DE10003177C2 - Abfallsammler zum Einbau in ein Schrankmöbel - Google Patents

Abfallsammler zum Einbau in ein Schrankmöbel

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Description

Die Erfindung betrifft einen Abfallsammler zum Einbau in ein Schrankmöbel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie einen insbesondere hierfür vorgesehenen Zusatzbe­ hälter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 34.
Ein bekannter Abfallsammler (EP-A-0 779 230) ist zum Einbau in ein Schrankmöbel, und zwar insbesondere in ei­ nen Küchen-Eckschrank bestimmt und geeignet. Um gerade bei einem Küchen-Eckschrank an die seitlich des Tragge­ stells des Abfallsammlers befindlichen, ansonsten nicht nutzbaren Stauräume heranzukommen, ist der Abfallbehält­ erträger in der im Traggestell eingefahrenen Ruhestellung zusammen mit dem Traggestell noch zusätzlich in eine in dem Schrankmöbel weiter zurückversetzte Stellung, Ran­ gierstellung genannt, verfahrbar. Durch das weitere Zurück­ versetzen des Abfallsammlers in diese zusätzliche Rangier­ stellung wird vor dem Abfallsammler im Schrankmöbel noch ein Vorraum gebildet, über den seitlich des Abfall­ sammlers im Schrankmöbel liegende seitliche Stauräume erreicht werden können.
Im übrigen sind Abfallsammler bekannt, bei denen der Abfallbehälterträger stehend geführt wird (EP-A- 0 779 230), ebenso aber auch solche, bei denen eine hän­ gende Führung erfolgt (EP-A-0 781 716). Der Abfallbehält­ erträger kann einen Abfallbehälter oder auch mehrere Ab­ fallbehälter tragen, letzteres wird heutzutage immer verbrei­ teter im Zuge der erforderlichen Mülltrennung. In aller Re­ gel wird sich am Traggestell ein im Schrankmöbel verblei­ bender, automatisch öffnender Deckel finden (EP-A- 0 779 230), der als Kippdeckel, federbelasteter Schwenk­ deckel o. dgl. ausgeführt sein kann.
Bei dem aus der DE-A-197 17 073 bekannten Abfall­ sammler, von dem die Erfindung ausgeht, wird die Nutzung seitlicher Stauräume, insbesondere in Küchen-Eckschrän­ ken dadurch verbessert, daß sich das Traggestell selbst wie­ der auf einem Drehteller befindet. Dieser weist seitlich des Traggestells Staufächer auf, in denen weitere Küchenutensi­ lien angeordnet werden können. Durch Drehen des Drehtel­ lers werden die seitlichen Staufächer zugänglich.
Im erstgenannten Fall erfolgt die Ausnutzung der im Schrankmöbel liegenden seitlichen Stauräume undefiniert, einfach indem dort entsprechende Küchenutensilien abgestellt werden. Bei der zweiten Variante mit Drehteller sind nur die am Traggestell seitlich angeordneten Staufächer für Küchenutensilien geeignet.
Bekannt ist im übrigen auch eine Lösung (DE 198 05 186 C1), bei der das Staupro­ blem in den seitlichen Stauräumen dadurch gelöst wird, daß das Traggestell samt Ab­ fallbehälterträger im Schrankmöbel nicht fest angebracht, sondern als eine als Ganzes aus dem Möbel heraushebbare Einheit gestaltet ist. Diese Einheit wirkt mit einer im Schrankmöbel am Boden fest angebrachten, unmittelbar hinter der Schranktür ange­ ordneten Bodenplatte zusammen, an der die das Traggestell und den Abfallbehälter­ träger umfassende Einheit eingeklinkt werden kann. Die seitlichen Stauräume erreicht man hierbei dadurch, daß man das Traggestell samt Abfallbehälterträger insgesamt aus dem Schrankmöbel herausnimmt und anschließend, nach Erledigung der Handha­ bung in den Stauräumen, wieder einsetzt. Das ist eine Technik, die in der Praxis kaum genutzt wird, die Stauräume bleiben einfach ungenutzt.
Der Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, die Verstaubarkeit zusätzlicher Kü­ chenutensilien in seitlich liegenden Stauräumen bei einem Abfallsammler der in Rede stehenden Art noch zu verbessern.
Die zuvor aufgezeigte Aufgabe ist durch einen Abfallsammler gemäß Anspruch 1 bzw. durch einen Zusatzbehälter gemäß Anspruch 35 gelöst. Bevorzugte Ausgestal­ tungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Erfindungsgemäß ist zunächst vorgesehen, daß das Traggestell im Schrankmöbel von vornherein zurückversetzt fest eingebaut wird. Die im Traggestell eingefahrene Ru­ hestellung des Abfallbehälterträgers ist also von vornherein eine in dem Schrankmö­ bel von der Vorderseite zurückversetzte Stellung. Zusätzlich zu dieser Ruhestellung gibt es nur die übliche, aus dem Schrankmöbel herausgefahrene Benutzungsstellung. Die im Schrankmöbel zurückversetzte Ruhestellung hat den Vorteil, daß die seitlichen Stauräume in einem Küchen-Eckschrank erreicht werden können, da zwischen der Auszugstirnseite des Abfallsammlers und der Schranktür in Ruhestellung des Abfall­ behälterträgers ein Freiraum verbleibt. Dieser Freiraum wird nun nach der Erfindung weiter dadurch genutzt, daß der mindestens eine vorhandene Zusatzbehälter, der in Ruhestellung im seitlichen Stauraum steht, mittels der Führung in den Freiraum ver­ fahren werden kann, um dort gefüllt oder entleert zu wer­ den. Damit wird eine praktisch optimale Ausnutzung der seitlichen Stauräume in dem Schrankmöbel erreicht.
