DE10003177C2 - Abfallsammler zum Einbau in ein Schrankmöbel - Google Patents
Abfallsammler zum Einbau in ein SchrankmöbelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Abfallsammler zum Einbau
in ein Schrankmöbel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1 sowie einen insbesondere hierfür vorgesehenen Zusatzbe
hälter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 34.
Ein bekannter Abfallsammler (EP-A-0 779 230) ist zum
Einbau in ein Schrankmöbel, und zwar insbesondere in ei
nen Küchen-Eckschrank bestimmt und geeignet. Um gerade
bei einem Küchen-Eckschrank an die seitlich des Tragge
stells des Abfallsammlers befindlichen, ansonsten nicht
nutzbaren Stauräume heranzukommen, ist der Abfallbehält
erträger in der im Traggestell eingefahrenen Ruhestellung
zusammen mit dem Traggestell noch zusätzlich in eine in
dem Schrankmöbel weiter zurückversetzte Stellung, Ran
gierstellung genannt, verfahrbar. Durch das weitere Zurück
versetzen des Abfallsammlers in diese zusätzliche Rangier
stellung wird vor dem Abfallsammler im Schrankmöbel
noch ein Vorraum gebildet, über den seitlich des Abfall
sammlers im Schrankmöbel liegende seitliche Stauräume
erreicht werden können.
Im übrigen sind Abfallsammler bekannt, bei denen der
Abfallbehälterträger stehend geführt wird (EP-A-
0 779 230), ebenso aber auch solche, bei denen eine hän
gende Führung erfolgt (EP-A-0 781 716). Der Abfallbehält
erträger kann einen Abfallbehälter oder auch mehrere Ab
fallbehälter tragen, letzteres wird heutzutage immer verbrei
teter im Zuge der erforderlichen Mülltrennung. In aller Re
gel wird sich am Traggestell ein im Schrankmöbel verblei
bender, automatisch öffnender Deckel finden (EP-A-
0 779 230), der als Kippdeckel, federbelasteter Schwenk
deckel o. dgl. ausgeführt sein kann.
Bei dem aus der DE-A-197 17 073 bekannten Abfall
sammler, von dem die Erfindung ausgeht, wird die Nutzung
seitlicher Stauräume, insbesondere in Küchen-Eckschrän
ken dadurch verbessert, daß sich das Traggestell selbst wie
der auf einem Drehteller befindet. Dieser weist seitlich des
Traggestells Staufächer auf, in denen weitere Küchenutensi
lien angeordnet werden können. Durch Drehen des Drehtel
lers werden die seitlichen Staufächer zugänglich.
Im erstgenannten Fall erfolgt die Ausnutzung der im
Schrankmöbel liegenden seitlichen Stauräume undefiniert,
einfach indem dort entsprechende Küchenutensilien
abgestellt werden. Bei der zweiten Variante mit Drehteller sind nur die am Traggestell
seitlich angeordneten Staufächer für Küchenutensilien geeignet.
Bekannt ist im übrigen auch eine Lösung (DE 198 05 186 C1), bei der das Staupro
blem in den seitlichen Stauräumen dadurch gelöst wird, daß das Traggestell samt Ab
fallbehälterträger im Schrankmöbel nicht fest angebracht, sondern als eine als Ganzes
aus dem Möbel heraushebbare Einheit gestaltet ist. Diese Einheit wirkt mit einer im
Schrankmöbel am Boden fest angebrachten, unmittelbar hinter der Schranktür ange
ordneten Bodenplatte zusammen, an der die das Traggestell und den Abfallbehälter
träger umfassende Einheit eingeklinkt werden kann. Die seitlichen Stauräume erreicht
man hierbei dadurch, daß man das Traggestell samt Abfallbehälterträger insgesamt aus
dem Schrankmöbel herausnimmt und anschließend, nach Erledigung der Handha
bung in den Stauräumen, wieder einsetzt. Das ist eine Technik, die in der Praxis kaum
genutzt wird, die Stauräume bleiben einfach ungenutzt.
Der Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, die Verstaubarkeit zusätzlicher Kü
chenutensilien in seitlich liegenden Stauräumen bei einem Abfallsammler der in Rede
stehenden Art noch zu verbessern.
Die zuvor aufgezeigte Aufgabe ist durch einen Abfallsammler gemäß Anspruch 1
bzw. durch einen Zusatzbehälter gemäß Anspruch 35 gelöst. Bevorzugte Ausgestal
tungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Erfindungsgemäß ist zunächst vorgesehen, daß das Traggestell im Schrankmöbel von
vornherein zurückversetzt fest eingebaut wird. Die im Traggestell eingefahrene Ru
hestellung des Abfallbehälterträgers ist also von vornherein eine in dem Schrankmö
bel von der Vorderseite zurückversetzte Stellung. Zusätzlich zu dieser Ruhestellung
gibt es nur die übliche, aus dem Schrankmöbel herausgefahrene Benutzungsstellung.
Die im Schrankmöbel zurückversetzte Ruhestellung hat den Vorteil, daß die seitlichen
Stauräume in einem Küchen-Eckschrank erreicht werden können, da zwischen der
Auszugstirnseite des Abfallsammlers und der Schranktür in Ruhestellung des Abfall
behälterträgers ein Freiraum verbleibt. Dieser Freiraum wird nun nach der Erfindung
weiter dadurch genutzt, daß der mindestens eine vorhandene Zusatzbehälter, der in
Ruhestellung im seitlichen Stauraum steht, mittels der Führung in den Freiraum ver
fahren werden kann, um dort gefüllt oder entleert zu wer
den. Damit wird eine praktisch optimale Ausnutzung der
seitlichen Stauräume in dem Schrankmöbel erreicht.
