DE691646C - Schubfach fuer Moebel - Google Patents

Schubfach fuer Moebel

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DE691646C
DE691646C DE1938A0087451 DEA0087451D DE691646C DE 691646 C DE691646 C DE 691646C DE 1938A0087451 DE1938A0087451 DE 1938A0087451 DE A0087451 D DEA0087451 D DE A0087451D DE 691646 C DE691646 C DE 691646C
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Germany
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shelves
drawer
rear part
front part
drawer according
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Expired
Application number
DE1938A0087451
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English (en)
Inventor
Rudolf Abelmann
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/70Coupled drawers

Landscapes

  • Drawers Of Furniture (AREA)

Description

  • Schubfach für.Möbel Die Erfindung bezieht sich auf ein Schubfach für Möbel, insbesondere für Schreibtische, Schreibmaschinentische, Schränke o. dgl., und bezweckt eine übersichtliche und griffbereite Lagerung einer möglichst großen Anzahl von Formularen oder Papiersorten auf gedrängtem Raum.
  • Es sind für derartige Zwecke bereits Schubfächer bekanntgeworden, die aus zwei mit ihren Böden, aneinandergelenkten Teilen bestehen, nämlich aus einem Hinterteil mit waagerechten Fachböden und" einem rechtwinklig nach unten abklappbaren Vorderteil mit Facheinteilung. Die Erfindung verwendet ebenfalls zwei derartige aneinandergelenkte Schubfachteile, beseitigt aber die den bekannten Schubfächern dieser Art anhaftenden Mängel.
  • Ein hauptsächlicher Mangel der bekannten zweiteiligen, abklappbaren Schubfächer besteht darin, daß die Fachböden des Hinterteils nicht nur in der eingeschobenen Ruhestellung, sondern auch in der herausgezogenen Arbeitsstellung des Hinterteils mit ihren Vorderkanten senkrecht übereinanderliegen. Die auf diesen Fachböden liegenden Formulare oder. Papierblätter sind infolgedessen nicht nur unübersichtlich, sondern auch schlecht zugänglich gelagert. Insbesondere ist es nicht möglich, den an und für sich schon bei derartigen Schubfächern sehr knappen Raum in einem Abteil durch Füllung dieses Abteils bis an den oberen Rand auszunutzen, weil man in diesem Falle die zu oberst liegenden Papiere oder Formulare gar nicht oder nur schwer mit den Fingern erfassen könnte. Aus diesem Grunde müssen die einzelnen Fächer des Schubfachhinterteils bereits eine verhältnismäßig große Höhe haben, weil z. B. bei Fächern von etwa nur i cm Höhe ein Erfassen der Papierblätter kaum mehr möglich wäre. Eine von vornherein gestaffelte Anordnung der einzelnen Fachböden wäre bei derartigen geteilten und abklappbaren Schubfächern unpraktisch, weil das Schubfachhinterteil in diesem Falle in seiner Ruhestellung viel zu viel Platz in dem Möbelstück beanspruchen würde. Man müßte:, dann auch das Hinterteil des Schubfacl@.' zum Gebrauch so weit vorziehen, daß die den bekannten Ausführungen in der Ge-@ brauchsstellun.g senkrecht stehenden Fächer des herabgeklappten Vorderteils mehr oder weniger verdeckt würden.
  • Durch die Erfindung wird dieser Nachteil im wesentlichen dadurch beseitigt, daß die in ihrer eingeschobenen Ruhestellung mit ihren Vorderkanten senkrecht übereinanderliegenden, mit Rückwänden .versehenen Fachböden des Schübfachhinterteils zwischen den Seitenwänden des Hinterteils verschiebbar geführt und mittels einer sämtliche Fachböden erfassenden Kupplung. treppenförmig nach vorn ausziehbar sind.
  • Dadurch wird erreicht, daß zwar in der Ruhestellung der Vorrichtung, bei der sich das gesamte Schubfach im Innern des Möbelstückes befindet, die raumsparende Lage der Fachböden mit senkrecht übereinanderli:egenden Vorderkanten vorhanden ist, trotzdem aber in ausgezogener Arbeitsstellung des Schubfaches die auf den einzelnen Fachböden liegenden verschiedenen Formulare und Papierblätter infolge der treppenförmigen Anordnung der Fachböden übersichtlich gelagert, leicht zugänglich und jederzeit griffbereit sind. Man .kann infolgedessen ohne weiteres zahlreiche Einzelfächer von verhältnismäßig geringer Höhe anwenden, ohne daß dadurch die Griffbereitschaft der einzelnen Papierstöße behindert würde.