Der erfindungsgemäße Zusatzbehälter ist kreissegment­ förmig gestaltet und/oder mit einem Haltemittel zum lösba­ ren Halten eines Küchenutensils im Zusatzbehälter verse­ hen. So kann einerseits eine gute Raumausnutzung der seit­ lichen Stauräume im Schrankmöbel, insbesondere in einem Küchen-Eckschrank, bei im wesentlichen mittiger bzw. zen­ traler Anordnung des vorgenannten Abfallsammlers und im wesentlichen ringförmiger Anordnung der Zusatzbe­ hälter außen herum erreicht werden und andererseits ein Umfallen und eventuelles Blockieren der Bewegungs- bzw. Verfahrmöglichkeiten des Abfallsammlers und/oder der Zu­ satzbehälter durch umgefallene Küchenutensilien verhindert werden.
Schließlich ist darauf hinzuweisen, daß der mit einem Auszug versehene, vorzugsweise mittig in dem Schrankmö­ bel angeordnete Sammler anstelle von Abfall auch zur Auf­ nahme von Küchenutensilien, Putzmitteln, Haushaltswaren oder Lebensmitteln ausgebildet und vorgesehen sein kann.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht einen üblichen, dem Stand der Technik entsprechenden Abfallsammler zum Ein­ bau in ein Schrankmöbel,
Fig. 2 in einer Draufsicht ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Abfallsammlers in schematischer Darstellung, den Abfallbehälterträger in durchgezogenen Linien in Ruhestellung, die Zusatzbehälter in Ruhestellung,
Fig. 3 in Fig. 2 entsprechender Darstellung den erfin­ dungsgemäßen Abfallsammler gemäß diesem Ausführungs­ beispiel mit den ersten beiden Zusatzbehältern in Belade- /Entladestellung,
Fig. 4 in schematischer Darstellung den Bereich der Ver­ bindung von zwei Zusatzbehältern,
Fig. 5 in schematischer Darstellung, im Vertikalschnitt, ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß eingesetz­ ten Zusatzbehälters,
Fig. 6 in perspektivischer Ansicht ein bevorzugtes Aus­ führungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Abfallsammlers mit einer im Schrankmöbel fest eingebauten, die Führung bildenden Bodenplatte,
Fig. 7 die Bodenplatte aus Fig. 6 in perspektivischer Dar­ stellung,
Fig. 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Boden­ platte für einen Abfallsammler der in Rede stehenden Art,
Fig. 9 in einer Draufsicht ähnlich Fig. 2 das Funktions­ prinzip eines bevorzugten Ausführungsbeispiels eines erfin­ dungsgemäßen Abfallsammlers mit halbautomatisch aus­ fahrenden Elementen,
Fig. 10 eine Draufsicht eines Zusatzbehälters mit einem Haltemittel gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 11a, b eine Schnittdarstellung des stehenden Zusatz­ behälters gemäß Fig. 10, einerseits ohne ein Küchenutensil und andererseits mit einem von dem Zusatzbehälter aufge­ nommenen Küchenutensil,
Fig. 12 eine Draufsicht eines Zusatzbehälters mit Halte­ mitteln gemäß einer zweiten Ausführungsform und
Fig. 13 eine Schnittansicht des aufrechtstehenden Zusatz­ behälters gemäß Fig. 12 mit einem vom Zusatzbehälter auf­ genommenen Küchenutensils.
Fig. 1 dient der Erläuterung des Grundprinzips eines Ab­ fallsammlers 1 der in Rede stehenden Art, zeigt aber inso­ weit nur Stand der Technik. Durch Umrißlinien ist darge­ stellt, daß dieser Abfallsammler 1 zum Einbau in ein Schrankmöbel 2 bestimmt ist. Vom Schrankmöbel 2 ist nur der Korpus angedeutet, dieser wird vorn an der Auszugseite des Abfallsammlers 1 durch eine Schranktür geschlossen.
Im Schrankmöbel 2 ist fest anbringbar ein Traggestell 3. Dieses weist im dargestellten Ausführungsbeispiel eine Bo­ denplatte 4, seitliche Laufschienen 5, seitliche Wangen 6 und einen von den seitlichen Wangen 6 getragenen, ortsfest im Schrankmöbel 2 verbleibenden Klappdeckel 7 auf. Aus dem Stand der Technik, der im allgemeinen Teil der Be­ schreibung erläutert worden ist, sind viele andere Lösungen für Traggestelle und Deckel bekannt.
Am Traggestell 3 ist ein Abfallbehälterträger 8 gelagert. Dieser Abfallbehälterträger 8 trägt im dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel zwei Abfallbehälter 9. Es ist bereits darauf hingewiesen worden, daß die Anzahl der Abfallbehälter 9 auf einem Abfallbehälterträger 8 zwischen einem Abfallbe­ hälter 9 und drei bis vier Abfallbehältern 9 variieren kann.
Der Abfallbehälterträger 8 weist im dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel zu den seitlichen Laufschienen 5 des Tragge­ stells 3 korrespondierende Laufschienen 10 auf, dieser Ab­ fallsammler 1 ist als sogenannter "Vollauszug" ausgebildet. Auch hier gibt es im Stand der Technik eine Vielzahl von Varianten, darauf darf verwiesen werden. Als Variante zu verstehen ist auch eine Anordnung der Laufschienen 5, 10 am oberen Rand der Abfallbehälter 9, also eine hängende Anordnung im Gegensatz zu der dargestellten stehenden Anordnung.
