DE1808868C - Ausziehbarer Arbeitstisch fur Möbel, insbesondere Kuchenmobel - Google Patents

Ausziehbarer Arbeitstisch fur Möbel, insbesondere Kuchenmobel

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DE1808868C DE19681808868 DE1808868A DE1808868C DE 1808868 C DE1808868 C DE 1808868C DE 19681808868 DE19681808868 DE 19681808868 DE 1808868 A DE1808868 A DE 1808868A DE 1808868 C DE1808868 C DE 1808868C
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Josef 4591 Cappeln Beckermann
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Fa Heinrich Beckermann, 4591 Cappeln
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Description

50 über die obere Ausziehplatte hinweg vorstehen, daß die Ausziehplatten im Bereich ihrer im ausgezogenen
Die Erfindung betrifft einen ausziehbaren Arbeits- Zustand aneinander angrenzenden Stirnflächen in tisch für Möbel, insbesondere Küchenmöbel, mit an sich bekannter Weise abgeschrägt sind, derart, zwei aufeinanderfolgend ausziehbaren Ausziehplat- daß die Stirnfläche der oberen Ausziehplatte sich ten, von denen die erste, am weitesten ausziehbare, 55 beim Ausziehen von oben auf die Stirnfläche der mittels seitlicher Teleskopschienen geführte Aus- unteren Ausziehplatte absenken kann, und daß am ziehplatte im eingeschobenen Zustand unter der hinteren Ende der unteren Ausziehplatte mindesten? zweiten Ausziehplatte gelagert ist, die sich wahrend ein verschwenkbarer Fanghaken als Mitnehmereindes Ausziehtns der ersten Ausziehplatte und bei richtung angeordnet ist, der bei abgesenkter oberei allein ausgezogener erster Ausziehplatte mit ihrem 60 Ausziehplatte hinter eine der Rollen greift, vorderen Ende auf der ersten Ausziehplatte abstützt Bei einer derartigen Anordnung übernehmen du
und beim Ausziehen beider Platten von der aus- Rollen eine doppelte Funktion, da sie einerseits gezogenen ersten Platte mittels einer Mitnehmer- beim Einschieben und beim Herausziehen der un einrichtung mitgezogen wird. teren Ausziehplatte auf deren Oberseite abrollen unc
Ein derartiger ausziehbarer Arbeitstisch ist bereits 65 somit eine übermäßige mechanische Beanspruchunj in den Unterlagen des deutschen Gebrauchsmusters der Oberseite der unteren bzw. der Unterseite dei 778 740 beschrieben. Bei diesem bekannten Aus- oberen Ausziehplatte verhindern und da sie anderer ziehtisch sind die Tischplattenteile mit als Mitneh- seits in Verbindung mit mindestens einem Fanghakci
die Mitnahmeeinrichtung für die obere Ausziehplatte bilden. Die von den Rollen und den Fanghaken gebildete Mitnahmeeinrichtung ist im Vergleich zu der entsprechenden Anordnung des bekannten Ausziehtisches, von dem ausgegangen ist, einfacher in der Konstruktion und bei geringer Störanfälligkeit auch genauer in der Wirkungsweise.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des erfindangsgemäßen Ausziehtisches ist zur Verbesserung der Beweglichkeit der oberen Auszieh- ίο platte vorgesehen, daß das im ausgefahrenen Zustand von der unteren Ausziehplatte entfernt liegende Ende der oberen Ausziehplatte mit seitlich überstehenden Gleitkörpern auf seitlich ortsfest angebrachten Führungsschienen aufliegt, die aus der Ebene der unteren Ausziehplatte durch ein abgewinkeltes Ende auf die Höhenstellung der oberen Ansziehplatte im eingefahrenen Zustand führen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen ausziehbaren Arbeitstisches ist in den Zeichnungen dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen Unterschrank mit einem Arbeitstisch gemäß der Erfindung in eingefahrener Stellung, ^S
F i g. 2 einen Längsschnitt entsprechend Fig. 1, in verkleinertem Maßstab, bei ausgezogenem Arbeitstisch,
F i g. 3 eine Stirnansicht des geschlossenen Unterschrankes,
F i g. 4 einen Schnitt IV-IV zu F i g. 1, in vergrößertem Maßstab,
F i g. 5 einen Schnitt V-V zu Fig. 1. in vergrößertem Maßstab,
F i g. 6 die Stoß- und Verbindungsstelle zwischen den beiden Auszügen der Tischplatte in ausgezogenem Zustand, in vergrößertem Maßstab.