  • An sich ist es bei Möbelstücken bereits bekannt, eine Anzahl von Fachböden in der Ruhestellung senkrecht übereinanderliegend anzuordnen. und mittels einer die Fachböden kuppelnden Vorrichtung in eine Gebrauchsstellung zu bringen, in welcher die einzelnen Fachböden treppenförmig übereinanderliegen. Bei diesen bekannten Vorrichtungen handelt es sich aber nicht um geteilte, abklappbare Schubfächer, sondern um schrankartige Möbelstücke ohne ausziehbares Schubfach. Davon abgesehen werden bei den bekannten treppenförmig ausziehbaren Möbelstücken. die einzelnen Fachböden in über die Seitenwände nach innen vorstehenden Nutenleisten geführt, welche die Breite des Faches oberhalb der Fachbodenfläche derart verengen,. daß diese Fächer zur Lagerung von Formularen, Papierstößen usw. ungeeignet sind.
  • Trotz der treppenförmigen Ausziehbarkeit der Fachböden des Schubfachhinterteils können in weiterer Ausgestaltung der Erfindung auch die Fächer des Schubfächvorderteils leicht zugänglich ausgebildet werden. Zu diesem Zweck sind die Fachböden des Vorderteils derart angeordnet, daß sie in der herabgeklappten Lage eine im wesentlichen @--aagerechte oder von vorn nach hinten ge-,.:gte Lage einnehmen. Die Seitenwandober--hänten des Vorderteils sind hierbei vorteil-;jäft abgeschrägt oder ausgeschweift. Bei dieser Anordnung schadet es nichts, wenn die unteren; ausgezogenen Fachböden des Schubfachhinterteils über den oberen Fächern des lierabgeklappten Schubfachvorderteils stehen, vielmehr bilden die Fachböden des herabgeklappten Vorderteils eine Fortsetzung der treppenförmigen Staffelung der oberen Fachböden und gewährleisten dadurch eine gute Übersicht und leichte Griffbereitschaft auch für die in den Fachböden des Vorderteils befindlichen Papierblätter.
  • Die Fachböden des Hinterteils können in Nuten der Seitenwände des Hinterteils gleitbar gelagert und mittels einer hinteren, die Fachböden in an sich bekannter Weise kuppelnden Schiene gemeinsam ausziehbar sein. Durch die Anbringung der Nuten unmittelbar in den Seitenwänden des Hinterteils werden störende, in das Innere des Faches vorspringende Teile vermieden, so daß die Formulare oder Papierblätter unbehindert die gesamte Fachbreite einnehmen können, was für eine einwandfreie Lagerung derartiger Papierstöße erforderlich ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die treppenförmige Ausziehbarkeit der Fachböden des Schubfachhinterteils durch den abklappbaren Vorderteil gesteuert wird. Dadurch werden nach dem Herausziehen des Schuhfaches während des Herunterklappens des Vorderteils gleichzeitig sämtliche Fachböden des Hinterteils in die gewünschte treppenförmige Arbeitsstellung gebracht.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einer Ausführungsform beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. i einen waagerechten Schnitt nach der Linie A-B der Abb. 2 durch ein erfindungsgemäß ausgebildetes Schubfach; Abb. 2 zeigt einen Längsschnitt durch das Schubfach in eingeschobenem Zustand nach der Linie C-D der Abb. i ; Abb.3 stellt einen Längsschnitt entsprechend Abb; 2 durch das Schubfach, jedoch in herausgezogenem Zustand mit abgeklapptein Vorderteil und treppenförmig ausgezogenen Fachböden des Hinterteils dar, und Abb. 4 -ist schließlich ein Querschnitt nach der Linie E-F der Abb. 2.
  • In der Zeichnung sind mit i die Deckenwandung, mit 2 die Hinterwandung und iiiit 3 die Seitenwandungen eifies das Schubfach aufnehmenden Teiles eines Möbelstückes bezeichnet. In diesem Möbelteil befinden sich Laufleisten q. unterhalb des eigentlichen Schubfaches.