Fig. 1 zeigt, daß der Abfallbehälterträger 8 gegenüber dem Traggestell 3 aus einer eingefahrenen Ruhestellung im Schrankmöbel 2 in eine aus dem Schrankmöbel 2 herausge­ fahrene Benutzungsstellung und umgekehrt verfahrbar ist. Fig. 1 zeigt die ausgefahrene Benutzungsstellung, die Vor­ derkante der Laufschienen 5 des Traggestells 3 definiert die eingefahrene Ruhestellung. Zwischen diesen beiden Stel­ lungen ist der Abfallbehälterträger 8 verfahrbar, er nimmt entweder die Ruhestellung oder die Benutzungsstellung ein.
Am oberen Rand der Auszugstirnseite 11 des Abfallbe­ hälterträgers 8 ist eine Auszughandhabe 12 vorgesehen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Auszugstirnseite 11 eine durchbrochene Stirnplatte, die Auszughandhabe 12 wird vom oberen, bogenförmigen Rand der Stirnplatte ge­ bildet. An diesem Rand, der Auszughandhabe 12, zieht man, um den Abfallbehälterträger 8 mit den darauf befindlichen Abfallbehältern 9 aus dem Schrank heraus in die Benut­ zungsstellung zu ziehen oder in den Schrank hinein zurück in die Ruhestellung zu schieben.
Fig. 2 zeigt nun in Draufsicht die Besonderheit des erfin­ dungsgemäßen Abfallsammlers 1 in einem Schrankmöbel 2 im Rahmen eines ersten Ausführungsbeispiels. Man erkennt hier die Ruhestellung des Abfallbehälterträgers 8 in durch­ gezogenen Linien, die Benutzungsstellung außerhalb des Schrankmöbels 2 in gestrichelten Linien. Man erkennt, daß die Ruhestellung im Schrankmöbel 2 eine in dem Schrank­ möbel 2 von dessen Vorderseite 13 zurückversetzte Stellung ist, in der zwischen der Auszugstirnseite 11 des Abfall­ sammlers 1 und der Vorderseite 13 des Schrankmöbels 2, insbesondere einer Schranktür, ein Freiraum 14 verbleibt, über den seitlich des Abfallbehälterträgers 8 befindliche Stauräume 15 im Schrankmöbel 2, falls vorhanden, erreich­ bar sind. Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt ferner, daß im seitlichen Stauraum 15 neben dem Abfallbehälterträ­ ger 8 mindestens ein Zusatzbehälter 16 angeordnet ist. Die­ ser ist auf einer dem Traggestell 3 zugeordneten Führung 17, die in Fig. 2 durch die strichpunktierte Linie angedeutet ist, aus dem seitlichen Stauraum 15 in den Freiraum 14 und um­ gekehrt verfahrbar, sofern sich der Abfallbehälterträger 8 in der - in durchgezogenen Linien dargestellten - Ruhestel­ lung befindet.
Man kann also erfindungsgemäß den Zusatzbehälter 16 aus dem seitlichen Stauraum 15 bedarfsweise herausholen, und zwar auf einer durch die Führung 17 vorgegebenen Bahn, um ihn zu entladen oder zu beladen, ihn herauszuneh­ men oder einzusetzen, zu reinigen oder sonstige Handha­ bungen mit ihm anzustellen.
Fig. 2 zeigt die Position mit dem Abfallbehälterträger 8 in Ruhestellung und den mehreren dort dargestellten Zusatzbe­ hältern 16 auch in Ruhestellung. Demgegenüber zeigt Fig. 3 die Stellung, in der zwei der Zusatzbehälter 16 gerade in den Freiraum 14 bewegt worden sind, so daß Handhabungen an ihnen vorgenommen werden können.
Im Grundsatz ist die Lehre der Erfindung bereits bei ei­ nem einzigen Zusatzbehälter 16 im seitlichen Stauraum 15 in Verbindung mit einer zugeordneten Führung 17 verwirk­ licht. Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeichnet sich in vorteilhafter Weise jedoch dadurch aus, daß an beiden Sei­ ten des Abfallbehälterträgers 8 jeweils mindestens ein Zu­ satzbehälter 16 angeordnet ist. Im dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel ist das dadurch realisiert, daß eine durchge­ hende Reihe von Zusatzbehältern 16, die nur eine der Breite des Freiraums 14 entsprechende Lücke aufweist, das Trag­ gestell 3 umgebend vorgesehen ist.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind insgesamt sechs Zusatzbehälter 16 vorgesehen, die jeweils kreisseg­ mentförmig gestaltet sind und miteinander jeweils lösbar gekuppelt sind. Man könnte als Alternative auch realisieren, die Reihe der Zusatzbehälter 16 von einem durchgehenden, gegebenenfalls im Inneren aufgeteilten Zusatzbehälter 16 bilden zu lassen. Für die Kupplung der Zusatzbehälter 16 gibt es viele Möglichkeiten. Das in Fig. 4 dargestellte Aus­ führungsbeispiel zeigt die Kupplung 18 realisiert mittels ei­ ner Magnetanordnung. Alternativen sind u. a. Klettband, Nut-/Feder-Verbindungen, Hakenverbindungen, Rastver­ bindungen etc.
Bislang ist die Führung 17 in Verbindung mit den Fig. 2 und 3 der Zeichnung zu diesem Ausführungsbeispiel ledig­ lich in ihrer funktionellen Wirkung angesprochen worden. Es zeigt sich dort, daß im dargestellten Ausführungsbeispiel die Führung 17 kreisbogenförmig bzw. im vorliegenden Ausführungsbeispiel insgesamt kreisförmig ausgebildet ist. Das ist nicht zwingend, auch andere Formen der Führung 17 sind jeweils vom Einzelfall abhängig denkbar, wenn sie das leisten, was im Anspruch 1 erläutert worden ist, nämlich den Zusatzbehälter 16 aus dem Stauraum 15 seitlich des Tragge­ stells 3 in den Freiraum 14 gelangen zu lassen.
