleibt frei, die Verwendung von genau der benötigten Anzahl und die Konzentration auf genau die gerade benötigten Schriftstücke wird ermöglicht.
  • Lösung:
  • Die Aufgabe wird durch die Erfindung gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der Aufgabenlösung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung schlägt ein Regal zur Befestigung als Hängeregal an einer Wand vor, dessen Fächer dadurch gekennzeichnet sind, dass die Auflagefläche durch Länge und Breite des liegenden Schriftgutes bestimmt wird, die Öffnung durch Länge und Dicke des Schriftgutes bestimmt wird, die Öffnung sich auf der zur Wand gegenüberliegenden Seite befindet und die Fachböden auf der Seite der Öffnung mit einer Aussparung versehen sind.
  • Durch die Ausführung als Hängeregal an einer Wand bleibt die Schreibtischfläche als Arbeitsfläche vollständig erhalten. Das Schriftgut ist für eine sitzende bzw. arbeitende Person gut zu erreichen genau wie für eine stehende Person beim Packen einer auf dem Schreibtisch abgestellten Tasche.
  • Die liegende und mit der langen Seite parallel zur Wand verlaufende Ausrichtung des Schriftgutes, insbesondere Hefter für das Format DIN A4, bei geringer Höhe der Fächer, gewährleistet die Anordnung einer insbesondere für Schüler ausreichend großen Anzahl von Fächern (zum Beispiel 20 Stück), die eine sortierte bzw. strukturierte Ablage ermöglichen, nicht den Arbeitsraum am Schreibtisch einschränken, gut erreichbar sind, mit der Möglichkeit das abgelegte Schriftgut optisch eindeutig erkennen zu können und somit eine ergonomische Arbeitsweise bzw. Handhabung.
  • Die Fachböden sind im Schnitt in Richtung zur Wand leicht nach unten geneigt, schränken somit kaum die Bewegungsrichtung oder Sichtbarkeit ein, unterstützen aber, dass das Schriftgut beim Einlegen in die gewünschte Endposition gelangt oder dort verbleibt. Gleiches könnte auch mit einer Kombination aus horizontalem und schrägem Verlauf oder durch einen Rand mit schrägen Bestandteilen erreicht werden.
  • Die Fachböden besitzen auf der Seite der Öffnung eine ausreichend große Aussparung. Das ablegte Schriftgut kann mit Daumen und Fingern von oben und unten gegriffen werden, wobei der Abstand der Fachböden geringer gewählt werden kann, als wenn Platz für das Greifen bereitgestellt werden muss.
  • Durch Verwendung weiterer senkrechte Trennteile können auch nebeneinander angeordnete Fächer erzeugt werden.
  • Es kann mit kleineren gleichen oder verschiedenartigen Grundelementen durch beliebige Anordnung an der Wand über einem Schreibtisch ein beliebiges Regalsystem erzeugt werden.
  • In der Praxis kann es sinnvoll sein, das Regal mit Bauteilen zu kombinieren, um zusätzlich ein senkrechtes Abstellen von dickeren Büchern mit festem Einband zu ermöglichen.
  • Die Rückwand muss nicht oder nicht vollständig vorhanden sein, da im angebauten Zustand die Wand diese Funktion übernehmen kann.
  • Abbildungsverzeichnis:
  • 1 zeigt das erfindungsgemäße Regal in der Frontansicht. Die Anzahl der Fächer ist mit 8 Stück nur ein Beispiel. Ebenso ist das Schriftgut beispielhaft in Form eines Hefters 4 mal vorhanden.
  • Die Länge (L) wäre bei Schriftgut im Format DIN A4 die lange Seite mit 297 mm, bei Heftern, Mappen und Büchern zuzüglich von Überständen durch den Einband. Die Länge des Faches beträgt mindestens L + ein Spiel zur Handhabung.
  • 2 ist die Schnittansicht zum in 1 dargestellten Schnittverlauf. Die Breite (B) wäre bei Schriftgut im Format DIN A4 die kurze Seite mit 210 mm, bei Heftern, Mappen und Büchern zuzüglich von Überständen durch den Einband. Dargestellt ist die vorteilhafte Neigung der Fächerböden im Winkel β und der Abstand a, der nur wenig mehr als die Dicke (D) des Schriftgutes betragen muss.
  • 3 ist die räumliche Darstellung des erfindungsgemäßen Regals mit den mindestens vorhandenen Bauteilen Rückwand (1), Seitenteile (2, 3) und Fächerböden (4), welche je eine Aussparung (6) aufweisen. Als Beispiel für das Schriftgut ist ein Hefter (5) 4 mal vorhanden.
  • 4 ist die räumliche Darstellung für eine Ausführung als Beispiel, wo zwei gleiche Grundelemente (9) des erfindungsgemäßen Regals ein Regalsystem an einer Wand (8) des Raumes über einem Schreibtisch (7) bilden.
  • 5 ist die räumliche Darstellung für eine Ausführung (10) des erfindungsgemäßen Regals, wo durch zwei weitere Mittelteile die Fächer auch nebeneinander angeordnet sind.
  • Gleiche und einander entsprechende Bauteile sind in den Figuren der Zeichnungen mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Rückwand
    2
    Seitenteil
    3
    Seitenteil
    4
    Fachboden
    5
    Beispiel Hefter als Schriftgut
    6
    Aussparung am Fachboden
    7
    Schreibtisch
    8
    Wand (des Raumes)
    9
    Grundelement des Regals (Beispiel)
    10
    Ausführung des Regals (Beispiel)
    L
    Länge des Schriftgutes
    B
    Breite des Schriftgutes
    D
    Dicke des Schriftgutes
    a
    Abstand der Fachböden
    β
    Neigung des Fachbodens

Claims (8)

  1. Regal zum Aufbewahren von Schriftgut (5) bestehend aus Rückwand (1), Seitenteilen (2, 3), optional Mittelteilen und mehreren Fachböden (4), zur Befestigung als Hängeregal an einer Wand (8), dadurch gekennzeichnet, dass für die sich ergebenden Fächer der Fachboden (4) die Auflagefläche mit durch Länge (L) und Breite (B) des liegenden Schriftgutes bestimmten Abmessungen ist, die Öffnung durch Länge (L) und Dicke (D) des Schriftgutes bestimmt wird, die Öffnung sich auf der zur Wand gegenüberliegenden Seite befindet und die Fachböden (4) auf der Seite der Öffnung mit einer Aussparung (6) versehen sind.
  2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fachböden (4) idealerweise in einem Winkel β zur Horizontalen verlaufen oder teilweise horizontal und teilweise im Winkel β verlaufen oder auf der Seite der Öffnung der Rand so ausgebildet ist, dass sich eine Schräge mit dem Winkel β ergibt.
  3. Regal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand a nur um ein Spiel größer als die Dicke (D) des abzulegen Schriftgutes ist.
  4. Regal nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand a nicht für alle Fächer identisch sein muss oder durch eine geeignete Befestigung der Böden verstellbar ist.
  5. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Form und Größe der Aussparung (6) in den Fachböden (4) ein Greifen des Schriftgutes zwischen Daumen und Fingern ermöglicht.
  6. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass unter Verwendung von Mittelteilen entsprechende Fächer auch nebeneinander erzeugt werden können.
  7. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass daraus gleiche oder verschiedenartige Grundelemente (9) erzeugt werden und durch beliebige Anordnung an einer Wand (8) über einem Schreibtisch (7) ein beliebiges Regalsystem gebildet wird.
  8. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ein Fach bildende Rückwand (1) auch mit der Wand (8) des Zimmers identisch sein kann.
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