Die Erfindung wird in den Zeichnungen bei einem Unterschrank 10 für Küchen od. dgl. erläutert. In diesem Unterschrank 10 ist im oberen Bereich der ausziehbare Arbeitstisch 11 untergebracht. Dieser ausziehbare Arbeitstisch 11 besteht bei dem dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel aus einer Tischplatte, die aus zwei Ausziehplatten 12 und 13 im ausgezogenen Zustand (F i g. 2) zusammengesetzt wird. Die im eingefahrenen Zustand untere Ausziehplatte 12 wird beim Ausfahren zuerst erfaßt und am weitesten ausgezogen (F i g. 2). Diese Ausziehplatte 12 ist an der Vorderseite in an sich bekannter Weise mit einem Schubkastenvorderstück 14 versehen, an dem der Arbeitstisch 11 leicht erfaßt und verfahren werden kann. Unterhalb des Schubkastenvorderstücks 14 ist der Unterschrank 10 mit einer zum Ausfahren des Arbeitstisches 11 entfernbaren Abdeckung 15 versehen.
Die untere Ausziehplatte 12 ist, wie insbesondere aus F i g. 4 ersichtlich, auf Leisten 16 gelagert, die ihrerseits mit Teleskopschienen 17 verbunden sind Die Teleskopschienen 17 sind mit dem von der Leiste 16 entfernt liegenden Teleskopteil an den Sei- fiu tenwänden 18 des Unterschranks 10 befestigt. Die (handelsüblichen) Teleskopschienen 17 werden beim Ausfahren des Arbeitstisches 11 entsprechend ausgezogen (F i g. 2). Am Vorderende, d. h. an dem am weitesten ausgezogenen Ende, im Bereich des Schubkastenvorderstücks, ist der Arbeitstisch 11, nämlich die untere Ausziehplatte 12, mit Stützbeinen 19 versehen, die am unteren Ende mit Rollen 20 über den Boden laufen. Durch diese Stützbeine 19 erhält der Arbeitsfisch 11 in ausgezogener Stellung eine zusätzliche Unterstützung in einem vom Unterscnrank 10 entfernt liegenden Bereich.
Beim Ausziehen des Arbeitstisches 11 aus der Stellung gemäß Fig. 1 in die Stellung gemäß Fl8-2 wird zunächst lediglich die untere Ausziehplatte12 bewegt, zum Beispiel durch Erfassen des Schubkastenvorderstücks 14. Bevor das rückwärtige Ende der unteren Ausziehplatte 12 vollständig aus dem Unterschrank 10 heraustritt, wird das vordere Ende der oberen Ausziehplatte 13 durch eine an der unteren Ausziehplatte 12 angeordnete Mitnehmereinrichtung selbsttätig erfaßt. Beim weiteren Ausziehen des Arbeitstisches 11 wird nunmehr die an die zuerst ausgezogene Ausziehplatte 12 anschließende Ausziehplatte 13 mitgenommen, bis der Arbeitstisch 11 die Stellung gemäß Fig. 2 erreicht hat. Hierbei befinden sich die beiden Ausziehplatten 12 und 13 in einer Ebene und liegen unmittelbar aneinander.
Die Mitnehmereinrichtung besteht bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwei am Ende der unteren Ausziehplatte 12 angeordneten Fanghaken 21. Diese Fanghaken sind an den Leisten 16 schwenkbar gelagert, die zu diesem Zweck über das rückwärtig Ende der unteren Ausziehplatte 12 hinaus verlängert sind. Sobald diese Fanghaken 21 beim Ausziehen der unteren Ausziehplatte 12 in den Bereich des Vorderendes der oberen Ausziehplatte 13 celangen, werden an der oberen Ausziehplatte 13 angeordnete Rollen 22 jeweils durch einen Fanghaken 21 erfaßt und so die obere Ausziehplatte 13 mitgenommen. Die am vorderen Ende der oberen Ausziehplatte 13 angeordneten Rollen 22 sind in einer schlitzartigen Ausnehmung 23 der oberen Ausziehplatte 13 gelagert, so daß ein Erfassen der Rollen 22 durch das zugekehrte Ende des Fanghakens 21 ermöglicht wird. Dieser Fanghaken 21 wird bei der Aufnahme der Rollen 22 in eine horizontale Stellung verschwenkt (F i g. 6). Beim Aufnehmen der Rollen 22 durch den Fanghaken 21 wird das Vorderende der oberen Ausziehplatte 13 zugleich infolge ihres Eigengewichts auf die Ebene der unteren Ausziehplatte 12 abgesenkt. Hierbei laufen die Rollen 22 an einer schrägen Stirnfläche 24 der unteren Ausziehplatte 12, unter gleichzeitigem Eintritt in den Fanghaken 21 ab. Zur dichten gegenseitigen Anlage der beiden Ausziehplatten 12 und 13 im ausgezogenen Zustand ist das benachbarte Ende der oberen Ausziehplatte 13 ebenfalls mit einer entsprechenc schräg verlaufenden Stirnfläche 25 versehen.
