DE1808868C - Ausziehbarer Arbeitstisch fur Möbel, insbesondere Kuchenmobel - Google Patents
Ausziehbarer Arbeitstisch fur Möbel, insbesondere KuchenmobelInfo
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Description
50 über die obere Ausziehplatte hinweg vorstehen, daß die Ausziehplatten im Bereich ihrer im ausgezogenen
Die Erfindung betrifft einen ausziehbaren Arbeits- Zustand aneinander angrenzenden Stirnflächen in
tisch für Möbel, insbesondere Küchenmöbel, mit an sich bekannter Weise abgeschrägt sind, derart,
zwei aufeinanderfolgend ausziehbaren Ausziehplat- daß die Stirnfläche der oberen Ausziehplatte sich
ten, von denen die erste, am weitesten ausziehbare, 55 beim Ausziehen von oben auf die Stirnfläche der
mittels seitlicher Teleskopschienen geführte Aus- unteren Ausziehplatte absenken kann, und daß am
ziehplatte im eingeschobenen Zustand unter der hinteren Ende der unteren Ausziehplatte mindesten?
zweiten Ausziehplatte gelagert ist, die sich wahrend ein verschwenkbarer Fanghaken als Mitnehmereindes
Ausziehtns der ersten Ausziehplatte und bei richtung angeordnet ist, der bei abgesenkter oberei
allein ausgezogener erster Ausziehplatte mit ihrem 60 Ausziehplatte hinter eine der Rollen greift,
vorderen Ende auf der ersten Ausziehplatte abstützt Bei einer derartigen Anordnung übernehmen du
und beim Ausziehen beider Platten von der aus- Rollen eine doppelte Funktion, da sie einerseits
gezogenen ersten Platte mittels einer Mitnehmer- beim Einschieben und beim Herausziehen der un
einrichtung mitgezogen wird. teren Ausziehplatte auf deren Oberseite abrollen unc
Ein derartiger ausziehbarer Arbeitstisch ist bereits 65 somit eine übermäßige mechanische Beanspruchunj
in den Unterlagen des deutschen Gebrauchsmusters der Oberseite der unteren bzw. der Unterseite dei
778 740 beschrieben. Bei diesem bekannten Aus- oberen Ausziehplatte verhindern und da sie anderer
ziehtisch sind die Tischplattenteile mit als Mitneh- seits in Verbindung mit mindestens einem Fanghakci
die Mitnahmeeinrichtung für die obere Ausziehplatte bilden. Die von den Rollen und den Fanghaken
gebildete Mitnahmeeinrichtung ist im Vergleich zu der entsprechenden Anordnung des bekannten Ausziehtisches,
von dem ausgegangen ist, einfacher in der Konstruktion und bei geringer Störanfälligkeit
auch genauer in der Wirkungsweise.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des erfindangsgemäßen Ausziehtisches ist zur Verbesserung
der Beweglichkeit der oberen Auszieh- ίο platte vorgesehen, daß das im ausgefahrenen Zustand
von der unteren Ausziehplatte entfernt liegende Ende der oberen Ausziehplatte mit seitlich überstehenden
Gleitkörpern auf seitlich ortsfest angebrachten Führungsschienen aufliegt, die aus der Ebene der unteren
Ausziehplatte durch ein abgewinkeltes Ende auf die Höhenstellung der oberen Ansziehplatte im
eingefahrenen Zustand führen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
ausziehbaren Arbeitstisches ist in den Zeichnungen dargestellt und wird nachfolgend näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen Unterschrank mit einem Arbeitstisch gemäß der Erfindung
in eingefahrener Stellung, ^S
F i g. 2 einen Längsschnitt entsprechend Fig. 1, in
verkleinertem Maßstab, bei ausgezogenem Arbeitstisch,
F i g. 3 eine Stirnansicht des geschlossenen Unterschrankes,
F i g. 4 einen Schnitt IV-IV zu F i g. 1, in vergrößertem
Maßstab,
F i g. 5 einen Schnitt V-V zu Fig. 1. in vergrößertem
Maßstab,
F i g. 6 die Stoß- und Verbindungsstelle zwischen den beiden Auszügen der Tischplatte in ausgezogenem
Zustand, in vergrößertem Maßstab.