Der erfindungsgemäße Zusatzbehälter ist kreissegment
förmig gestaltet und/oder mit einem Haltemittel zum lösba
ren Halten eines Küchenutensils im Zusatzbehälter verse
hen. So kann einerseits eine gute Raumausnutzung der seit
lichen Stauräume im Schrankmöbel, insbesondere in einem
Küchen-Eckschrank, bei im wesentlichen mittiger bzw. zen
traler Anordnung des vorgenannten Abfallsammlers
und im wesentlichen ringförmiger Anordnung der Zusatzbe
hälter außen herum erreicht werden und andererseits ein
Umfallen und eventuelles Blockieren der Bewegungs- bzw.
Verfahrmöglichkeiten des Abfallsammlers und/oder der Zu
satzbehälter durch umgefallene Küchenutensilien verhindert
werden.
Schließlich ist darauf hinzuweisen, daß der mit einem
Auszug versehene, vorzugsweise mittig in dem Schrankmö
bel angeordnete Sammler anstelle von Abfall auch zur Auf
nahme von Küchenutensilien, Putzmitteln, Haushaltswaren oder
Lebensmitteln ausgebildet und vorgesehen sein kann.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden
nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In der
Zeichnung zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht einen üblichen, dem
Stand der Technik entsprechenden Abfallsammler zum Ein
bau in ein Schrankmöbel,
Fig. 2 in einer Draufsicht ein erstes Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Abfallsammlers in schematischer
Darstellung, den Abfallbehälterträger in durchgezogenen
Linien in Ruhestellung, die Zusatzbehälter in Ruhestellung,
Fig. 3 in Fig. 2 entsprechender Darstellung den erfin
dungsgemäßen Abfallsammler gemäß diesem Ausführungs
beispiel mit den ersten beiden Zusatzbehältern in Belade-
/Entladestellung,
Fig. 4 in schematischer Darstellung den Bereich der Ver
bindung von zwei Zusatzbehältern,
Fig. 5 in schematischer Darstellung, im Vertikalschnitt,
ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß eingesetz
ten Zusatzbehälters,
Fig. 6 in perspektivischer Ansicht ein bevorzugtes Aus
führungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Abfallsammlers
mit einer im Schrankmöbel fest eingebauten, die Führung
bildenden Bodenplatte,
Fig. 7 die Bodenplatte aus Fig. 6 in perspektivischer Dar
stellung,
Fig. 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Boden
platte für einen Abfallsammler der in Rede stehenden Art,
Fig. 9 in einer Draufsicht ähnlich Fig. 2 das Funktions
prinzip eines bevorzugten Ausführungsbeispiels eines erfin
dungsgemäßen Abfallsammlers mit halbautomatisch aus
fahrenden Elementen,
Fig. 10 eine Draufsicht eines Zusatzbehälters mit einem
Haltemittel gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 11a, b eine Schnittdarstellung des stehenden Zusatz
behälters gemäß Fig. 10, einerseits ohne ein Küchenutensil
und andererseits mit einem von dem Zusatzbehälter aufge
nommenen Küchenutensil,
Fig. 12 eine Draufsicht eines Zusatzbehälters mit Halte
mitteln gemäß einer zweiten Ausführungsform und
Fig. 13 eine Schnittansicht des aufrechtstehenden Zusatz
behälters gemäß Fig. 12 mit einem vom Zusatzbehälter auf
genommenen Küchenutensils.
Fig. 1 dient der Erläuterung des Grundprinzips eines Ab
fallsammlers 1 der in Rede stehenden Art, zeigt aber inso
weit nur Stand der Technik. Durch Umrißlinien ist darge
stellt, daß dieser Abfallsammler 1 zum Einbau in ein
Schrankmöbel 2 bestimmt ist. Vom Schrankmöbel 2 ist nur
der Korpus angedeutet, dieser wird vorn an der Auszugseite
des Abfallsammlers 1 durch eine Schranktür geschlossen.
Im Schrankmöbel 2 ist fest anbringbar ein Traggestell 3.
Dieses weist im dargestellten Ausführungsbeispiel eine Bo
denplatte 4, seitliche Laufschienen 5, seitliche Wangen 6
und einen von den seitlichen Wangen 6 getragenen, ortsfest
im Schrankmöbel 2 verbleibenden Klappdeckel 7 auf. Aus
dem Stand der Technik, der im allgemeinen Teil der Be
schreibung erläutert worden ist, sind viele andere Lösungen
für Traggestelle und Deckel bekannt.
Am Traggestell 3 ist ein Abfallbehälterträger 8 gelagert.
Dieser Abfallbehälterträger 8 trägt im dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel zwei Abfallbehälter 9. Es ist bereits darauf
hingewiesen worden, daß die Anzahl der Abfallbehälter 9
auf einem Abfallbehälterträger 8 zwischen einem Abfallbe
hälter 9 und drei bis vier Abfallbehältern 9 variieren kann.
Der Abfallbehälterträger 8 weist im dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel zu den seitlichen Laufschienen 5 des Tragge
stells 3 korrespondierende Laufschienen 10 auf, dieser Ab
fallsammler 1 ist als sogenannter "Vollauszug" ausgebildet.
Auch hier gibt es im Stand der Technik eine Vielzahl von
Varianten, darauf darf verwiesen werden. Als Variante zu
verstehen ist auch eine Anordnung der Laufschienen 5, 10
am oberen Rand der Abfallbehälter 9, also eine hängende
Anordnung im Gegensatz zu der dargestellten stehenden
Anordnung.
Fig. 1 zeigt, daß der Abfallbehälterträger 8 gegenüber
dem Traggestell 3 aus einer eingefahrenen Ruhestellung im
Schrankmöbel 2 in eine aus dem Schrankmöbel 2 herausge
fahrene Benutzungsstellung und umgekehrt verfahrbar ist.
Fig. 1 zeigt die ausgefahrene Benutzungsstellung, die Vor
derkante der Laufschienen 5 des Traggestells 3 definiert die
eingefahrene Ruhestellung. Zwischen diesen beiden Stel
lungen ist der Abfallbehälterträger 8 verfahrbar, er nimmt
entweder die Ruhestellung oder die Benutzungsstellung ein.