Die Rollen 22 haben eine weitere wichtige Funktion. Die Rollen 22 stehen sowohl nach unten wit auch nach vorn über die Ausziehplatte 13 hinweg nämlich sowohl über deren Unterseite wie auch übei die schräge Stirnfläche 25. Im eingefahrenen Zustanc des Arbeitstisches 11 und während des Ausziehen: laufen die Rollen 22 auf der Oberseite der unterei Ausziehplatte 12 ab und vermeiden so eine übcrniä ßige mechanische Beanspruchung der Unterseite de oberen Ausziehplatte 13 und der Oberseite der un teren Ausziehplatte 12. Sobald die schräge Slirnflächi 24 der unteren Ausziehplatte die Rollen 22 passiert laufen diese unter gleichzeitigem Absenken der obe ren Ausziehplatte 13 an dieser schrägen Stirnfläche 24 ab und fangen sich in den Fanghaken 21.
Die Fanghaken 21 sind in geeigneten Schlitzen 2i der Leisten 16 schwenkbar gelagert.
Das von den Rollen 22 abgekehrte rückwärtige Ende der oberen Ausziehplatte 13 ist mit Gleitkörpern 27, die seitlich über die Ausziehplatte 13 hinwegstchen (F i g. 4) auf seitlich ortsfest angeordneten Führungsschienen 28 gelagert. Die aus Kunststoff bestehenden Führungsschienen 28 sind an den Seitenwänden 18 des Unterschranks 10 befestigt. Die Führungsschienen 28 sind im rückwärtigen Bereich mit einem abgewinkelten, aufwärtsführenden Ende 28« versehen, das bis auf die erforderliche Höhenstellung der Ausziehplatte 13 im eingeschobenen Zustand führt. Beim Ausfahren des Arbeitstisches 11 und beim Einschieben desselben laufen die Gleitkörper 27 auf der Oberkante der Führungsschienen 28 ab, wobei beim Ausfahren das rückwärtige Ende der Ausziehplatte 13 langsam auf die Ebene der unteren Ausziehplatte 12 abgesenkt wird.
Beim Einfahren des Arbeitstisches wird zunächst die im eingefahrenen Zustand obere Ausziehplatte 13 in den Unterschrank 10 eingeschoben, wobei die Gleitkörper 27 auf den Führungsschienen 28 entlanggleiten, bis das rückwärtige Ende der Ausziehplatte 13 das rückwärtige Ende des Unterschranks 10 erreicht. In dieser Stellung hat bereits das rückwärtige Ende der Ausziehplatte 13 die erforderliche endgültige Höhenstellung erreicht. Bei weiterem Einschub wird nunmehr durch die auf den Arbeitstisch 11 einwirkende Schubkraft das Vorderendc der oberen Ausziehplatte 13 angehoben, wobei die Rollen 22 zunächst auf der schrägen Stirnfläche 24 der Ausziehplatte 12 auflaufen und sodann auf der Oberseite der Ausziehplatte 12 abrollen, bis diese die eingefahrene Stellung gemäß F i g. 1 erreicht hat. Bei
ίο diesem Einschubvorgang treten die Rollen 22 automatisch aus den Fanghaken 21 wieder aus.
Um das den Rollen 22 zugekehrte vordere Ende der oberen Ausziehplatte 13 gegen seitliche Verschiebungen zu sichern, ist in diesem Bereich oberhalb der Führungsschienen 28 an den Seitenwänden 18 jeweils ein Distanzstück 29 befestigt, dessen Stärke etwa der der Führungsschienen 28 entspricht.