Die Erfindung wird in den Zeichnungen bei einem Unterschrank 10 für Küchen od. dgl. erläutert. In
diesem Unterschrank 10 ist im oberen Bereich der ausziehbare Arbeitstisch 11 untergebracht. Dieser
ausziehbare Arbeitstisch 11 besteht bei dem dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel aus einer
Tischplatte, die aus zwei Ausziehplatten 12 und 13 im ausgezogenen Zustand (F i g. 2) zusammengesetzt
wird. Die im eingefahrenen Zustand untere Ausziehplatte 12 wird beim Ausfahren zuerst erfaßt und
am weitesten ausgezogen (F i g. 2). Diese Ausziehplatte 12 ist an der Vorderseite in an sich bekannter
Weise mit einem Schubkastenvorderstück 14 versehen, an dem der Arbeitstisch 11 leicht erfaßt und verfahren
werden kann. Unterhalb des Schubkastenvorderstücks 14 ist der Unterschrank 10 mit einer zum
Ausfahren des Arbeitstisches 11 entfernbaren Abdeckung 15 versehen.
Die untere Ausziehplatte 12 ist, wie insbesondere aus F i g. 4 ersichtlich, auf Leisten 16 gelagert, die
ihrerseits mit Teleskopschienen 17 verbunden sind Die Teleskopschienen 17 sind mit dem von der
Leiste 16 entfernt liegenden Teleskopteil an den Sei- fiu
tenwänden 18 des Unterschranks 10 befestigt. Die (handelsüblichen) Teleskopschienen 17 werden beim
Ausfahren des Arbeitstisches 11 entsprechend ausgezogen (F i g. 2). Am Vorderende, d. h. an dem am
weitesten ausgezogenen Ende, im Bereich des Schubkastenvorderstücks, ist der Arbeitstisch 11, nämlich
die untere Ausziehplatte 12, mit Stützbeinen 19 versehen, die am unteren Ende mit Rollen 20 über den
Boden laufen. Durch diese Stützbeine 19 erhält der Arbeitsfisch 11 in ausgezogener Stellung eine zusätzliche
Unterstützung in einem vom Unterscnrank 10 entfernt liegenden Bereich.
Beim Ausziehen des Arbeitstisches 11 aus der Stellung gemäß Fig. 1 in die Stellung gemäß Fl8-2
wird zunächst lediglich die untere Ausziehplatte12 bewegt, zum Beispiel durch Erfassen des Schubkastenvorderstücks
14. Bevor das rückwärtige Ende der unteren Ausziehplatte 12 vollständig aus dem Unterschrank
10 heraustritt, wird das vordere Ende der oberen Ausziehplatte 13 durch eine an der unteren
Ausziehplatte 12 angeordnete Mitnehmereinrichtung selbsttätig erfaßt. Beim weiteren Ausziehen
des Arbeitstisches 11 wird nunmehr die an die zuerst ausgezogene Ausziehplatte 12 anschließende Ausziehplatte
13 mitgenommen, bis der Arbeitstisch 11 die Stellung gemäß Fig. 2 erreicht hat. Hierbei befinden
sich die beiden Ausziehplatten 12 und 13 in einer Ebene und liegen unmittelbar aneinander.
Die Mitnehmereinrichtung besteht bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwei am Ende der
unteren Ausziehplatte 12 angeordneten Fanghaken 21. Diese Fanghaken sind an den Leisten 16 schwenkbar
gelagert, die zu diesem Zweck über das rückwärtig Ende der unteren Ausziehplatte 12 hinaus
verlängert sind. Sobald diese Fanghaken 21 beim Ausziehen der unteren Ausziehplatte 12 in den Bereich
des Vorderendes der oberen Ausziehplatte 13 celangen, werden an der oberen Ausziehplatte 13 angeordnete
Rollen 22 jeweils durch einen Fanghaken 21 erfaßt und so die obere Ausziehplatte 13 mitgenommen.
Die am vorderen Ende der oberen Ausziehplatte 13 angeordneten Rollen 22 sind in einer
schlitzartigen Ausnehmung 23 der oberen Ausziehplatte 13 gelagert, so daß ein Erfassen der Rollen 22
durch das zugekehrte Ende des Fanghakens 21 ermöglicht wird. Dieser Fanghaken 21 wird bei der
Aufnahme der Rollen 22 in eine horizontale Stellung verschwenkt (F i g. 6). Beim Aufnehmen der
Rollen 22 durch den Fanghaken 21 wird das Vorderende der oberen Ausziehplatte 13 zugleich infolge
ihres Eigengewichts auf die Ebene der unteren Ausziehplatte 12 abgesenkt. Hierbei laufen die Rollen 22
an einer schrägen Stirnfläche 24 der unteren Ausziehplatte 12, unter gleichzeitigem Eintritt in den
Fanghaken 21 ab. Zur dichten gegenseitigen Anlage der beiden Ausziehplatten 12 und 13 im ausgezogenen
Zustand ist das benachbarte Ende der oberen Ausziehplatte 13 ebenfalls mit einer entsprechenc
schräg verlaufenden Stirnfläche 25 versehen.