Am oberen Rand der Auszugstirnseite 11 des Abfallbe
hälterträgers 8 ist eine Auszughandhabe 12 vorgesehen. Im
dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Auszugstirnseite
11 eine durchbrochene Stirnplatte, die Auszughandhabe 12
wird vom oberen, bogenförmigen Rand der Stirnplatte ge
bildet. An diesem Rand, der Auszughandhabe 12, zieht man,
um den Abfallbehälterträger 8 mit den darauf befindlichen
Abfallbehältern 9 aus dem Schrank heraus in die Benut
zungsstellung zu ziehen oder in den Schrank hinein zurück
in die Ruhestellung zu schieben.
Fig. 2 zeigt nun in Draufsicht die Besonderheit des erfin
dungsgemäßen Abfallsammlers 1 in einem Schrankmöbel 2
im Rahmen eines ersten Ausführungsbeispiels. Man erkennt
hier die Ruhestellung des Abfallbehälterträgers 8 in durch
gezogenen Linien, die Benutzungsstellung außerhalb des
Schrankmöbels 2 in gestrichelten Linien. Man erkennt, daß
die Ruhestellung im Schrankmöbel 2 eine in dem Schrank
möbel 2 von dessen Vorderseite 13 zurückversetzte Stellung
ist, in der zwischen der Auszugstirnseite 11 des Abfall
sammlers 1 und der Vorderseite 13 des Schrankmöbels 2,
insbesondere einer Schranktür, ein Freiraum 14 verbleibt,
über den seitlich des Abfallbehälterträgers 8 befindliche
Stauräume 15 im Schrankmöbel 2, falls vorhanden, erreich
bar sind. Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt ferner,
daß im seitlichen Stauraum 15 neben dem Abfallbehälterträ
ger 8 mindestens ein Zusatzbehälter 16 angeordnet ist. Die
ser ist auf einer dem Traggestell 3 zugeordneten Führung 17,
die in Fig. 2 durch die strichpunktierte Linie angedeutet ist,
aus dem seitlichen Stauraum 15 in den Freiraum 14 und um
gekehrt verfahrbar, sofern sich der Abfallbehälterträger 8 in
der - in durchgezogenen Linien dargestellten - Ruhestel
lung befindet.
Man kann also erfindungsgemäß den Zusatzbehälter 16
aus dem seitlichen Stauraum 15 bedarfsweise herausholen,
und zwar auf einer durch die Führung 17 vorgegebenen
Bahn, um ihn zu entladen oder zu beladen, ihn herauszuneh
men oder einzusetzen, zu reinigen oder sonstige Handha
bungen mit ihm anzustellen.
Fig. 2 zeigt die Position mit dem Abfallbehälterträger 8 in
Ruhestellung und den mehreren dort dargestellten Zusatzbe
hältern 16 auch in Ruhestellung. Demgegenüber zeigt Fig. 3
die Stellung, in der zwei der Zusatzbehälter 16 gerade in den
Freiraum 14 bewegt worden sind, so daß Handhabungen an
ihnen vorgenommen werden können.
Im Grundsatz ist die Lehre der Erfindung bereits bei ei
nem einzigen Zusatzbehälter 16 im seitlichen Stauraum 15
in Verbindung mit einer zugeordneten Führung 17 verwirk
licht. Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeichnet sich in
vorteilhafter Weise jedoch dadurch aus, daß an beiden Sei
ten des Abfallbehälterträgers 8 jeweils mindestens ein Zu
satzbehälter 16 angeordnet ist. Im dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel ist das dadurch realisiert, daß eine durchge
hende Reihe von Zusatzbehältern 16, die nur eine der Breite
des Freiraums 14 entsprechende Lücke aufweist, das Trag
gestell 3 umgebend vorgesehen ist.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind insgesamt
sechs Zusatzbehälter 16 vorgesehen, die jeweils kreisseg
mentförmig gestaltet sind und miteinander jeweils lösbar
gekuppelt sind. Man könnte als Alternative auch realisieren,
die Reihe der Zusatzbehälter 16 von einem durchgehenden,
gegebenenfalls im Inneren aufgeteilten Zusatzbehälter 16
bilden zu lassen. Für die Kupplung der Zusatzbehälter 16
gibt es viele Möglichkeiten. Das in Fig. 4 dargestellte Aus
führungsbeispiel zeigt die Kupplung 18 realisiert mittels ei
ner Magnetanordnung. Alternativen sind u. a. Klettband,
Nut-/Feder-Verbindungen, Hakenverbindungen, Rastver
bindungen etc.
Bislang ist die Führung 17 in Verbindung mit den Fig. 2
und 3 der Zeichnung zu diesem Ausführungsbeispiel ledig
lich in ihrer funktionellen Wirkung angesprochen worden.
Es zeigt sich dort, daß im dargestellten Ausführungsbeispiel
die Führung 17 kreisbogenförmig bzw. im vorliegenden
Ausführungsbeispiel insgesamt kreisförmig ausgebildet ist.
Das ist nicht zwingend, auch andere Formen der Führung 17
sind jeweils vom Einzelfall abhängig denkbar, wenn sie das
leisten, was im Anspruch 1 erläutert worden ist, nämlich den
Zusatzbehälter 16 aus dem Stauraum 15 seitlich des Tragge
stells 3 in den Freiraum 14 gelangen zu lassen.
Fig. 5 zeigt nun ein Ausführungsbeispiel, das beispielhaft
das Zusammenwirken von Führung 17 und Zusatzbehältern
16 erläutern soll. Dargestellt ist im Schnitt ein Zusatzbehäl
ter 16 auf der Führung 17. Dargestellt ist, daß die Zusatzbe
hälter 16 auf eigenen Verfahrmitteln 19 - Räder, Rollen,
Gleitstücke, Magnetschwebeelemente etc. - verfahrbar sind
und von der Führung 17 nur geführt werden. Dabei ist im
dargestellten Ausführungsbeispiel die Führung 17 als Mit
telschiene ausgeführt und, gemäß weiter bevorzugter Aus
führung, auf dem Boden des Schrankmöbels 2 unmittelbar
angebracht.
