DE565650C - Ausgabevorrichtung fuer Formularblaetter u. dgl. - Google Patents

Ausgabevorrichtung fuer Formularblaetter u. dgl.

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DE565650C
DE565650C DEH127090D DEH0127090D DE565650C DE 565650 C DE565650 C DE 565650C DE H127090 D DEH127090 D DE H127090D DE H0127090 D DEH0127090 D DE H0127090D DE 565650 C DE565650 C DE 565650C
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DE
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gripper
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H1/00Supports or magazines for piles from which articles are to be separated
    • B65H1/02Supports or magazines for piles from which articles are to be separated adapted to support articles on edge
    • B65H1/025Supports or magazines for piles from which articles are to be separated adapted to support articles on edge with controlled positively-acting mechanical devices for advancing the pile to present the articles to the separating device
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/02Separating articles from piles using friction forces between articles and separator

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

  • Ausgabevorrichtung für Formularblätter u. dgl. Es ist üblich, im Bürobetrieb die für eine Arbeitsstelle erforderlichen Formulare, wie Briefbogen, Rechnungs- und Mahnvordrucke, Anfrage- oder Angebotsformulare u. dgl., nach Arten getrennt in Formularkästen aufzubewahren, die einen ausziehbaren Einsatz haben, der jeweils zwecks Entnahme eines Formulars herausgezogen wird, oder auch als feste Fächer ohne Auszug eingerichtet sind. Das Entnehmen der einzelnen Formulare geschieht von Hand und ist oft unbequem und verhältnismäßig zeitraubend, je nach dein Grad des gegenseitigen Anhaftens der Forinulare oder ihrer Griffigkeit, und ist auch abhängig von der Geschicklichkeit und dem Grad der Beherrschung der betreffenden Person. Es besteht daher Bedürfnis für eine Vorrichtung, die alle diese Umstände ausschaltet und ganz unabhängig vom Zustand und von der Eigenart der Person das Ausgeben der einzelnen Formularblätter zwangsläufig und geschwind ausführt.
  • Es sind schon verschiedene Papierausgabevorrichtungen bekannt, die allerdings nur für Einwickelpapier- bzw. für Geschäftskartenausgabe geeignet sind und verwandt werden. Diese Vorrichtungen arbeiten mit einem finger- oder platteinförmig ausgebildeten Greifer mit oder ohne Gummibelag o. dgl., gegen den der Papierstapel mittels Federn gedrückt wird oder der selbst beim Auswerfen von Hand gegen den Papierstapel oder das Papierpaket gedrückt werden muß. Diese bekannten Vorrichtungen haben verschiedene Nachteile, die durch die Erfindung vermieden bzw. ausgeschaltet werden sollen. Die neue Ausgabevorrichtung ist derart ausführbar, daß sie in jeden beliebigen Formularkasten mit oder ohne Auszug sehr leicht ohne Abänderung des Kastens eingebaut werden kann, was bei den bisher bekannten Vorrichtungen auch nicht der Fall ist.
  • Der Erfindungsgegenstand bietet also gegenüber dem Bekannten folgende wesentlichen Vorteile: Die Vorrichtung kann in übliche Formularkästen und Schubfächer von Schreibtischen und Formularschränken ohne Schwierigkeit eingebaut werden. Die einzelnen Kästen können ohne weiteres in beliebiger Anzahl übereinandergestellt werden, so daß für sie nur ein sehr geringer Platzbedarf auf dem Schreibtisch erforderlich ist. Die Bedienung der Ausgabevorrichtung (mittels des Handgriffes am Schubfach bzw. an der Zugstange bei nicht ausziehbaren Fächern) kann sehr leicht und bequem vom Sitze vor der Schreibmaschine aus erfolgen.
  • Die genannten Vorteile sollen beim Erfindungsgegenstand dadurch erreicht werden, daß der an sich bekannte Vorschubgreifer auf den im Kasten aufgestapelten Formularen frei herabhängend ruht und beim Ausziehen des Schubfaches bzw. Einsatzes durch ein an der Oberseite des letzteren angeordnetes Gestänge bewegt wird, das mit Hilfe eines zweiarmigen Hebels den Greifer vorschiebt, wobei er das jeweils oberste Formularblatt mitnimmt.
  • Ein Ecken, Kippen und Hängenbleiben des Papierpackträgers, wie es bei den bekannten Vorrichtungen, mit federnd gelagerten Einsatzkästen oftmals der Fall ist. ist beim Gegenstand der Erfindung unmöglich, da der erforderliche Vorschiebedruck hier durch die Stützreibung eines in seiner Länge verstellbaren, gegebenenfalls mit Zusatzgewichten belasteteri Greifers erreicht ist. Die Länge des Vorschubgreifers und die Zusatzgewichte können entsprechend dem zum Vorschieben der Formulare nötigen Stützdruck eingestellt werden. Die einfache Anordnung des verstellbaren Greifers gewährleistet ein sicheres und störungsfreies Arbeiten der Vorrichtung.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in verschiedenen Ausführungsbeispielen dargestellt. Fig. i ist eine Darstellung der Vorrichtung im Grundriß in der Ausführung, wie sie für allseitig geschlossene, zusammensetzbare Einzelformularkästen, etwa aus Pappe in bekannter Ausführung mit ausziehbarem Schubeinsatz, zur Anwendung kommt, Fzg. a ein Aufriß der gleichen Vorrichtung, Fig. 3 eine Darstellung der Vorrichtung in Verbindung mit sogenannten amerikanischen Zügen in Schreib- oder Schreibmaschinentischen, Formularschränken u. dgl. im Grundriß.
  • Fig. q. zeigt im Grundriß die Vorrichtung in Ausführung für Einbau in feste Fächer ohne Auszug, und Fig.5 eine Einzelheit im Seitenriß, teilweise im Schnitt.
  • Es ist a ein Formularkasten üblicher Ausführung aus Holz oder Pappe mit aufklappbarer Vorderwand. b ist der ausziehbare Einsatz, der mit Hilfe eines Handgriffes c aus dem Kasten a herausgezogen wird. d ist eine vordere Querschiene, .die über den beiden Seitenwänden des Auszuges b liegt und an ihnen befestigt ist. e ist eine Längsschiene die von der Rückwand des Auszuges bzw. Einsatzes b und der Querschiene d getragen wird. f ist eine hintere Querschiene, die entweder auch von den beiden Seitenwänden getragen wird oder aber von einer Seitenwand und der Längsschiene e getragen werden kann. Sie braucht also nicht von einer Seitenwand zur anderen zu gehen.