Damit die Ausziehplatten 12 und 13 mit ihren schrägen Stirnflächen 24 und 25 in ausgezogenem Zustand (F i g. 2) eng aneinanderliegen, ist die Stirnfläche 24 der unteren Ausziehplatte 12 im unteren Bereich mit nutartigen Vertiefungen versehen, in die die überstehenden Bereiche der Rollen 22 in ausgezogener Stellung des Arbeitstisches 11 eintreten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

mereinrichtung dienenden Gurten miteinander verbun- Patentansprüche: den. Beim Herausziehen der Tischplatte gleitet zunächst das vordere Tischplattenteil unter dem dar-
1. Ausziehbarer Arbeitstisch für Möbel, ins- überliegenden Tischplattenteil nach vorne. Der unter besondere Küchenmöbel, mit zwei aufeinander- 5 diesem Tischplattenteil befestigte Gurt zieht sodann folgend ausziehbaren Ausziehplatten, von denen das bzw. die folgenden Tischplattenteüe ebenfalls die erste, am weitesten ausziehbare, mittels seit- nach vorne, bis die einzelnen Tischplattenteile eine licher Teleskopschienen geführte Ausziehplatte ebene Fläche bilden. Bei diesemι bekannten Ausziehim eingeschobenen Zustand unter der zweiten tisch stützen sich die Tischplattenteile m erage-Ausziehplatte gelagert ist, die sich während des io schobenem Zustand mit ihrer Unterseite an der Ausziehens der ersten Ausziehplatte und bei Oberseite des darunter befindlichen Tiscnpiattenteils allein ausgezogener erster Ausziehplatte mit ab, so daß beim Herausziehen des ersten, d. h. des ihrem vorderen Ende auf der ersten Ausziehplatte unteren Tischplattenteiis dessen polierte oder sonstabstützt und beim Ausziehen beider Platten von wie behandelte Oberfläche durch die unbehandelte der ausgezogenen ersten Platte mittels einer Mit- 15 rauhe Unterseite des oberen zunächst ortsfesten Tischnehmereinrichtung mitgezogen wird, dadurch plattenteils leicht beschädigt werden kann, gekennzeichnet, daß die obere zweite gs sind zwar bereits Ausziehtische bekannt, bei Ausziehplatte (13) im eingeschobenen Zustand welchen dieser Nachteil nicht auftritt, bei diesen und beim Ein- und Ausziehen mit ihrem vor- werden aber die Plattenteile nicht nacheinander, deren Ende auf der Oberseite der unteren ersten ao sondern gemeinsam herausgezogen und sodann -1! Ausziehplatte (12) durch Rollen (22) abgestützt geklappt. Es sind auch solche Ausziehtische beka n: ist, die nach unten sowie im Bereich der Stirn- bei welchen zwei Plattenteile auseinanderbogt r. fläche (25) über die obere Ausziehplatte (13) werden und in den dadurch gebildeten Zwischenhinweg vorstehen, daß die Ausziehplatten (12, raum ein zusätzliches Plattenteil eingefügt wbii. 13) im Bereich ihrer im ausgezogenen Zustand 25 Ferner ist ein Küchentisch bekannt, bei weichen aneinander angrenzenden Stirnflächen (24, 25) zusätzliche Arbeitsplatten zwar nacheinander heran in an sich bekannter Weise abgeschrägt sind, der- gezogen werden können, doch liegen diese nicht m art, daß die Stirnfläche (25) der oberen Auszieh- einer gemeinsamen Ebene
platte (13) sich beim Ausziehen von oben auf Aus der deutschen Patentschrift 202589 ist schlu
die Stirnfläche (24) der unteren Ausziehplatte 30 lieh noch ein in einer Ebene frei verschiebbar
(12) absenken kann, und daß am hinteren Ende Schreib- bzw. Zeichenpult bekannt, bei welch·.· π der unteren Ausziehplatte (12) mindestens ein die eigentliche Arbeitsplatte auf einer Zwischenverschwenkbarer Fanghaken (21) als Mitnehmer- platte und diese wiederum auf dem Pult verschiebbar einrichtung angeordnet ist, der bei abgesenkter gelagert ist, wobei als Führungsmittel zwischen den oberer Ausziehplatte hinter eine der Rollen (22) 35 gegeneinander verschiebbaren Teilen Rollen und greift. Führungsschienen angeordnet sind.
2. Ausziehtisch nach Anspruch 1, dadurch ge- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen kennzeichnet, daß das im ausgefahrenen Zustand ausziehbaren Arbeitstisch der eingangs genannten von der unteren Ausziehplatte (12) entfernt lie- Art zu schaffen, bei welchem möglichst weitgehend gende Ende der oberen Ausziehplatte (13) mit 4« verhindert wird, daß beim Ausziehen der ersten seitlich überstehenden Gleitkörpern (27) auf seit- Platte deren Oberseite von der darauf aufliegenden Hch ortsfest angebrachten Führungsschienen (28) oberen Ausziehplatte verkratzt oder sonstwie beaufliegt, die aus der Ebene der unteren Auszieh- schädigt wird.
platte (12) durch ein abgewinkeltes Ende (28 α) Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch
auf die Höhenstellung der oberen Ausziehplatte 45 gelost, daß die obere zweite Ausziehplatte im ein-
(13) im eingefahrenen Zustand führen. geschobenen Zustand und beim Ein- und Ausziehen
mit ihrem vorderen Ende auf der Oberseite der unteren ersten Ausziehplatte durch Rollen abgestützt
ist, die nach unten sowie im Bereich der Stirnfläche
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