Fig. 5 zeigt nun ein Ausführungsbeispiel, das beispielhaft das Zusammenwirken von Führung 17 und Zusatzbehältern 16 erläutern soll. Dargestellt ist im Schnitt ein Zusatzbehäl­ ter 16 auf der Führung 17. Dargestellt ist, daß die Zusatzbe­ hälter 16 auf eigenen Verfahrmitteln 19 - Räder, Rollen, Gleitstücke, Magnetschwebeelemente etc. - verfahrbar sind und von der Führung 17 nur geführt werden. Dabei ist im dargestellten Ausführungsbeispiel die Führung 17 als Mit­ telschiene ausgeführt und, gemäß weiter bevorzugter Aus­ führung, auf dem Boden des Schrankmöbels 2 unmittelbar angebracht.
Eine naheliegende, nicht dargestellte Alternative besteht darin, daß die Zusatzbehälter 16 mittels Verfahrmitteln 19 - Räder, Rollen, Gleitstücke, Magnetschwebeelemente etc. - auf der Führung 17 selbst verfahrbar sind. Das kann bei­ spielsweise dadurch realisiert werden, daß die Führung 17 als Gleis ausgeführt und auf dem Boden des Schrankmöbels 2 angebracht ist. Eine ebenfalls nicht dargestellte, weitere Alternative könnte darin bestehen, die Führung 17 von am Traggestell 3 angeordneten, auslegerartigen Schwenkarmen bilden zu lassen, die die Zusatzbehälter 16, die selbst ver­ fahrbar sind, nur lenken oder, wie bereits zuvor erläutert, die Zusatzbehälter 16 sowohl tragen als auch lenken.
Eine Variante dieser Gestaltung besteht darin, die Füh­ rung 17 als kreisringförmiges, flaches Fachbodenkarussell auszuführen, das seinerseits nur die Zusatzbehälter 16 trägt. Beim Ausziehen des Abfallbehälterträgers 8 gleitet dieser gegebenenfalls mit einem lichten Abstand über das Fachbo­ denkarussell im Bereich des Freiraums 14 hinweg.
Schließlich ist auch eine Ausführung realisierbar, bei der die Führung 17 am Seitenrand des Traggestells 3 angeordnet oder als Seitenrand dieses Traggestells 3 ausgebildet ist und seitlich mit den Zusatzbehältern 16 zusammenwirkt.
Fig. 6 und 7 lassen im Zusammenhang ein weiteres, be­ sonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfindungs­ gemäßen Abfallsammlers erkennen. Hier ist eine besonders zweckmäßige, montagefreundliche Konstruktion realisiert. Dazu ist vorgesehen, daß eine im Schrankmöbel 2 fest anb­ ringbare Bodenplatte 30 vorgesehen ist, die einerseits als Schablone zur festen Anbringung des Traggestells 3 ausge­ bildet ist und dazu einen Traggestell-Anbringungsbereich 31 aufweist, die andererseits als Führung 17 für den bzw. die Zusatzbehälter 16 ausgebildet ist. Fig. 7 zeigt die Schablo­ nenwirkung der Bodenplatte 30 im Traggestell-Anbrin­ gungsbereich 31 mit den dort dargestellten vier Befesti­ gungspunkten, mit denen das Traggestell 3 am Boden des Schrankmöbels 2 bzw. an der Bodenplatte 30, die ihrerseits am Schrankmöbel 2 befestigt ist, befestigt wird. In der Bo­ denplatte 30 ist die Führung 17 für die Zusatzbehälter 16 ausgebildet, so daß keine zusätzlichen Montageschritte er­ forderlich sind.
Für die Ausbildung der Führung 17 gilt auch an der Bo­ denplatte 30 das, was an Alternativen weiter oben bereits er­ läutert worden ist. Die hier vorhandene Bodenplatte zeich­ net sich konkret dadurch, daß die Führung 17 durch zwei randseitige, parallel verlaufende Sicken 32 in der Boden­ platte 30 gebildet ist. Das ist herstellungstechnisch beson­ ders einfach, denn eine solche Sicke läßt sich sowohl in ei­ ner Bodenplatte aus Kunststoff als auch in einer solchen aus Blech formtechnisch unschwer ausbilden.
Natürlich könnte eine Sicke 32 auch als Mittelsicke aus­ geführt sein, die dann mit einer entsprechenden Ausneh­ mung an der Unterseite des Zusatzbehälters 16 korrespon­ dieren würde.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeichnet sich ferner dadurch aus, daß der Zusatzbehälter 16 unmittelbar auf der Bodenplatte 30 gleitet, der Boden des Zusatzbehälters 16 also unmittelbar das Verfahrmittel 19 bildet.
Fig. 7 zeigt die Bodenplatte 30 für sich, also ohne Tragge­ stell 3 und Zusatzbehälter 16, in perspektivischer Ansicht. Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist vorgese­ hen, daß diese Bodenplatte 30 aus zwei Teilplatten 30a, 30b besteht, die im Schrankmöbel 2 eingebaut die gesamte Bo­ denplatte 30 bilden. Man kann die Bodenplatte 30 auch in mehr als zwei Teilplatten aufteilen. Wichtig ist, daß die Bo­ denplatte 30 auf diese Weise ohne Probleme im vorhande­ nen Schrankmöbel 2 eingebaut werden kann. Die einander zugewandten Ränder der Teilplatten 30a, 30b können im üb­ rigen mit einander zugeordneten Formschlußausbildungen versehen sein, um die gegenseitige Relativlage definiert vor­ zugeben.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel einer Bodenplatte 30 eines erfindungsgemäßen Abfallsammlers 1 ist ein Kunststofformteil. Eine solche Bodenplatte 30 läßt sich al­ lerdings auch als Blechformteil ausführen. Insbesondere ein kunststoffbeschichtetes Blechformteil bietet gute Vorausset­ zungen, eine optimale Gleitfläche für den Zusatzbehälter 16 zu bilden.