Eine naheliegende, nicht dargestellte Alternative besteht
darin, daß die Zusatzbehälter 16 mittels Verfahrmitteln 19 -
Räder, Rollen, Gleitstücke, Magnetschwebeelemente etc. -
auf der Führung 17 selbst verfahrbar sind. Das kann bei
spielsweise dadurch realisiert werden, daß die Führung 17
als Gleis ausgeführt und auf dem Boden des Schrankmöbels
2 angebracht ist. Eine ebenfalls nicht dargestellte, weitere
Alternative könnte darin bestehen, die Führung 17 von am
Traggestell 3 angeordneten, auslegerartigen Schwenkarmen
bilden zu lassen, die die Zusatzbehälter 16, die selbst ver
fahrbar sind, nur lenken oder, wie bereits zuvor erläutert, die
Zusatzbehälter 16 sowohl tragen als auch lenken.
Eine Variante dieser Gestaltung besteht darin, die Füh
rung 17 als kreisringförmiges, flaches Fachbodenkarussell
auszuführen, das seinerseits nur die Zusatzbehälter 16 trägt.
Beim Ausziehen des Abfallbehälterträgers 8 gleitet dieser
gegebenenfalls mit einem lichten Abstand über das Fachbo
denkarussell im Bereich des Freiraums 14 hinweg.
Schließlich ist auch eine Ausführung realisierbar, bei der
die Führung 17 am Seitenrand des Traggestells 3 angeordnet
oder als Seitenrand dieses Traggestells 3 ausgebildet ist und
seitlich mit den Zusatzbehältern 16 zusammenwirkt.
Fig. 6 und 7 lassen im Zusammenhang ein weiteres, be
sonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfindungs
gemäßen Abfallsammlers erkennen. Hier ist eine besonders
zweckmäßige, montagefreundliche Konstruktion realisiert.
Dazu ist vorgesehen, daß eine im Schrankmöbel 2 fest anb
ringbare Bodenplatte 30 vorgesehen ist, die einerseits als
Schablone zur festen Anbringung des Traggestells 3 ausge
bildet ist und dazu einen Traggestell-Anbringungsbereich
31 aufweist, die andererseits als Führung 17 für den bzw. die
Zusatzbehälter 16 ausgebildet ist. Fig. 7 zeigt die Schablo
nenwirkung der Bodenplatte 30 im Traggestell-Anbrin
gungsbereich 31 mit den dort dargestellten vier Befesti
gungspunkten, mit denen das Traggestell 3 am Boden des
Schrankmöbels 2 bzw. an der Bodenplatte 30, die ihrerseits
am Schrankmöbel 2 befestigt ist, befestigt wird. In der Bo
denplatte 30 ist die Führung 17 für die Zusatzbehälter 16
ausgebildet, so daß keine zusätzlichen Montageschritte er
forderlich sind.
Für die Ausbildung der Führung 17 gilt auch an der Bo
denplatte 30 das, was an Alternativen weiter oben bereits er
läutert worden ist. Die hier vorhandene Bodenplatte zeich
net sich konkret dadurch, daß die Führung 17 durch zwei
randseitige, parallel verlaufende Sicken 32 in der Boden
platte 30 gebildet ist. Das ist herstellungstechnisch beson
ders einfach, denn eine solche Sicke läßt sich sowohl in ei
ner Bodenplatte aus Kunststoff als auch in einer solchen aus
Blech formtechnisch unschwer ausbilden.
Natürlich könnte eine Sicke 32 auch als Mittelsicke aus
geführt sein, die dann mit einer entsprechenden Ausneh
mung an der Unterseite des Zusatzbehälters 16 korrespon
dieren würde.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeichnet sich ferner
dadurch aus, daß der Zusatzbehälter 16 unmittelbar auf der
Bodenplatte 30 gleitet, der Boden des Zusatzbehälters 16
also unmittelbar das Verfahrmittel 19 bildet.
Fig. 7 zeigt die Bodenplatte 30 für sich, also ohne Tragge
stell 3 und Zusatzbehälter 16, in perspektivischer Ansicht.
Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist vorgese
hen, daß diese Bodenplatte 30 aus zwei Teilplatten 30a, 30b
besteht, die im Schrankmöbel 2 eingebaut die gesamte Bo
denplatte 30 bilden. Man kann die Bodenplatte 30 auch in
mehr als zwei Teilplatten aufteilen. Wichtig ist, daß die Bo
denplatte 30 auf diese Weise ohne Probleme im vorhande
nen Schrankmöbel 2 eingebaut werden kann. Die einander
zugewandten Ränder der Teilplatten 30a, 30b können im üb
rigen mit einander zugeordneten Formschlußausbildungen
versehen sein, um die gegenseitige Relativlage definiert vor
zugeben.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel einer Bodenplatte
30 eines erfindungsgemäßen Abfallsammlers 1 ist ein
Kunststofformteil. Eine solche Bodenplatte 30 läßt sich al
lerdings auch als Blechformteil ausführen. Insbesondere ein
kunststoffbeschichtetes Blechformteil bietet gute Vorausset
zungen, eine optimale Gleitfläche für den Zusatzbehälter 16
zu bilden.
Das in den Fig. 6 und 7 dargestellte Ausführungsbeispiel
eines Abfallsammlers 1 zeichnet sich ferner dadurch aus,
daß die Bodenplatte 30 zwischen dem Traggestell-Anbrin
gungsbereich 31 und der Führung 17 mindestens einen sta
tionären Aufnahmebereich 33 für Küchenutensilien o. dgl.
bildet. Dadurch werden zusätzliche Aufnahmebereiche für
Küchenutensilien geschaffen, die man nach Herausfahren
des Zusatzbehälters 16 erreichen kann.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt im übrigen,
daß der stationäre Aufnahmebereich 33 mit einem hochste
henden Rand versehen ist. Dies grenzt den jeweiligen Auf
nahmebereich 33 genau ab.