  • Das Schubfach selbst besteht aus einem Hinterteil und aus einem Vorderteil. Das Schubfachhinterteil ist zusammengesetzt aus Seitenwänden 5 und einer Rückwand 7, während das Schubfachvorderteil aus einer Vorderwand 8, Seitenwänden 6 lind einem Boden io besteht. Das Hinterteil kann ebenfalls einen flächenhaften Boden oder aber, was in diesem Falle ausreichend ist, lediglich ein zur Versteifung dienendes Strebenkreuz 9 in der Bodenfläche haben. An der Teilungsstelle der beiden Schubfachteile sind die Seitenwände 5 des Hinterteils durch eine verstärkte Querstrebe i i und die Seitenwände 6 des Vorderteils durch eine etwas höhere Querstrebe 12 miteinander verbunden. Die Strebe 12 kann hierbei gleichzeitig als Stütze für die im obersten Fach des Vorderteils liegenden Formulare dienen, damit diese im hochgeklappten Zustand des Vorderteils nicht nach hinten herausfallen können. An den Unterkanten der Streben ii und 12 ist ein, quer zur Auszugsrichtung des Schubfaches verlaufendes Gelenkband 13 befestigt, durch welches das Schubfachvorderteil nach unten abklappbar am Schubf_achhinterteil angelenkt ist.
  • Die-Ober- bzw. Vorderkanten der Seitenwände 6 des Schubfächvorderteils sind ungefähr von der-Stelle 17 ab nach der Teilungsstelle des Schubfaches zu abgeschrägt oder ausgeschweift, so daß die in Nuten 18 der Seitenwände 6 lose eingeschobenen Fachböden i9 des Vorderteils verschieden tiefe Fächer 2o bis 2:5 bilden. Es ergibt sich dadurch eine gestaffelte Fachanordnung, bei der die oberen Fächer zur Aufnahme von kleineren, die unteren Fächer zur Aufnahme von zunehmend größeren Formularformaten dienen.
  • Die Fachböden i9 des Vorderteils sind in der hochgeklappten Ruhestellung des Vordere teils im wesentlichen aufrecht stehend angeordnet, wobei sie gemäß der in Abb. 2 dargestellten Ausführungsform etwas schräg nach der Teilungsstelle des Schubfaches zu geneigt sein können. Eine derartige Schrägstellung der Fachböden i9 wirkt bei einem zu heftigen Abklappen des Vorderteils einem Herausgleiten der Formulare während des Kippens entgegen. Infolge dieser Anordnung haben die Fachböden i9 des Vorderteils in der herabgeklappten Gebrauchsstellung eine im wesentlichen waagerechte Lage, so daß die in den gestaffelten Fächern befindlichen Papierblätter oder Formulare übersichtlich und leicht griffbereit gelagert sind.. Die Fächer 2o bis 25 des Vorderteils können noch durch ein oder zwei lose Brettehen 26 zur Abgrenzurig nebeneinanderlagernder Formularstöße unterteilt sein. Diese Brettehen 26 können seitlich versetzbar und feststellbar angeordnet sein. Um die Schubfachteile in ihrer herausgezogenen bzw. abgeklappten Stellung sicher festzuhalten, ist am Hinterteil an einer Seitenwand 5 ein über die Laufleiste q. vorstehender Anschlag 1q. befestigt, der mit einem ortsfesten, an der Laufleiste 4. befestigten Gegenanschlag 15 zusammenwirkt. In herabgeklappter Stellung legt sich das Schubfachvorderteil z. B. mit seinen Seitenwänden 6 an einen unteren Teil des betreffenden Möbelstückes an, beispielsweise an einen Einlageboden 16. Ein weiteres Vorziehen wird dann durch die Anschläge 1q. und 15 verhindert, während das abgeklappte Vorderteil ein Einschieben des Schubfaches verhindert.
  • In dem Schubfachhinterteil sind Fachböden 27 derart angeordnet, daß sie in ihrer eingeschobenen Ruhestellung (Abb. i und 2) mit ihren Vorderkanten senkrecht übereinanderliegen. Die Fachböden 27 sind außerdem zwischen den Seitenwänden 5 des Hinterteils verschiebbar geführt und mittels einer sämtliche Fachböden 27 erfassenden Kupplung treppenförmig nach vorn ausziehbar, so dal3 sie in ihrer Arbeitsstellung die in Abb.3 veranschaulichte Lage einnehmen. Wie ins= besondere aus Abb. q. ersichtlich ist, sind die Fachböden 27 zu diesem Zweck in urimittelbar in den Seitenwänden 5 vorgesehenen Nuten gleitbar gelagert. An der Hinterkante der Fachböden 27 sind senkrecht stehende Ouerbrettchen 28 als Anschläge für die Formularstöße vorgesehen. Ferner können die Fächer in der Breite durch Trennwände 29 unterteilt sein.