Das in den Fig. 6 und 7 dargestellte Ausführungsbeispiel eines Abfallsammlers 1 zeichnet sich ferner dadurch aus, daß die Bodenplatte 30 zwischen dem Traggestell-Anbrin­ gungsbereich 31 und der Führung 17 mindestens einen sta­ tionären Aufnahmebereich 33 für Küchenutensilien o. dgl. bildet. Dadurch werden zusätzliche Aufnahmebereiche für Küchenutensilien geschaffen, die man nach Herausfahren des Zusatzbehälters 16 erreichen kann.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt im übrigen, daß der stationäre Aufnahmebereich 33 mit einem hochste­ henden Rand versehen ist. Dies grenzt den jeweiligen Auf­ nahmebereich 33 genau ab.
In der Zeichnung nicht dargestellt ist eine Variante, die dadurch gekennzeichnet ist, daß im stationären Aufnahme­ bereich 33 Haltemittel zum lösbaren Halten bzw. Sichern ei­ nes Küchenutensils o. dgl., insbesondere in aufrechtstehen­ der Stellung, angeordnet sind. Fig. 8 zeigt hingegen eine Va­ riante, bei der der Stauraum nochmals vergrößert worden ist, nämlich dadurch, daß in den Aufnahmebereichen 33 eine zweite Ebene 34 geschaffen worden ist. Dazu sind Stützen 35 vorgesehen, die die zweite Ebene 34 plattformartig tra­ gen. Diese Stützen 35 können beispielsweise in Steckfas­ sungen an den hochstehenden Rändern der Aufnahmeberei­ che 33 gehalten sein.
Fig. 9 zeigt ein weiteres, ebenfalls für sich vorteilhaftes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Abfall­ sammlers 1. Hierbei ist eine halbautomatische Funktions­ weise für die Zusatzbehälter 16 vorgesehen. Dazu ist vorge­ sehen, daß ein am Zusatzbehälter 16 angreifendes, ihn in den Freiraum 14 ziehendes oder drückendes Federelement 36 vorgesehen ist, daß der Zusatzbehälter 16 in seiner Posi­ tion im seitlichen Stauraum 15 lösbar fixiert ist und daß der Zusatzbehälter 16 bei Lösen der Fixierung 37 vom Federele­ ment 36 selbsttätig in den Freiraum 14 bewegt wird. Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt in Fig. 9 die Feder­ elemente 36 für die beiden Zusatzbehälter 16 als Pfeile an­ gedeutet, wobei die Pfeilspitze die Federkraft-Wirkungs­ richtung andeutet. Es liegt auf der Hand, daß die Federele­ mente 36 Zugelemente oder Druckelemente sein können, je nach Einbau der Federelemente 36.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt, daß die Fixie­ rung 37 als federbelastete Raste an der Führung 17 ausge­ führt und, vorzugsweise, im Freiraum 14 angeordnet ist. Ge­ nau gesagt ist die federbelastete Raste, die die Fixierung 37 bildet, eine Fußraste. Durch Herunterdrücken wird der je­ weilige Zusatzbehälter 16 freigegeben und vom Federele­ ment 36 selbsttätig in den Freiraum 14 bewegt. Entgegen der Kraft des Federelementes 36 wird der Zusatzbehälter 16 dann zurück in den seitlichen Stauraum 15 geschoben bis die Fixierung 37 wieder einrastet.
Gerade die Ausbildung einer Bodenplatte 30 gemäß be­ vorzugter Lehre macht die Anordnung der Federelemente 36 besonders zweckmäßig. Man kann nämlich dann beson­ ders gut vorsehen, daß das Federelement 36 verdeckt in der Führung 17 angeordnet ist. Es hat sich gezeigt, daß für die Bewegung der Zusatzbehälter 16 ein Gummizug in beson­ derem Maße als Federelement 36 in Frage kommt.
Das in Fig. 9 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt im übrigen ferner, daß man das System mit einer halbautomati­ schen Ausfahrbewegung auch auf den Abfallbehälterträger 8 anwenden kann. Auch insoweit kann man ein Federele­ ment, Federelement 38, und eine Fixierung, Fixierung 39, vorsehen mit im übrigen entsprechender Funktionsweise und Anordnung.
Für die Anordnung und Ausbildung der Federelemente 36; 38 und Fixierungen 37; 39 gilt im übrigen auch das, was bereits im Stand der Technik für Federelemente an sich be­ kannt ist. Man kann nämlich diese Federelemente nach Art eines Kugelschreibers betätigen lassen, so daß ein erster Druck auf den Zusatzbehälter 16 bzw. den Abfallbehälter­ träger 8 die Fixierung freigibt und die Ausfahrbewegung er­ laubt, während bei erneutem Druck in der selben Richtung das Zurückführen in die fixierte Stellung erfolgt. Insoweit darf auf Konstruktionsprinzipien des Standes der Technik verwiesen werden.
Fig. 10 und 11a, b veranschaulichen einen vorschlagsge­ mäßen Zusatzbehälter 16, der von oben gesehen - vgl. Fig. 10 - ringsegmentförmig ausgebildet ist und ein Haltemittel 20 zum lösbaren Halten eines Küchenutensils - wie dem in Fig. 11b beispielhaft dargestellten Behälter 21 - im Zusatz­ behälter 16 aufweist. Der Begriff "Küchenutensil" ist hier weit zu fassen, er umfaßt insbesondere Küchengeräte, Haus­ haltswaren, Putzmittel, Geschirr, aber auch Lebensmittel, Leergut, Sondermüll u. dgl.