In der Zeichnung nicht dargestellt ist eine Variante, die
dadurch gekennzeichnet ist, daß im stationären Aufnahme
bereich 33 Haltemittel zum lösbaren Halten bzw. Sichern ei
nes Küchenutensils o. dgl., insbesondere in aufrechtstehen
der Stellung, angeordnet sind. Fig. 8 zeigt hingegen eine Va
riante, bei der der Stauraum nochmals vergrößert worden ist,
nämlich dadurch, daß in den Aufnahmebereichen 33 eine
zweite Ebene 34 geschaffen worden ist. Dazu sind Stützen
35 vorgesehen, die die zweite Ebene 34 plattformartig tra
gen. Diese Stützen 35 können beispielsweise in Steckfas
sungen an den hochstehenden Rändern der Aufnahmeberei
che 33 gehalten sein.
Fig. 9 zeigt ein weiteres, ebenfalls für sich vorteilhaftes
Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Abfall
sammlers 1. Hierbei ist eine halbautomatische Funktions
weise für die Zusatzbehälter 16 vorgesehen. Dazu ist vorge
sehen, daß ein am Zusatzbehälter 16 angreifendes, ihn in
den Freiraum 14 ziehendes oder drückendes Federelement
36 vorgesehen ist, daß der Zusatzbehälter 16 in seiner Posi
tion im seitlichen Stauraum 15 lösbar fixiert ist und daß der
Zusatzbehälter 16 bei Lösen der Fixierung 37 vom Federele
ment 36 selbsttätig in den Freiraum 14 bewegt wird. Das
dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt in Fig. 9 die Feder
elemente 36 für die beiden Zusatzbehälter 16 als Pfeile an
gedeutet, wobei die Pfeilspitze die Federkraft-Wirkungs
richtung andeutet. Es liegt auf der Hand, daß die Federele
mente 36 Zugelemente oder Druckelemente sein können, je
nach Einbau der Federelemente 36.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt, daß die Fixie
rung 37 als federbelastete Raste an der Führung 17 ausge
führt und, vorzugsweise, im Freiraum 14 angeordnet ist. Ge
nau gesagt ist die federbelastete Raste, die die Fixierung 37
bildet, eine Fußraste. Durch Herunterdrücken wird der je
weilige Zusatzbehälter 16 freigegeben und vom Federele
ment 36 selbsttätig in den Freiraum 14 bewegt. Entgegen
der Kraft des Federelementes 36 wird der Zusatzbehälter 16
dann zurück in den seitlichen Stauraum 15 geschoben bis
die Fixierung 37 wieder einrastet.
Gerade die Ausbildung einer Bodenplatte 30 gemäß be
vorzugter Lehre macht die Anordnung der Federelemente
36 besonders zweckmäßig. Man kann nämlich dann beson
ders gut vorsehen, daß das Federelement 36 verdeckt in der
Führung 17 angeordnet ist. Es hat sich gezeigt, daß für die
Bewegung der Zusatzbehälter 16 ein Gummizug in beson
derem Maße als Federelement 36 in Frage kommt.
Das in Fig. 9 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt im
übrigen ferner, daß man das System mit einer halbautomati
schen Ausfahrbewegung auch auf den Abfallbehälterträger
8 anwenden kann. Auch insoweit kann man ein Federele
ment, Federelement 38, und eine Fixierung, Fixierung 39,
vorsehen mit im übrigen entsprechender Funktionsweise
und Anordnung.
Für die Anordnung und Ausbildung der Federelemente
36; 38 und Fixierungen 37; 39 gilt im übrigen auch das, was
bereits im Stand der Technik für Federelemente an sich be
kannt ist. Man kann nämlich diese Federelemente nach Art
eines Kugelschreibers betätigen lassen, so daß ein erster
Druck auf den Zusatzbehälter 16 bzw. den Abfallbehälter
träger 8 die Fixierung freigibt und die Ausfahrbewegung er
laubt, während bei erneutem Druck in der selben Richtung
das Zurückführen in die fixierte Stellung erfolgt. Insoweit
darf auf Konstruktionsprinzipien des Standes der Technik
verwiesen werden.
Fig. 10 und 11a, b veranschaulichen einen vorschlagsge
mäßen Zusatzbehälter 16, der von oben gesehen - vgl. Fig.
10 - ringsegmentförmig ausgebildet ist und ein Haltemittel
20 zum lösbaren Halten eines Küchenutensils - wie dem in
Fig. 11b beispielhaft dargestellten Behälter 21 - im Zusatz
behälter 16 aufweist. Der Begriff "Küchenutensil" ist hier
weit zu fassen, er umfaßt insbesondere Küchengeräte, Haus
haltswaren, Putzmittel, Geschirr, aber auch Lebensmittel,
Leergut, Sondermüll u. dgl.
Das Haltemittel 20 weist mehrere, hier drei finger- bzw.
zungenartige Halteelemente 22 auf, die sich jeweils im Be
reich einer vorzugsweise in der Gebrauchslage oberen Öff
nung des Zusatzbehälters 16, zumindest über einen wesent
lichen Teil in einer Richtung, insbesondere die Breite, der
Öffnung des Zusatzbehälters 16 erstrecken, wie Fig. 10 und
11a veranschaulichen. Die Halteelemente 22 sind aus ihrer
Ruhelage bei Einführen eines von dem Zusatzbehälter 16
aufzunehmenden Küchenutensils federelastisch abbiegbar
bzw. verschwenkbar. Die Halteelemente 22 weichen also
beim Einführen eines Küchenutensils in den Zusatzbehälter
16 federelastisch aus. Das Haltemittel 20 gemäß der ersten
Ausführungsform bzw. die Halteelemente 22 sind so ange
ordnet und ausgebildet, daß die Rückstellkraft ein einge
führtes Küchenutensil im Zusatzbehälter 16 hält, insbeson
dere gegen eine Seitenwand 23 des Zusatzbehälters 16
drückt, wie in Fig. 11b beispielhaft dargestellt.