Die Rollen 22 haben eine weitere wichtige Funktion. Die Rollen 22 stehen sowohl nach unten wit
auch nach vorn über die Ausziehplatte 13 hinweg nämlich sowohl über deren Unterseite wie auch übei
die schräge Stirnfläche 25. Im eingefahrenen Zustanc des Arbeitstisches 11 und während des Ausziehen:
laufen die Rollen 22 auf der Oberseite der unterei Ausziehplatte 12 ab und vermeiden so eine übcrniä
ßige mechanische Beanspruchung der Unterseite de oberen Ausziehplatte 13 und der Oberseite der un
teren Ausziehplatte 12. Sobald die schräge Slirnflächi 24 der unteren Ausziehplatte die Rollen 22 passiert
laufen diese unter gleichzeitigem Absenken der obe ren Ausziehplatte 13 an dieser schrägen Stirnfläche
24 ab und fangen sich in den Fanghaken 21.
Die Fanghaken 21 sind in geeigneten Schlitzen 2i der Leisten 16 schwenkbar gelagert.
Das von den Rollen 22 abgekehrte rückwärtige Ende der oberen Ausziehplatte 13 ist mit Gleitkörpern
27, die seitlich über die Ausziehplatte 13 hinwegstchen (F i g. 4) auf seitlich ortsfest angeordneten
Führungsschienen 28 gelagert. Die aus Kunststoff bestehenden Führungsschienen 28 sind an den Seitenwänden
18 des Unterschranks 10 befestigt. Die Führungsschienen 28 sind im rückwärtigen Bereich
mit einem abgewinkelten, aufwärtsführenden Ende 28« versehen, das bis auf die erforderliche Höhenstellung
der Ausziehplatte 13 im eingeschobenen Zustand führt. Beim Ausfahren des Arbeitstisches 11
und beim Einschieben desselben laufen die Gleitkörper 27 auf der Oberkante der Führungsschienen
28 ab, wobei beim Ausfahren das rückwärtige Ende der Ausziehplatte 13 langsam auf die Ebene der unteren
Ausziehplatte 12 abgesenkt wird.
Beim Einfahren des Arbeitstisches wird zunächst die im eingefahrenen Zustand obere Ausziehplatte 13
in den Unterschrank 10 eingeschoben, wobei die Gleitkörper 27 auf den Führungsschienen 28 entlanggleiten,
bis das rückwärtige Ende der Ausziehplatte 13 das rückwärtige Ende des Unterschranks 10
erreicht. In dieser Stellung hat bereits das rückwärtige Ende der Ausziehplatte 13 die erforderliche endgültige
Höhenstellung erreicht. Bei weiterem Einschub wird nunmehr durch die auf den Arbeitstisch
11 einwirkende Schubkraft das Vorderendc der oberen Ausziehplatte 13 angehoben, wobei die Rollen 22
zunächst auf der schrägen Stirnfläche 24 der Ausziehplatte 12 auflaufen und sodann auf der Oberseite
der Ausziehplatte 12 abrollen, bis diese die eingefahrene Stellung gemäß F i g. 1 erreicht hat. Bei
ίο diesem Einschubvorgang treten die Rollen 22 automatisch
aus den Fanghaken 21 wieder aus.
Um das den Rollen 22 zugekehrte vordere Ende der oberen Ausziehplatte 13 gegen seitliche Verschiebungen
zu sichern, ist in diesem Bereich oberhalb der Führungsschienen 28 an den Seitenwänden 18 jeweils
ein Distanzstück 29 befestigt, dessen Stärke etwa der der Führungsschienen 28 entspricht.