  • Die Längsschiene e ist mit zwei Führungsansätzen oder -schienen g versehen, zwischen denen ein Schlitten lt gleitend angeordnet ist. An diesen Schlitten ist einerseits mittels Scharniers ein Hebel i befestigt, dessen vorderes Ende einen Belag k trägt, der aus Gummi oder anderem geeigneten Werkstoff besteht. Am anderen Ende des Schlittens h ist ein Zapfen l befestigt, um den eine Schieberstange in mit einem länglichen Schlitz bzw. Längsloch greift. Am anderen Ende dieser Schieberstange greift ein doppelarmiger Hebel ia an, der mit dem Hebel m durch einen Drehzapfen o verbunden ist. Der Hebel n mit Drehzapfen p ist in der hinteren Querschiene f gelagert. An seinem freien Ende greift mittels Drehzapfens q eine Schieberstange r an, die an ihrem freien Ende mit einem länglichen Schlitz bzw. Langlochs versehen ist. Dieser Schlitz s greift um einen Stift t, der in der Decke des Kastens a festsitzt und ins Innere des Kastens ragt.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Bei eingeschobenem Auszug bzw. Einsatz b ruht der Hebel i mit seinem Belag k auf dem obersten Blatt der eingelegten Formulare. Wird der Auszug aus dem Kasten herausgezogen, so stößt die im Langloch s ein wenig längsverschiebbare Schieberstange r gegen den Stift t. Dadurch wird der Hebel n um seinen Gelenkzapfen p gedreht und der Schlitten h durch die Schieberstange m nach vorn geschoben. Dabei schiebt der Greifer i das oberste Formularblatt nach vorn vor die Vorderkante des Auszuges oder Einsatzes b. Wird der Einsatz wieder eingeschoben, so wird der Hebel i mit Hilfe des Zapfens t und der Schieberstange r wieder in seine Ausgangsstellung zurückgeschoben, von der aus er beim nächsten Ausziehen wieder ein Formularblatt greifen und vorschieben kann.
  • Bei übereinanderzustellenden, sogenannten amerikanischen Formularkästen ohne Decke werden die Stifte t an kleinen Böckchen t1 angebracht, die an je einer Seitenwand der Schrank- oder Schreibtischkästen befestigt sind. Im übrigen ist die Ausbildung und Wirkungsweise der Vorrichtung gleich der vorhin beschriebenen.
  • Die Vorrichtung läßt sich auch verwenden bei Formularkästen oder Schränken ohne Auszug, bei denen die verschiedenen F orinulare in feste Fächer eingelegt sind. Fig. n. zeigt eine solche Einrichtung. Oben am Formularfach befindet sich die vordere 01-,erschiene d und die Längsschiene e mit ihren Führungsteilen g, in denen der Schlittern 1a gleitet. Am vorderen Ende des Schlittens ist der Greifer i mit Belag k angelenkt, während am hinteren Ende des Schlittens in einer Öse it in bekannter Weise eine Zugfeder v angreift, deren anderes Ende an der Rückwand des Schrankes oder Kastens in eine Öse w eingehängt ist. Das vordere Ende des Schlittens h ist mit einer Zugstange x verseilen, die in einen Grifft y endet. Bei jedem Zug all der Zugstange _t- schiebt der Greiierliebel i ein Formular aus dem Fach heraus.
  • Es ist erwiinscbt, daß der Greiferliebel i beim Zurückschieben des Auszuges etwas mehr Druck hat als der durch sein eigenes Gewicht gegebene, damit er bei diesem Vorgang die Formulare «-leder finit zurücknimmt. die bei ungünstigem gegenseitigem Anhaften von dem obenliegend°n Formulare eine Strecke weit mitgeschoben sein könnten. Man kann einen solchen nach Bedarf regelbaren Rückschiebedruck z. B. dadurch erzielen, dar man auf den Hebel i ein kleines Gewicht verschiebbar aufsetzt und gegebenenfalls dieses Schiebegewicht auch noch in mehrere Teile teilt. die nach Bedarf aufgesetzt oder abgenommen «-erden können. Man kann aber denselben Zweck auch dadurch erreichen, daß inan nach Fig. 3 den Hebel i mit einem Fingeransatz il versieht und den Schlitten !i mit einer Blattfeder !r1 versieht, die sich voll oben gegen den Finger il legt und ihm den geeigneten Druck gibt. Es können z. B. für verschieden rauhes Papier verschieden stark gespannte Federn verwendet werden. Finger i.= und Feder hl sind zweckmäßig so zueinander abgepaßt, daß etwa zum Neufüllen des iletrefendeii Faches der Hebel i auch so weit hochgeklappt «-erden kann, bis der Finger il einen spitzen statt eines stumpfen Winkels gegen das freie Ende der Feder lil bildet, so daß Hebel i in seiner Höhenlage so lange zwangsläufig schnappgelenkartig festgehalten wird, bis er durch einen Fingerdruck nach unten wieder in Arbeitsstellung gebracht wird. Schlitten h und Feder hl können auch aus einem Stück sein.
  • Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele sollen nur als solche gelten. Ihre Summe stellt nicht den ganzen Inhalt der Erfindung dar. Die Idee derselben ist die, daß durch das Herausziehen des Auszuges oder des Schubfaches aus dein Formularkasten ein Greiferliebel durch ein an der Oberseite des Auszuges oder Schubfaches angeordnete Gestänge mit zweiarmigem Hebel bewegt wird und so jeweils ein Formular über die Vorderkante des Gehäuses vorschiebt, - und da,ß beim Zurückschieben des Auszuges oder Schubfaches der Greiferliebel auch selbsttätig wieder in seine Ausgangsstellung gebracht wird.
  • Die Ausführung der Erfindung könnte auch durch Seil- oder Kettenzug am Schlitten h oder durch andere Mittel geschehen, gegebenenfalls auch durch Zahnrädchen und Zahnstangen.
  • Man kann auch die Länge des Greiferhebels verschieden einstellbar ausführen, tun damit etwa den Winkel, unter dem sich der Greiferhebel auf die Papierlage aufsetzt, und damit auch den Druck, den er auf das jeweils oberste Formular ausübt, etwa nach der verschiedenen Rauheit der verschiedenen Papiersorten zu regeln.