Das Haltemittel 20 weist mehrere, hier drei finger- bzw. zungenartige Halteelemente 22 auf, die sich jeweils im Be­ reich einer vorzugsweise in der Gebrauchslage oberen Öff­ nung des Zusatzbehälters 16, zumindest über einen wesent­ lichen Teil in einer Richtung, insbesondere die Breite, der Öffnung des Zusatzbehälters 16 erstrecken, wie Fig. 10 und 11a veranschaulichen. Die Halteelemente 22 sind aus ihrer Ruhelage bei Einführen eines von dem Zusatzbehälter 16 aufzunehmenden Küchenutensils federelastisch abbiegbar bzw. verschwenkbar. Die Halteelemente 22 weichen also beim Einführen eines Küchenutensils in den Zusatzbehälter 16 federelastisch aus. Das Haltemittel 20 gemäß der ersten Ausführungsform bzw. die Halteelemente 22 sind so ange­ ordnet und ausgebildet, daß die Rückstellkraft ein einge­ führtes Küchenutensil im Zusatzbehälter 16 hält, insbeson­ dere gegen eine Seitenwand 23 des Zusatzbehälters 16 drückt, wie in Fig. 11b beispielhaft dargestellt.
Die Halteelemente 22 erstrecken sich in ihrer Ruhestel­ lung im wesentlichen parallel bzw. im wesentlichen hori­ zontal oder leicht geneigt zur Öffnung des Zusatzbehälters 16 und sind vorzugsweise so ausgebildet, daß sie federela­ stisch in das Innere des Zusatzbehälters 16, je nach Größe des vom Zusatzbehälter 16 aufzunehmenden Küchenuten­ sils bzw. der aufzunehmenden Küchenutensile ausweichen können.
Vorzugsweise sind die Halteelemente 22 bei kreisseg­ mentförmiger Ausgestaltung des Zusatzbehälters 16 an der radial innenliegenden, also kürzeren Längsseitenwand ge­ halten bzw. angebracht und erstrecken sich mit ihrer Haupt­ achse im wesentlichen in radialer Richtung zu der Innen­ seite der äußeren, auf einem Umfang liegenden Seitenwand 23 des Zusatzbehälters 16 hin. So wird erreicht, daß ein im Zusatzbehälter 16 aufgenommenes Küchenutensil von dem Haltemittel 20 bzw. den Halteelementen 22 gegen die äu­ ßere Seitenwand 23 des Zusatzbehälters 16 gehalten wird. Dies hat den Vorteil, daß die beim Verfahren des Zusatzbe­ hälters 16 auf der bereits voranstehend erläuterten Kreis- bzw. Ringbahn auftretenden Zentrifugalkräfte die vom Zu­ satzbehälter 16 aufgenommenen Küchenutensilien zusätz­ lich gegen die äußere Seitenwand 23 des Zusatzbehälters 16 drücken, so daß die Küchenutensilien aus ihren Haltelagen im Zusatzbehälter 16 nicht gelöst werden.
Fig. 10 ist weiter zu entnehmen, daß das Haltemittel 20 zwischen den benachbart angeordneten Halteelementen 22 und vorzugsweise zu den Radialseitenwänden 24 des Zu­ satzbehälters 16 Aufnahmeräume 25 bildet, die sich insbe­ sondere zum freien Ende der Halteelemente 22 hin, hier also radial nach außen hin erweitern. Hierdurch wird ermöglicht, daß freie Enden bzw. Kantenabschnitte im Bereich der freien Enden der Halteelemente 22 ein vom Zusatzbehälter 16 aufgenommenes Küchenutensil seitlich umgreifen und so das Küchenutensil im Zusatzbehälter 16 gegen ein Verschie­ ben bzw. Verrutschen des Küchenutensils im Zusatzbehälter 16 entlang der Seitenwand 23 bzw. in Umfangsrichtung ver­ hindern.
Alternativ oder zusätzlich zu der Bildung der Aufnahme­ räume 25 können die quasi voneinander unabhängig beweg­ baren bzw. verformbaren Halteelemente 22 jeweils auch fin­ ger- bzw. zungenartige Fortsätze im Bereich ihrer freien En­ den aufweisen, um ein Halten bzw. Sichern eines vom Zu­ satzbehälter 16 aufgenommenen Küchenutensils durch seit­ liche Anlage in entsprechender Weise zu bewirken.
Fig. 12 und 13 veranschaulichen eine zweite Ausfüh­ rungsform des Haltemittels 20. Hier sind im Randbereich der Öffnung des Zusatzbehälters 16 separate Halteeinheiten 26 angebracht. Jede Halteeinheit 26 weist bei dieser Ausfüh­ rungsform vorzugsweise zwei Federschenkel 27 auf, die ins­ besondere so ausgebildet sind, daß ein Stiel bzw. Griff 28 ei­ nes aufzunehmenden Küchenutensils bzw. das Küchenuten­ sil selbst zur quasi rastenden Halterung zwischen die Feder­ schenkel 27 eindrückbar ist. Hierzu sind die Federschenkel 27 jeweils halbringförmig ausgebildet, wobei die freien En­ den 29 zweier zugeordneter Federschenkel 27 voneinander so abgebogen sind, daß ein leichtes Eindrücken des Küchen­ utensils zwischen die beiden Federschenkel 27 ermöglicht wird. Außerdem sind die Federschenkel 27 im wesentlichen an die insbesondere kreisförmige Querschnittsform ange­ paßt.
Fig. 13 verdeutlicht, daß der Zusatzbehälter 16 in der Ge­ brauchslage vorzugsweise eine nach oben weisende Öff­ nung aufweist, in deren Randbereich das Haltemittel 20 bzw. vorzugsweise mindestens eine Halteeinheit 26 ange­ ordnet ist, wobei die Halteeinheit 26 vorzugsweise so ausge­ bildet ist, daß der Stiel bzw. Griff 28 des zu haltenden Kü­ chenutensils im wesentlichen vertikal verläuft.