Die Halteelemente 22 erstrecken sich in ihrer Ruhestel
lung im wesentlichen parallel bzw. im wesentlichen hori
zontal oder leicht geneigt zur Öffnung des Zusatzbehälters
16 und sind vorzugsweise so ausgebildet, daß sie federela
stisch in das Innere des Zusatzbehälters 16, je nach Größe
des vom Zusatzbehälter 16 aufzunehmenden Küchenuten
sils bzw. der aufzunehmenden Küchenutensile ausweichen
können.
Vorzugsweise sind die Halteelemente 22 bei kreisseg
mentförmiger Ausgestaltung des Zusatzbehälters 16 an der
radial innenliegenden, also kürzeren Längsseitenwand ge
halten bzw. angebracht und erstrecken sich mit ihrer Haupt
achse im wesentlichen in radialer Richtung zu der Innen
seite der äußeren, auf einem Umfang liegenden Seitenwand
23 des Zusatzbehälters 16 hin. So wird erreicht, daß ein im
Zusatzbehälter 16 aufgenommenes Küchenutensil von dem
Haltemittel 20 bzw. den Halteelementen 22 gegen die äu
ßere Seitenwand 23 des Zusatzbehälters 16 gehalten wird.
Dies hat den Vorteil, daß die beim Verfahren des Zusatzbe
hälters 16 auf der bereits voranstehend erläuterten Kreis-
bzw. Ringbahn auftretenden Zentrifugalkräfte die vom Zu
satzbehälter 16 aufgenommenen Küchenutensilien zusätz
lich gegen die äußere Seitenwand 23 des Zusatzbehälters 16
drücken, so daß die Küchenutensilien aus ihren Haltelagen
im Zusatzbehälter 16 nicht gelöst werden.
Fig. 10 ist weiter zu entnehmen, daß das Haltemittel 20
zwischen den benachbart angeordneten Halteelementen 22
und vorzugsweise zu den Radialseitenwänden 24 des Zu
satzbehälters 16 Aufnahmeräume 25 bildet, die sich insbe
sondere zum freien Ende der Halteelemente 22 hin, hier also
radial nach außen hin erweitern. Hierdurch wird ermöglicht,
daß freie Enden bzw. Kantenabschnitte im Bereich der
freien Enden der Halteelemente 22 ein vom Zusatzbehälter
16 aufgenommenes Küchenutensil seitlich umgreifen und so
das Küchenutensil im Zusatzbehälter 16 gegen ein Verschie
ben bzw. Verrutschen des Küchenutensils im Zusatzbehälter
16 entlang der Seitenwand 23 bzw. in Umfangsrichtung ver
hindern.
Alternativ oder zusätzlich zu der Bildung der Aufnahme
räume 25 können die quasi voneinander unabhängig beweg
baren bzw. verformbaren Halteelemente 22 jeweils auch fin
ger- bzw. zungenartige Fortsätze im Bereich ihrer freien En
den aufweisen, um ein Halten bzw. Sichern eines vom Zu
satzbehälter 16 aufgenommenen Küchenutensils durch seit
liche Anlage in entsprechender Weise zu bewirken.
Fig. 12 und 13 veranschaulichen eine zweite Ausfüh
rungsform des Haltemittels 20. Hier sind im Randbereich
der Öffnung des Zusatzbehälters 16 separate Halteeinheiten
26 angebracht. Jede Halteeinheit 26 weist bei dieser Ausfüh
rungsform vorzugsweise zwei Federschenkel 27 auf, die ins
besondere so ausgebildet sind, daß ein Stiel bzw. Griff 28 ei
nes aufzunehmenden Küchenutensils bzw. das Küchenuten
sil selbst zur quasi rastenden Halterung zwischen die Feder
schenkel 27 eindrückbar ist. Hierzu sind die Federschenkel
27 jeweils halbringförmig ausgebildet, wobei die freien En
den 29 zweier zugeordneter Federschenkel 27 voneinander
so abgebogen sind, daß ein leichtes Eindrücken des Küchen
utensils zwischen die beiden Federschenkel 27 ermöglicht
wird. Außerdem sind die Federschenkel 27 im wesentlichen
an die insbesondere kreisförmige Querschnittsform ange
paßt.
Fig. 13 verdeutlicht, daß der Zusatzbehälter 16 in der Ge
brauchslage vorzugsweise eine nach oben weisende Öff
nung aufweist, in deren Randbereich das Haltemittel 20
bzw. vorzugsweise mindestens eine Halteeinheit 26 ange
ordnet ist, wobei die Halteeinheit 26 vorzugsweise so ausge
bildet ist, daß der Stiel bzw. Griff 28 des zu haltenden Kü
chenutensils im wesentlichen vertikal verläuft.
Fig. 13 ist weiter zu entnehmen, daß das Haltemittel 20
bzw. die Halteeinheiten 26 so ausgebildet ist bzw. sind, daß
ein Aufstecken auf einen Rand 29 des Zusatzbehälters 16 er
möglicht wird. Auf diese Weise kann das Haltemittel 20 be
darfsgerecht und ggf. nur im Bedarfsfall an einem Zusatzbe
hälter 16 angebracht und/oder wieder entfernt werden.
Anstelle eines klemmenden Aufsteckens des Haltemittels
20 kann beispielsweise auch eine dauerhafte Anbringung,
beispielsweise durch Ankleben, wie im Falle des Haltemit
tels 20 gemäß der ersten Ausführungsform angedeutet, er
folgen. Hierzu kann beispielsweise ein doppelseitiges Kle
beband eingesetzt werden, so daß auf sehr einfache Weise
eine gewünschte Anbringung des Haltemittels 20 vor Ort er
folgen kann.
Das Haltemittel 20 sowohl gemäß der ersten Ausfüh
rungsform als auch gemäß der zweiten Ausführungsform
bzw. die Halteeinheit 26 ist vorzugsweise einstückig ausge
bildet und aus Kunststoff hergestellt.