Claims (1)

  1. PATE NTANsrizÜCHr: i. Ausgabevorrichtung für Formularblätter u. dgl., die aufgestapelt in einer Schublade oder auf einem herausziehbaren Einsatz eines Kastens liegen und voll denen jeweils das oberste Blatt des Papierstapels durch einen bewegbaren Greifer vorgeschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschubgreifer (i, ic) frei herabhängend auf dem Papierstapel ruht und beim Ausziehen des Schubfaches bzw. Einsatzes (b) durch ein an der Oberseite des letzteren angeordnetes Gestänce (in, ia, r) be-,vegt wird, das mittels zweiarmigen. Hebels (;i) den Greifer (i, k), das oberste Blatt mitnehmend. vorschiebt. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer (i, h) in der Länge nachstellbar ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer mit einem oder mehreren Zusatzgewichten belastet -werden kann. d.. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung des erforderlichen Vorschiebedrucks des Greifers (i., k) an Stelle von Gewichtsbelastung eine Feder (lal) vorgesehen ist, und zwar vorzugsweise eine Blattfeder, die zusammen mit einem Finger (il) am Greifer gleichzeitig ein Festhalten des Greifers in Höchstlage bewi rkt.
DEH127090D 1931-05-30 1931-05-30 Ausgabevorrichtung fuer Formularblaetter u. dgl. Expired DE565650C (de)

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DEH127090D Expired DE565650C (de) 1931-05-30 1931-05-30 Ausgabevorrichtung fuer Formularblaetter u. dgl.

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DE (1) DE565650C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1277704B (de) * 1961-12-07 1968-09-12 Charles Houver Ausgabevorrichtung fuer Papierblaetter od. dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1277704B (de) * 1961-12-07 1968-09-12 Charles Houver Ausgabevorrichtung fuer Papierblaetter od. dgl.

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