Damit die Ausziehplatten 12 und 13 mit ihren schrägen Stirnflächen 24 und 25 in ausgezogenem
Zustand (F i g. 2) eng aneinanderliegen, ist die Stirnfläche 24 der unteren Ausziehplatte 12 im unteren
Bereich mit nutartigen Vertiefungen versehen, in die die überstehenden Bereiche der Rollen 22 in ausgezogener
Stellung des Arbeitstisches 11 eintreten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Ausziehbarer Arbeitstisch für Möbel, ins- überliegenden Tischplattenteil nach vorne. Der unter
besondere Küchenmöbel, mit zwei aufeinander- 5 diesem Tischplattenteil befestigte Gurt zieht sodann
folgend ausziehbaren Ausziehplatten, von denen das bzw. die folgenden Tischplattenteüe ebenfalls
die erste, am weitesten ausziehbare, mittels seit- nach vorne, bis die einzelnen Tischplattenteile eine
licher Teleskopschienen geführte Ausziehplatte ebene Fläche bilden. Bei diesemι bekannten Ausziehim
eingeschobenen Zustand unter der zweiten tisch stützen sich die Tischplattenteile m erage-Ausziehplatte
gelagert ist, die sich während des io schobenem Zustand mit ihrer Unterseite an der
Ausziehens der ersten Ausziehplatte und bei Oberseite des darunter befindlichen Tiscnpiattenteils
allein ausgezogener erster Ausziehplatte mit ab, so daß beim Herausziehen des ersten, d. h. des
ihrem vorderen Ende auf der ersten Ausziehplatte unteren Tischplattenteiis dessen polierte oder sonstabstützt
und beim Ausziehen beider Platten von wie behandelte Oberfläche durch die unbehandelte
der ausgezogenen ersten Platte mittels einer Mit- 15 rauhe Unterseite des oberen zunächst ortsfesten Tischnehmereinrichtung
mitgezogen wird, dadurch plattenteils leicht beschädigt werden kann,
gekennzeichnet, daß die obere zweite gs sind zwar bereits Ausziehtische bekannt, bei
Ausziehplatte (13) im eingeschobenen Zustand welchen dieser Nachteil nicht auftritt, bei diesen
und beim Ein- und Ausziehen mit ihrem vor- werden aber die Plattenteile nicht nacheinander,
deren Ende auf der Oberseite der unteren ersten ao sondern gemeinsam herausgezogen und sodann -1!
Ausziehplatte (12) durch Rollen (22) abgestützt geklappt. Es sind auch solche Ausziehtische beka n:
ist, die nach unten sowie im Bereich der Stirn- bei welchen zwei Plattenteile auseinanderbogt r.
fläche (25) über die obere Ausziehplatte (13) werden und in den dadurch gebildeten Zwischenhinweg
vorstehen, daß die Ausziehplatten (12, raum ein zusätzliches Plattenteil eingefügt wbii.
13) im Bereich ihrer im ausgezogenen Zustand 25 Ferner ist ein Küchentisch bekannt, bei weichen
aneinander angrenzenden Stirnflächen (24, 25) zusätzliche Arbeitsplatten zwar nacheinander heran
in an sich bekannter Weise abgeschrägt sind, der- gezogen werden können, doch liegen diese nicht m
art, daß die Stirnfläche (25) der oberen Auszieh- einer gemeinsamen Ebene
platte (13) sich beim Ausziehen von oben auf Aus der deutschen Patentschrift 202589 ist schlu
die Stirnfläche (24) der unteren Ausziehplatte 30 lieh noch ein in einer Ebene frei verschiebbar
(12) absenken kann, und daß am hinteren Ende Schreib- bzw. Zeichenpult bekannt, bei welch·.· π
der unteren Ausziehplatte (12) mindestens ein die eigentliche Arbeitsplatte auf einer Zwischenverschwenkbarer
Fanghaken (21) als Mitnehmer- platte und diese wiederum auf dem Pult verschiebbar
einrichtung angeordnet ist, der bei abgesenkter gelagert ist, wobei als Führungsmittel zwischen den
oberer Ausziehplatte hinter eine der Rollen (22) 35 gegeneinander verschiebbaren Teilen Rollen und
greift. Führungsschienen angeordnet sind.
2. Ausziehtisch nach Anspruch 1, dadurch ge- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
kennzeichnet, daß das im ausgefahrenen Zustand ausziehbaren Arbeitstisch der eingangs genannten
von der unteren Ausziehplatte (12) entfernt lie- Art zu schaffen, bei welchem möglichst weitgehend
gende Ende der oberen Ausziehplatte (13) mit 4« verhindert wird, daß beim Ausziehen der ersten
seitlich überstehenden Gleitkörpern (27) auf seit- Platte deren Oberseite von der darauf aufliegenden
Hch ortsfest angebrachten Führungsschienen (28) oberen Ausziehplatte verkratzt oder sonstwie beaufliegt,
die aus der Ebene der unteren Auszieh- schädigt wird.
platte (12) durch ein abgewinkeltes Ende (28 α) Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch
auf die Höhenstellung der oberen Ausziehplatte 45 gelost, daß die obere zweite Ausziehplatte im ein-
(13) im eingefahrenen Zustand führen. geschobenen Zustand und beim Ein- und Ausziehen
mit ihrem vorderen Ende auf der Oberseite der unteren ersten Ausziehplatte durch Rollen abgestützt
ist, die nach unten sowie im Bereich der Stirnfläche
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681808868 DE1808868C (de) | 1968-11-14 | Ausziehbarer Arbeitstisch fur Möbel, insbesondere Kuchenmobel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681808868 DE1808868C (de) | 1968-11-14 | Ausziehbarer Arbeitstisch fur Möbel, insbesondere Kuchenmobel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1808868A1 DE1808868A1 (de) | 1970-06-11 |
DE1808868C true DE1808868C (de) | 1973-04-12 |
Family
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