Claims (45)
1. Abfallsammler (1) zum Einbau in Schrankmöbel (2),
mit einem im Schrankmöbel (2) fest anbringbaren Traggestell (3) und einem am Trag gestell (3) gelagerten Abfallbehälterträger (8),
wobei der Abfallbehälterträger (8) gegenüber dem Traggestell (3) aus einer eingefah renen Ruhestellung im Schrankmöbel (2) in eine aus dem Schrankmöbel (2) herausge fahrene Benutzungsstellung und umgekehrt verfahrbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ruhestellung im Schrankmöbel (2) eine in dem Schrankmöbel (2) von dessen Vorderseite (13) zurückversetzte Stellung ist, in der zwischen der Auszugstirnseite (11) des Abfallbehälterträgers (8) und der Vorderseite (13) des Schrankmöbels (2), ein Freiraum (14) verbleibt, über den seitlich des Traggestells (3) befindliche Stauräume (15) im Schrankmöbel (2) erreichbar sind,
daß im seitlichen Stauraum (15) mindestens ein Zusatzbehälter (16) angeordnet und auf einer dem Traggestell (3) zugeordneten Führung (17) aus dem seitlichen Stauraum (15) in den Freiraum (14) und umgekehrt verfahrbar ist, sofern sich der Abfallbehälter träger (8) in Ruhestellung befindet.
mit einem im Schrankmöbel (2) fest anbringbaren Traggestell (3) und einem am Trag gestell (3) gelagerten Abfallbehälterträger (8),
wobei der Abfallbehälterträger (8) gegenüber dem Traggestell (3) aus einer eingefah renen Ruhestellung im Schrankmöbel (2) in eine aus dem Schrankmöbel (2) herausge fahrene Benutzungsstellung und umgekehrt verfahrbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ruhestellung im Schrankmöbel (2) eine in dem Schrankmöbel (2) von dessen Vorderseite (13) zurückversetzte Stellung ist, in der zwischen der Auszugstirnseite (11) des Abfallbehälterträgers (8) und der Vorderseite (13) des Schrankmöbels (2), ein Freiraum (14) verbleibt, über den seitlich des Traggestells (3) befindliche Stauräume (15) im Schrankmöbel (2) erreichbar sind,
daß im seitlichen Stauraum (15) mindestens ein Zusatzbehälter (16) angeordnet und auf einer dem Traggestell (3) zugeordneten Führung (17) aus dem seitlichen Stauraum (15) in den Freiraum (14) und umgekehrt verfahrbar ist, sofern sich der Abfallbehälter träger (8) in Ruhestellung befindet.
2. Abfallsammler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Seiten
des Traggestells (3) jeweils mindestens ein Zusatzbehälter (16) angeordnet ist.
3. Abfallsammler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine durchgehende
Reihe von Zusatzbehältern (16), die nur eine der Breite des Freiraums (14) entspre
chende Lücke aufweist, das Traggestell (3) umgebend vorgesehen ist.
4. Abfallsammler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Reihe von Zusatzbehältern (16) von einem durchgehenden, aufgeteilten Zusatz
behälter (16) gebildet ist.
5. Abfallsammler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zusatzbehälter (16) kreissegmentförmig gestaltet ist.
6. Abfallsammler nach einem der Ansprüche 1 bis S. dadurch gekennzeichnet, daß je
weils zwei Zusatzbehälter (16) miteinander lösbar gekuppelt sind.
7. Abfallsammler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (18)
mittels Klettband, Magnet oder Nut-/Feder-Verbindung realisiert ist.
8. Abfallsammler nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führung (17) kreisbogenförmig oder kreisförmig ausgebildet ist.
9. Abfallsammler nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zusatzbehälter (16) auf eigenen Verfahrmitteln (19) verfahrbar ist und von der Füh
rung (17) nur geführt wird.
10. Abfallsammler nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Führung (17) als Mittelschiene ausgeführt ist.
11. Abfallsammler nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Führung (17) als Gleis ausgeführt ist.
12. Abfallsammler nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Füh
rung (17) auf dem Boden des Schrankmöbels (2) angebracht ist.
13. Abfallsammler nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zusatzbehälter (16) auf eigenen Verfahrmitteln (19) auf der Führung (17) verfahr
bar ist, die Führung (27) den Zusatzbehälter (16) also führt und trägt.
14. Abfallsammler nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Führung (17) von am Traggestell (3) angeordneten, auslegerartigen Schwenkar
men gebildet ist.
15. Abfallsammler nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Führung (17) als kreisringförmiges, flaches Fachbodenkarussell ausgeführt ist, das
das feststehende Traggestell (3) umschließt und die Zusatzbehälter (16) trägt.
16. Abfallsammler nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Führung (17) am Seitenrand des Traggestells (3) angeordnet oder als Seitenrand
des Traggestells (3) ausgebildet ist und seitlich mit dem Zusatzbehälter (16) zusam
menwirkt.
17. Abfallsammler nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß
eine im Schrankmöbel (2) fest anbringbare Bodenplatte (30) vorgesehen ist,
die einerseits als Schablone zur festen Anbringung des Traggestells (3) ausgebildet ist
und dazu einen Traggestell-Anbringungsbereich (31) aufweist,
die andererseits als Führung (17) für den bzw. die Zusatzbehälter (16) ausgebildet ist.
18. Abfallsammler nach den Ansprüchen 13 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führung (17) eine etwa mittige Sicke (32) oder zwei randseitige, parallel verlaufende
Sicken (32) in der Bodenplatte (30) aufweist.
19. Abfallsammler nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzbehäl
ter (16) unmittelbar auf der Bodenplatte (30) gleitet, der Boden des Zusatzbehälters
(16) also unmittelbar das Verfahrmittel (19) bildet.
20. Abfallsammler nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bodenplatte (30) aus zwei oder mehr Teilplatten (30a, 30b) besteht, die im
Schrankmöbel (2) eingebaut die gesamte Bodenplatte (30) bilden.
21. Abfallsammler nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bodenplatte (30) bzw. jede Teilplatte (30a, 30b) als Kunststofformteil oder als
Blechformteil ausgeführt ist.
22. Abfallsammler nach einem der Ansprüche 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bodenplatte (30) zwischen dem Traggestell-Anbringungsbereich (31) und der
Führung (17) mindestens einen stationären Aufnahmebereich (33) für Küchenutensi
lien bildet.