Fig. 13 ist weiter zu entnehmen, daß das Haltemittel 20 bzw. die Halteeinheiten 26 so ausgebildet ist bzw. sind, daß ein Aufstecken auf einen Rand 29 des Zusatzbehälters 16 er­ möglicht wird. Auf diese Weise kann das Haltemittel 20 be­ darfsgerecht und ggf. nur im Bedarfsfall an einem Zusatzbe­ hälter 16 angebracht und/oder wieder entfernt werden.
Anstelle eines klemmenden Aufsteckens des Haltemittels 20 kann beispielsweise auch eine dauerhafte Anbringung, beispielsweise durch Ankleben, wie im Falle des Haltemit­ tels 20 gemäß der ersten Ausführungsform angedeutet, er­ folgen. Hierzu kann beispielsweise ein doppelseitiges Kle­ beband eingesetzt werden, so daß auf sehr einfache Weise eine gewünschte Anbringung des Haltemittels 20 vor Ort er­ folgen kann.
Das Haltemittel 20 sowohl gemäß der ersten Ausfüh­ rungsform als auch gemäß der zweiten Ausführungsform bzw. die Halteeinheit 26 ist vorzugsweise einstückig ausge­ bildet und aus Kunststoff hergestellt.

Claims (45)

1. Abfallsammler (1) zum Einbau in Schrankmöbel (2),
mit einem im Schrankmöbel (2) fest anbringbaren Traggestell (3) und einem am Trag­ gestell (3) gelagerten Abfallbehälterträger (8),
wobei der Abfallbehälterträger (8) gegenüber dem Traggestell (3) aus einer eingefah­ renen Ruhestellung im Schrankmöbel (2) in eine aus dem Schrankmöbel (2) herausge­ fahrene Benutzungsstellung und umgekehrt verfahrbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ruhestellung im Schrankmöbel (2) eine in dem Schrankmöbel (2) von dessen Vorderseite (13) zurückversetzte Stellung ist, in der zwischen der Auszugstirnseite (11) des Abfallbehälterträgers (8) und der Vorderseite (13) des Schrankmöbels (2), ein Freiraum (14) verbleibt, über den seitlich des Traggestells (3) befindliche Stauräume (15) im Schrankmöbel (2) erreichbar sind,
daß im seitlichen Stauraum (15) mindestens ein Zusatzbehälter (16) angeordnet und auf einer dem Traggestell (3) zugeordneten Führung (17) aus dem seitlichen Stauraum (15) in den Freiraum (14) und umgekehrt verfahrbar ist, sofern sich der Abfallbehälter­ träger (8) in Ruhestellung befindet.
2. Abfallsammler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Seiten des Traggestells (3) jeweils mindestens ein Zusatzbehälter (16) angeordnet ist.
3. Abfallsammler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine durchgehende Reihe von Zusatzbehältern (16), die nur eine der Breite des Freiraums (14) entspre­ chende Lücke aufweist, das Traggestell (3) umgebend vorgesehen ist.
4. Abfallsammler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reihe von Zusatzbehältern (16) von einem durchgehenden, aufgeteilten Zusatz­ behälter (16) gebildet ist.
5. Abfallsammler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzbehälter (16) kreissegmentförmig gestaltet ist.
6. Abfallsammler nach einem der Ansprüche 1 bis S. dadurch gekennzeichnet, daß je­ weils zwei Zusatzbehälter (16) miteinander lösbar gekuppelt sind.
7. Abfallsammler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (18) mittels Klettband, Magnet oder Nut-/Feder-Verbindung realisiert ist.
8. Abfallsammler nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (17) kreisbogenförmig oder kreisförmig ausgebildet ist.
9. Abfallsammler nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzbehälter (16) auf eigenen Verfahrmitteln (19) verfahrbar ist und von der Füh­ rung (17) nur geführt wird.
10. Abfallsammler nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (17) als Mittelschiene ausgeführt ist.
11. Abfallsammler nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (17) als Gleis ausgeführt ist.
12. Abfallsammler nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Füh­ rung (17) auf dem Boden des Schrankmöbels (2) angebracht ist.
13. Abfallsammler nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzbehälter (16) auf eigenen Verfahrmitteln (19) auf der Führung (17) verfahr­ bar ist, die Führung (27) den Zusatzbehälter (16) also führt und trägt.
14. Abfallsammler nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (17) von am Traggestell (3) angeordneten, auslegerartigen Schwenkar­ men gebildet ist.
15. Abfallsammler nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (17) als kreisringförmiges, flaches Fachbodenkarussell ausgeführt ist, das das feststehende Traggestell (3) umschließt und die Zusatzbehälter (16) trägt.
16. Abfallsammler nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (17) am Seitenrand des Traggestells (3) angeordnet oder als Seitenrand des Traggestells (3) ausgebildet ist und seitlich mit dem Zusatzbehälter (16) zusam­ menwirkt.
17. Abfallsammler nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine im Schrankmöbel (2) fest anbringbare Bodenplatte (30) vorgesehen ist, die einerseits als Schablone zur festen Anbringung des Traggestells (3) ausgebildet ist und dazu einen Traggestell-Anbringungsbereich (31) aufweist, die andererseits als Führung (17) für den bzw. die Zusatzbehälter (16) ausgebildet ist.
18. Abfallsammler nach den Ansprüchen 13 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (17) eine etwa mittige Sicke (32) oder zwei randseitige, parallel verlaufende Sicken (32) in der Bodenplatte (30) aufweist.