  • Die treppenförmige Ausziehbarkeit der Fachböden, 27 des Hinterteils kann in einfacher Weise mit Hilfe einer hinteren, die Fachböden 27 kuppelnden Schiene 33 bewirkt werden. Zu diesem Zweck können an den Hinterseiten der Fachböden 27 Ösen 32 vorgesehen sein, durch welche die an der Rückwand 7 des Hinterteils schwenkbar befestigte Kupplungsschiene 33 hindurchgeführt ist. Die Schiene 33 ist .mit ihrem oberen, hakenförmigen Ende 34 über eine Krampe 35 der Hinterwand- 7 gehängt. Dadurch ist die Schiene 33 jederzeit leicht aushän.gbar, so daß man die einzelnen Fachböden 2@7 in einfacher Weise auswechseln, herausnehmen oder durch Hinzufügung weiterer Fachböden ergänzen kann. Auch wird dadurch die Handhabung des Schubfaches erleichtert. Bei dieser Anordnung genügt es, an einem der Fachböden 27 zu ziehen, um sämtliche Fachböden gleichzeitig treppenförmig auszuziehen, da sämtliche Fachböden durch die Schiene 33 mitgenommen werden. Die treppenförmige Ausziehbarkeit der Fachböden 27 des Hinterteils kann vorteilhaft durch den abklappbaren Vorderteil gesteuert werden. Zu diesem Zweck ist gemäß dein Ausführungsbeispiel an der Unterseite des begrenzt ausziehbaren Hinterteils mit Hilfe von Achszapfen 38 ein doppelarmiger Hebel 37 gelagert, der mit dem Vorderteil durch eine Zu- und Druckstange 36 'gelenkig verbunden ist, während das andere, gabelförmig auslaufende Ende 39, 4o des Hebels 37 mit einem- an einem der Fachböden 27 angeordneten Bolzen 4 i zusammenwirkt. Durch diese Hebelanordnung wird erreicht,, daß während des Herabklappens des Vorderteils 6 über die Zug- und Druckstange 36 eine Schwenkung des Hebels 37 herbeigeführt wird, der über die Gabel 39, 4:o und den Bolzen .41 das treppenförmige Ausziehen der Fachböden 27 des Hinterteils bewirkt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schubfach für Möbel, bestehend aus zwei mit ihren Böden aneinandergelenkten Teilen, nämlich einem Hinterteil mit waagerechten Fachböden und einem rechtwinklig nach unten abkläppbaren Vorderteil mit Facheinteilung, dadurch gekennzeichnet, daß die in ihrer eingeschobenen Ruhestellung mit ihren Vorderkanten senkrecht übereinanderliegenden, mit 'Rückwänden versehenen Fachböden (27) des Hinterteils zwischen den Seitenwänden-(5) des Hinterteils verschiebbar geführt und mittels einer sämtliche Fachböden (27) erfassenden Kupplung treppenförmig nach vorn ausziehbar sind.
  2. 2. Schubfach nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Fachböden (27) in Nuten der Seitenwände (5) des Hinterteils gleitbar gelagert und mittels einer hinteren, die Fachböden (27) kuppelnden Schiene (33) gemeinsam ausziehbar sind.
  3. 3. Schubfach nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsschiene (33) an der Rückwand (7) des Hinterteils schwenkbar befestigt und durch äsen (32) der Fachböden (Y7) hindurchgeführt ist.
  4. 4. Schubfach nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch einen am Hinterteil angeordneten Anschlag (i.[), der mit einem ortsfesten Anschlag (15) an- der Laufleiste (4) für das Schubfach zusaminenwirkt.
  5. 5. Schubfach nach Anspruch i bis dadurch gekennzeichnet, daß die Fachböden (ig) des Vorderteils derart angeordnet sind, daß sie in der herabgeklappten Lage eine im wesentlichen waagerechte oder von vorn nach hinten geneigte Lage einnehmen und die Seitenwandoberkanten (17) des Vorderteils abgeschrägt oder ausgeschweift sind.
  6. 6. Schubfach nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die treppenförmige Ausziehbarkeit der Fachböden (27) des Hinterteils durch den abklappbaren Vorderteil gesteuert wird.
  7. 7. Schubfach nach Anspruch i bis 6, gekennzeichnet durch einen doppelarmigen, an der Unterseite des begrenzt ausziehbaren Hinterteils gelagerten Hebel (37), der mit dem Vorderteil durch eine. Zug- und Druckstange (36) gelenkig verbunden. ist und dessen gabelförmig auslaufendes Ende (3.9, 40) mit einem an einem der Fachböden ( 27) angeordneten Bolzen (41) zusammenwirkt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1000165B (de) * 1951-05-21 1957-01-03 Bernard Nicolas Kable Kastenfachelement zur Aufnahme von empfindlichen plattenfoermigen Gegenstaenden, insbesondere Schallplatten
DE1180497B (de) * 1960-02-12 1964-10-29 Karl Reinsch Behaelter fuer Formulare
DE1197201B (de) * 1957-02-05 1965-07-22 Stanley Richard Gittins Schrank

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DE1197201B (de) * 1957-02-05 1965-07-22 Stanley Richard Gittins Schrank
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