23. Abfallsammler nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der stationäre
Aufnahmebereich (33) mit einem hochstehenden Rand versehen ist.
24. Abfallsammler nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß im sta
tionären Aufnahmebereich (33) Haltemittel zum lösbaren Halten bzw. Sichern eines
Küchenutensils angeordnet sind.
25. Abfallsammler nach einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß
im stationären Aufnahmebereich (33) eine zweite Ebene (34) ausgebildet bzw. ange
ordnet ist.
26. Abfallsammler nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß
ein am Zusatzbehälter (16) angreifendes, ihn in den Freiraum (14) ziehendes oder
drückendes Federelement (36) vorgesehen ist,
daß der Zusatzbehälter (16) in seiner Position im seitlichen Stauraum (15) lösbar fixiert ist und
daß der Zusatzbehälter (16) bei Lösen der Fixierung (37) vom Federelement (36) selbsttätig in den Freiraum (14) bewegt wird.
daß der Zusatzbehälter (16) in seiner Position im seitlichen Stauraum (15) lösbar fixiert ist und
daß der Zusatzbehälter (16) bei Lösen der Fixierung (37) vom Federelement (36) selbsttätig in den Freiraum (14) bewegt wird.
27. Abfallsammler nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierung
(37) als federbelastete Raste an der Führung (17) ausgeführt ist.
28. Abfallsammler nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Fe
derelement (36) verdeckt in der Führung (17) angeordnet ist.
29. Abfallsammler nach einem der Ansprüche 26 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß
das Federelement (36) als Gummizug ausgeführt ist.
30. Abfallsammler nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß
ein am Abfallbehälterträger (8) angreifendes, ihn in die Benutzungsstellung ziehendes
oder drückendes Federelement (38) vorgesehen ist,
daß der Abfallbehälterträger (8) in seiner Position in der eingefahrenen Ruhestellung lösbar fixiert ist und
daß der Abfallbehälterträger (8) bei Lösen der Fixierung (39) vom Federelement (38) selbsttätig in die Benutzungsstellung bewegt wird.
daß der Abfallbehälterträger (8) in seiner Position in der eingefahrenen Ruhestellung lösbar fixiert ist und
daß der Abfallbehälterträger (8) bei Lösen der Fixierung (39) vom Federelement (38) selbsttätig in die Benutzungsstellung bewegt wird.
31. Abfallbehälter nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierung
(39) als federbelastete Raste an der Führung (17) ausgebildet ist.
32. Abfallsammler nach Anspruch 30 oder 31, dadurch gekennzeichnet, daß das Fe
derelement (38) verdeckt in der Führung (17) angeordnet ist.
33. Abfallsammler nach einem der Ansprüche 30 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß
das Federelement (38) als Schraubendruckfeder ausgeführt ist.
34. Abfallsammler nach einem der Ansprüche 26 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fixierung (37; 39) als Fußtaste ausgeführt ist.
35. Zusatzbehälter zur Aufnahme von Küchenutensilien für einen Abfallsammler (1)
nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zusatzbehälter (16) kreissegmentförmig gestaltet ist.
36. Zusatzbehälter zur Aufnahme von Küchenutensilien für einen Abfallsammler (1)
nach einem der voranstehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 35,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zusatzbehälter (16) ein federelastisch verformbares Haltemittel (20) zum lös
baren Halten bzw. Sichern eines Küchenutensils im Zusatzbehälter (16) aufweist.
37. Zusatzbehälter nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltemittel
(20) mindestens ein Halteelement (22) aufweist, das von einem von dem Zusatzbehäl
ter (16) aufzunehmenden Küchenutensil derart federelastisch verschwenkbar bzw.
abbiegbar ist, daß die Rückstellkraft des Halteelements (22) das Küchenutensil gegen
eine Seitenwand (23) des Zusatzbehälters (16) drückt.
38. Zusatzbehälter nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltemittel
(20) mehrere Halteelemente (22) aufweist, die nebeneinanderliegend angeordnet sind,
sich bei kreissegmentförmiger Ausbildung des Zusatzbehälters (16) im wesentlichen
radial erstrecken und Aufnahmeräume (25) bilden, so daß die Halteelemente (22) ein
vom Zusatzbehälter (16) aufgenommenes Küchenutensil zumindest teilweise seitlich
umgreifen können und ein Verrutschen dieses Küchenutensils entlang der Seiten
wand (22) verhindern.
39. Zusatzbehälter nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Auf
nahmeräume (25) vorzugsweise zum freien Ende der Halteelemente (22) hin erwei
tern.
40. Zusatzbehälter nach einem der Ansprüche 36 bis 39, dadurch gekennzeichnet,
daß das Haltemittel (20) so ausgebildet ist, daß ein zu haltendes Küchenutensil ra
stend sicherbar ist.
41. Zusatzbehälter nach einem der Ansprüche 36 bis 40, dadurch gekennzeichnet,
daß das Haltemittel (20) federelastisch verformbare Federarme (27) zur Halterung
bzw. zum zumindest teilweisen Umgreifen eines zu haltenden Küchenutensils auf
weist.
42. Zusatzbehälter nach einem der Ansprüche 36 bis 41, dadurch gekennzeichnet,
daß das Haltemittel (20) lösbar mit dem Zusatzbehälter (16) verbindbar ist.
43. Zusatzbehälter nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltemittel
(20) auf einem Rand (29) des Zusatzbehälters (16) klemmend aufsteckbar ist.
44. Zusatzbehälter nach einem der Ansprüche 35 bis 43, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zusatzbehälter (16) Kupplungsmittel zum lösbaren Verbinden mit einem be
nachbarten Zusatzbehälter (16) aufweist.
45. Zusatzbehälter nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzbe
hälter (16) die Kupplungsmittel im Bereich von Schmal- bzw. Radialseiten (24) auf
weist.
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- 2000-01-25 DE DE10003177A patent/DE10003177C2/de not_active Expired - Fee Related
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