19. Abfallsammler nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzbehäl­ ter (16) unmittelbar auf der Bodenplatte (30) gleitet, der Boden des Zusatzbehälters (16) also unmittelbar das Verfahrmittel (19) bildet.
20. Abfallsammler nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (30) aus zwei oder mehr Teilplatten (30a, 30b) besteht, die im Schrankmöbel (2) eingebaut die gesamte Bodenplatte (30) bilden.
21. Abfallsammler nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (30) bzw. jede Teilplatte (30a, 30b) als Kunststofformteil oder als Blechformteil ausgeführt ist.
22. Abfallsammler nach einem der Ansprüche 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (30) zwischen dem Traggestell-Anbringungsbereich (31) und der Führung (17) mindestens einen stationären Aufnahmebereich (33) für Küchenutensi­ lien bildet.
23. Abfallsammler nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der stationäre Aufnahmebereich (33) mit einem hochstehenden Rand versehen ist.
24. Abfallsammler nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß im sta­ tionären Aufnahmebereich (33) Haltemittel zum lösbaren Halten bzw. Sichern eines Küchenutensils angeordnet sind.
25. Abfallsammler nach einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß im stationären Aufnahmebereich (33) eine zweite Ebene (34) ausgebildet bzw. ange­ ordnet ist.
26. Abfallsammler nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Zusatzbehälter (16) angreifendes, ihn in den Freiraum (14) ziehendes oder drückendes Federelement (36) vorgesehen ist,
daß der Zusatzbehälter (16) in seiner Position im seitlichen Stauraum (15) lösbar fixiert ist und
daß der Zusatzbehälter (16) bei Lösen der Fixierung (37) vom Federelement (36) selbsttätig in den Freiraum (14) bewegt wird.
27. Abfallsammler nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierung (37) als federbelastete Raste an der Führung (17) ausgeführt ist.
28. Abfallsammler nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Fe­ derelement (36) verdeckt in der Führung (17) angeordnet ist.
29. Abfallsammler nach einem der Ansprüche 26 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (36) als Gummizug ausgeführt ist.
30. Abfallsammler nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Abfallbehälterträger (8) angreifendes, ihn in die Benutzungsstellung ziehendes oder drückendes Federelement (38) vorgesehen ist,
daß der Abfallbehälterträger (8) in seiner Position in der eingefahrenen Ruhestellung lösbar fixiert ist und
daß der Abfallbehälterträger (8) bei Lösen der Fixierung (39) vom Federelement (38) selbsttätig in die Benutzungsstellung bewegt wird.
31. Abfallbehälter nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierung (39) als federbelastete Raste an der Führung (17) ausgebildet ist.
32. Abfallsammler nach Anspruch 30 oder 31, dadurch gekennzeichnet, daß das Fe­ derelement (38) verdeckt in der Führung (17) angeordnet ist.
33. Abfallsammler nach einem der Ansprüche 30 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (38) als Schraubendruckfeder ausgeführt ist.
34. Abfallsammler nach einem der Ansprüche 26 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierung (37; 39) als Fußtaste ausgeführt ist.
35. Zusatzbehälter zur Aufnahme von Küchenutensilien für einen Abfallsammler (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzbehälter (16) kreissegmentförmig gestaltet ist.
36. Zusatzbehälter zur Aufnahme von Küchenutensilien für einen Abfallsammler (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzbehälter (16) ein federelastisch verformbares Haltemittel (20) zum lös­ baren Halten bzw. Sichern eines Küchenutensils im Zusatzbehälter (16) aufweist.
37. Zusatzbehälter nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltemittel (20) mindestens ein Halteelement (22) aufweist, das von einem von dem Zusatzbehäl­ ter (16) aufzunehmenden Küchenutensil derart federelastisch verschwenkbar bzw. abbiegbar ist, daß die Rückstellkraft des Halteelements (22) das Küchenutensil gegen eine Seitenwand (23) des Zusatzbehälters (16) drückt.
38. Zusatzbehälter nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltemittel (20) mehrere Halteelemente (22) aufweist, die nebeneinanderliegend angeordnet sind, sich bei kreissegmentförmiger Ausbildung des Zusatzbehälters (16) im wesentlichen radial erstrecken und Aufnahmeräume (25) bilden, so daß die Halteelemente (22) ein vom Zusatzbehälter (16) aufgenommenes Küchenutensil zumindest teilweise seitlich umgreifen können und ein Verrutschen dieses Küchenutensils entlang der Seiten­ wand (22) verhindern.
39. Zusatzbehälter nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Auf­ nahmeräume (25) vorzugsweise zum freien Ende der Halteelemente (22) hin erwei­ tern.
40. Zusatzbehälter nach einem der Ansprüche 36 bis 39, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltemittel (20) so ausgebildet ist, daß ein zu haltendes Küchenutensil ra­ stend sicherbar ist.
41. Zusatzbehälter nach einem der Ansprüche 36 bis 40, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltemittel (20) federelastisch verformbare Federarme (27) zur Halterung bzw. zum zumindest teilweisen Umgreifen eines zu haltenden Küchenutensils auf­ weist.
42. Zusatzbehälter nach einem der Ansprüche 36 bis 41, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltemittel (20) lösbar mit dem Zusatzbehälter (16) verbindbar ist.
43. Zusatzbehälter nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltemittel (20) auf einem Rand (29) des Zusatzbehälters (16) klemmend aufsteckbar ist.
44. Zusatzbehälter nach einem der Ansprüche 35 bis 43, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzbehälter (16) Kupplungsmittel zum lösbaren Verbinden mit einem be­ nachbarten Zusatzbehälter (16) aufweist.
45. Zusatzbehälter nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzbe­ hälter (16) die Kupplungsmittel im Bereich von Schmal- bzw. Radialseiten (24) auf­ weist.
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